Geprüfte Betriebswirtin/ Geprüfter Betriebswirt (HwO) BFM Northeim

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1 Geprüfte Betriebswirtin/ Geprüfter Betriebswirt (HwO)

2 Der Lehrgang Geprüfte Betriebswirtin/ Geprüfter Betriebswirt in der Metalltechnik (HWO) Ein Studium zum/r Betriebswirt/in ist für Sie das Richtige, wenn Sie sich vorstellen können, in einem Unternehmen der Metalltechnik an wichtigen Schaltstellen zu sitzen und Geschäftsaktivitäten praxisorientiert zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren. Was ist neu? Der Unterrichtet erfolgt handlungsorientiert und baut direkt auf dem seit 2013 handlungsorientierten Teil III der Meisterprüfung auf. Im Mittelpunkt des Kurses stehen zahlreiche betriebliche Situationsaufgaben durch die gezeigt wird, wie sich die Entscheidungen von Führungskräften im Alltag eines Metallbetriebes auswirken können. Bsp.: Ihr Unternehmen erwirtschaftet Verluste. Aus dieser Ausgangssituation lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Lage des Unternehmens zu analysieren, Lösungswege zu finden und entsprechende Entscheidungen zu treffen und zu begründen. Ihr Nutzen Sie erhalten ein fundiertes Wissen unter dem Motto aus der Praxis für die Praxis der Branche der Metalltechnik. Sie erwerben Kenntnisse mit deren Hilfe es Ihnen leichter fällt Ihr Umfeld zu analysieren, die Informationen auszuwerten und die strategischen Weichen für Ihren Verantwortungsbereich zu stellen. Sie werden dabei von erfahrenden Dozenten aus der Praxis unterstützt

3 Handlungsfeld: Unternehmensstrategie "Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." Albert Einstein Ohne Strategie kein Erfolg am Markt. Auf diese einfache Formel lässt sich die wichtigste Aufgabenstellung für eine Geprüfte Betriebswirtin einen Geprüften Betriebswirt bringen. Die rechtlichen und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden analysiert und deren Einfluss auf die Unternehmen betrachtet. Mit den erworbenen Kenntnissen lassen sich Unternehmensstrategien entwickeln bzw. vorhandende Konzepte anpassen, um so den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern. Inhalte Volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen bewerten Die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge und Entwicklungen erfassen und bewerten, wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und gesellschaftspolitische Entwicklungen erkennen und einordnen sowie gesellschaftlich bedeutsame Innovationen und Trends, insbesondere im Technologie- und Dienstleistungsbereich verstehen und bewerten. Rechtliche Rahmenbedingungen bewerten Das heißt geltendes nationales und europäisches Recht, insbesondere Bilanz- und Steuerrecht, Handelsrecht, Privat- und Prozessrecht, Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht, Handwerks- und Gewerberecht sowie Familien- und Erbrecht erfassen und bewerten, und Möglichkeiten der Rechtsanwendung für strategische Entscheidungen aufzeigen und bewerten sowie Auswirkungen von Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Unternehmensstrategie berücksichtigen. Unternehmensstrategie planen Den Nutzen von Unternehmensstrategien für kleine und mittlere Betriebe darstellen und die Notwendigkeit ihrer Entwicklung aufzeigen und begründen sowie Methoden der Entwicklung von Unternehmensstrategien bewerten. Das Produkt-, leistungs- und marktspezifische Know-how des Unternehmens analysieren, die eigene Marktposition, insbesondere hinsichtlich Stärken und Schwächen der Wettbewerber und der potenziellen Kundenstruktur, analysieren und beschreiben. Unterschiedliche Strategieansätze beurteilen und auswählen, Kundenerwartungen und -bedürfnisse produkt- und dienstleistungsbezogen analysieren und beschreiben und Erfolgsfaktoren für die Strategieplanung bestimmen.

4 Handlungsfeld: Unternehmensführung Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Dr. Volker van Rüth (*1961) Besser kann die unternehmerische Aufgabe nicht zusammengefasst werden. Wer sich als Unternehmer nicht an gesellschaftliche und technische Veränderungen anpasst, verpasst die Chancen seine betrieblichen Prozesse zu optimieren und damit langfristig am Markt bestehen zu bleiben. Inhalte Unternehmensführung und -organisation gestalten Das bestehende Erfolgspotenzial im Unternehmen mit operativer Unternehmensplanung und -führung sichern sowie neues Erfolgspotenzial mit operativer Steuerung verfolgen, vorhandene Führungs- und Organisationskonzepte und -strukturen überprüfen und strategiekonform anpassen. Die Durchführung betrieblicher Aufträge und Projekte überwachen und steuern sowie dabei den Zusammenhang von Auftrags- und Projektorganisation und Unternehmenserfolg berücksichtigen. Betriebliche Abläufe erfassen, bewerten und nach der Unternehmensstrategie ausrichten sowie in den Betriebs- und Werkstätten Arbeitsabläufe gestalten und optimieren. Rechnungswesen im Unternehmen gestalten sowie Finanzierung und Liquidität sichern Jahresabschlüsse analysieren, Erfolgsrechnungen durchführen, Finanzkennzahlen und Führungsdaten bereitstellen und für strategische Entscheidungen Kosten- und Leistungsrechnung durchführen, den 3. Betriebserfolg sichern, Kapitalbedarf ermitteln, Finanzplan aufstellen, Liquidität planen und sichern, unterschiedliche Finanzierungsarten und Methoden der Kapitalbeschaffung strategiekonform bewerten, Wirtschaftlichkeitsrechnungen, insbesondere bei Investitionen, durchführen, Forderungsmanagement betreiben. Marketingkonzept und Kundenmanagement umsetzen Marketingkonzept im Rahmen einer geplanten Unternehmensstrategie entwickeln, Marketingstrategie kundenorientiert umsetzen, betriebliche Standorte strategiekonform beurteilen, strategisch bedeutsame Verhandlungen gestalten, hierfür geeignete Techniken anwenden, Notwendigkeit des Kundenmanagements aufzeigen, Kundenmanagement gestalten. Wertschöpfung optimieren Unternehmenserfolg bewerten und Schwachstellen ermitteln und analysieren, betriebliche Kennzahlen ermitteln und analysieren, betriebliches Qualitätsmanagementsystem entwickeln und optimieren, Einkäufe und Lagerhaltung planen, Logistik als Wertschöpfungsprozess verstehen, Wertanalysen durchführen, wertschöpfende Prozesse im Unternehmen unterscheiden und gestalten, Wertschöpfungskette definieren und analysieren, Methoden zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit von Prozessen beurteilen.

5 Handlungsfeld: Personalführung "Wer ein Unternehmen erfolgreich führen will, davon bin ich fest überzeugt, der braucht ein paar Grundsätze, zu denen er auch in schwierigen Zeiten steht und die er nicht jeden Tag neu in den Wind hängt." Wendelin Wiedeking (ehem. Vorstandsvorsitzender Porsche AG) Nicht die Technik, sondern die Menschen schaffen Erfolge und somit ist die Personalführung zum einen die Aufgabe und gleichzeitig das Werkzeug von Führungskräften. Jedes Unternehmen kann die gleichen Maschinen, aber nicht die gleichen Mitarbeiter/-innen erwerben. Aus diesem Grund ist die Sicherstellung der Handlungsfähigkeit des Unternehmens mit dem richtigen Personal die größte Herausforderung eines jeden Managers. Inhalte Personal planen und gewinnen Unternehmenskultur auf- und ausbauen sowie überprüfen, quantitative und qualitative Personalplanung entwickeln und bedarfsgerecht anpassen. Personalmarketingkonzept planen, umsetzen und überprüfen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gewinnen und auswählen, Konzept zur betrieblichen Berufsausbildung auch unter Nutzung von Ausbildungskooperation entwickeln. Personal führen und entwickeln Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führen und motivieren, Konflikte im Unternehmen bewältigen, betriebliche Kommunikation gestalten, betriebliche Anreiz- und Entgeltsysteme gestalten, Instrumente der Personalentwicklung auswählen und einsetzen, nachhaltige Personalentwicklung sowie Planung und Organisation von Weiterbildung realisieren.

6 Handlungsfeld: Innovationsmanagement Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Philip Rosenthal, Unternehmer, 1916 Innovationsmanagement bedeutet die systematische Weiterentwicklung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Der Erfolg eines Unternehmens sollte nicht vom Zufall abhängig sein. Ein gekonntes Innovationsmanagement ist ein wesentlicher Treiber zur Sicherung des Unternehmenserfolgs. Von der Entwicklung bis zur Anwendung und Verwertung von Innovationen werden anwendungsorientierte Methoden, die spezifisch auf die handwerkliche Unternehmenspraxis zugeschnitten sind, aufgezeigt. Inhalte Innovationsmanagement Im Prüfungsteil Innovationsmanagement weisen Sie nach, dass Sie komplexe betriebswirtschaftliche Problemstellungen eines Unternehmens erfolgreich bearbeiten können. Präsentations- und Kommunikationstechniken Die Beherrschung der Techniken weisen Sie bei einer Projektarbeit, einer Präsentation und einem Fachgespräch nach. Dabei stellen Sie Ihre Methoden-, Führungs- und Sozialkompetenz auch dahingehend unter Beweis, dass Sie das innovative Potenzial eines Unternehmens erkennen, benennen und ausschöpfen können. Zugangsvoraussetzungen Um zur Prüfung für diesen Abschluss zugelassen zu werden, müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie haben die Meisterprüfung im Handwerk oder in einem handwerksähnlichen Gewerbe abgelegt und möchten auf dem Wissen aus Teil III und IV aufbauen oder Sie verfügen über einen anerkannten Fortbildungsabschluss nach einer Regelung aufgrund des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) zum Industriemeister/zur Industriemeisterin, Fachwirt/Fachwirtin, Fachkaufmann/Fachkauffrau oder über einen Abschluss zum/zur staatlich geprüften Techniker/in. Sie arbeiten bereits im Handwerk und möchten Ihr Wissen auf diesen Wirtschaftszweig zugeschnitten vertiefen oder Sie arbeiten seit mindestens drei Jahren an verantwortlicher Stelle (z. B. als Unternehmerfrau oder mitarbeitende/r Familienangehörige/r) in einem Handwerksunternehmen und können bereits auf betriebswirtschaftlichen Fortbildungen aufbauen oder Sie können vergleichbare fachlich einschlägige Qualifikation nachweisen.

7 Lehrgangsorganisation Lehrgang 2016 (Änderungen vorbehalten) Der Lehrgang beginnt mit dem Handlungsfeld Unternehmensführung, um die Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmensleitung, basierend auf dem Zahlenmaterial des Rechnungswesens, nutzen zu lernen. Aufbauend auf den bereits erworbenen Kenntnissen wird im Handlungsfeld Unternehmensstrategien, der Einfluss von volkswirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf die Unternehmensführung betrachtet, um daraus die strategischen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Aus den Erkenntnissen der bisherigen Handlungsfelder wird im Handlungsfeld Personalführung die strategische Personalpolitik vermittelt. Zur Erfüllung des Unternehmenszweckes muss der Personalbedarf ermittelt, Mitarbeiter akquiriert, vorhandenes Personal im Betrieb gehalten und das Ausscheiden von Betriebsangehörigen geplant und umgesetzt werden. Ihre Investition in Ihre Karriere Das Studium umfasst 660 Unterrichtseinheiten und ihr Investitionsbetrag beträgt 4.200,00. Hinzu kommen Aufwendungen für Lehrgangsunterlagen und Prüfungsgebühren der Handwerkskammer.

8 Unsere Stärken Unsere Stärken Motiviertes Dozententeam Kompetenz sichern wir durch eine systematische Weiterbildung unserer Dozentinnen und Dozenten. Qualitätsmanagementsystem Wir sind zertifiziert nach DIN ISO 9001 und sichern unsere Qualität im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Lassen Sie sich beraten beraten Wir informieren Sie ausführlich über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten! Wir informieren Sie über Fördermöglichkeiten und Meister-BAföG! Wir begleiten Sei bei der Entwicklung Ihrer persönlichen Karriereplanung! Ihre Ansprechpartner: Frau Graf und Frau Pape Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis Uhr Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Tel / 3459 Fax / info@bfm-northeim.de Internet:

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