Digital gestütztes Lernen. in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen. im Handwerk. Nadine Orgas

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1 Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag. Digital gestütztes Lernen Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen im Handwerk Nadine Orgas

2 Trend zur Digitalisierung und Entstehung einer Arbeitswelt 4.0 Lernende in der Aufstiegsfortbildung Geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung Digital gestütztes Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen mit Methoden, Instrumenten und Fällen aus der Praxis für die Anwendung im Handwerk Digitalisierung als Innovation und Herausforderung für die Praxis künftige Führungskräfte als Multiplikatoren von digitalen Lern- und Arbeitsmethoden 2

3 Projektpartner für DiLiAH Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk (FBH) Handwerkskammer Dortmund Handwerkskammer für München und Oberbayern Handwerkskammer für Unterfranken Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. (ZWH) Partner: 3

4 Geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung Zugangsvoraussetzungen: Meisterabschluss im Handwerk oder Fachwirt bzw. Techniker mit einjähriger Berufspraxis oder einschlägige Qualifikation mit dreijähriger Berufspraxis Vollzeit- oder Teilzeitweiterbildung Prüfungsteile: - Unternehmensstrategie - Unternehmensführung - Personalmanagement Innovationsmanagement Einordnung auf Niveau 7 des DQR 4

5 von den Anforderungen der Teilnehmenden zum digitalen LERNANGEBOT 5

6 Lernende im Gepr. Betriebswirt nach der HwO alle Schulabschlüsse Zeit seit Schulabschluss < 35 Jahre höchster Berufsabschluss zu 66% Meister Zeit seit Berufsabschluss < 30 Jahre alle handwerklichen Gewerken + kaufmännische Berufe aktueller Arbeitgeber: Mitarbeiter mehrheitlich keine Führungsposition oder Betriebsinhaberschaft Eigeninitiative Interesse an fachlichen Inhalten keine explizite Lernstrategie 6 analoge Lernmaterialien bevorzugt: Nutzung digitaler Medien zur Unterhaltung & als Informationsquelle

7 Rahmenbedingungen* für DiLiAH Lerngelegenheiten gering / nicht vorhanden Unterstützung für komplexe berufsbezogene Lernprozesse bevorzugt durch Kollegen und Vorgesetzte keine konzentrationsfördernde Situation am Arbeitsplatz Einbindung in Entscheidung und Planung & Überschneidung mit Themen der Fortbildung gering 7 * für Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen im Handwerk

8 Elemente der DiLiAH-Lernplattform Musterunternehmen mit authentischem Informationsmaterial bilden mit Branche und Betriebsgrößen die Breite des Handwerks ab ALUMNI-Forum Peer-Feedback Fallsituationen aus betrieblichen Anlässen für Innovation Wiki werden mit Hilfsmitteln und Methoden der Praxis bearbeitet Werkzeuge Hilfe zur Niveaudifferenzierung Karteikarten 3 Niveaustufen 8

9 vom realen Handwerksunternehmen zum digitalen MUSTERUNTERNEHMEN 9

10 Einstieg in die Musterunternehmen 10

11 Beispiel für ein Musterunternehmen Offene Posten Debitoren Aktuelles Datum: Zahlungseingang Rechnungsnummenummer Kunden- Rechnungs- Rechnungs- Zahlungsziel Zahlungs- Debitor betrag datum in Tagen fällig am (Datum) eingang (Euro) Offener Betrag Fällig 750,00 715,80! AR Gründel, Hermann 1.465, AR Adiga Wohnungsbau , , ,90! 2 AR Gründgen GbR 2.685, ,65! 3 AR Spitzelmann GmbH 3.190, ,00! 4 AR Adiga Wohnungsbau , ,50! 5 AR Riechling, Nadja 4.850, , ,50! 6 AR Stadt Dortmund , ,65! 7 AR Sigmundsson, Ole 4.890, ,50! 8 AR Tiefbau Klaas , ,60! 9 AR Lyco GmbH , ,00! 10 AR Huhn, Beatrix 2.400, ,50 11 AR Fromm, Thilo 980, ,90 12 AR NaWoDo Heim und Haus , ,15! 13 AR Cleber, Anja 4.256, ,20 14 AR Kleff, Sigmar 2.697, ,50 15 AR Gründel, Hermann 655, ,60 16 AR Stadt Kamen , ,00 17 AR Stifter, Michael 595, ,80 18 AR Reflex GmbH 6.880, ,75 19 AR Druckerei Fischer , ,00 20 AR Adiga Wohnungsbau , ,50 21 AR Autohaus Silas GmbH 8.564, ,00 22 Gesamt ,00 Kontrolle ,00 Rg-Datum/ RG-Nr / Kundenname/ fällig am/ fällig seit (Tagen)/ Mahnstufe/ Betrag/ 11

12 von der betrieblichen Herausforderung zur digitalen FALLSITUATION 12

13 Betriebliche Herausforderungen im Handwerk Umsatzrückgang offene Stellen Beratungsleistung Liquiditätsmangel für Kunden kostenfrei Störungen Nachwuchsmangel der Kommunikation: intern, extern stetig veränderte offene Hersteller- Forderungen und fehlende Fachkräftemangel Aufträge Messtechnik zu wenig Gewinn fehlerhafte Kalkulation Modetrends Schwund fehlendes Qualitätsmanagement hohe Anforderungen an mangelnde Innovationsbereitschaft Betriebsinhaber/Meister (zeitlich, kaufmännisch) Informationsdefizit FINANZEN LEITUNG PERSONAL wiederholter Generationswechsel Werkstattbesuch hohe Rücklaufquote Betriebsübergabe keine Spezialisierung, Betriebsübernahme fehlende Identität Erfüllung von Herstellerauflagen geringe Produktivität ZYKLUS Kundenwunsch, Kundenreklamation individualisierte Mitarbeitervorschlag Bestellung gesetzliche Medienberichte Vorgaben zu Nahrungsmitteln starker externe Wettbewerb Beratung fehlender Produktschutz EXTERN 13

14 Didaktisches Konzept der Fallsituationen Unternehmenspraxis Lehrplan Fall erfordert eine Lösung Darstellung durch mul:mediale Elemente Lösungserstellung mit individueller Unterstützung Situa)on des Unternehmens im Markt 14

15 Fall für die Fallsituation Halber Tag und volles Wissen Fachkräftemangel, Qualifizierungsbedarf für fachfremde und TZ-Mitarbeiter Managementinnovation Personalmanagement Übernommen- und dann? strategische Neuausrichtung, Geschäftsfelderweiterung Marketinginnovation Unternehmensstrategie Immer Ärger mit den Rechnungen Zahlungseingang, Rechnungskürzung Prozessinnovation Unternehmensführung 15 Aus Alt mach Gewinn Umsatzrückgang traditioneller Produkte, Erschließung neuer Geschäftsfelder Managementinnovation Unternehmensführung...

16 Darstellung des Falls ZAHLUNGSVERHALTEN Datum: XX Anruf von/bei Uhrzeit:11:30 Besuch von/bei Gesprächsnotiz An: Firma: Anschrift: Stadts arkasse ortmund Telefon: Thema: Fax: Hoher Kontokorrent Herr Simon bittet um R ckruf zur Vereinbarung eines Termins. Thema: Erhöhte Ausnutzung der Kontokorrentlinie. Anlagen: Aufgenommen: H. S. Erledigt durch: Anruf Brief Besuch Datum: Zchn.: TRENDUMFRAGE für die Pressekonferenz am 19. Januar 2017 in Berlin 16

17 17 I Analyse & Planung Betrachten Sie die Informa:onen der Situa:on und des Unternehmens genau. Welches betriebliche Problem können Sie beschreiben? Erstellen Sie sich einen Gesamtüberblick und skizzieren Sie eine erste Idee zur Lösung. Wie sieht Ihr geplantes Vorgehen aus? I Analyse & Planung Schritte der Bearbeitung Betrachten Sie die InformaDonen der SituaDon und des Unternehmens genau. Welches betriebliche Problem können Sie beschreiben? Erstellen Sie sich einen Gesamtüberblick und skizzieren Sie eine erste Idee zur Lösung. Wie II Entwicklung & Lösung sieht Ihr geplantes II Entwicklung Vorgehen & Lösung aus? Testen Sie Ihren geplanten Lösungsentwurf und fassen Sie Ihr Zwischenergebnis zusammen. Welche Auswirkungen vermuten Sie für einzelne LösungsabschniLe? Stellen Sie einen Lösungsvorschlag für die Unternehmensleitung oder DriLe zusammen. Wie sieht Ihre Lösung für das Unternehmen konkret aus? Testen Sie Ihren geplanten Lösungsentwurf und fassen Sie Ihr Zwischenergebnis zusammen. Welche Auswirkungen vermuten Sie für einzelne LösungsabschniOe? Stellen Sie einen Lösungsvorschlag für die Unternehmensleitung oder DriOe zusammen. Wie III Kontrolle sieht Ihre Lösung für das Unternehmen konkret aus? Vergleichen Sie Ihren Lösungsvorschlag mit anderen Varianten und tauschen Sie III Kontrolle Rückmeldungen aus. Wie schätzen Sie Ihre Lösung gegenüber alternadven Vorschlägen Vergleichen Sie Ihren Lösungsvorschlag mit anderen Varianten und tauschen Sie ein? Welche Rückmeldungen Möglichkeiten aus. Wie sehen schätzen Sie, Ihre Ihre Lösung eigene gegenüber Lösung alterna:ven zu verbessern? Vorschlägen ein? Welche Möglichkeiten sehen Sie, Ihre eigene Lösung zu verbessern? IV Bewertung Betrachten Sie abschließend Ihren Lösungsvorschlag und Ihren Weg dorthin. Wie beurteilen Sie selbst IV Bewertung Ihre Lösung und Ihre Vorgehensweise? Was würden Sie anderen Teilnehmern für die Entwicklung einer Lösung in dieser oder anderen FallsituaDonen empfehlen? Betrachten Sie abschließend Ihren Lösungsvorschlag und Ihren Weg dorthin. Wie beurteilen Sie selbst Ihre Lösung und Ihre Vorgehensweise? Was würden Sie anderen Teilnehmern für die Entwicklung einer Lösung in dieser oder anderen Fallsitua:onen empfehlen?

18 Lösung der Fallsituation Lösung wird mit Methoden und Instrumenten der betriebswirtschaftlichen Praxis erstellt entstehende Lösungen werden digital bereitgestellt und mit einer Musterlösung verglichen gegenseitige Rückmeldung zu Lösungsvarianten (Peer-Feedback), Austausch über Lösungsvarianten Rückmeldung des Dozenten zur entwickelten Lösung, Reflexion der Vorgehensweise 18

19 Quellen Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (AK DQR) Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Online verfügbar unter: Der_Deutsche_Qualifikationsrahmen_fue_lebenslanges_Lernen.pdf (letzter Abruf: ) Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.v. (itb) Rahmenlehrplan Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der HwO. Karlsruhe: itb Niegemann, Helmut M., Steffi Domagk, Silvia Hessel, Alexandra Hein, Matthias Hupfer, Annett Zobel Kompendium multimediales Lernen. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.v. (ZWH) Vorhabenbeschreibung zum Vorhaben DiLiAH Digital gestütztes Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen im Handwerk (Skizzen-Nr. DIMEBB-133) im Rahmen der Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von Richtlinien zur Förderung digitaler Medien in der beruflichen Bildung (DIMEBB 2) (Abruf: ) 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 20

21 Kontakt Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Nadine Orgas Herbert-Lewin-Str Köln Telefon: nadine.orgas@uni-koeln.de Web: Gefördert durch: 21 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer

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