Erarbeitung einer Meisterprüfungsverordnung für die Teile I und II der Meisterprüfung im Handwerk Prozess und Struktur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erarbeitung einer Meisterprüfungsverordnung für die Teile I und II der Meisterprüfung im Handwerk Prozess und Struktur"

Transkript

1 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Erarbeitung einer Meisterprüfungsverordnung für die Teile I und II der Meisterprüfung im Handwerk Prozess und Struktur Rolf R. Rehbold (stellv. Direktor FBH) Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.

2 Zitiertext Rehbold, R. R. (2017): Erarbeitung einer Meisterprüfungsverordnung für die Teile I und II der Meisterprüfung im Handwerk. Prozess und (neue) Struktur. Köln

3 Gesamtprozess Initiierung des Neuordnungsverfahrens durch zuständigen Fachverband (ggf. nach Impuls durch ZDH, BMWi, usw.) Vorbereitender Workshop mit Sachverständigen (moderiert durch das FBH): Erläuterung der Grundstruktur + Eruierung der Geschäftsprozesse als Grundlage (1 Tag) Erstellung eines Vorschlags für eine Verordnung durch das FBH als Vorleistung für Erarbeitungsprozess (2 Tage) Workshop ZDH/FBH/Sachverständige/ggf. auch Gewerkschaft (2-3 Tage) Information an das BMWi Abstimmung in der Kammerorganisation und mit Gewerkschaft durch ZDH, Antrag 3 Sitzung beim BMWi zur Finalisierung des Entwurfs (i.d.r. 1 Tag) finale Abstimmung mit den Sozialpartnern Erlassverfahren Umsetzung der Meisterprüfungsverordnung durch Prüfungsausschüsse (Unterstützung durch 1-tägige Workshops möglich) Erstellung eines Rahmenlehrplans Umsetzung in Kursen

4 Regelungen für die Meisterprüfung Meisterprüfung Teil I Teil II Teil III Teil IV Gewerbebezogene Meisterprüfungsverordnungen Meisterpfüugungsverfahrensverordnung Allgemeine Meisterprüfungsverordnung (AMVO) 4 werden erlassen durch das BMWi im Einvernehmen mit dem BMBF nach Prüfung durch das BMJV sowie den Normenkontrollrat und den Redaktionsstab Rechtssprache auf der Basis des mit den Sozialpartnern abgestimmten Entwurfs.

5 Strukturentwurf als Blaupause für die Meisterprüfungsverordnungen 2016 Vom Gewerbe zu bestimmender Zeitpunkt 5 Meisterprüfungsberufsbild Teil I: Fachpraxis Teil II: Fachtheorie Strukturentwurf Entscheidung für Neuordnung in den einzelnen Gewerben Meisterprüfungsberufsbild Meisterprüfungsberufsbild Meisterprüfungsberufsbild Teil Teil I I Teil I Teil Teil II Teil II II VO im jeweiligen Strukturentwurf VO Gewerbe im jeweiligen Gewerbe

6 Erreichte Ziele des neuen Strukturentwurfs auf der Basis von Untersuchungen durch das FBH und darauf aufbauenden konzeptionellen Überlegungen ( ) 6 Beibehaltung der gesetzlich vorgeschriebenen und bewährten Elemente Stärkung der Fachlichkeit im fachtheoretischen Teil (Teil II) der Meisterprüfung Stärkere Orientierung an der betrieblichen Praxis (betriebliche Prozesse / Kundenauftrag / Dienstleistung Berücksichtigung von unterschiedlichen Gewerbetypen für die Struktur und die Formulierung von Meisterprüfungsverordnungen Berücksichtigung der für Meister besonders wichtigen Kernkompetenz der Kundenberatung im Teil I Sprachliche Anpassungen zur Verbesserung der Rechtsklarheit Meisterprüfungsberufsbild Teil I: Projekt, Fachgespräch, ggf. Situationsaufgabe Teil II: schriftl. Prüfung in drei Handlungsfeldern Strukturentwurf

7 Elemente der Meisterprüfungsverordnung Meisterprüfungsberufsbild (das Handwerk/Gewerbe prägende Tätigkeiten auf der Meisterebene, die auch geprüft werden sollen) Prüfungsbereiche des Teil I der Meisterprüfung Fachgespräch Meisterprüfungsprojekt Situationsaufgabe Handlungsfelder des Teil II der Meisterprüfung 7

8 Teil I: Fachpraktische Prüfung Meisterprüfungsprojekt Kundenauftrag soll im Gesamtprozess abgebildet werden. Komplexes Projekt, in dem die verschiedenen Kompetenzen praxisnah kombiniert werden (Fachliches Wissen, Fachliches Können, auch Kalkulation) Prüfungsausschuss muss NICHT über die gesamte Zeit hinweg anwesend sein. Prüfling versichert, dass er das Projekt selbst durchführt. Prüfling kann Vorschlag machen; Optionen: Prüfling schlägt Projekt vor Prüfungsausschuss gibt Projekt vor 8 Prüfling legt Umsetzungskonzept vor, das nicht Gegenstand der Prüfung ist (Dieser Schritt dient dem Schutz des Prüflings vor falscher Vorstellung über Anforderungen) Zeit läuft ab Genehmigung des Umsetzungskonzepts Dauer: ii. d. Regel 2 bis 8 Arbeitstage (Zeit läuft erst nach Umsetzungskonzept) Kann auch in Klausur stattfinden (nicht der Regelfall, weil aufwändig)

9 9 Teil I: Fachpraktische Prüfung Fachgespräch Im Fachgespräch hat der Prüfling nachzuweisen, dass er befähigt ist, 1. die fachlichen Zusammenhänge aufzuzeigen, die dem Meisterprüfungsprojekt zugrunde liegen, 2. den Kunden zu beraten, insbesondere unter Berücksichtigung des individuellen Kundenwunsches; dabei sind wirtschaftliche und energieeffiziente Überlegungen sowie rechtliche Anforderungen einzubeziehen, 3. das Vorgehen bei der Analyse und Optimierungsplanung im Meisterprüfungsprojekt zu begründen und 4. mit dem Meisterprüfungsprojekt verbundene berufsbezogene Probleme sowie deren Lösungen darzustellen und dabei neue Entwicklungen zu berücksichtigen. Kein klassisches Frage- Antwort-Verfahren, sondern Gespräch unter Experten! Verteidigung der Projektarbeit Gesprächssimulation mit Bezug zum Projekt Verteidigung der Projektarbeit Weiterführung der Projektarbeit

10 Teil I: Fachpraktische Prüfung Situationsaufgabe (1) Die Situationsaufgabe ist auftragsorientiert und vervollständigt den Nachweis der beruflichen Handlungskompetenz für die Meisterprüfung im XY-Gewerbe. (2) Als Situationsaufgabe sind für einen vom Meisterprüfungsausschuss vorgegebenen Auftrag nachfolgende Arbeiten auszuführen: Mehrere Teilaufgaben möglich Arithmet. Mittel Insges. Max 8 Stunden 10

11 Kern der Veränderung: Teil II Bisherige Struktur (2005/2011) und Neue Struktur (2016) Gewerbespezifische Kenntnisse und Fähigkeiten Auftragsabwicklung Betriebsführung und Betriebsorganisation Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 alt 11

12 Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF Prozess eines Kundenauftrags als Strukturierungsgrundlage Messen (Messverfahren) Planen (technisch & betriebwirtschaftl.) Handlungsfeld 1: Kundenwünsche und Rahmenbedingungen analysieren, bewerten und Anforderungen ableiten Lösungsmöglichkeiten entwickeln, erläutern und begründen Angebote kalkulieren, erstellen und erläutern sowie Leistungen vereinbaren Handlungsfeld 2: Die Erstellung der Leistungen vorbereiten Die Leistungen erstellen Die Leistungen kontrollieren, dokumentieren, übergeben und abrechnen 12 Produzieren (Produktionsverfahren)

13 Kern der Veränderung: Teil II Bisherige Struktur (2005/2011) und Neue Struktur (2016) Gewerbespezifische Kenntnisse und Fähigkeiten Auftragsabwicklung Betriebsführung und Betriebsorganisation Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 alt Prozess eines typischen Kundenauftrags Anforderungen von Kunden eines x- Betriebs analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten Leistungen/Produkte eines x-betriebs erstellen/erbringen/ herstellen, kontrollieren und übergeben Einen x-betrieb führen und organisieren neu 13 Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3

14 Teil II: Fachtheoretische Prüfung Struktur der Handlungsfelder schriftliche Prüfung drei Handlungsfelder mit jeweils Umfang von drei Stunden Prozess eines typischen Kundenauftrags Anforderungen von Kunden eines x- Betriebs analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten Leistungen/Produkte eines x-betriebs erstellen/erbringen/ herstellen, kontrollieren und übergeben Einen x-betrieb führen und organisieren Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 14

15 Teil II: Fachtheoretische Prüfung Exemplarische Zuordnung von fachlichen Inhalten Prozess eines typischen Kundenauftrags Anforderungen von Kunden eines x- Betriebs analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten Leistungen/Produkte eines x-betriebs erstellen/erbringen/ herstellen, kontrollieren und übergeben Einen x-betrieb führen und organisieren 15 Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Unter anderem: Rahmenbedingungen mithilfe von Messverfahren analysieren Kundenwünsche ermitteln Lösungen entwickeln Kalkulation Unter anderem: Einsatz von Material Maschinen/Geräten/ Werkzeugen planen Leistungen unter Berücksichtigung v. (Produktions-)verfahren erstellen

16 Teil II: Fachtheoretische Prüfung Varianten des Strukturentwurfs - Gewerbetypen 1. Frage: Kalkulation auftragsbezogen? ja nein Gewerbe mit primär auftragsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Individuelle Anpassung der Leistung 2. Frage: Grad der Standardisierung Standardisiertes Produkt 16 Gewerbe mit primär dienstleistungsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Gewerbe mit primär vorproduzierenden Arbeits- und Geschäftsprozessen

17 Gewerbe mit primär auftragsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF 1 Varianten des Strukturentwurfs Prozesse d. Gewerbetypen Identische HF-Bezeichnung bei allen Gewerbetypen: Anforderungen von Kunden eines x-betriebs analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten Kundenwünsche und Rahmenbedingungen analysieren, bewerten und Anforderungen ableiten Lösungsmöglichkeiten entwickeln, erläutern und begründen Angebote kalkulieren, erstellen und erläutern sowie Leistungen vereinbaren Gewerbe mit primär dienstleistungsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Kundenwünsche und Rahmenbedingungen analysieren, bewerten und Anforderungen ableiten Lösungsmöglichkeiten entwickeln, erläutern und begründen sowie Leistungen vereinbaren Gewerbe mit primär vorproduzierenden Arbeits- und 17 Geschäftsprozessen Kundenwünsche und Rahmenbedingungen analysieren, bewerten und Anforderungen ableiten Lösungsmöglichkeiten entwickeln, erläutern und begründen Produkte präsentieren

18 Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF 2 Varianten des Strukturentwurfs Prozesse d. Gewerbetypen Gewerbe mit primär auftragsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Gewerbe mit primär dienstleistungsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Gewerbe mit primär vorproduzierenden Arbeits- und 18 Geschäftsprozessen Handlungsfeld 2: Leistungen eines x-betriebs erstellen, kontrollieren und übergeben Die Leistungen kontrollieren, Die Erstellung der Die Leistungen dokumentieren, Leistungen vorbereiten erstellen übergeben und abrechnen Handlungsfeld 2: Leistungen eines x-betriebs erbringen/erstellen, kontrollieren und übergeben Die Leistungen Die Erbringung/ kontrollieren, Die Leistungen Erstellung der dokumentieren, erbringen/erstellen Leistungen vorbereiten übergeben und abrechnen Handlungsfeld 2: Produkte eines x-betriebs herstellen, kontrollieren und übergeben Die Produkte kontrollieren, Die Herstellung der Die Produkte dokumentieren, Produkte vorbereiten herstellen übergeben und abrechnen

19 Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF Gestaltung von Prüfungsaufgaben am Beispiel Augenoptiker Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 (a) (b) (a) (b) (c) Prüfungsaufgabe (PA) 1 PA 2 PA 3 PA 6 PA 4 PA 5 19 Methoden d. Refraktionsmessung darstellen u. begründen Ergebnisse in kundengerechter Sprache wiedergeben, Empfehlung aussprechen Vorbereitung d. Arbeitsmittel erläutern Wirkungsweisen von Kontaktlinsen begründen

20 Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF 3 Themenbereiche im HF Betrieb führen und organisieren Betriebliche Kosten ermitteln und für die Preisgestaltung und Effizienzsteigerung nutzen Marketingmaßnahmen zur Kundengewinnung und pflege unter Berücksichtigung gewerbespezifischer Entwicklungen erarbeiten Betriebliches Qualitätsmanagement entwickeln Personal unter Berücksichtigung gewerbespezifischer Bedingungen disponieren, anleiten und entwickeln Betriebs- und Lagerausstattung sowie Abläufe planen Typischer Arbeits- und Geschäftsprozess im x-handwerk 20

21 Kontakt Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Rolf R. Rehbold Herbert-Lewin-Str Köln Telefon: Rolf.Rehbold@uni-koeln.de Web: Gefördert durch: 21 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer

So hat es angefangen... Hintergrund und Ergebnisse aus dem Projekt Prototyping

So hat es angefangen... Hintergrund und Ergebnisse aus dem Projekt Prototyping Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln So hat es angefangen... Hintergrund und Ergebnisse aus dem Projekt Prototyping Düsseldorf, 10.11.2016 Rolf R. Rehbold Das DHI

Mehr

Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Müller-Handwerk (Müllermeisterverordnung - MüMstrV)

Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Müller-Handwerk (Müllermeisterverordnung - MüMstrV) Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Müller-Handwerk (Müllermeisterverordnung - MüMstrV) MüMstrV Ausfertigungsdatum: 11.10.2012 Vollzitat: "Müllermeisterverordnung vom 11. Oktober

Mehr

OrthSchMstrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:

OrthSchMstrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat: Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Orthopädieschuhmacher-Handwerk (Orthopädieschuhmachermeisterverordnung - OrthSchMstrV)

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. BestMstrV. Ausfertigungsdatum: 15.09.2009.

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. BestMstrV. Ausfertigungsdatum: 15.09.2009. Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Bestattungsgewerbe (Bestattermeisterverordnung - BestMstrV) BestMstrV Ausfertigungsdatum:

Mehr

(+++ Textnachweis ab: ) (+++ Zur Anwendung vgl )

(+++ Textnachweis ab: ) (+++ Zur Anwendung vgl ) Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Gerüstbauer-Handwerk (Gerüstbauermeisterverordnung - GerüstbMstrV) GerüstbMstrV

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. RaumausMstrV. Ausfertigungsdatum: 18.06.2008.

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. RaumausMstrV. Ausfertigungsdatum: 18.06.2008. Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Raumausstatter- Handwerk (Raumausstattermeisterverordnung - RaumausMstrV) RaumausMstrV

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. SattlFeintMstrV. Ausfertigungsdatum: 15.08.2008.

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. SattlFeintMstrV. Ausfertigungsdatum: 15.08.2008. Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Sattler- und Feintäschner-Handwerk (Sattlerund Feintäschnermeisterverordnung

Mehr

Neuordnung der Einzelhandelsberufe 2015/16

Neuordnung der Einzelhandelsberufe 2015/16 Neuordnung der Einzelhandelsberufe 2015/16 Bonn, 25.09.2015 Wilfried Malcher Ergebnisse der Evaluation durch das BIBB: 2004 etablierte Ausbildungsstruktur hat sich bewährt GAP hat sich bewährt (aber Problem

Mehr

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014)

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Informationen für die Praxis Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Stand: April 2015 (aktualisiert: Mai 2015) Inhalt: 1

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Dachdecker-Handwerk (Dachdeckermeisterverordnung - DachdMstrV) DachdMstrV Ausfertigungsdatum:

Mehr

Wie kann ich meine Prüflinge psychologisch bei der mündlichen Prüfung unterstützen?

Wie kann ich meine Prüflinge psychologisch bei der mündlichen Prüfung unterstützen? Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Wie kann ich meine Prüflinge psychologisch bei der mündlichen Prüfung unterstützen? Vermeidung und Minderung von Prüfungsangst

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. StrbauMstrV. Ausfertigungsdatum:

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. StrbauMstrV. Ausfertigungsdatum: Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Straßenbauer- Handwerk (Straßenbauermeisterverordnung - StrbauMstrV) StrbauMstrV

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten / zur Medizinischen Fachangestellten 1 vom 26. April 2006

Verordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten / zur Medizinischen Fachangestellten 1 vom 26. April 2006 Verordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten / zur Medizinischen Fachangestellten 1 vom 26. April 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom

Mehr

(+++ Textnachweis ab: ) (+++ Zur Anwendung vgl )

(+++ Textnachweis ab: ) (+++ Zur Anwendung vgl ) Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Landmaschinenmechaniker- Handwerk (Landmaschinenmechanikermeisterverordnung

Mehr

Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau. Präsentation des neuen Ausbildungsberufes

Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau. Präsentation des neuen Ausbildungsberufes Neuer Ausbildungsberuf Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau Präsentation des neuen Ausbildungsberufes 1 Personaldienstleistungskaufleute Ausbildungsdauer: 3 Jahre Die Ausbildung findet an den Lernorten

Mehr

Der Weg zu einer neuen Ausbildungsordnung

Der Weg zu einer neuen Ausbildungsordnung Der Weg zu einer neuen Ausbildungsordnung Tagung Fulda - 2. und 3.12.2014 Den ökologischen Landbau in die landwirtschaftliche Berufsausbildung integrieren Andreas Heym, Ref. 414, BMEL, www.bmel.de Rechtsrahmen

Mehr

(+++ Textnachweis ab: 1.9.2001 +++) (+++ Zur Anwendung vgl. 9 +++)

(+++ Textnachweis ab: 1.9.2001 +++) (+++ Zur Anwendung vgl. 9 +++) Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Friseur-Handwerk (Friseurmeisterverordnung - Friseur-MstrV) Friseur-MstrV Ausfertigungsdatum:

Mehr

1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses

1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses Auf Vorschlag des Berufsbildungsausschusses vom 14. Mai 2008 und durch Beschluss der Vollversammlung vom 5. Juni 2008 erlässt die Handwerkskammer Münster als zuständige Stelle aufgrund 42a, 44, 91 Abs.

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. ZahntechMstrV. Ausfertigungsdatum: 08.05.2007.

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. ZahntechMstrV. Ausfertigungsdatum: 08.05.2007. Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Zahntechniker- Handwerk (Zahntechnikermeisterverordnung - ZahntechMstrV) ZahntechMstrV

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. SchiLichtrMstrV. Ausfertigungsdatum: 18.06.2007.

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. SchiLichtrMstrV. Ausfertigungsdatum: 18.06.2007. Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Schilderund Lichtreklamehersteller-Handwerk (Schilderund Lichtreklameherstellermeisterverordnung

Mehr

Eingangsformel. 1 Gegenstand. 2 Meisterprüfungsberufsbild. BehAppMstrV. Ausfertigungsdatum: 30.04.2013. Vollzitat:

Eingangsformel. 1 Gegenstand. 2 Meisterprüfungsberufsbild. BehAppMstrV. Ausfertigungsdatum: 30.04.2013. Vollzitat: Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Behälter- und Apparatebauer-Handwerk (Behälterund Apparatebauermeisterverordnung - BehAppMstrV) BehAppMstrV Ausfertigungsdatum: 30.04.2013 Vollzitat:

Mehr

"Schneidwerkzeugmechanikermeisterverordnung vom 22. November 2011 (BGBl. I S. 2315)"

Schneidwerkzeugmechanikermeisterverordnung vom 22. November 2011 (BGBl. I S. 2315) Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Schneidwerkzeugmechaniker- Handwerk (Schneidwerkzeugmechanikermeisterverordnung - SchneidwMechMstrV) SchneidwMechMstrV Ausfertigungsdatum: 22.11.2011

Mehr

Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Friseurtrainer/-in (HWK)

Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Friseurtrainer/-in (HWK) Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Friseurtrainer/-in (HWK) Die Vollversammlung der Handwerkskammer Ulm beschließt am 08.06.2016 nach Anhörung des Berufsbildungsausschusses

Mehr

Gemeinsame Vorschriften. Staatliche Anerkennung der Ausbildungsberufe. mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung: Die Ausbildungsberufe

Gemeinsame Vorschriften. Staatliche Anerkennung der Ausbildungsberufe. mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung: Die Ausbildungsberufe Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.

Mehr

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO - Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004

Verordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004 über die Berufsausbildung zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin vom 18. Mai 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 27. Mai 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.

Mehr

Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik. Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in

Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik. Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in Teilnovelle 2014 - Die neue Prüfung Eckhard Vlach Bundesverband-LandBauTechnik e.v. Die neue Prüfungsordnung

Mehr

KaFbMstrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:

KaFbMstrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat: Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Karosserie- und Fahrzeugbauer-Handwerk (Karosserie- und Fahrzeugbauermeisterverordnung

Mehr

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation / zur Kauffrau für Marketingkommunikation 1

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation / zur Kauffrau für Marketingkommunikation 1 über die Berufsausbildung zum Kaufmann für / zur Kauffrau für 1 vom 31. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 17 vom 13. April 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Niveaudifferenzierung in Prüfungen vor dem Hintergrund situationsorientierter Prüfungsaufgaben

Niveaudifferenzierung in Prüfungen vor dem Hintergrund situationsorientierter Prüfungsaufgaben Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Niveaudifferenzierung in Prüfungen vor dem Hintergrund situationsorientierter Prüfungsaufgaben Fulda, 13. April 2013 Rolf Richard

Mehr

Bewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen

Bewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen Bewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen Prüferkongress der IHK Nord Westfalen DIE BESTEN PRÜFEN Überblick 1. Unterschiedliche Prüfungsformen unterschiedliche

Mehr

Verordnung zur Regelung der Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann/zur Sport- und Fitnesskauffrau

Verordnung zur Regelung der Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann/zur Sport- und Fitnesskauffrau Verordnung zur Regelung der Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann/zur Sport- und Fitnesskauffrau vom 04.07.2007 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März

Mehr

Merkblatt zum Arbeitsprojekt*

Merkblatt zum Arbeitsprojekt* I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. TischlMstrV. Ausfertigungsdatum: 13.05.2008.

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. TischlMstrV. Ausfertigungsdatum: 13.05.2008. Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Tischler- Handwerk (Tischlermeisterverordnung - TischlMstrV) TischlMstrV Ausfertigungsdatum:

Mehr

DrechsHolzspielMstrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:

DrechsHolzspielMstrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat: Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Drechsler-(Elfenbeinschnitzer- ) und Holzspielzeugmacher-Handwerk (Drechsler-

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 754 2013 Verkündet am 14. August 2013 Nr. 182 Änderung der Prüfungsordnung der Apothekerkammer Bremen für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Vom 24. April 2013

Mehr

Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in

Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/in Legende: Hinweis: (Klammer) durch die RRL der zweijährigen BFS bzw. der HH abgedeckt nicht in dem im Ausbildungsrahmenplan (Ausbildungsordnung) und Rahmenlehrplan vorgesehenen Anspruchsniveau (Verben der

Mehr

Industriekaufmann / frau

Industriekaufmann / frau Industriekaufmann / frau Agenda 14:00 Uhr - Einführung 14:30 Uhr - Definition der Prüfung nach geltenden Rechtsgrundlagen - Stellung der Fachaufgabe im Berufsbild und im Prüfungsablauf - Beantragung der

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung. zum Mechatroniker und zur Mechatronikerin. vom 21. Juli 2011

Verordnung über die Berufsausbildung. zum Mechatroniker und zur Mechatronikerin. vom 21. Juli 2011 Verordnung über die Berufsausbildung zum Mechatroniker und zur Mechatronikerin vom 21. Juli 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 29. Juli 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*) Vom 17. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

FoMaFüPrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat: "Forstmaschinenführer-Prüfungsverordnung vom 23. Juli 2009 (BGBl. I S.

FoMaFüPrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat: Forstmaschinenführer-Prüfungsverordnung vom 23. Juli 2009 (BGBl. I S. Verordnung über die Anforderungen in der Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Forstmaschinenführer/ Geprüfte Forstmaschinenführerin (Forstmaschinenführer- Prüfungsverordnung - FoMaFüPrV) FoMaFüPrV

Mehr

Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Fleischer-Handwerk (Fleischermeisterverordnung - FleiMstrV)

Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Fleischer-Handwerk (Fleischermeisterverordnung - FleiMstrV) Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen I und II im Fleischer-Handwerk (Fleischermeisterverordnung - FleiMstrV) FleiMstrV Ausfertigungsdatum: 04.10.2012 Vollzitat: "Fleischermeisterverordnung

Mehr

Meisterprüfung im Tischler-/Schreinerhandwerk. Beruf im Handwerk: Tischlermeister/-in Schreinermeister/-in

Meisterprüfung im Tischler-/Schreinerhandwerk. Beruf im Handwerk: Tischlermeister/-in Schreinermeister/-in Meisterprüfung im Tischler-/Schreinerhandwerk Beruf im Handwerk: Tischlermeister/-in Schreinermeister/-in Aus- und Weiterbildung aus einem Guss Die Entscheidung für die Meisterprüfung im Tischlerhandwerk

Mehr

Qualität der betrieblichen Ausbildung

Qualität der betrieblichen Ausbildung Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Qualität der betrieblichen Ausbildung eine berufspädagogische Sicht auf die Notwendigkeit sowie bestehende Ansätze in der Praxis

Mehr

D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T. Tanja Heinsberg / Rolf Richard Rehbold

D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T. Tanja Heinsberg / Rolf Richard Rehbold D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Tanja Heinsberg / Rolf Richard Rehbold Erläuterungen zu Neuerungen in den Rechtsverordnungen und deren Konsequenzen für die Meisterprüfung im Handwerk

Mehr

Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen)

Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) Irina Harzheim Soest, 31. Mai 2011 Lehrplan lesen Der Lehrplan ist in Lernfelder strukturiert.

Mehr

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Einsatzbereich: Servicekraft Holzbearbeitung Holztechnik Zielstellung: Nach erfolgreichem Abschluss

Mehr

(+++ Textnachweis ab: 1.1.2001 +++) (+++ Zur Anwendung vgl. 7 +++)

(+++ Textnachweis ab: 1.1.2001 +++) (+++ Zur Anwendung vgl. 7 +++) Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk (Kraftfahrzeugtechnikermeisterverordnung -

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker / zur Verpackungsmittelmechanikerin. vom 05. April 2001

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker / zur Verpackungsmittelmechanikerin. vom 05. April 2001 über die Berufsausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker / zur Verpackungsmittelmechanikerin vom 05. April 2001 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 12. April 2001) Auf Grund des 25

Mehr

Beispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb

Beispiel 1: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Beispiel 4: Beispiel 5: Beispiel 6: Beispiel 7: Einführung eines neuen Ausbildungsberufes im Betrieb Abstimmung mit der überbetrieblichen Ausbildungsstätte (z. B. ÜAZ

Mehr

Meister- und Befähigungsprüfungen

Meister- und Befähigungsprüfungen Meister- und Befähigungsprüfungen Bildungs- und Arbeitsmarktperspektive Mag. Christian Machalik 27. Jänner 2012 Kontext Positive Absolvierung der Meisterprüfung (bei freien Handwerken) und Befähigungsprüfung

Mehr

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006 Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoffund Kautschuktechnik nach der Verordnung vom 1. Juni 2006 Stand: November 2007 Inhalt: 1. Allgemeines... 1 2. Zwischenprüfung.. 1 2.1

Mehr

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Das Kommen-Wollen und -Können sowie das Bleiben- Wollen und -Können ermöglichen Köln, 14.

Mehr

Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin

Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin HWirtMeistPrV Ausfertigungsdatum: 28.07.2005 Vollzitat: "Verordnung über die Anforderungen in der

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Ganzheitskosmetik und Wellness (HWK)"

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Ganzheitskosmetik und Wellness (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Ganzheitskosmetik und Wellness (HWK)" Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 11.02.2009 und der

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/ Fachlageristin Fachkraft für Lagerlogistik

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/ Fachlageristin Fachkraft für Lagerlogistik Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/ Fachlageristin Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887

Mehr

Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN

Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Trier, 21.04.2016

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen)

Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) Tourismuskaufmann/-frau (Kaufmann/-frau für Privat- und Geschäftsreisen) Aus- und Weiterbildung Gültig ab 01.08.2011 Löst die bisherige AO der Reiseverkehrskaufleute vom 18. März 2005 ab 7.000 6.000 Entwicklung

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in Teil III der Meisterausbildung

Aktuelle Entwicklungen in Teil III der Meisterausbildung Aktuelle Entwicklungen in Teil III der Meisterausbildung Dr. Markus Glasl Ludwig-Fröhler-Institut für Handwerkswissenschaften, München Das Deutsche Handwerksinstitut e.v. wird gefördert vom Bundesministerium

Mehr

Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept

Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept Gestalter/in für visuelles Marketing Prüfungskonzept Prüfungselemente nach Verordnung Praktische Arbeitsaufgabe / 21h Konzept Mai/Juni oder November/Dezember Höchstens 5h Präsentation und Fachgespräch

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Fachkauffrau (HWK)/Fachkaufmann (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Fachkauffrau (HWK)/Fachkaufmann (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur/zum Fachkauffrau (HWK)/Fachkaufmann (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 25.04.2012 und der Vollversammlung vom 24.05.2012

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin über die Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung

Mehr

Europäischer Qualifikationsrahmen Deutscher Qualifikationsrahmen und das Bildungssystem im Bereich Hauswirtschaft

Europäischer Qualifikationsrahmen Deutscher Qualifikationsrahmen und das Bildungssystem im Bereich Hauswirtschaft Frankfurter Gespräche Europäischer Qualifikationsrahmen Deutscher Qualifikationsrahmen und das Bildungssystem im Bereich Hauswirtschaft Vortrag: Erfahrungen aus der modellhaften Erprobung und Umsetzung

Mehr

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Informationsblatt für Lernende Dieses Informationsblatt ergänzt und

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. vom 21. Mai 2008 über die Berufsausbildung zur vom 21. Mai 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 21 vom 31. Mai 2008) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. ElektroTechMstrV. Ausfertigungsdatum: 17.06.2002.

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. ElektroTechMstrV. Ausfertigungsdatum: 17.06.2002. Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Elektrotechniker-Handwerk (Elektrotechnikermeisterverordnung - ElektroTechMstrV)

Mehr

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Arbeitsgemeinschaft der Thüringer Handwerkskammern Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg Bezeichnung: Servicekraft Beratung und Verkauf von Kosmetik Einsatzbereich: Handel Zielstellung: Nach erfolgreichem

Mehr

Informationen für die Praxis

Informationen für die Praxis Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20. August

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung / zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung / zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Spedition und / zur Kauffrau für Spedition und vom 26. Juni 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1902 vom 28. Juni 2004) Auf Grund des 25 Abs.

Mehr

Ablauf der Praktischen Prüfung

Ablauf der Praktischen Prüfung Fachkraft im Gastgewerbe ( 13 der Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe vom 13.02.1998) Produkte und gastorientierte Dienstleistungen a. Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf b. Einsatz

Mehr

Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)

Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) (Stand: April 2011) 1 Ziele des Ständigen Ausschusses (1) Der Ständige Ausschuss

Mehr

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. FotografMstrV. Ausfertigungsdatum: 17.04.2002.

Eingangsformel. 1 Gliederung und Inhalt der Meisterprüfung. 2 Meisterprüfungsberufsbild. FotografMstrV. Ausfertigungsdatum: 17.04.2002. Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild und über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Fotografen- Handwerk (Fotografenmeisterverordnung - FotografMstrV) FotografMstrV

Mehr

Kaufmann/-frau für Büromanagement

Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau für Büromanagement..eine Fusion der Büroberufe Neuordnung Kaufmann/- frau für Büromanagement Ziele im Jahr 2011 Zusammenführung der Berufe Bürokaufmann/frau Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Werkfeuerwehrmann / Werkfeuerwehrfrau

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Werkfeuerwehrmann / Werkfeuerwehrfrau über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Werkfeuerwehrmann / Werkfeuerwehrfrau vom 07. Juli 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund des 6 des

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Vom 26. Mai 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1145 vom 29. Mai 1998) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing / zur Kauffrau für Dialogmarketing 1

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing / zur Kauffrau für Dialogmarketing 1 über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Dialogmarketing / zur Kauffrau für Dialogmarketing 1 vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs.

Mehr

Kaufmann/frau für Büromanagement Vorstellung des neuen Büroberufes

Kaufmann/frau für Büromanagement Vorstellung des neuen Büroberufes Kaufmann/frau für Büromanagement Vorstellung des neuen Büroberufes www.ostwuerttemberg.ihk.de Die bisherigen Einzelberufe 1990 2014 Drei Büroberufe standen bisher zur Verfügung Bürokaufmann/-frau Kaufmann/-frau

Mehr

Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013

Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013 Neuordnung Fertigungsmechaniker Stand: Januar 2013 DIHK 01/2013 1 Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall -> Modernisierungsbedarf für den Fertigungsmechaniker

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten. VwFAngAusbV 1999

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten. VwFAngAusbV 1999 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten VwFAngAusbV 1999 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung (HwO)

Antrag auf Erteilung einer Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung (HwO) Antrag auf Erteilung einer Ausnahmebewilligung gemäß 8 Handwerksordnung (HwO) Handwerkskammer zu Leipzig Postfach 10 04 65 04004 Leipzig Telefon 0341 2188-0 Telefax 0341 2188-299 Dresdner Straße 11/13

Mehr

Seminare 2012 für Prüferinnen und Prüfer

Seminare 2012 für Prüferinnen und Prüfer ver.di Bundesverwaltung Ressort 11, Bereich Qualifizierung Prüferprojekt Qualifizierung Seminare 2012 für Prüferinnen und Prüfer Qualität sicherstellen in Berufsausbildung und Prüfung Unser Seminarangebot

Mehr

Erläuterungen zu der Verordnung werden im Bundesanzeiger veröffentlicht. Überschrift: IdF d. Art. 1 Nr. 1 V v. 26.10.2011 I 2145 mwv 1.1.

Erläuterungen zu der Verordnung werden im Bundesanzeiger veröffentlicht. Überschrift: IdF d. Art. 1 Nr. 1 V v. 26.10.2011 I 2145 mwv 1.1. Verordnung über das Zulassungs- und allgemeine Prüfungsverfahren für die Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben (Meisterprüfungsverfahrensverordnung - MPVerfVO) MPVerfVO Ausfertigungsdatum:

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung in dem Ausbildungsberuf Verkäufer/Verkäuferin

Verordnung über die Berufsausbildung in dem Ausbildungsberuf Verkäufer/Verkäuferin Verordnung über die Berufsausbildung in dem Ausbildungsberuf Verkäufer/Verkäuferin Vom 16. Juli 2004 Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 2 Satz 1 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969

Mehr

08.07.2013 Christian Reuter reuter@trier.ihk.de www.ihk-trier.de

08.07.2013 Christian Reuter reuter@trier.ihk.de www.ihk-trier.de Agenda Ausgangslage Eckwerte Ausbildungsinhalte Zwischenprüfung Abschlussprüfung Ausgangssituation Die Verordnung Weinküfer stammt aus dem Jahr 1982 Neben Wein wurden weitere Weinerzeugnisse wie z.b. Schaumwein,

Mehr

Handlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen

Handlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen Übersicht: Handlungssituationen/-kompetenz, Inhalte und Medien im Handlungsfeld 1 Handlungssituation/ -kompetenz 1. Die Bedeutung und Stellung der Berufsausbildung darstellen Inhalte Grundstruktur des

Mehr

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2 Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2 Stand: Juli 2014 (aktualisiert Oktober

Mehr

2 Geschäftsprozesse realisieren

2 Geschäftsprozesse realisieren 2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.

Mehr

Praktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft

Praktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft Abteilung Bildung, Betriebswirtschaft, Beratung Fachbereich Bildung Am Kamp 15-17 24768 Rendsburg Tel.: 04331/9453-250 Fax.: 04331/9453-219 E-Mail: erimkus@lksh.de Praktikantenordnung für das Praktikum

Mehr

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung

Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel

Mehr

236 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 7, ausgegeben zu Bonn am 18. Februar 2013

236 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 7, ausgegeben zu Bonn am 18. Februar 2013 236 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 7, ausgegeben zu Bonn am 18. Februar 2013 Verordnung und Vom 13. Februar 2013 Auf Grund des 53 Absatz 1 in Verbindung mit Absatz 2 und des 30 Absatz 5 des

Mehr

Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin

Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin Zwischenprüfung Bereich Berufsausbildung Abschlussprüfung 04/2006 1 Zwischenprüfung: Die Zwischenprüfung soll vor dem Ende des zweiten Ausbildungshalbjahres

Mehr

Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement - Neuordnung der Büroberufe

Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement - Neuordnung der Büroberufe Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement - Neuordnung der Büroberufe Was ist neu? Aus 3 mach 1: Ausbildungsberufsbezeichnung: Kaufmann/-frau für Büromanagement Ausbildungsdauer: 3 Jahre Inkrafttreten: 1. August

Mehr

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule

Mehr