Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt
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- Miriam Solberg
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1 Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt Teil 1: Leitfaden zur Entwicklung handlungsorientierter Lehrpläne in der Erwachsenenbildung der Bauwirtschaft. 1
2 1 Inhaltsverzeichnis S. 1 Inhaltsverzeichnis 2 2 Abbildungsverzeichnis 3 3 Anlagenverzeichnis 4 4 Einleitung 5 4 Grundlage für die Gestaltung von handlungsorientierten Curricula Der Begriff der beruflichen Handlungskompetenz Gestaltungsmerkmale handlungsorientierten Unterrichts Lehrplan oder Curriculum? - Ordnungssysteme handlungsorientierter Bildung Module Der Modulbegriff Gestaltungselemente für Module 19 6 Modulgestaltung am Beispiel der Weitebildung für das Mittlere Baustellenmanagement Modulare Zusammenhänge des E[x]PErT Bau Projekt Das Vorgängerprojekt von E[x]PErT Bau Vorschlag für die modulare Strukturierung in E[x]PErT Bau Gestaltungsunterschiede für die Modultypen I,II und III im E[x]PErT Bau Projekt Besondere Gestaltungselemente für E[x]PErT Bau Die Modulform für das E[x]PErT Bau Projekt Gestaltung der Lernzielformulierungen Methodische Hinweise Zeitrichtwert Kompetenzverteilung Vorschlag zur Vorgehensweise bei der Modulgestaltung am Beispiel von E[x]PErT Bau 52. 2
3 7 Quellenverzeichnis 55 8 Anlage 56 2 Abbildungsverzeichnis S. Abbildung 1: Kompetenzbereiche; Unterrichtsgestaltung nach dem Lernfeldkonzept; Bader und Müller; Abbildung 2: Gestaltungsmerkmale 1; eigene Darstellung 11 Abbildung 3 : Gestaltungsmerkmale 2; eigene Darstellung 13 Abbildung 4: Vollständige Handlung; Vgl. Didaktik der Berufsbildung, Hortsch, Abbildung 5: Kreislauf der vollständige Handlung ; eigene Darstellung 15 Abbildung 6: Gestaltungsmerkmale 2; eigene Darstellung 15 Abbildung 7: Gegenüberstellung von Unterrichtskonzepten; Vgl. Handreichung zur Umsetzung lernfeldstrukturierter Lehrpläne, SBI, Abbildung 8: Aufbau Curriculum; eigene Darstellung 17 Abbildung 9: Modulbeispiel des Instituts für Berufspädagogik der Technischen Universität Dresden 20 Abbildung 10: Verbindung von Units; Handreichung zur Modulerarbeitung, Hortsch, Kersten, Abbildung 11: Modulare Zusammenhänge; eigene Darstellung 29 Abbildung 12: Modulübersicht aus dem Vorgängerprojekt; Präsentation der Eröffnungskonferenz, Dresden Abbildung 13: Modulare Strukturierung in E[x]PErT Bau; eigene Darstellung 32 Abbildung 14: Aufbau der Modularten in E[x]PErT Bau, eigene Darstellung 35 Abbildung 15: Unterrichtsgestaltung von Modulstufe I, eigene Darstellung 36 Abbildung 16: Unterrichtsgestaltung von Modulstufe II,. 3
4 eigene Darstellung 37 Abbildung 17: Unterrichtsgestaltung von Modulstufe II, eigene Darstellung 38 Abbildung 18: Unterrichtsgestaltung von Modulstufe III, eigene Darstellung 39 Abbildung 19: Unterrichtsgestaltung von Modulstufe III, eigene Darstellung 40 Abbildung 20: Modulbeispiel, eigene Darstellung 42 Abbildung 21: Unitbeispiel, eigene Darstellung 43 Abbildung 22: Übersicht der Lernzielarten, eigene Darstellung 44 Abbildung 23: Lernzielstufen; Didaktik der Berufsbildung, Hortsch Abbildung 24: Beispiel einer Zielformulierung in Modulstufe I, eigene Darstellung 46 Abbildung 25: Beispiel einer Zielformulierung in Modulstufe II, eigene Darstellung 47 Abbildung 26: Beispiel einer Zielformulierung in Modulstufe III, eigene Darstellung 47 Abbildung 27: Schrittfolge für die Modulgestaltung im E[x]PErT Bau Projekt; eigene Darstellung 50 Abbildung 28: Ablaufvorschlag zur Modulgestaltung, eigen Darstellung Anlagenverzeichnis S. Anlage 1: Tätigkeitsprofile aus dem Vorgängerprojekt 56 Anlage 2: SQF Con Beschreibung für das mittlere Baustellenmanagement 58 Anlage 3 : Modulbeispiele für die Modulstufen I,II und III 63 Anlage 4: Beispiel für eine Handlungssituation im Modul III
5 4 Einleitung Diese Arbeit dient als unterstützendes Begleitmaterial des E[x]PErT-Bau Projektes. Über das Lifelong Learning Programm sollen die Möglichkeiten der Beschäftigungsmobilität, aber auch der Qualifizierung im Rahmen der europäischen Bauwirtschaft verbessert werden. Dabei liegt das besondere Hauptaugenmerk in der Optimierung von Vergleichbarkeit und Transparenz der Weiterbildungen zum mittleren Baustellenmanagement in Europa. Eine wichtige Aufgabe bezieht sich deshalb auf die Kompetenzentwicklung von Bildungspersonal für diesen Bereich, wobei über dieses Handbuch zwei Arten von Adressaten erreichen werden sollen. Zum einen steht die planerische Tätigkeit der Lehrplangestaltung sogenannter Multiplikatoren im Focus. Bei den Multiplikatoren handelt es sich um die einzelnen Projektpartner der mitwirkenden Partnerländer Deutschland, Niederlande, Schweden, Slowakei und Tschechien, die in diesem transnationalen Projekt den Grundstein für eine vergleichbare Weiterbildung im mittleren Baustellenmanagement legen. Aufbauend auf den Resultaten eines Vorgängerprojektes besteht ihre Aufgabe darin, die erarbeiteten Gemeinsamkeiten des Projektes in den jeweiligen Ländern zu etablieren. Des Weiteren soll das Handbuch die pädagogische Arbeit der Dozenten unterstützen, die diese Weiterbildungen durchführen sollen. Bei den Dozenten handelt es sich um Experten der Baubranche, die im Bereich des mittleren Baustellenmanagements hoch spezialisiert und erfahren sind. In pädagogischer Hinsicht ist dieses Weiterbildungspersonal jedoch häufig unerfahrener. Aufgrund dieser Tatsachen teilt sich das Handbuch in die folgenden zwei Teile, wobei jeder Teil eine eigne Aufgabenstellung verfolgt, die an die Bedürfnisse der verschiedenen Adressaten angepasst sind. Teil 1: Leitfaden zur Entwicklung handlungsorientierter Lehrpläne in der Erwachsenenbildung der Bauwirtschaft Der handlungsorientierte Unterricht ist ein Konzept, dass sich sehr gut dafür eignet um auf die spezielle Bedürfnisse der Bauwirtschaft einzugehen. Über seine Form der Unterrichtsgestaltung wird eigenständiges und verantwortungsbewusstes Denken. 5
6 und Handeln im beruflichen Zusammenhang besonders gut gefördert. Für eine erfolgreiche Umsetzung muss jedoch das Wesen des handlungsorientierten Unterrichts schon in der Gestaltung des Lehrplans einer Ausbildung beachtet werden. Darum soll der erste Teil dieses Begleitmaterials grundlegende Aspekte klären, die für die Gestaltung handlungsorientierter Lehrpläne unerlässlich sind. Themen sind dabei der Kompetenzbegriff, handlungsorientierter Unterricht, Ausbildungsrahmenwerke (Curriculum, Lehrplan, Module), sowie Gestaltungshilfen die sich beispielhaft am E[x]PErT Bau Projekt orientieren. Teil 2: Leitfaden zum handlungsorientierten Lehren, Lernen und Prüfen Der zweite Teil des Handbuches knüpft an den vorhergehenden Abschnitt an, indem er für die empfohlene Form der Lehrplangestaltung die passenden methodischen Hinweise für die Ausgestaltung des Unterrichtsprozesses (Lehren, Lernen und Prüfen) liefert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.. 6
Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt. Teil 2: Leitfaden zum handlungsorientierten Lehren, Lernen und Prüfen
Handbuch für das E[x]PErT Bau Projekt Teil 2: Leitfaden zum handlungsorientierten Lehren, Lernen und Prüfen Herausgeber: Berufsförderungswerk Bau Sachsen e.v.; Halmstad Universität, Institut für Wirtschaft
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