Erarbeitung einer Meisterprüfungsverordnung für die Teile I und II der Meisterprüfung im Handwerk Prozess und Struktur
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- Artur Fürst
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1 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Erarbeitung einer Meisterprüfungsverordnung für die Teile I und II der Meisterprüfung im Handwerk Prozess und Struktur Rolf R. Rehbold (stellv. Direktor FBH) Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag.
2 Zitiertext Rehbold, R. R. (2017): Erarbeitung einer Meisterprüfungsverordnung für die Teile I und II der Meisterprüfung im Handwerk. Prozess und (neue) Struktur. Köln
3 Gesamtprozess Initiierung des Neuordnungsverfahrens durch zuständigen Fachverband (ggf. nach Impuls durch ZDH, BMWi, usw.) Vorbereitender Workshop mit Sachverständigen (moderiert durch das FBH): Erläuterung der Grundstruktur + Eruierung der Geschäftsprozesse als Grundlage (1 Tag) Erstellung eines Vorschlags für eine Verordnung durch das FBH als Vorleistung für Erarbeitungsprozess (2 Tage) Workshop ZDH/FBH/Sachverständige/ggf. auch Gewerkschaft (2-3 Tage) Information an das BMWi Abstimmung in der Kammerorganisation und mit Gewerkschaft durch ZDH, Antrag 3 Sitzung beim BMWi zur Finalisierung des Entwurfs (i.d.r. 1 Tag) finale Abstimmung mit den Sozialpartnern Erlassverfahren Umsetzung der Meisterprüfungsverordnung durch Prüfungsausschüsse (Unterstützung durch 1-tägige Workshops möglich) Erstellung eines Rahmenlehrplans Umsetzung in Kursen
4 Regelungen für die Meisterprüfung Meisterprüfung Teil I Teil II Teil III Teil IV Gewerbebezogene Meisterprüfungsverordnungen Meisterpfüugungsverfahrensverordnung Allgemeine Meisterprüfungsverordnung (AMVO) 4 werden erlassen durch das BMWi im Einvernehmen mit dem BMBF nach Prüfung durch das BMJV sowie den Normenkontrollrat und den Redaktionsstab Rechtssprache auf der Basis des mit den Sozialpartnern abgestimmten Entwurfs.
5 Strukturentwurf als Blaupause für die Meisterprüfungsverordnungen 2016 Vom Gewerbe zu bestimmender Zeitpunkt 5 Meisterprüfungsberufsbild Teil I: Fachpraxis Teil II: Fachtheorie Strukturentwurf Entscheidung für Neuordnung in den einzelnen Gewerben Meisterprüfungsberufsbild Meisterprüfungsberufsbild Meisterprüfungsberufsbild Teil Teil I I Teil I Teil Teil II Teil II II VO im jeweiligen Strukturentwurf VO Gewerbe im jeweiligen Gewerbe
6 Erreichte Ziele des neuen Strukturentwurfs auf der Basis von Untersuchungen durch das FBH und darauf aufbauenden konzeptionellen Überlegungen ( ) 6 Beibehaltung der gesetzlich vorgeschriebenen und bewährten Elemente Stärkung der Fachlichkeit im fachtheoretischen Teil (Teil II) der Meisterprüfung Stärkere Orientierung an der betrieblichen Praxis (betriebliche Prozesse / Kundenauftrag / Dienstleistung Berücksichtigung von unterschiedlichen Gewerbetypen für die Struktur und die Formulierung von Meisterprüfungsverordnungen Berücksichtigung der für Meister besonders wichtigen Kernkompetenz der Kundenberatung im Teil I Sprachliche Anpassungen zur Verbesserung der Rechtsklarheit Meisterprüfungsberufsbild Teil I: Projekt, Fachgespräch, ggf. Situationsaufgabe Teil II: schriftl. Prüfung in drei Handlungsfeldern Strukturentwurf
7 Elemente der Meisterprüfungsverordnung Meisterprüfungsberufsbild (das Handwerk/Gewerbe prägende Tätigkeiten auf der Meisterebene, die auch geprüft werden sollen) Prüfungsbereiche des Teil I der Meisterprüfung Fachgespräch Meisterprüfungsprojekt Situationsaufgabe Handlungsfelder des Teil II der Meisterprüfung 7
8 Teil I: Fachpraktische Prüfung Meisterprüfungsprojekt Kundenauftrag soll im Gesamtprozess abgebildet werden. Komplexes Projekt, in dem die verschiedenen Kompetenzen praxisnah kombiniert werden (Fachliches Wissen, Fachliches Können, auch Kalkulation) Prüfungsausschuss muss NICHT über die gesamte Zeit hinweg anwesend sein. Prüfling versichert, dass er das Projekt selbst durchführt. Prüfling kann Vorschlag machen; Optionen: Prüfling schlägt Projekt vor Prüfungsausschuss gibt Projekt vor 8 Prüfling legt Umsetzungskonzept vor, das nicht Gegenstand der Prüfung ist (Dieser Schritt dient dem Schutz des Prüflings vor falscher Vorstellung über Anforderungen) Zeit läuft ab Genehmigung des Umsetzungskonzepts Dauer: ii. d. Regel 2 bis 8 Arbeitstage (Zeit läuft erst nach Umsetzungskonzept) Kann auch in Klausur stattfinden (nicht der Regelfall, weil aufwändig)
9 9 Teil I: Fachpraktische Prüfung Fachgespräch Im Fachgespräch hat der Prüfling nachzuweisen, dass er befähigt ist, 1. die fachlichen Zusammenhänge aufzuzeigen, die dem Meisterprüfungsprojekt zugrunde liegen, 2. den Kunden zu beraten, insbesondere unter Berücksichtigung des individuellen Kundenwunsches; dabei sind wirtschaftliche und energieeffiziente Überlegungen sowie rechtliche Anforderungen einzubeziehen, 3. das Vorgehen bei der Analyse und Optimierungsplanung im Meisterprüfungsprojekt zu begründen und 4. mit dem Meisterprüfungsprojekt verbundene berufsbezogene Probleme sowie deren Lösungen darzustellen und dabei neue Entwicklungen zu berücksichtigen. Kein klassisches Frage- Antwort-Verfahren, sondern Gespräch unter Experten! Verteidigung der Projektarbeit Gesprächssimulation mit Bezug zum Projekt Verteidigung der Projektarbeit Weiterführung der Projektarbeit
10 Teil I: Fachpraktische Prüfung Situationsaufgabe (1) Die Situationsaufgabe ist auftragsorientiert und vervollständigt den Nachweis der beruflichen Handlungskompetenz für die Meisterprüfung im XY-Gewerbe. (2) Als Situationsaufgabe sind für einen vom Meisterprüfungsausschuss vorgegebenen Auftrag nachfolgende Arbeiten auszuführen: Mehrere Teilaufgaben möglich Arithmet. Mittel Insges. Max 8 Stunden 10
11 Kern der Veränderung: Teil II Bisherige Struktur (2005/2011) und Neue Struktur (2016) Gewerbespezifische Kenntnisse und Fähigkeiten Auftragsabwicklung Betriebsführung und Betriebsorganisation Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 alt 11
12 Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF Prozess eines Kundenauftrags als Strukturierungsgrundlage Messen (Messverfahren) Planen (technisch & betriebwirtschaftl.) Handlungsfeld 1: Kundenwünsche und Rahmenbedingungen analysieren, bewerten und Anforderungen ableiten Lösungsmöglichkeiten entwickeln, erläutern und begründen Angebote kalkulieren, erstellen und erläutern sowie Leistungen vereinbaren Handlungsfeld 2: Die Erstellung der Leistungen vorbereiten Die Leistungen erstellen Die Leistungen kontrollieren, dokumentieren, übergeben und abrechnen 12 Produzieren (Produktionsverfahren)
13 Kern der Veränderung: Teil II Bisherige Struktur (2005/2011) und Neue Struktur (2016) Gewerbespezifische Kenntnisse und Fähigkeiten Auftragsabwicklung Betriebsführung und Betriebsorganisation Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 alt Prozess eines typischen Kundenauftrags Anforderungen von Kunden eines x- Betriebs analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten Leistungen/Produkte eines x-betriebs erstellen/erbringen/ herstellen, kontrollieren und übergeben Einen x-betrieb führen und organisieren neu 13 Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3
14 Teil II: Fachtheoretische Prüfung Struktur der Handlungsfelder schriftliche Prüfung drei Handlungsfelder mit jeweils Umfang von drei Stunden Prozess eines typischen Kundenauftrags Anforderungen von Kunden eines x- Betriebs analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten Leistungen/Produkte eines x-betriebs erstellen/erbringen/ herstellen, kontrollieren und übergeben Einen x-betrieb führen und organisieren Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 14
15 Teil II: Fachtheoretische Prüfung Exemplarische Zuordnung von fachlichen Inhalten Prozess eines typischen Kundenauftrags Anforderungen von Kunden eines x- Betriebs analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten Leistungen/Produkte eines x-betriebs erstellen/erbringen/ herstellen, kontrollieren und übergeben Einen x-betrieb führen und organisieren 15 Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Unter anderem: Rahmenbedingungen mithilfe von Messverfahren analysieren Kundenwünsche ermitteln Lösungen entwickeln Kalkulation Unter anderem: Einsatz von Material Maschinen/Geräten/ Werkzeugen planen Leistungen unter Berücksichtigung v. (Produktions-)verfahren erstellen
16 Teil II: Fachtheoretische Prüfung Varianten des Strukturentwurfs - Gewerbetypen 1. Frage: Kalkulation auftragsbezogen? ja nein Gewerbe mit primär auftragsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Individuelle Anpassung der Leistung 2. Frage: Grad der Standardisierung Standardisiertes Produkt 16 Gewerbe mit primär dienstleistungsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Gewerbe mit primär vorproduzierenden Arbeits- und Geschäftsprozessen
17 Gewerbe mit primär auftragsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF 1 Varianten des Strukturentwurfs Prozesse d. Gewerbetypen Identische HF-Bezeichnung bei allen Gewerbetypen: Anforderungen von Kunden eines x-betriebs analysieren, Lösungen erarbeiten und anbieten Kundenwünsche und Rahmenbedingungen analysieren, bewerten und Anforderungen ableiten Lösungsmöglichkeiten entwickeln, erläutern und begründen Angebote kalkulieren, erstellen und erläutern sowie Leistungen vereinbaren Gewerbe mit primär dienstleistungsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Kundenwünsche und Rahmenbedingungen analysieren, bewerten und Anforderungen ableiten Lösungsmöglichkeiten entwickeln, erläutern und begründen sowie Leistungen vereinbaren Gewerbe mit primär vorproduzierenden Arbeits- und 17 Geschäftsprozessen Kundenwünsche und Rahmenbedingungen analysieren, bewerten und Anforderungen ableiten Lösungsmöglichkeiten entwickeln, erläutern und begründen Produkte präsentieren
18 Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF 2 Varianten des Strukturentwurfs Prozesse d. Gewerbetypen Gewerbe mit primär auftragsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Gewerbe mit primär dienstleistungsorientierten Arbeits- und Geschäftsprozessen Gewerbe mit primär vorproduzierenden Arbeits- und 18 Geschäftsprozessen Handlungsfeld 2: Leistungen eines x-betriebs erstellen, kontrollieren und übergeben Die Leistungen kontrollieren, Die Erstellung der Die Leistungen dokumentieren, Leistungen vorbereiten erstellen übergeben und abrechnen Handlungsfeld 2: Leistungen eines x-betriebs erbringen/erstellen, kontrollieren und übergeben Die Leistungen Die Erbringung/ kontrollieren, Die Leistungen Erstellung der dokumentieren, erbringen/erstellen Leistungen vorbereiten übergeben und abrechnen Handlungsfeld 2: Produkte eines x-betriebs herstellen, kontrollieren und übergeben Die Produkte kontrollieren, Die Herstellung der Die Produkte dokumentieren, Produkte vorbereiten herstellen übergeben und abrechnen
19 Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF Gestaltung von Prüfungsaufgaben am Beispiel Augenoptiker Handlungsfeld 1 Handlungsfeld 2 (a) (b) (a) (b) (c) Prüfungsaufgabe (PA) 1 PA 2 PA 3 PA 6 PA 4 PA 5 19 Methoden d. Refraktionsmessung darstellen u. begründen Ergebnisse in kundengerechter Sprache wiedergeben, Empfehlung aussprechen Vorbereitung d. Arbeitsmittel erläutern Wirkungsweisen von Kontaktlinsen begründen
20 Teil II: Fachtheoretische Prüfung HF 3 Themenbereiche im HF Betrieb führen und organisieren Betriebliche Kosten ermitteln und für die Preisgestaltung und Effizienzsteigerung nutzen Marketingmaßnahmen zur Kundengewinnung und pflege unter Berücksichtigung gewerbespezifischer Entwicklungen erarbeiten Betriebliches Qualitätsmanagement entwickeln Personal unter Berücksichtigung gewerbespezifischer Bedingungen disponieren, anleiten und entwickeln Betriebs- und Lagerausstattung sowie Abläufe planen Typischer Arbeits- und Geschäftsprozess im x-handwerk 20
21 Kontakt Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Rolf R. Rehbold Herbert-Lewin-Str Köln Telefon: Rolf.Rehbold@uni-koeln.de Web: Gefördert durch: 21 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer
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