Adaption des Flexible Learning Konzepts
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- Robert Hauer
- vor 7 Jahren
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1 Adaption des Flexible Learning Konzepts Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
2 Adaptation des Flexible Learning Konzeptes Inhalt Konzept Flexible Learning... 2 Einkaufscenter... 4 Handlungssituationen... 5 Didaktische Feedbacks... 5 Adaption... 6 elearning-modul in englischer Sprache... 6 elearning-modul in der nationalen Sprache... 7 Einsatzszenarien... 8
3 Konzept Flexible Learning Der Einzelhandel gehört zu den beschäftigungs- und ausbildungsintensivsten Branchen in Deutschland. In den vergangenen Jahren wurden die wichtigsten Qualifizierungsstufen im Einzelhandelsbereich neu geordnet.1. 1 Der Anteil von Bachelorstudiengängen an Fachhochschulen macht heute etwa 80% und an Universitäten knapp die Hälfte der Studienangebote aus. Die in den Neuordnungen verankerten Pflicht- aber vor allem Wahlqualifikationen bieten den Unternehmen und dem Lerner neue flexible Möglichkeiten der Gestaltung von Ausund Weiterbildung. Für die Einzelhandelsunternehmen ist es dabei besonders wichtig, auch in der Aus- und Weiterbildung flexibel auf die Unternehmens- und Markterfordernisse zu reagieren, um praxisnahe, bedarfsorientierte und effiziente Personalentwicklung realisieren zu können. Die Flexibilisierung von Aus- und Weiterbildung ist eine wesentliche Voraussetzung, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, damit letztendlich auch Arbeitsplätze zu sichern und die Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen zu fördern. Besonderes Augenmerk verdient dabei nach Meinung der Unternehmen die Verbesserung der Ausbildungsreife der Bewerber.2 2 Die Flexibilisierung von Aus- und Weiterbildung liegt aber auch im Interesse der Menschen, die eine Aus- oder Weiterbildung im Einzelhandel absolvieren möchten. Für sie sind besonders die Durchstiegsmöglichkeiten und Spezialisierungen interessant, von der Berufsvorbereitung bis zum Bachelor, die Anerkennung und Anrechnung von Qualifikationen und Teilqualifikationen, flexible Kostenmodelle und ein transparenter Bildungsmarkt. Das gesellschaftliche und berufsbildungspolitische Interesse zielt ebenfalls auf die Flexibilisierung von Aus- und Weiterbildung ab, mit dem Ziel der Verbesserung von Bildungsqualität, Bildungschancen sowie Arbeitsplatzschaffung und erhaltung. Zahlreiche Initiativen des BMBF belegen dies eindrucksvoll, nicht zuletzt das vorliegende Förderprogramm.3 3 Erste Erfahrungen zeigen, dass der gesamte Bildungsprozess im Einzelhandel sich in einer Phase der Neuorientierung, Umstrukturierung und Anpassung an die aktuellen Erfordernisse der neuen Verordnungen und der Wirtschaftswelt befindet. Daraus 1 1 Ausbildungsordnung Verkäufer/ Verkäuferin sowie Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel sowie entsprechender Rahmenlehrplan Juni/ Juli 2004, Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Handelsassistent Einzelhandel/Geprüfte Handelsassistentin Einzelhandel vom 12. Juli 2006 (BGBl. I S. 1688), Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Handelsfachwirt/Geprüfte Handelsfachwirtin vom 17. Januar 2006 (BGBl. I S. 59), 2 Vgl. Pressemitteilung HDE, Handel bildet deutlich mehr aus, Vgl. Der Berufsbildungsbericht 2006,
4 ergeben sich neue Anforderungen an alle am Bildungsprozess Beteiligten. Die Nutzung der Potenziale der neuen Medien spielt dabei eine entscheidende Rolle. Flexible Learning ist ein ganzheitlicher Konzeptansatz, der den gesamten Bildungsprozess umfasst. Im Mittelpunkt steht der Lerner als Einzelperson oder Mitarbeiter eines Unternehmens mit einem konkreten Bildungsbedarf sowie individuellen und unternehmensspezifischen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. Flexible Learning heißt, dem Lerner oder/ und dem Unternehmen eine flexibel handhabbare Auswahl an Qualifizierungsmöglichkeiten anzubieten, die den individuellen, unternehmerischen und gesellschaftlichen Zielsetzungen entsprechen und mit denen der konkrete Bedarf so optimal und effektiv wie möglich gedeckt werden kann. Die Auswahl bezieht sich dabei auf alle Komponenten des Bildungsprozesses von den Inhalten bis hin zur methodisch didaktischen Umsetzung als auch die Berücksichtigung möglicher Lernorte etc. Das didaktische Konzept der elearning-module ist ausgerichtet an der Sicherstellung einer flexiblen Nutzung der Module in unterschiedlichsten Lernszenarien und an unterschiedlichen Lernorten. Ausgangspunkt bilden dabei Handlungsorientierung und Praxisbezug.
5 Um selbstgesteuertes und handlungsorientiertes Lernen zu unterstützen und zu fördern, wurde ein didaktisches Konzept entwickelt, das den Lerner zu einem aktiven und intensiven Auseinandersetzungsprozess mit betrieblichen Handlungssituationen und Sachverhalten herausfordert. Im Mittelpunkt der elearning-module stehen komplexe betriebliche Handlungssituationen, die selbstständig gelöst werden müssen. Fachsystematisches Wissen wird vorausgesetzt, aber nicht in den elearning-modulen vermittelt. Um den Lernerfolg zu unterstützen und sicherzustellen, werden verschiedene didaktischer Hilfen angeboten: ausführliche didaktischen Feedbacks, die dem Lerner konkrete Hilfestellungen bei der Lösung der Aufgaben geben im Glossar können Erklärungen von Fachbegriffen abgerufen werden im Zweifelsfall kann sich der Lerner auch die Lösung anzeigen lassen Einkaufscenter Basis für alle betrieblichen Handlungssituationen sind Einzelhandelsunternehmen eines virtuellen Einkaufscenters. Das Einkaufscenter enthält Informationen zu den unterschiedlichen Einzelhandelsgeschäften, die bei der Bearbeitung der verschiedenen Lernsituationen helfen sollen. Die Einzelhandelsgeschäfte bilden die Vielfalt des Einzelhandels bezüglich Größe, Branche, Sortiment oder auch Betriebsform ab. Für die Geschäfte im Einkaufscenter, die für die betrieblichen Handlungssituationen aktiv genutzt werden, liegen Daten in Form eines Steckbriefs vor, die vom Lerner bei Bedarf abgerufen werden können.
6 Handlungssituationen Ausgangspunkt jeder Handlungssituation ist immer die Schilderung einer Situation aus dem täglichen Berufsleben, aus der sich eine Aufgabe oder eine Problemstellung ergibt. Der Lerner wird im nächsten Schritt in Form einer konkreten Aufgabenstellung aufgefordert, die Aufgaben und Probleme zu lösen. Da Handlungssituation komplexe Sachverhalte widerspiegeln, sind sie in Teilaufgaben untergliedert, um den Lerner schrittweise zur Lösung zu führen. Die zu lösenden Teilaufgaben werden bereits zu Beginn als Orientierung vorgegeben. Die Teilaufgaben bauen aufeinander auf und müssen nacheinander bewältigt werden, um erfolgreich die gesamte Handlungssituation zu lösen. Die einzelnen Teilaufgaben können in mehrere Handlungsschritte untergliedert sein, die durchlaufen werden müssen, um eine Teilaufgabe zu lösen. Die einzelnen Teilaufgaben sind abwechslungsreich gestaltet. Unterschiedliche Aufgabentypen wie beispielsweise Auswahlaufgaben oder Zuordnungsaufgaben kommen zum Einsatz. Nachdem alle Teilaufgaben erfolgreich bearbeitet wurden, wird in einer Zusammenfassung noch einmal auf die ursprüngliche Ausgangssituation Bezug genommen und der Zusammenhang zwischen Aufgabenstellung und den einzelnen Teilaufgaben zusammenfassend dargestellt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Lerner noch einmal die Komplexität der Aufgabenstellung erfasst und gleichzeitig versteht, dass jede Teillösung eine wichtige Voraussetzung für die Gesamtlösung ist. Didaktische Feedbacks Feedbacks können zur Förderung des Lernerfolgs verwendet werden. Diese didaktischen Feedbacks beziehen sich direkt auf die Eingaben des Anwenders. Ausführliche verbale Feedbacks geben aufgaben- und antwortbezogen wichtige Hinweise. Sie bekräftigen beispielsweise den Lernenden bei der Eingabe einer richtigen Antwort,
7 geben Hinweise zur Lösung der Aufgabe oder erklären, aus welchem Grunde die gewählte Antwort falsch war. Sie orientieren den Lernenden bei der Bearbeitung der Aufgaben und fördern den Lernprozess. Weitere Programmrückmeldungen zeigen, ob die Aufgabe: richtig teilweise richtig teils richtig/ teils falsch oder falsch beantwortet wurde. Die verbalen Feedbacks werden von akustischen und optischen Interaktionsfeedbacks zusätzlich unterstützt. Adaption Die Projektpartner adaptieren das deutsche Flexible Learning Konzept, indem unterschiedliche Zielgruppen aus einer Qualifizierungsstufe Fort- und Weiterbildung berufsfachliche Kompetenzen im Bereich Marketing in den Ausprägungen Marktforschung und Kundenbindung sowie Warenwirtschaft kompetenzbasiert und praxisnah erwerben können. Die Partner übernehmen das didaktische Konzept der betrieblichen Handlungssituationen. Sie wählen aus allen vorhandenen deutschen Handlungssituationen der Stufe Fort- und Weiterbildung 6 Handlungssituationen aus und stellen sie zu einem elearning-modul zusammen. elearning-modul in englischer Sprache Für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen haben sich die Partner in einem Diskussionsprozess geeinigt auf 6 Handlungssituationen geeinigt und daraus ein elearning- Modul in englischer Sprache zusammengestellt. Ausgangspunkt waren dabei die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppen und die entsprechenden Curricula der beruflichen Bildung in den jeweiligen Partnerinstitutionen. In einem zweiten Schritt wurden gemeinsam eine Analyse durchgeführt, welche Veränderungen an den bestehenden Handlungssituationen, Zusatzdokumenten, dem Einkaufscenter, dem Glossar, den multimedialen Bestandteilen (Fotostories, Bilder, Grafiken, Animationen) sowie den Programmbestandteilen der Navigation und Hilfe durchzuführen sind. Diese Änderungen werden vom Partner Modern Learning technisch umgesetzt. Das englische elearning-modul wird als Online-Modul in 2 Varianten als html-modul oder als SCORM-Modul zur Verfügung stehen. Zielstellung der Adaption und damit des Einsatzes des englischsprachigen elearning-moduls ist, die Lerner in allen Partnerländern zu befähigen, im Bereich Marketing und Warenwirtschaft den bestehenden Bedürfnissen nach Internationalisierung des Einzelhandels Rechnung zu tragen und sich so bessere gegenwärtige und zukünftige Karrierechancen zu erarbeiten. Ein weiteres großes Ziel ist es, die Lerner optimal zu unterstützen und vorzubereiten auf eine berufliche Mobilität innerhalb Europas. Durch die Kompetenzorientiertheit des Moduls und die Praxisnähe wird es möglich, berufsorientiertes fremdsprachliches Lernen zu ermöglichen.
8 Unterstützend wirkt hier die Erstellung des Europäischen Einzelhandelwikis mit ca. 380 Handels-Fachtermini in den Sprachen Deutsch, Englisch, Tschechisch, Rumänisch und Niederländisch. Einerseits bietet es Hilfestellung bei Verständnisproblemen der Lerner an, andererseits unterstützt es die Lerner bei der Vorbereitung auf eine europäische Mobilität. Darüber hinaus ist das Wiki erweiter- und ergänzbar sowohl um neue Termini als auch um neue Sprachen und multimediale Elemente und kann von den Partnern als kollaborative handlungsorientierte Methode eingesetzt werden. elearning-modul in der nationalen Sprache Den Ausgangspunkt für die Adaption stellen die zur Verfügung gestellten betrieblichen Handlungssituationen aus dem Projekt Flexible Learning im Einzelhandel dar. Jeder Partner hat aus einem Pool an Handlungssituationen 6 herausgesucht, die zu einem nationalen Modul zusammengestellt werden. Alle Partner haben sich entschieden, das didaktische Konzept der betrieblichen Handlungssituationen flankiert von qualitativen Feedbacks, dem Glossar, dem Einsatz von Zusatzdokumenten für die Lerner und einem virtuellen Einkaufscenter mit einer Vielzahl unterschiedlichsten Handelsunternehmen beizubehalten. Folgende Schritte der Adaption müssen alle Partner leisten, damit die elearning-module an die Bedarfe und Zielgruppen in den Partnerländern angepasst werden können und für die berufliche Fort- und Weiterbildung eingesetzt werden können: Bestimmung der Zielgruppe bzw. der Zielgruppen der Partnerinstitution Analyse des Bedarfs der Zielgruppe(n) unter Berücksichtigung des Lernortes, der Lernumgebung, des Curriculums Berücksichtigung der technischen Infrastruktur und Möglichkeiten der jeweiligen Partnerinstitution (vorhandene Lernplattformen, Webportale oder PC-Kabinette z. B.) Auswahl der betrieblichen Handlungssituationen Analyse der betrieblichen Handlungssituationen Bestimmung des Adaptionsbedarfs hinsichtlich des didaktischen Konzeptes Bestimmung des Adaptionsbedarfs hinsichtlich der multimedialen Elemente (Audio, Fotostories, Fotos, Grafiken und Animationen) Bestimmung des Adaptionsbedarfs hinsichtlich des vorhandenen Contents (Anpassung der Teilaufgaben, der Statistiken, der Branchen, der Unternehmen aus dem virtuellen Einkaufscenter, Handelsformen) Bestimmung des Übersetzungsbedarfs Realisierung der nationalen Variante des elearning-modules mit Unterstützung des Partners Modern Learning Bestimmung von Einsatzszenarien entsprechend der Bedarfe der Partnerinstitutionen (komplettes elearning-modul oder einzelne betriebliche Handlungssituationen) Entwicklung von Lernszenarien für den Einsatz (z. B. Blended Learning Szenarien) Überprüfung der Kompetenzziele/-Profile und Revision Erprobung des nationalen elearning-moduls Evaluation der Erprobung durch den Partner zbb Bestimmen des Revisionsbedarfes und Umsetzung der Revision
9 Einsatzszenarien Der tschechische Partner VSTE verfolgt dabei einen vierstufigen Ansatz: Verwendung des Moduls in der VSTE in der Abteilung Ökonomie und Management Verwendung des Moduls im der Rahmen der obligatorischen Praxis der Lerner in den Firmen und die Handelsunternehmen, mit denen die VSTE zusammenarbeitet Die Erweiterung des Einsatzes des Moduls auf andere Schulen, Fachhochschulen und Universitäten in Tschechien, die kompetenzorientiertes elearning in der Stufe Fort- und Weiterbildung einsetzen wollen Die Erweiterung des Einsatzes der Module auf externe Handelsunternehmen in Zusammenarbeit mit der Südböhmischen Wirtschaftskammer Der niederländische Partner Noorderpoort verfolgt folgendes Einsatzszenarium: Integration des elearning-moduls in die vorhandenen elearning-angebote von Noorderpoort unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes für das Webportal Shop 4 School Testen der betrieblichen Handlungssituation Entwicklung eines Webshops im Rahmen des Shop 4 School mit Lernern aus dem Bereich Marketing Level 3 und 4 des Noorderpoort Testen der betrieblichen Handlungssituation Entwicklung eines Webshops in einem Handelsunternehmen in Groningen am Arbeitsplatz Überprüfung der Integration des gesamten elearning-moduls in die Bildungsgänge International Business Management und Marketing des Noorderpoort Colleges. Der rumänische Partner TüVKarpat verfolgt folgendes Einsatzszenarium: 15 bis 20 Lerner in 2 unterschiedlichen Zielgruppen, Lerner (Stufe Fortbildung) im Bereich Marketing und Erwachsene, die mit dem Handel beruflich zu tun haben bzw. in Handelsunternehmen beschäftigt sind (berufliche Weiterbildung) im Bereich Betriebswirtschaft Prüfung der Zusammenarbeit mit der ökonomischen Fakultät in Bukarest Durch diese Adaptionen wird das Konzept flexiblen Lernens, d. h. die Förderung flexiblen Lernens in der Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel sowie die Implementierung flexibler didaktischer Ansätze unterstützt, ausgerichtet an den Bedarfen von Lernern und der Handelsunternehmen. Dem Bildungspersonal werden durch die neuen Medien der bisherige Methodenvielfalt neue Methoden hinzugefügt. Selbstorganisiertes, eigenständiges Lernen, aber auch kollaboratives Lernen und Lernen in Blended Learning Szenarien kann durch den Einsatz des elearning-moduls und seiner betrieblichen Handlungssituationen erfolgen.
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