Berufliche Bildung. berufliche Integrationsförderung

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1 Ringvorlesung Bildungssystem WS 2011/12 Berufliche Bildung Benachteiligter/Behinderter - berufliche Integrationsförderung Manfred Eckert 1

2 Anmerkung vorab Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie in der Klausur zur Ringvorlesung nur eines der beiden von mir angebotenen Themen bearbeiten dürfen: Entweder Berufliche Bildung/Berufsbildungtssystem oder Benachteiligtenförderung/berufliche Qualifizierung Behinderter Wenn Sie einen Schwerpunkt bei der beruflichen Bildung behinderter Menschen legen wollen, müssen Sie sich weiter im Selbststudium (z.b. Internet) vorbereiten!

3 Übergänge in von den allgemeinbildenen Schulen in die berufliche Bildung: Das Übergangssystem und die berufliche Benachteiligtenförderung/ Integrationsförderung Manfred Eckert 3

4 Zielsetzungen, aus: Berufsbildungsbericht 2010: In Anbetracht der weiteren Entwicklungen am Ausbildungsmarkt, insbesondere der sinkenden Nachfrage auf Seiten der Jugendlichen, muss auch der Übergang zwischen Schule und Ausbildung optimiert und das sogenannte Übergangssystem auf den Prüfstand gestellt werden. Nach wie vor erreicht eine große Zahl junger Menschen weder den Schulabschluss noch eine voll qualifizierende Ausbildung. Die deutsche Wirtschaft wird aber schon bald jeden jungen Menschen brauchen.

5 Ziel ist es, eine Verzahnung und Erleichterung der Übergänge zwischen Schule, Übergangssystem und Ausbildung zu erreichen, was veränderte Rollen der Akteure/Akteurinnen und verbesserte Strukturen der Förderangebote im Sinne von anschlussfähigen Bildungsketten bedingt. Außerdem müssen Potenziale und Risiken bei Jugendlichen bereits in der Schule frühzeitig erkannt und erfasst, eine praxisorientierte frühzeitige Berufsorientierung bundesweit ausgebaut und eine ganzheitliche Förderung und individuelle Begleitung bildungsgefährdeter Jugendlicher ab der 7. Klasse bis zum Ausbildungsabschluss im Rahmen von Bildungsketten gesichert werden. Bund, Länder und Sozialpartner stehen bei der Systematisierung der Übergänge in einer gemeinsamen Verantwortung.. 5

6 Problemlage: Einmündung in Ausbildung Indikator: Angebots-Nachfrage-Relation (derzeit knapp über 100% - alles bestens?) Realität: Beachte das Übergangssystem (siehe: Baethge/Solga/Wieck 2007) Drei Systeme : Das Duale (Ausbildungs-)System Das Schulberufssystem (vollzeitschulische Ausbildung) Das Übergangssystem : berufsvorbereitende Maßnahmen, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr Übertritte (2004): Duales System: 43,3% (steigend) Schulberufssystem: 17.1% (dauerhaft leicht steigend) Übergangssystem: 39,5% (Tendenz: sinkende Zahlen) 6

7 Problemlagen Verschiebung in der Ausbildungsstruktur und unbewältigte Übergangsprobleme Demografie und Arbeitskräftebedarf Fachkräftemangel (zu erwarten) Soziale Schließungstendenzen Das Elend der jungen Männer Verlust der sozialen Integrationskraft des Ausbildungssysteme Geringe Bildungsmobilität (aus: Baethge/Solga/Wieck 2007) 7

8 Berufsbildungsbericht 2010, S. 14 ( Schaubild 2: Rechnerische Einmündungsquote (Ausbildungsverträge je 100 Schulabgänger/Schulabgängerinnen) 80% 70 % 60% 50% Rot: alte Länder, Blau: Bundesgebiet, Orange: neue Länder 8

9 Berufsbildungsbericht 2011, S. 14 ( Schaubild 2: Rechnerische Einmündungsquote (Ausbildungsverträge je 100 Schulabgänger/Schulabgängerinnen) 80% 70 % 60% 50% Rot: alte Länder, Blau: Bundesgebiet, Orange: neue Länder 9

10 Berufsbildungsbericht 2010 Nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen waren von den bundesweit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen (91,9 Prozent) betrieblich und (8,1 Prozent)außerbetrieblich. In den alten Ländern gab es bei einer Gesamtsumme von neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen (95,1 Prozent) betriebliche und (4,9 Prozent) außerbetriebliche Verträge. In den neuen Ländern waren (76,8 Prozent) der insgesamt Verträge betrieblich und (23,2 Prozent) außerbetrieblich. 10

11 Entwicklungen Langfristig sinkende Quote der Schulabsolventen, die in eine duale Berufsausbildung einmünden (1990 ca. 80%, 2006 unter 60%). Versorgungsprobleme des Dualen Systems Wachsende Zahlen: Studienanfänger Berufsfachschulen und Schulen, die eine berufliche Grundbildung vermitteln Berufsvorbereitungsjahr (im neuen Schulgesetz kaum verankert) Berufsvorbereitenden Maßnahmen 11

12 Problematisch 20 25% Ausbildungsabbrecher: Probleme bei der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung Probleme besonderer Gruppen 12

13 Berufsvorbereitungsjahr Problemauslöser: Berufsschulpflicht nach der allgemeinen Schulpflicht: Teilzeitberufsschule (Probleme der Jungarbeiterbeschulung Jungendliche ohne einen Beruf in der Berufs schule oder Einjähriges vollzeitschulisches Berufsbildungsangebot: das Berufsvorbereitungsjahr Im Thüringer Schulgesetz 2010 verändert: Berufsvorbereitung als Wahlangebot, alternativ: zweijährige Berufsfachschulen 13

14 Berufsvorbereitungsjahr traditionell: Erfahrungen in mehreren Berufsfeldern sammeln Berufswahlreife festigen (???)(war es nicht vielleicht ein Problem fehlender Ausbildungsstellen?) Reformperspektive: verbinden mit dem Angebot, den Schulabschluss nachzuholen oder zu verbessern Problem: kein attraktives Bildungsangebot auch eine Restschule 14

15 Berufsgrundbildungsjahr Ermöglicht die Berufsausbildung im ersten Ausbildungsjahr Findet in einem Berufsfeld statt Kann unter gewissen Bedingungen als erstes Ausbildungsjahr angerechnet werden. Wird auch als einjährige/zweijährige Berufsfachschule geführt. 15

16 Merke! Berufsvorbereitungsjahr und Berufsgrundbildungsjahr sind Angebote der berufsbildenden Schulen Schulpolitik ist Ländersache! daraus folgt: Die Angebote sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich! 16

17 Die berufsvorbereitenden Angebote der Bildungsträger/ der Bundesagentur Seit den 60er Jahren: Förderlehrgänge Grundausbildungslehrgänge Träger Bildungsträger Betriebe Heute: Berufsvorbereitung 9 12 Monate, max. 18 Monate bei Behinderten Eignungsfeststellung Grundstufe/Förderstufe/Übergangsqualifizierung Kann als letztes Schulpflichtjahr angerechnet werden 17

18 Außerbetriebliche Berufsausbildung Ausbildungsträger Ausbildung analog der Struktur des Dualen Systems Ausbildungswerkstätten Betriebspraktika Übergangsbetreuung Besondere Förderung (Sozialpädagogik, Lernförderung) 18

19 Grundelemente der beruflichen Benachteiligten-/Integrationsförderung I Personal: Ausbilder Sozialpädagogen Stützlehrer Sozialpädagogische Orientierung Neu: Bildungsbegleitung 19

20 Grundelemente der beruflichen Benachteiligten-/Integrationsförderung II Berufliche Qualifizierung/Ausbildung Akteur: Der Ausbilder Ausbildung in Ausbildungswerkstätten Projektausbildung Kooperation mit Praktikumsbetrieben Püfungsvorbereitung 20

21 Grundelemente der beruflichen Benachteiligten-/Integrationsförderung III Sozialpädagogische Betreuung Akteur: Sozialpädagogische Fachkräfte Aufgabenbereiche: Individuelle Unterstützung und Problemlösung Probleme im sozialen Umfeld (Eltern, Partner, peers) Übergangsbetreuung Gruppenarbeit Kulturarbeit und Freizeitarbeit 21

22 Grundelemente der beruflichen Benachteiligten-/Integrationsförderung IV Stützunterricht: Akteur: Stützlehrer, häufig Sozialpädagogen, selben Ausbilder Individuelle Lernförderung und individuelle Betreuung Bewältigung berufstheoretischer Anforderungen Kooperation mit der Berufsschule Prüfungsvorbereitung 22

23 Ausbildung behinderter Jugendlicher Ausbildung in theoriegeminderten Berufen möglich: werker helfer Ausbildung auf der Basis von Kammerregelungen Kritik der Gewerkschaften: möglichst dreijähriger bzw. dreieinhalbjährige Ausbildungsberufe Trend: auch zweijährige Ausbildungsberufe möglich! 23

24 Beispiele I Förderberufsschule Gotha Ost: ( Förderberufsschule:» Beikoch (3 Jahre)» Bürokraft (3 Jahre)» Gartenbauwerker (3 Jahre)» Hauswirtschaftshelfer (3 Jahre)» Metallarbeiter (3 Jahre) Kooperationspartner» FöBi-Bildungszentrum» VHS-Bildungswerk» F + U Gotha» FAV Gotha» Tbz Eisenach/Wilhelmsthal 24

25 Beispiele II Jugendberufsförderung Erfurt ( Wohnortnahe Rehabilitationseinrichtung i.s. des 35 SGB IX Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Berufsausbildung (in der Einrichtung) Nach 4 BBiG Regelausbildung» (Zerspanungsmechaniker/-in, Teilezurichter/-in, Metallbauer/-in Fahrradmonteur/-in9» (Tischler/-in)» (Hauswirtschafter/-in, Modenäher/-in)» (Koch/Köchin, Fachkraft im Gastgewerbe ) Nach 66 BBiG Besondere Regelungen für Behinderte» (Metallbearbeiter/-in, Werkzeugmaschinenspaner/-in, Recyklingwerker/-in)» (Holzberarbeiteri/-n)» (Hauswirtschaftshelfer/-in)» (Teilkoch/-köchin; Beikoch/-köchin) Betriebliche Ausbildung mit besonderer Förderung 25

26 Beispiele III Ausbildung in Berufsförderungswerken ( 28 Berufsförderungswerke in Deutschland Spezialisierung auf verschiedene Behinderungsarten Internatsunterbringung und wohnortnahe Angebote Vielfach Ausbildungsangebote in regulären Aubildungsgängen Umfangreiche berufliche Bildungsangebote, ganzheitliche Betreuungsangebote 26

27 Generelle Trends Ausbildungsvorbereitung in Betrieben: Einstiegsqualifizierung Jugendlicher (ein Jahr, mit Übernahmechance) Problem: Selektivität (wo bleibt der Rest?) 27

28 Grundproblem Abhängigkeit des Ausbildungssytems von der Wirtschaft und der wirtschaftlichen Lage aktuell: Demographische Trends. Verbesserte Einstiegschancen Frage: wo bleibt der Rest? 28

29 Forderungen Klare Strukturen: Ausbildungsangebote für alle ausbildungsreifen Jugendlichen Fördersystem für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf (möglichst mit Übergangsgarantie ) 29

30 Ein Modell: Modularisierung: Ausbildung nach dem Baukastenprinzip Kritische Fragen: Abgeschlossene Berufs-Ausbildung? Wer entscheidet, wer welche Module absolvieren darf? Kritische Diskussion zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften Gewerkschaftsposition: nun in anerkannten Ausbildungsberufen ausbilden! 30

31 Links und Literatur Berufsbildung im Umbruch von Martin Baethge ; Heike Solga ; Markus Wieck: Berufsbildungsbericht: Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf -Benachteiligtenförderung (BMBF): Lippegaus-Grünau u.a. (2010): Berufsorientierung: Programme und Projekte von Bund und Ländern, Kommunen und Stiftungen im Überblick. Deutsches Jugendinstitut, München %20Projekte_Mahl.pdf Münk, Dieter u.a. (2008): Labyrinth Übergangssystem. Forschungserträge und Entwicklungsperspektiven der Benachteiligtenförderung Bonn: Pahl-Rugenstein 31

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