RTR TELEKOM MONITOR 2. QUARTAL 2017

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1 RTR TELEKOM MONITOR 2. QUARTAL

2 RTR Telekom Monitor 2. Quartal (Ausgabe 4/)

3 Inhalt 1 Mobilfunk 4 Mobilfunkpenetration 5 Endkundenumsätze Mobilfunk 6 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 7 SMS 8 Datenvolumen Endkundenmarkt 9 Genutzte SIM-Karten 1 Die durchschnittliche SIM-Karte 11 Gesamtumsatz Mobilfunk 12 Portierung mobiler Rufnummern 13 Marktanteile der Mobilfunkanbieter in Österreich 14 Preisindex Mobilfunk 15 Tabellen 16 2 Breitband 19 Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz 2 Breitbandpenetration 21 Feste Endkundenbreitbandanschlüsse nach Infrastruktur 22 Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bandbreitenkategorie Festnetz 23 Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bündelkategorie Festnetz 24 Umsätze Endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz 25 Breitband-Vorleistungsprodukte der A1 Telekom Austria AG 26 Preisindex Breitband (hedonisch) 27 RTR-Netztest: Median der Download-Geschwindigkeit je Technologie 28 RTR-Netztest: Anzahl der Messungen je Technologie 29 RTR-Netztest: Median der Download-Geschwindigkeit je Bundesland 3 Tabellen 31 RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2

4 3 Festnetz 37 Festnetzanschlüsse 38 Festnetzpenetration 39 Carrier-Preselection- und Call-by-Call-Nutzung 4 Endkundenumsätze aus Zugangsleistungen 41 Endkundenumsätze aus Verbindungsleistungen 42 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 43 Der durchschnittliche Festnetzanschluss 44 Minuten Vorleistungsmarkt 45 Umsätze Vorleistungsmarkt 46 Genutzte geografische Rufnummern 47 Genutzte Diensterufnummern 48 Tabellen 49 4 Mietleitungen 54 Anzahl nationaler Endkundenmietleitungen 55 Anzahl nationaler terminierender Segmente (Vorleistung) 56 Tabellen 57 5 Bereichsübergreifende Vergleiche 6 Umsätze aus Mobilfunk, Breitband, Festnetz und Mietleitungen 61 Technische Minuten im Mobil- und Festnetz 62 6 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 63 Beschäftigte im Telekomsektor 64 Tabellen 65 7 Erläuterungen und Glossar 66 Impressum 74 RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3

5 1 Mobilfunk Mobilfunkpenetration 5 Endkundenumsätze Mobilfunk 6 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 7 SMS 8 Datenvolumen Endkundenmarkt 9 Genutzte SIM-Karten 1 Die durchschnittliche SIM-Karte 11 Gesamtumsatz Mobilfunk 12 Portierung mobiler Rufnummern 13 Marktanteile der Mobilfunkanbieter in Österreich 14 Preisindex Mobilfunk 15 Tabellen 16 4

6 Mobilfunkpenetration Mobilfunkpenetrationsrate inklusive M2M-SIM-Karten steigt Mobilfunkpenetration inkl. M2M-SIM-Karten Mobilfunkpenetration exkl. M2M-SIM-Karten 162,6 163,9 166,3 159,3 151,2 15,9 15,9 151,2 153,4 154,8 155,5 155,1 149,5 149,1 149,1 149,5 151,6 153, 153,8 153,2 153,8 154,4 154,1 153,6 12 Penetrationsrate in Prozent der Bevölkerung Quelle für Bevölkerungszahl: Statistik Austria Die Mobilfunkpenetration inklusive M2M-SIM-Karten lag Ende des 2. Quartals bei 166,3 %. Dies bedeutet einen Anstieg der Rate um 2,5 Prozentpunkte verglichen mit dem 1. Quartal. Auch insgesamt zeigt sich ein kontinuierlicher Anstieg (plus 15,1 Prozentpunkte seit Beginn der hier dargestellten Zeitreihe). Berechnet man die Mobilfunkpenetrationsrate ohne die rund 1,1 Mio. M2M-SIM-Karten, so liegt diese etwas niedriger bei 153,6%. Dies zeigt einen leichten Rückgang um,5 Prozentpunkte verglichen mit dem Vorquartal. Seit Beginn der hier dargestellten Zeitreihe bedeutet dies allerdings einen Anstieg von 4,1 Prozentpunkten. Die Mobilfunkpenetrationsrate berechnet sich aus der Anzahl der aktivierten SIM-Karten dividiert durch die Bevölkerungszahl. Diese Kennzahl stellt also dar, wie viele SIM-Karten jede Einwohnerin bzw. jeder Einwohner (fiktiv) durchschnittlich besitzt. Dargestellt wird zum einen die Mobilfunkpenetrationsrate inkl. Machine -to- Machine-SIM-Karten ( M2M ), zum anderen wird auch eine Mobilfunkpenetrationsrate ohne M2M-SIM-Karten ausgewiesen. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 5

7 Endkundenumsätze Mobilfunk Leichtes Umsatzminus in fast allen Kategorien 7 Sprache SMS Daten- und Datenmehrwertdienste Bündelprodukte und Grundentgelte Sonstiges Entgelt Umsätze in Mio. Euro Im 2. Quartal wurden im Mobilfunkbereich 58,5 Mio. Euro Umsatz erzielt. Vergleicht man dies mit dem 1. Quartal, ist der Gesamtumsatz um 1, % zurückgegangen. Von diesem Gesamtumsatz machten Bündelumsätze und Grundentgelte 71,4 % aus, 1, % entfielen auf reine Sprachumsätze und 14,8 % auf reine Datenumsätze. Der Rest entfiel auf SMS (3,1 %) und sonstige Umsätze (,8 %). Um 2,8 % gestiegen sind die Umsätze aus reinen Datendiensten im Vergleich zum Vorquartal. Alle anderen Umsätze sind zurückgegangen. In der Tabelle am Ende des Kapitels ist zudem noch der Teil der Umsätze aus Bündelprodukten und Grundentgelten dargestellt, der auf Datendienste entfällt. Dieser betrug im 2. Quartal rund 128,3 Mio. Euro, also knapp ein Drittel der Bündelumsätze und Grundentgelte. Berücksichtigt sind hier alle Umsätze (Grundentgelte, Freischaltungsentgelte, Servicepauschalen, Verbindungsentgelte etc.), die mit (eigenen) Endkundinnen und Endkunden in Österreich erzielt werden, inklusive der Umsätze, die anfallen, wenn eine Kundin bzw. ein Kunde im Ausland roamt. Diese gliedern sich wie folgt: Umsätze, die eindeutig mobiler Sprachtelefonie bzw. Sprachmehrwertdiensten zuordenbar sind; Umsätze, die eindeutig SMS und SMS-Mehrwertdiensten zuordenbar sind; Umsätze, die eindeutig mobilen Daten und Datenmehrwertdiensten zuordenbar sind (inkl. MMS); Bündelprodukte und Grundentgelte: Umsätze aus Bündelprodukten bzw. andere Umsätze, die nicht eindeutig einer der vorgenannten Kategorien zugeordnet werden können; sonstige Umsätze, z.b. Mahnspesen. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 6

8 Gesprächsminuten Endkundenmarkt Mehr Gesprächsminuten als vor einem Jahr 6. Gesprächsminuten Endkundenmarkt (technisch gemessen) Anzahl in Mio Da bei Gesprächsminuten eine deutliche Saisonalität erkennbar ist, ist ein Vergleich mit demselben Quartal des Vorjahres sinnvoll. Hier ist ein leichter Anstieg (plus 4,1 %) zu sehen. In der Abbildung sind technisch gemessene Gesprächsminuten (siehe Glossar) im Mobilfunk dargestellt. Dazu zählen Minuten aus Sprachtelefonie inkl. Sprachmehrwertdiensten, nicht aber Non-Voice-Dienste, Videotelefonie etc. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 7

9 SMS SMS weiterhin rückläufig 1.2 Gesendete SMS (technisch gemessen) Anzahl in Mio Die Anzahl der versandten SMS geht weiterhin zurück. Im 2. Quartal wurden 655,4 Mio. SMS verschickt, damit sank die Anzahl, verglichen mit dem 1. Quartal, um 1,2 %. Im Jahresvergleich beläuft sich der Rückgang auf 14,3 %. Betrachtet man die gesamte in der Abbildung dargestellte Zeitreihe, so ging die Anzahl der SMS in dieser Zeitspanne um 37,4% zurück. In der Abbildung dargestellt ist die Anzahl der im jeweiligen Quartal versandten SMS (technisch gemessen). Der Begriff technisch gemessen bedeutet bei SMS, ähnlich wie bei Gesprächsminuten, dass auch SMS berücksichtigt werden, die der Endkundin bzw. dem Endkunden nicht direkt verrechnet werden (z.b. im Grundentgelt/in Flatrates enthaltene SMS). MMS sind nicht enthalten. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 8

10 Datenvolumen Endkundenmarkt Aufwärtstrend beim Datenverbrauch hält weiter an 3. Up-/Downloadvolumen Endkundenmarkt Volumen in Terabyte Das verbrauchte Datenvolumen stieg auch im 2. Quartal wieder an, wenn auch etwas weniger als zuletzt (plus 5,4 % verglichen mit dem 1. Quartal ) und machte Terabyte aus das sind 9,1 Gigabyte pro Einwohnerin bzw. Einwohner und Monat. Im Jahresvergleich bedeutet dies einen Anstieg von 88,9 %. Die Abbildung zeigt das verbrauchte Up- und Downloadvolumen am Mobilfunk-Endkundenmarkt in Terabyte (1 Terabyte = 1.24 Gigabyte = Megabyte). SMS und MMS sind darin nicht enthalten. Zudem veranschaulicht eine einfache exponen tielle Trendlinie, wie sich das Datenvolumen bei anhaltendem Trend entwickeln würde. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 9

11 Genutzte SIM-Karten Anzahl der SIM-Karten steigt leicht 16. 2G-SIM-Karten 3G-SIM-Karten 4G-SIM-Karten Anzahl in Tsd Ende des 2. Quartals waren rund 14,6 Mio. genutzte SIM-Karten im Umlauf. Das entspricht einer Steigerung um 1,6 % im Vergleich zum 1. Quartal. Im Jahresvergleich fiel der Anstieg höher aus (plus 7,9 %), was aber auch auf Datenkorrekturen Mitte zurückzuführen ist. Zurück ging wieder die Anzahl der als 2G und 3G ausgewiesenen SIM- Karten (minus 6,6 % bzw. 2,9 % gegenüber dem 1. Quartal ), die Zahl der gemeldeten 4G-Karten stieg dagegen um 8, %. In der Abbildung ist die Anzahl der aktivierten und genutzten SIM-Karten, unterschieden nach 2G (GSM), 3G (UMTS) und 4G (LTE), dargestellt. Eine Unterteilung der SIM-Karten nach Prepaid- und Postpaid-Kundinnen bzw. -Kunden findet sich in der Tabelle am Ende des Kapitels. Von den 14,6 Mio. SIM-Karten wurden 1,1 Mio. explizit als M2M-SIM-Karten ausgewiesen (plus 29,6 % gegenüber dem Vorquartal). RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 1

12 Die durchschnittliche SIM-Karte Entwicklung konstant in allen Kategorien 15 Umsatz in Euro (je SIM-Karte und Monat) 15 Technische Minuten (je SIM-Karte und Monat) 1 1 Euro/Monat 5 14,4 14,2 13,8 13,6 13,2 Minuten/Monat 5 123,8 12,4 124,8 123, 119,4 25 Technische SMS (je SIM-Karte und Monat) 6. Datenvolumen in Megabyte (je SIM-Karte und Monat) SMS/Monat ,8 17,5 17,2 15,4 14,9 MB/Monat Im 2. Quartal betrug der Umsatz pro SIM-Karte (inklusive M2M) und Monat durchschnittlich 13,2 Euro. Dies bedeutet einen Rückgang um 2,6 % im Vergleich zum Vorquartal. Die durchschnittliche monatliche Anzahl an Gesprächsminuten pro SIM-Karte betrug im 2. Quartal rund 119,4 Minuten. Dem stehen 123, Minuten aus dem 1. Quartal gegenüber. Die monatliche Gesprächsdauer ist somit um 3, % gesunken. Die Anzahl der SMS, die durchschnittlich versandt werden, ging von 15,4 auf 14,9 zurück (minus 2,7 %). Das verbrauchte Datenvolumen stieg wieder an: von Megabyte im 1. Quartal auf 5.62 Megabyte im 2. Quartal (plus 3,7 %) pro SIM-Karte und Monat. Die Grafiken zeigen den durchschnittlich generierten Umsatz (ARPU Average Revenue per User), die durchschnittliche Anzahl der telefonierten Minuten und der gesendeten SMS sowie das verbrauchte Datenvolumen in Megabyte pro SIM-Karte in einem durchschnittlichen Monat des jeweiligen Quartals. Die Werte errechnen sich demnach aus einem Drittel aus Endkundenumsätzen, Gesprächsminuten, Anzahl gesendeter SMS und Datenvolumen eines Quartals, dividiert durch die Summe der akti vierten SIM-Karten (inklusive mobile Breitbandkarten und M2M-SIM-Karten) zum Ende eines Quartals. Die dargestellten Umsätze pro SIM-Karte sind nicht als Preise zu interpretieren. Informationen zur Preisentwicklung finden sich im Mobilfunkpreisindex am Ende des Kapitels. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 11

13 Gesamtumsatz Mobilfunk Mobilfunk-Gesamtumsatz sinkt leicht 7 Endkundenumsätze Vorleistungsumsätze Umsätze in Mio. Euro Der Gesamtumsatz im Mobilfunkbereich belief sich im 2. Quartal auf rund 643, Mio. Euro und sank damit verglichen mit dem 1. Quartal leicht (minus 1,3 %). Endkunden- wie auch Vorleistungsumsätze gingen gegenüber dem Vorquartal zurück. Die Abbildung zeigt die Umsätze am Endkunden- und Vorleistungsmarkt. Endkundenumsätze setzen sich aus allen Umsätzen zusammen (Grundentgelten, Freischaltungsentgelten, Servicepauschalen, Verbindungsentgelten etc.), die mit (eigenen) Endkundinnen und Endkunden in Österreich erzielt werden, inklusive jener Umsätze, die anfallen, wenn eine Kundin bzw. ein Kunde im Ausland roamt. Vorleistungsumsätze sind Umsätze aus Originierung, Terminierung, dem Verkauf von Airtime an Wiederverkäufer sowie Umsätze aus dem Verkauf von nationalem und internationalem Roaming (inkl. MVNO-Zugang). RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 12

14 Portierung mobiler Rufnummern Wenig Veränderung bei Anzahl portierter Rufnummern 8. Portiervorgänge mobiler Rufnummern Anzahl Im 2. Quartal wurden Portiervorgänge mobiler Rufnummern gemeldet. Dies bedeutet einen nur leichten Anstieg von,8 % im Vergleich zum 1. Quartal. Tendenziell zeigt sich über die Zeitreihe hinweg aber ein Anstieg der Portiervorgänge. Portierung bezeichnet den Wechsel einer Kundin bzw. eines Kunden zu einem anderen Anbieter unter Mitnahme der Rufnummer. Es werden die bei einem Betreiber in einem Quartal verzeichneten Portiervorgänge/Importe von Rufnummern abgebildet. Das sind bei Mobilfunkbetreibern SIM-Karten, im Festnetz Teilnehmernummern. Rückportierungen (z.b. nach Kündigung durch eine Teilnehmerin bzw. einen Teilnehmer) sind nicht als Portiervorgang zu werten. Portiert eine Teilnehmerin bzw. ein Teilnehmer mehrmals innerhalb eines Quartals ( subsequent porting ), wird jeder dieser Portiervorgänge einzeln gezählt. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 13

15 Marktanteile der Mobilfunkanbieter in Österreich Reseller und MVNOs wachsen weiter 2. Quartal Andere Mobilfunkanbieter 2,3 % HoT Telekom und Service GmbH 4,2 % Hutchison Drei Austria GmbH 25,1 % A1 Telekom Austria AG 37,2 % T-Mobile Austria GmbH 31,2 % A1 kam im 2. Quartal auf einen Marktanteil von 37,2 % (5,4 Mio. Kundinnen und Kunden), T-Mobile hielt einen Marktanteil von 31,2 % (4,6 Mio. Kundinnen und Kunden), Hutchison erzielte einen Anteil von 25,1 % (3,7 Mio. Kundinnen und Kunden). Unter den Resellern und MVNOs ist HoT der meistgefragte Anbieter. HoT kam Ende Juni auf einen Marktanteil von 4,2 %. Die restlichen rund 33. SIM-Karten entfielen auf andere Reseller und MVNOs. Damit hatten diese im 2. Quartal zusammen einen Marktanteil von 2,3 %. Die Grafik stellt die Marktanteile der in Österreich tätigen Mobilfunkbetreiber, berechnet auf Basis ihrer Teilnehmerstände (Anzahl der genutzten SIM-Karten inklusive M2M), dar. Ab dem Schwellenwert von 4 % Marktanteil werden Anbieter gesondert dargestellt. Unter der Kategorie andere Mobilfunkanbieter sind alle anderen MVNOs und Airtime Reseller (siehe Glossar) subsummiert, die bei der RTR die Er bringung von Mobilfunkdiensten angezeigt haben und über eine entsprechende Allgemeingenehmigung verfügen. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 14

16 Preisindex Mobilfunk Leichter Rückgang beim Mobilfunk-Preisindex 16 Index Low-User Medium-User High-User Power-User Indexpunkte 2 Zwischen Juni und September ist der Gesamtindex um 2,28 Indexpunkte auf 76,27 zurückgegangen (Ausgangspunkt für die Berechnung ist Jänner 211). In dieser Zeit gab es zwar zahlreiche Umstrukturierungen bei Tarifen, für die vier für den Preisindex definierten nationalen Nutzertypen brachten diese aber insgesamt leichte Preissenkungen. Am stärksten profitiert hat der Low User, der Index für diesen Nutzertyp ist von Juni auf September um 2,73 Indexpunkte auf 134,37 zurückgegangen. Für die Berechnung der durchschnittlichen monatlichen Preise werden die monatlich von der Arbeiterkammer veröffentlichten Tarifdaten herangezogen und für vier unterschiedliche Nutzertypen durchschnittliche Preise berechnet: Drei dieser Nutzertypen sind so genannte Smartphone-User, die sowohl Sprach- und SMS- als auch Datendienste verwenden. Der vierte Nutzertyp (der Low-User ) verwendet aus schließlich Sprach- und SMS-Dienste. Herangezogen werden jeweils die bis zu fünf günstigsten Tarife pro Marke (siehe Glossar). Ausgangspunkt der Berechnung ist Jänner 211, in der Grafik wird die Entwicklung der letzten drei Jahre dargestellt. Im Gegensatz zu den anderen Grafiken im RTR Telekom Monitor wird hier die Preisentwicklung nicht auf Quartalsbasis, sondern monatlich dargestellt. Da bereits Daten bis einschließlich September vorhanden sind, werden diese ebenfalls in die Darstellung inkludiert. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 15

17 Endkundenumsätze Mobilfunk (Seite 6) Tabellen Anteil 2. Euro Qu. Sprache SMS Daten- und Datenmehrwertdienste Bündelprodukte und Grundentgelte Datendienste an Bündelprodukten 16,2% Sonstiges Entgelt ,9% ,7% ,5% ,7% ,6% ,5% ,6% ,4% ,8% ,1% , % Gesprächsminuten Endkundenmarkt (Seite 7) Gesprächsminuten Endkundenmarkt (technisch gemessen) SMS (Seite 8) Gesendete SMS (technisch gemessen) RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 16

18 Datenvolumen Endkundenmarkt (Seite 9) Up-/Downloadvolumen Endkundenmarkt in Megabyte Genutzte SIM-Karten (Seite 1) Anzahl 2G-SIM-Karten 3G-SIM-Karten 4G-SIM-Karten davon M2M-SIM-Karten Aufteilung Prepaid Postpaid Anzahl Postpaid-Kundinnnen/-Kunden Prepaid-Kundinnen/-Kunden RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 17

19 Gesamtumsatz Mobilfunk (Seite 12) 2. EUR Qu. Endkundenumsätze Vorleistungsumsätze Gesamt Portierung mobiler Rufnummern (Seite 13) Anzahl Portierungsvorgänge mobiler Rufnummern RTR Telekom Monitor 2. Quartal 1 18

20 2 Breitband Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz 2 Breitbandpenetration 21 Feste Endkundenbreitbandanschlüsse nach Infrastruktur 22 Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bandbreitenkategorie Festnetz 23 Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bündelkategorie Festnetz 24 Umsätze Endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz 25 Breitband-Vorleistungsprodukte der A1 Telekom Austria AG 26 Preisindex Breitband (hedonisch) 27 RTR-Netztest: Median der Download-Geschwindigkeit je Technologie 28 RTR-Netztest: Anzahl der Messungen je Technologie 29 RTR-Netztest: Median der Download-Geschwindigkeit je Bundesland 3 Tabellen 31 19

21 Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz Deutliches Plus bei mobilen Daten- und Wertkartentarifen 12. Festes Breitband Mobiles Breitband (Datentarife und Wertkarten) Smartphonetarife Anzahl in Tsd Die Zahl aller Breitbandanschlüsse in Österreich stieg im 2. Quartal des Jahres weiter an (plus 5,3 % auf 1,8 Mio. Anschlüsse). Die Anzahl der Smartphonetarife stieg um,8 % an; diese machten im 2. Quartal mit 4,8 Mio. Anschlüssen rund 45 % aller Breitbandanschlüsse aus. Die Anzahl der mobilen Daten- und Wertkartentarife nahm im 2. Quartal stark zu (plus 17,5 %) und betrug 3,5 Mio. Anschlüsse. Die Anzahl fester Breitbandanschlüsse ging um,5 % zurück und lag bei 2,5 Mio. Dennoch machten feste Breitbandanschlüsse im 2. Quartal noch rund 23,3 % aller Breitbandanschlüsse aus. In der Abbildung ist die Gesamtanzahl der Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz dargestellt. Bei mobilem Breitband werden mobile Datentarife und Smartphonetarife unterschieden. Zur Definition von festen Breitbandanschlüssen sowie von mobilen Datentarifen und Smartphonetarifen siehe Glossar. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 2

22 Breitbandpenetration Immer mehr mobile Breitbandanschlüsse 14 Smartphonetarife Mobiles Breitband (Datentarife und Wertkarten) Festes Breitband Penetrationsrate in Prozent der Haushalte ,1 92,6 92,3 93,7 97,6 97,9 17,7 19, 6,5 61,2 61,9 62,2 62,4 62,8 63,2 63,3 57,5 57, 55,7 55,2 56,3 55,6 61,6 62,7 118,2 121,1 121,9 11,2 87,7 71, 74,2 74,7 63,3 64, 64, 63,6 Quelle für Anzahl Haushalte: Statistik Austria Statistisch gesehen kommen auf je fünf Personen in Österreich sechs Smartphonetarife (Penetrationsrate von 121,9 %). Die Ausstattung mit mobilem Breitband nahm Dank eines Großkundenauftrags stark zu und stieg von 74,7 % auf 87,7 %. Die Durchdringung mit festem Breitband ließ von 64, % auf 63,6 % etwas nach. Die Breitbandpenetration beschreibt den Anteil der Breitbandanschlüsse im Fest- bzw. Mobilnetz an der Anzahl der österreichischen Haushalte. Bei der Berechnung der Penetrationsrate werden auch jene Breitbandanschlüsse berücksichtigt, die in Unternehmen genutzt werden. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 21

23 Feste Endkundenbreitbandanschlüsse nach Infrastruktur Keine großen Veränderungen im 2. Quartal 1.6 DSL inkl. Hybridprodukte Koaxialkabel Entbündelte Leitung inkl. virtuelle Entbündelung FWA, FTTH und Sonstige Anzahl in Tsd. 2 Die Anzahl der DSL-Anschlüsse inklusive Hybrid-Produkte ging im 2. Quartal um 1,1 % auf 1,5 Mio. zurück. Ebenfalls abgenommen (um minus 3,6 %) haben entbündelte Anschlüsse. Dagegen gab es im 2. Quartal um 12,3 % mehr Anschlüsse über virtuelle Entbündelung. Die Anzahl der Kabelanschlüsse veränderte sich mit einem Plus von,6 % auf 83.5 nur geringfügig. Funkanschlüsse (28.6) gingen um,3 % zurück, Glasfaseranschlüsse (44.2) stiegen um 3,5 % (in der Grafik in einer gemeinsamen Kategorie zusammengefasst). In der Abbildung ist die Anzahl der festen Breitbandanschlüsse nach Infrastruktur dargestellt. Eine relativ neue Technologie stellen Hybridprodukte dar. Das sind Produkte, bei denen die Datenübertragung grundsätzlich über einen festen Anschluss (in der Regel einen DSL-Anschluss) erbracht wird und bei Bedarf zusätzlich auch über das Mobilfunknetz erfolgt. Da hier die Basis also ein fester Breitbandanschluss ist, werden diese Anschlüsse in der Grafik gemeinsam mit den DSL-Anschlüssen ausgewiesen. Die Werte zu dieser Abbildung finden sich in der Tabelle am Ende des Kapitels. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 22

24 Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bandbreitenkategorie Festnetz Ein Viertel der Anschlüsse weist Bandbreiten von 3 Mbit/s oder mehr auf kbit/s bis 2 Mbit/s > 2 Mbit/s bis < 1 Mbit/s 1 Mbit/s bis < 3 Mbit/s 3 Mbit/s Anzahl in Tsd Die Anzahl der Anschlüsse mit hohen Bandbreiten ( 3 Mbit/s) stieg auch im 2. Quartal weiter an (plus 3,2 %), während solche mit geringen Bandbreiten ( 144 kbit/s bis 2Mbit/s) um 4, % zurückgingen. Hohe Bandbreiten machten 25,8 % aller Anschlüsse aus, geringe Bandbreiten nur mehr rund 5,9 %. Rund 37,6 % aller Breitbandanschlüsse fallen in die Kategorie > 2Mbit/s bis < 1Mbit/s, das sind 945. Anschlüsse (minus,2 %) Anschlüsse weisen Bandbreiten von 1Mbit/s bis < 3Mbit/s auf. Das sind rund 3,7 % aller Anschlüsse (minus 3,1 % gegenüber dem Vorquartal). In der Abbildung ist die Gesamtanzahl der festen Breitbandanschlüsse in Österreich, unterschieden nach Bandbreitenkategorien, dargestellt. Wegen kleiner Fallzahlen wurden die Kategorien der niedrigen Bandbreiten ( 144 kbit/s bis < 2 Mbit/s und = 2 Mbit/s) sowie die Kategorien mit hohen Bandbreiten (3 Mbit/s bis < 1 Mbit/s und 1 Mbit/s) zusammen gefasst. Die dazwischenliegenden Kategorien (> 2 Mbit/s bis < 1 Mbit/s bzw. 1 Mbit/s bis < 3 Mbit/s) sind unverändert. In der Tabelle am Ende des Kapitels sind alle Kategorien einzeln ausgewiesen. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 23

25 Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bündelkategorie Festnetz Wenig Veränderungen bei der Anzahl der Breitband-Bündel 3. Breitband Stand Alone (kein Bündel) Breitband + TV Breitband + Festnetztelefon Breitband + Festnetztelefon + TV Andere Bündel mit Festnetztelefon, TV oder mobilem Breitband Anzahl in Tsd Reine Breitbandanschlüsse gingen im 2. Quartal um 1,1 % auf 6. zurück und machten rund 24,3 % aller Breitbandprodukte aus. Das am weitesten verbreitete Breitbandprodukt ist das Bündel mit Festnetztelefonie (1,1 Mio. bzw. 44,6 %). Im Vergleichszeitraum ist dieses Breitbandbündelprodukt um,4 % zurück Anschlüsse wurden Ende Juni als Bündel aus Breitband, Festnetztelefon und TV bezogen (minus,4 %). Die Kombination aus Breitband und TV kam auf Anschlüsse (plus,7 %); andere Bündel machten nur 19.4 Breitbandanschlüsse aus (minus 4, %). In der Abbildung wird die Anzahl der an Endkundinnen und Endkunden verkauften Breitbandprodukte basierend auf eigener Infrastruktur oder entbündelter Leitung dargestellt. Bei den Breitbandprodukten kann es sich um Breitband handeln, das ohne ein anderes Produkt verkauft wird ( Stand Alone ), oder um eine Kombination von Breitband mit einem oder mehreren anderen Produkten (Bündelprodukt), wie zum Beispiel Breitband und Festnetz und/oder TV. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 24

26 Umsätze Endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz Umsatzplus bei fast allen festen Breitbandprodukten 25. Breitband Stand Alone (kein Bündel) Breitband + TV Breitband + Festnetztelefon Breitband + Festnetztelefon + TV Andere Bündel mit Festnetztelefon, TV oder mobilem Breitband Umsätze in Tsd. Euro Der Umsatz mit festen Breitbandanschlüssen stieg auch im 2. Quartal des Jahres weiter. 22,9 Mio. Euro bedeuten ein Plus von 1,7 %. Stand-Alone-Umsätze nahmen um 1, % auf 58,7 Mio. Euro zu, Umsätze mit dem Bündel aus Breitband und Festnetz um 1,5 % auf 85,8 Mio. Euro. Das Breitband-Bündel mit Festnetz und TV steuerte 54,7 Mio. Euro zum Umsatz bei (plus,5 %), der Umsatz mit Breitband und TV stieg um 8,1 % auf 2,6 Mio. Euro. Dargestellt wird der Umsatz mit Breitbandanschlüssen, die an End kundinnen und Endkunden verkauft werden, basierend auf eigener Infrastruktur oder entbündelter Leitung. Das können Breitband-Stand-Alone-Produkte sein oder Bündelprodukte, in denen Breitband gemeinsam mit einem anderen Produkt (Sprachtelefonie und/oder TV und/oder andere Produkte) angeboten wird. Einzig der Breitband-Umsatz mit anderen Bündeln ging zurück, um 2,6 % auf 1,1 Mio. Euro. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 25

27 Breitband-Vorleistungsprodukte der A1 Telekom Austria AG Rückgang bei entbündelten Leitungen von A1 setzt sich fort 25. Entbündelte Leitungen lt. A1 davon entbündelte Breitbandleitungen lt. KEV Bitstream-Anschlüsse Anzahl Im 2. Quartal betrug die Zahl der bei der A1 Telekom Austria AG entbündelten Leitungen 21.5, um 2, % weniger als im Quartal davor davon waren entbündelte Breitbandleitungen, das entspricht einem Rückgang von 3,6 %. 37. Bitstream-Anschlüsse wurden von A1 im 2. Quartal am Vorleistungsmarkt angeboten, das entspricht dem Wert des letzten Quartals. In der Abbildung sind alle entbündelten Leitungen im Netz der A1 Telekom Austria AG und die davon entbündelten Breitbandleitungen der Betreiber aus der KEV-Stichprobe dargestellt. Das heißt, es werden alle anbieterseitig von A1 entbündelten Leitungen den nachfrageseitig von den KEV-Betreibern entbündelten Breitbandleitungen gegenübergestellt. Die Differenz zwischen beiden Darstellungen entfällt auf jene entbündelten Leitungen, die ausschließlich für Sprache oder für Mietleitungen genutzt werden und daher nicht dem Breitband zuzuordnen sind. Darüber hinaus werden alle Bitstream-Anschlüsse dargestellt, die von A1 am Vorleistungsmarkt angeboten werden. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 26

28 Preisindex Breitband (hedonisch) Indexwerte wieder in etwa auf dem Niveau von Dezember 12 Fest Mobil Fest und Mobil Indexpunkte 2 Sept. Dez. März Juni Sept. Dez. März Juni Sept. Dez. März Juni Sept. Der Gesamtindex veränderte sich seit dem letzten Quartal nur geringfügig und stieg zwischen Juni und September minimal von 88,2 auf 89,1 Indexpunkte. Im Festnetzbereich gab es Umstellungen im Portfolio der A1, die zu einer Erhöhung des Index führten, jedoch von Aktionen bzw. Bandbreitenerhöhungen bei UPC und Kabelplus kompensiert wurden. Bei mobilem Breitband senkte T-Mobile durch Aktionen die hedonischen Preise, was allerdings durch Umstellungen im Produktportfolio von Hutchison ausgeglichen wurde. Der Breitbandindex ist ein hedonischer Preisindex für feste und mobile Breitbandprodukte. Hedonisch bedeutet, dass sowohl Preisänderungen als auch Änderungen in den Produkteigenschaften (insbesondere Downloadrate und Downloadvolumen) berücksichtigt werden. Vergleichsbasis ist das Jahr 21. Details zur Methodik finden sich im Glossar. Da bereits Daten bis einschließlich September vorhanden sind, werden diese in der Darstellung inkludiert. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 27

29 RTR-Netztest: Median der Download-Geschwindigkeit je Technologie Auch im 3. Quartal wenig Veränderungen 5 (W)LAN 3G 4G Mbit/s Quelle: RTR-Netztest Der Median der Download-Geschwindigkeit für LTE ging im 3. Quartal kaum merklich auf 31 Mbit/s zurück, jener für LAN und WLAN-Verbindungen dagegen stieg auf 15,9 Mbit/s. Im 3G-Netz sank der Median auf 8,5 Mbit/s. Mit dem RTR-Netztest können Nutzerinnen und Nutzer die Geschwindigkeit und Qualität ihrer Internetverbindung betreiberunabhängig und zuverlässig testen. Zudem besteht die Möglichkeit, die Messergebnisse mit den Durchschnittswerten anderer Nutzerinnen und Nutzer zu vergleichen. Die Geschwindigkeit eines Internetzugangs wird in Megabit pro Sekunde (Mbit/s) angegeben und drückt aus, welche Datenmenge in einer Sekunde transportiert wird. Die Geschwindigkeit hängt unter anderem von der eingesetzten Technologie ab. Unterschieden werden 2G (GPRS, EDGE), 3G (UMTS, HSPA), 4G (LTE) sowie Verbindungen mit unterschiedlichen Technologien, die über LAN oder WLAN hergestellt werden. In der Grafik wird der Median je Technologie und Quartal dargestellt, also jener Beobachtungswert, der genau in der Mitte der Messwerte liegt. Die Mediane der 2G-Verbindungen werden aufgrund der mit 2G erzielbaren niedrigen Datenrate nicht dargestellt. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 28

30 RTR-Netztest: Anzahl der Messungen je Technologie Im 3. Quartal ähnlich viele Messungen wie im Quartal davor 16. (W)LAN 2G 3G 4G Messungen Quelle: RTR-Netztest Im 3. Quartal des Jahres wurden rund Messungen durchgeführt, das entspricht in etwa dem Wert des 2. Quartals (minus 1,1 %). Die meisten Messungen erfolgten im LAN bzw. WLAN-Netz mit Das sind um 1,4 % mehr als zuletzt. Mit dem RTR-Netztest werden Messungen von Nutzerinnen und Nutzern unter realen Bedingungen durchgeführt. Sie bieten die Möglichkeit, die eigenen Messergebnisse mit denen anderer Nutzerinnen und Nutzer zu vergleichen LTE-Messungen sind um 5,7 % weniger als im 2. Quartal, 7.1 Messungen im 3G-Netz um 9, % weniger als im Vorquartal. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 29

31 RTR-Netztest: Median der Download-Geschwindigkeit je Bundesland Höchster gemessener Median in Wien Wien Burgenland Steiermark Niederöstereich Kärnten Salzburg Vorarlberg Tirol Oberöstereich Quelle: RTR-Netztest Der höchste Median im 3. Quartal wurde wie schon im Quartal davor in Wien gemessen (rund 25 Mbit/s). Die Messungen in den übrigen Bundesländern liegen mit etwas Abstand dahinter zwischen 19 Mbit/s (Burgenland) und 16 Mbit/s (Oberösterreich). Bei Messungen mit dem RTR-Netztest kann der Standort der Messung bestimmt werden. Bei den obigen Auswertungen werden nur Messungen mit einer Standortgenauigkeit von < 2 km herangezogen. Demnach lässt sich für jedes Bundesland der Median der gemessenen Downloadgeschwindigkeit darstellen. Die durchschnittliche Datenrate wird über alle Technologien ermittelt. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 3

32 Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz (Seite 2) Tabellen Anzahl Anschlüsse Festes Breitband (Endkundenund Vorleistungsmarkt) Mobiles Breitband (Datentarife und Wertkarten) Smartphonetarife Feste Endkundenbreitbandanschlüsse nach Infrastruktur (Seite 22) KAPITELSTART: BB Anzahl fester Anschlüsse Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Virtuelle Entbündelung Sonstige Mobile Endkundenbreitbandanschlüsse nach Kundenart Anzahl mobiler 1. Anschlüsse Qu. Privatkundensegment Geschäftskundensegment Mobiles Breitband Smartphonetarife Mobiles Breitband Smartphonetarife RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 31

33 Feste Endkundenbreitbandanschlüsse nach Infrastruktur Privatkundensegment Anzahl fester Anschlüsse Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Virtuelle Entbündelung Sonstige Feste Endkundenbreitbandanschlüsse nach Infrastruktur Geschäftskundensegment Anzahl fester Anschlüsse Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Virtuelle Entbündelung Sonstige Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bandbreitenkategorie Festnetz (Seite 23) 144 kbit/s > 2 Mibt/s 1 Mbit/s 3 Mbit/s Anzahl bis bis bis bis Anschlüsse < 2 Mbit/s = 2 Mbit/s < 1 Mbit/s < 3 Mbit/s < 1 Mbit/s 1 Mbit/s RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 32

34 Anzahl Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bündelkategorie Festnetz (Seite 24) Andere Bündel mit Anzahl Anschlüsse Breitband Stand Alone (kein Bündel) Breitband + Festnetztelefon Breitband + Festnetztelefon + TV Breitband + TV Festnetztelefon, TV oder mobilem Breitband Umsätze Endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz (Seite 25) Andere Bündel mit 2. Euro Qu. Breitband Stand Alone (kein Bündel) Breitband + Festnetztelefon Breitband + Festnetztelefon + TV Breitband + TV Festnetztelefon, TV oder mobilem Breitband Anzahl am Vorleistungsmarkt angebotener Breitbandanschlüsse Anzahl Anschlüsse Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Sonstige (SAT etc.) Mobiles Breitband RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 33

35 Anzahl Vorleistungsbreitbandanschlüsse Bitstream Anzahl Anschlüsse Anzahl Anschlüsse Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel Anzahl Vorleistungsbreitbandanschlüsse Resale 2. Euro Qu. FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Umsätze mit am Vorleistungsmarkt angebotenen Breitbandanschlüssen Bitstream Resale RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 34

36 Feste Endkundenbreitbandanschlüsse (eigene Infrastruktur) nach Kundenart Anzahl Anschlüsse Privatkundinnen/-kunden Geschäftskundinnen/-kunden Gesamt Umsatz mit festen Endkundenbreitbandanschlüssen (eigene Infrastruktur) nach Kundenart 2. Euro Qu. Privatkundinnen/-kunden Geschäftskundinnen/-kunden Gesamt RTR-Netztest: Median der Download-Geschwindigkeit je Technologie (Seite 28) Mbit/s (W-)LAN 3G 4G RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 35

37 RTR-Netztest: Anzahl der Messungen je Technologie (Seite 29) Anzahl Messungen (W)LAN 2G 3G 4G RTR Telekom Monitor 2. Quartal 2 36

38 3 Festnetz Festnetzanschlüsse 38 Festnetzpenetration 39 Carrier-Preselection- und Call-by-Call-Nutzung 4 Endkundenumsätze aus Zugangsleistungen 41 Endkundenumsätze aus Verbindungsleistungen 42 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 43 Der durchschnittliche Festnetzanschluss 44 Minuten Vorleistungsmarkt 45 Umsätze Vorleistungsmarkt 46 Genutzte geografische Rufnummern 47 Genutzte Diensterufnummern 48 Tabellen 49 37

39 Festnetzanschlüsse Festnetztelefonanschlüsse gehen auch im 2. Quartal weiter zurück 2.25 Festnetzanschlüsse Haushalte Festnetzanschlüsse Unternehmen Anzahl in Tsd Die Zahl der Festnetzanschlüsse sank schon wie in den Quartalen zuvor weiter. Ende Juni wurden 2,5 Mio. Festnetzanschlüsse gezählt, das sind um,9 % weniger als Ende März. Die Anzahl der Festnetzanschlüsse in Privathaushalten ging um,8 % auf 1,9 Mio. Anschlüsse zurück. Die Abbildung stellt die Gesamtanzahl der Festnetzanschlüsse in Haushalten und Unternehmen dar, unabhängig davon, über welche Infrastruktur diese realisiert sind (z.b. Kupferdoppelader, Koaxialkabel oder Glasfaser). Anschlüsse in Unternehmen sanken auf (minus 1,2 %). RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 38

40 Festnetzpenetration Rückgang bei Haushalten und Unternehmen 25 Festnetzpenetration Haushalte Festnetzpenetration Unternehmen , 189, 189,4 187,9 186,1 186,7 19,9 189, 186,8 189,4 188,7 182, Penetrationsrate in Prozent , 49,9 49,3 49, 48,8 48,4 48,4 48,3 48,3 48,1 47,6 47,1 Quelle für Anzahl Haushalte und Unternehmen: Statistik Austria Die Festnetz-Penetrationsrate von Haushalten ging im 2. Quartal um 1,1 Prozentpunkte zurück und betrug 47,1 %. Die Penetrationsrate von Unternehmen lag Ende Juni bei 182,2 % und ist damit gegenüber dem Quartal davor um 3,4 % gesunken. Die Abbildung zeigt die Festnetzpenetrationsraten von Haushalten und Unternehmen. Die höhere Penetrationsrate bei den Unternehmen erklärt sich durch die im Regelfall höhere Anzahl an Festnetzanschlüssen pro Unternehmen und ist daher mit derjenigen von Haushalten nicht direkt vergleichbar. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 39

41 Carrier-Preselection- und Call-by-Call-Nutzung CPS und CbC immer weniger nachgefragt 4 CbC-Kundinnen/-Kunden CPS-Kundinnen/-Kunden Anzahl in Tsd Die Anzahl der CPS-Anschlüsse ging im 2. Quartal um 3,9 % auf 23.1 zurück, CbC-Anschlüsse gab es nur noch 3.9 Anschlüsse (minus 1,3 %). Die Abbildung zeigt die Anzahl der Kundinnen und Kunden, auf deren Anschlüssen Carrier Preselection (CPS) eingerichtet ist, sowie die Anzahl der Call-by-Call-Kundinnen und -Kunden, die Call-by-Call (CbC) zumindest einmal im betreffenden Quartal genutzt haben (siehe Glossar). RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 4

42 Endkundenumsätze aus Zugangsleistungen Deutlicher Rückgang bei Privatkundenumsätzen aus Zugangsleistungen 7 Privatkundensegment Geschäftskundensegment Umsätze in Mio. Euro , 2,5 34,5 19,5 33,9 18,5 32,2 17,8 28,3 23,8 27,8 22,9 28,9 22,8 28, 22,4 28,6 22,2 27,8 21,8 27,5 21,4 27,3 2,9 Der Rückgang der Endkundenumsätze setzt sich im 2. Quartal weiter fort. 48,2 Mio. Euro bedeuten ein Minus von 1,4 % gegenüber dem 1. Quartal. Privatkundenumsätze sanken um 2,5 % auf 2,9 Mio. Euro. Geschäftskundenumsätze gingen ebenfalls zurück und betrugen 27,3 Mio. Euro, allerdings fiel der Rückgang mit einem Minus von,6 % deutlich geringer aus als bei Privatkundenumsätzen. Die Endkundenumsätze aus Zugangsleistungen setzen sich aus Grundentgelten und Errichtungsentgelten zusammen. Grundentgelte sind Umsätze, die periodisch anfallen und unabhängig von der tatsächlich genutzten Verkehrsmenge erzielt werden. Hier sind auch Umsätze aus monatlich fixen Pauschalentgelten (z.b. Minutenpakete) enthalten, die im Festnetzbereich bislang allerdings nur geringe Bedeutung haben. Nicht enthalten sind so genannte Optionaltarife und Flat-Rate-Tarife sowie Umsätze aus Bündelprodukten mit Breitband. Errichtungsentgelte umfassen jene Umsätze, die durch die Herstellung, Übertragung und Beendigung eines Festnetztelefonanschlusses erzielt werden. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 41

43 Endkundenumsätze aus Verbindungsleistungen Deutlicher Umsatzrückgang bei Verbindungsleistungen 7 Privatkundensegment Geschäftskundensegment ,6 3 Umsätze in Mio. Euro ,9 24,1 33, 24,9 32,2 23, 29,3 21,4 3,8 21,9 3, 22,6 29,8 2,5 28,9 19,2 27,8 18,2 27,7 18,9 27,4 17,5 25,9 16,4 Ebenso wie bei Zugangsleistungen gingen auch die Umsätze aus Verbindungsleistungen im 2. Quartal weiter zurück. In Summe wurden mit Festnetzgesprächen 42,2 Mio. Euro umgesetzt, das sind um 6, % weniger als im Quartal davor. Privatkundenumsätze sind um 6,5 % auf 16,4 Mio. Euro zurückgegangen. Geschäftskundenumsätze sanken ebenfalls um 5,7 % auf 25,9 Mio. Euro. Die Endkundenumsätze aus Verbindungsleistungen sind abhängig von den konsumierten Gesprächsminuten, d.h. je mehr eine Festnetzteilnehmerin bzw. ein Festnetzteilnehmer telefoniert, desto höher ist in der Regel auch ihre bzw. seine Rechnung. Die abgebildeten Umsätze setzen sich aus den Endkundenentgelten zusammen, die aus Anrufen ins nationale Festnetz, zu nationalen Mobilnetzen, ins Ausland und zu Diensterufnummern seitens der Betreiber lukriert wurden. Umsätze aus monatlichen Pauschalentgelten (z.b. Minutenpakete) sind hier nicht enthalten. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 42

44 Gesprächsminuten Endkundenmarkt Deutlich weniger Gesprächsminuten in alle Destinationen 1. Inland Festnetz Inland Mobilnetz Ausland Diensterufnummern und Auskunftsdienste Minuten in Mio Der seit geraumer Zeit zu beobachtende Trend der rückläufigen Gesprächsminuten im Festnetz fällt im 2. Quartal des Jahres mit einem Minus von 6,6 % auf 651,7 Mio. Minuten besonders stark aus und ist nicht alleine durch die Saisonalität zu erklären. In der Abbildung werden technisch gemessene Gesprächsminuten (siehe Glossar) im Festnetz unterschieden nach einzelnen Destinationen dargestellt. Auffallend ist der Rückgang bei Festnetzminuten ins heimische Festnetz, die im 2. Quartal 55,3 % aller Gesprächsminuten ausmachten. 36,3 Mio. Minuten bedeuten ein Minus von 8, % gegenüber dem 1. Quartal und sogar minus 1,7 % gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Festnetzminuten ins heimische Mobilnetz gingen um 4,8 % auf 186,7 Mio. Minuten zurück. Ins Ausland wurden 95,5 Mio. Minuten telefoniert, um 5,6 % weniger als im Quartal davor. Am geringsten fällt der Rückgang bei Diensterufnummern aus. Hier beträgt das Minus nur 2,1 %. Allerdings machten die 9,2 Mio. Gesprächsminuten nur etwa 1,4 % aller Festnetzminuten im 2. Quartal aus. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 43

45 Der durchschnittliche Festnetzanschluss Deutlicher Rückgang des ARPU 18 Privatkundensegment Geschäftskundensegment 3 Privatkundensegment Geschäftskundensegment Verbindungsumsätze in Euro pro Anschluss und Monat ,4 15,5 3,2 15,1 3,3 15,2 3,1 15,1 2,9 14,4 Gesprächsdauer in Minuten pro Anschluss und Monat ,7 252,3 41,4 248,1 44,3 251,8 41,7 254,7 38,5 243,1 Der durchschnittliche Verbindungsumsatz für Privatkundinnen und -kunden ging um 6,5 % auf 2,9 Euro pro Monat zurück, jener des Geschäftskundensegments um 4,6 % auf 14,4 Euro pro Monat. Die durchschnittlich pro Monat aus dem Festnetz telefonierten Minuten auf Privatkundenebene gingen im 2. Quartal um 7,7 % auf 38,5 Minuten pro Monat zurück, im Geschäftskundenbereich sanken sie um 4,6 % auf 243,1 Minuten pro Monat. Die Abbildung zeigt die Anzahl der in einem durchschnittlichen Quartalsmonat aktiv telefonierten Minuten (technisch gemessen) sowie den in einem durchschnittlichen Quartalsmonat generierten Umsatz mit Verbindungsentgelten im Festnetz pro Kundin bzw. Kunde im Privatkunden- und Geschäftskundensegment. Der ARPU, also der Average Revenue per User, errechnet sich aus einem Drittel der Verbindungsumsätze dividiert durch die Gesamtanzahl der Festnetzanschlüsse im betreffenden Quartal. Umsätze aus Zugangsleistungen sind hier nicht ausgewiesen, da diese nach der KEV-Novelle nicht mehr exakt der festen Sprachtelefonie zuordenbar sind (Bündel mit Breitband). Analog dazu erfolgt die Errechnung der durchschnittlichen Minuten pro Anschluss. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 44

46 Minuten Vorleistungsmarkt Starker Rückgang bei Minuten am Vorleistungsmarkt 2.5 Originierung Terminierung Transit Minuten in Mio Nicht nur die Endkundenminuten, sondern entsprechend auch die Vorleistungsminuten im Festnetz gehen stark zurück. 2,3 Mrd. Minuten waren es im 2. Quartal um 7,4 % weniger als im Quartal davor. Originierungsminuten sanken um 7,4 % auf 543,3 Mio., Terminierungsminuten um 7,6 % auf 75,3 Mio. und Transitminuten um 7,2 % auf 736,1 Mio. Bei Vorleistungen im Bereich der Festnetz-Sprachtelefonie lassen sich drei Teilleistungen unterscheiden: Originierung, Terminierung und Transit (siehe Glossar). In der Grafik sind Vorleistungsminuten dargestellt. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 45

47 Umsätze Vorleistungsmarkt Massive Umsatzeinbußen am Vorleistungsmarkt 9. Originierung Terminierung Transit Umsätze in Tsd. Euro Die Vorleistungsumsätze gingen im 2. Quartal um 1, % auf 5,6 Mio. Euro zurück. Originierungsumsätze fielen um 9,5 % auf 1,9 Mio. Euro, Terminierungsumsätze gingen um 11,8 % auf 2,7 Mio. Euro zurück und Transitumsätze sanken um 5,2 % auf Euro. Bei den Vorleistungsumsätzen werden analog zur Darstellung der Vorleistungsminuten, Umsätze in den Bereichen Originierung, Terminierung und Transit dargestellt. Grund für den Umsatzrückgang auf Vorleistungsebene ist zum einen, dass ein Betreiber nunmehr keine Minuten und Umsätze auf dem Festnetz- Vorleistungsmarkt mehr angibt und zum anderen, dass bei allen Betreibern grundsätzlich Vorleistungsminuten und damit auch Vorleistungsumsätze zurückgehen. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 46

48 Genutzte geografische Rufnummern Leichte, aber stetige Abwärtsentwicklung 3.5 Genutzte geografische Rufnummern Anzahl in Tsd Wie in allen Quartalen dieser Zeitreihe, geht die Zahl der genutzten geografischen Rufnummern stetig zurück. Im 2. Quartal gab es 2,7 Mio. Rufnummern und damit um,8 % weniger als im Quartal davor. Geografische Rufnummern sind nationale Rufnummern mit einer Ortsnetzkennzahl als Vorwahl (z.b. 1 für Wien). Die Anzahl der geografischen Rufnummern ist nicht ident mit der Anzahl von Festnetzanschlüssen, da einem Anschluss mehrere Rufnummern zugeordnet sein können. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 47

49 Genutzte Diensterufnummern Zahl der Diensterufnummern tendenziell weiter rückläufig 25. Summe von ()9, ()93 Summe von ()81, ()82, ()821, ()828 () Anzahl Die Anzahl der kostenpflichtigen ()9er- und ()93er-Nummern ging im 2. Quartal auf zurück (minus,3 %). Die Gesamtanzahl der Rufnummern aus den Rufnummernbereichen ()81, ()82, ()821 und ()828 ging um 6,4 % auf zurück. Die Anzahl der ()8er-Nummern stieg um,8 % auf an. Die Abbildung zeigt die Anzahl der genutzten Diensterufnummern in den folgenden Bereichen: ()8 tariffrei ()81 max.,1 Euro pro Minute / SMS ()82 max.,2 Euro pro Minute / SMS ()821 max.,2 Euro pro Anruf / SMS ()828 nur für SMS-Dienste, normaler SMS-Tarif ()9 max. 3,64 Euro pro Minute oder max. 1,- Euro pro SMS ()93 max. 3,64 Euro pro Minute oder max. 1,- Euro pro SMS, Erotikdienste RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 48

50 Festnetzanschlüsse (Seite 38) Tabellen Anzahl Festnetzanschlüsse Haushalte Festnetzanschlüsse Unternehmen Festnetzpenetration (Seite 39) Prozent Festnetzpenetration Haushalte Festnetzpenetration Unternehmen 5, % 194, % 49,9 % 189, % 49,3 % 189,4 % 49, % 187,9 % 48,8 % 186,1 % 48,4 % 186,7 % 48,4 % 19,9 % 48,3 % 189, % 48,3 % 186,8 % 48,1 % 189,4 % 47,6 % 188,7 % 47,1 % 182,2 % Entwicklung der Festnetzanschlüsse Anzahl Anschlüsse POTS ISDN Multi-ISDN VoB Funk/drahtlos RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 49

51 Carrier-Preselection- und Call-by-Call-Nutzung (Seite 4) Anzahl CbC-Kundinnen/-Kunden CPS-Kundinnen/-Kunden Endkundenumsätze aus Zugangsleistungen (Seite 41) 2. Euro Qu. Privatkundensegment Geschäftskundensegment Endkundenumsätze aus Verbindungsleistungen (Seite 42) 2. Euro Qu. Privatkundensegment Geschäftskundensegment RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 5

52 Endkundenumsätze aus Verbindungsleistungen 2 2. Euro Qu. Gesprächsminuten Endkundenmarkt (Seite 43) Minuten Umsatz pro Gesprächsminute Inland Festnetz Inland Mobilnetz Ausland Diensterufnummern und Auskunftsdienste Inland Festnetz Inland Mobilnetz Ausland Diensterufnummern und Auskunftsdienste Inland Festnetz Inland Mobilnetz Ausland Inland Festnetz Inland Mobilnetz Ausland Privatkundensegment Privatkundensegment Privatkundensegment Geschäftskundensegment Geschäftskundensegment Geschäftskundensegment Eurocent 5, 12,3 12,2 3,1 8,8 11, 5, 12,1 11,9 3,1 8,8 1,3 4,9 11,9 11,7 3, 8,6 1,2 4,9 11,8 11,5 2,9 8, 1,3 5,6 12,1 12,3 3,2 8,6 1,4 5,5 11,9 12, 3,2 8,3 1,1 4,9 12, 11,6 3, 8,6 1, 5, 12, 11,6 3,1 8,6 1,1 5, 12, 12,3 3, 8,2 1, 4,9 11,7 12,3 3, 8,1 1, 4,9 11,6 12,2 3, 8, 9,8 4,9 11,8 12,4 3, 8, 9,7 RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 51

53 Minuten Vorleistungsmarkt (Seite 45) Minuten Originierung Terminierung Transit Umsätze Vorleistungsmarkt (Seite 46) 2. Euro Qu. Originierung Terminierung Transit Genutze geografische Rufnummern und Rufnummerportierung im Festnetz (Seite 47) Anzahl Rufnummern Genutze geografische Rufnummern Portierte geografische Rufnummern Portierte Diensterufnummern RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 52

54 Genutze Diensterufnummern (Seite 48) Anzahl Rufnummern ()72 ()78 ()8 ()81, ()82, ()821, ()828 ()9, () RTR Telekom Monitor 2. Quartal 3 53

55 4 Mietleitungen Anzahl nationaler Endkundenmietleitungen 55 Anzahl nationaler terminierender Segmente (Vorleistung) 56 Tabellen 57 54

56 Anzahl nationaler Endkundenmietleitungen Auf ein starkes 1. Quartal folgt leichter Rückgang 25. < 2 Mbit/s = 2 Mbit/s > 2 Mbit/s Anzahl Zum Ende des 2. Quartals wurden etwa nationale Endkundenmietleitungen erfasst, um 4,4 % weniger als im Quartal davor. Zurück ging einmal mehr die Zahl der Mietleitungen mit niedrigen Bandbreiten. Die Anzahl der Mietleitungen mit < 2 Mbit/s sank um 6,9 % auf 1.37, solche mit = 2 Mbit/s um 3,2 % auf In Summe machen Mietleitungen mit diesen Bandbreiten aber immer noch 77,1 % aller Endkundenmietleitungen aus. Die Abbildung zeigt die Anzahl der Endkundenmietleitungen (siehe Glossar), unterteilt in die Datenraten < 2 Mbit/s, = 2 Mbit/s und > 2 Mbit/s. Eine Differenzierung zwischen den Kategorien > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s und > 155 Mbit/s sowie korrespondierende Umsätze finden sich in Tabellen am Ende des Kapitels. Die Anzahl von Mietleitungen mit höheren Bandbreiten stieg dagegen. Jene der Endkundenmietleitungen mit einer Bandbreite von > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s nahm um 2,7 % auf 3.4 zu, jene mit über 155 Mbit/s-Bandbreite sogar um 6,5 %. Demnach wiesen 22,9 % aller Endkundenmietleitungen eine Bandbreite von mehr als 2 Mbit/s auf. Der Sprung in der Zeitreihe im 2. Quartal ist darauf zurückzuführen, dass ein Betreiber ab diesem Quartal auch alle Backup-Leitungen erfasste. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 4 55

57 Anzahl nationaler terminierender Segmente (Vorleistung) In Summe wenig Veränderung zum 1. Quartal Mbit/s > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s > 155 Mbit/s Anzahl Die Anzahl terminierender Segmente von Mietleitungen und Ethernet-Diensten stieg mit einem Plus von,3 % auf leicht an. Der Trend ist seit Jahren der gleiche: die Anzahl der Leitungen mit höheren Bandbreiten nimmt auf Kosten niedrigerer Bandbreiten zu. Bandbreiten =< 2 Mbit/s gingen um 3,8 % auf 4.51 zurück, Bandbreiten von > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s stiegen um,4 % auf 12.7 an. Letztere machten Ende Juni rund 65,5 % der terminierenden Segmente aus. Hohe Bandbreiten jenseits der 155 Mbit/s machten in Summe zwar nur rund 1, % aller terminierenden Segmente aus, die Anzahl dieser Leitungen nahm aber gegenüber dem 1. Quartal um 11,5 % zu. In der Abbildung ist die Anzahl der terminierenden Segmente von Mietleitungen und Ethernet-Diensten am Vorleistungsmarkt, unterteilt in die Datenraten 2 Mbit/s, > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s sowie > 155 Mbit/s, dargestellt. Eine Aufschlüsselung in die Datenraten < 2 Mbit/s und = 2 Mbit/s sowie > 155 Mbit/s bis 1 Gbit/s und > 1 Gbit/s, getrennt nach terminierenden Segmenten von Mietleitungen und Ethernet-Diensten, sowie korrespondierende Umsätze finden sich zusätzlich in Tabellen am Ende des Kapitels. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 4 56

58 Anzahl nationaler Endkundenmietleitungen (Seite 55) Anzahl Tabellen < 2 Mbit/s = 2 Mbit/s > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s > 155 Mbit/s Umsätze aus nationalen Endkundenmietleitungen KAPITELSTART: ML 2. Euro Qu. < 2 Mbit/s = 2 Mbit/s > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s > 155 Mbit/s Anzahl nationaler terminierender Segmente Mietleitungen (Seite 56) Anzahl < 2 Mbit/s = 2 Mbit/s > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s > 155 Mbit/s bis 1 Gbit/s > 1 Gbit/s RTR Telekom Monitor 2. Quartal 4 57

59 Anzahl nationaler terminierender Segmente Ethernet-Dienste (Seite 56) Anzahl 2. Euro Qu. < 2 Mbit/s = 2 Mbit/s Vorleistungsumsätze Mietleitungen und Ethernet-Dienste Terminierende Segmente Mietleitungen Terminierende Segmente Ethernet-Dienste > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s Trunk-Segmente Mietleitungen Anzahl 64-kbit/s-Äquivalente terminierender Segmente von Mietleitungen > 155 Mbit/s bis 1 Gbit/s > 1 Gbit/s Trunk-Segmente Ethernet-Dienste Anzahl < 2 Mbit/s = 2 Mbit/s > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s > 155 Mbit/s bis 1 Gbit/s > 1 Gbit/s RTR Telekom Monitor 2. Quartal 4 58

60 Anzahl 64-kbit/s-Äquivalente terminierender Segmente von Ethernet-Diensten Anzahl < 2 Mbit/s = 2 Mbit/s > 2 Mbit/s bis 155 Mbit/s > 155 Mbit/s bis 1 Gbit/s > 1 Gbit/s RTR Telekom Monitor 2. Quartal 4 59

61 5 Bereichsübergreifende Vergleiche Umsätze aus Mobilfunk, Breitband, Festnetz und Mietleitungen 61 Technische Minuten im Mobil- und Festnetz 62 6

62 Umsätze aus Mobilfunk, Breitband, Festnetz und Mietleitungen Leichtes Umsatzminus trotz steigender Breitbandumsätze 1.2 Mobilfunk Breitband Festnetz Sprachtelefonie Mietleitungen Umsätze in Mio. Euro In Summe wurden im 2. Quartal rund 1,5 Mrd. Euro mit Mobilfunk, Breitband, Festnetz und Mietleitungen umgesetzt. Gegenüber dem Quartal davor ist das ein geringfügiger Rückgang von,8 %. Zu 64, % steuerte im 2. Quartal der Mobilfunk zu diesem Ergebnis bei, das sind 643, Mio. Euro (minus 1,3 %). Breitband-Umsätze machten mit 228,8 Mio. Euro rund 22,8 % der Umsätze aus. Dieser Wert stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum 1. Quartal um 2,1 %. Festnetzumsätze gingen weiter zurück und trugen nur mehr zu rund 9,6 % zum Gesamtergebnis bei. 96,1 Mio. Euro bedeuten einen Rückgang um 4, %. Mietleitungsumsätze sind mit 37,3 Mio. Euro relativ stabil geblieben (plus,2 %), machten in Summe aber nur 3,7 % des Gesamtumsatzes aus. Die Abbildung beinhaltet Umsätze aus den folgenden Kategorien: Mobilfunk: Endkundenumsätze aus Grund- und Freischaltentgelten, Verbindungsentgelten sowie aus Datendiensten, aus dem Entgelt gemäß Fernsprechentgeltzuschussgesetz, Vorleistungsumsätze aus Terminierung, Originierung, internationalem Roaming, nationalem Roaming, Verkauf von Airtime an Reseller (siehe Glossar); Breitband (im Festnetz): Endkundenumsätze (inkl. Bündelprodukte) und Vorleistungsumsätze aus Herstellungsentgelten, laufenden Entgelten und volumsabhängigen Entgelten; Festnetz (Sprachtelefonie): Endkundenumsätze (ausgenommen sind hier Bündel mit Breitband), Vorleistungsumsätze, Umsätze aus Zusatzdiensten, sonstigen Entgelten und dem Entgelt gemäß Fernsprechentgeltzuschussgesetz; Mietleitungen: Endkundenumsätze aus Grund- und Errichtungsentgelten für nationale Endkundenmietleitungen, Vorleistungsumsätze aus terminierenden Segmenten und Trunk-Segmenten (siehe Glossar). RTR Telekom Monitor 2. Quartal 5 61

63 Technische Minuten im Mobil- und Festnetz Deutlich weniger Festnetzminuten 7. Gesprächsminuten Mobilfunk Gesprächsminuten Festnetz (exkl. Online) Anzahl in Mio Die Gesamtminutenzahl ging im 2. Quartal um 2, % auf 5,889 Mrd. zurück. 88,9 % dieser Minuten wurden aus dem Mobilfunk telefoniert. Im 2. Quartal waren das 5,237 Mrd. Minuten (minus 1,4 %). Deutlicher als im Mobilfunkbereich fiel der Rückgang der Gesprächsminuten im Festnetzbereich aus. 651,7 Mio. Minuten wurden telefoniert. Das bedeutet gegenüber dem 1. Quartal des Jahres einen Rückgang um 6,6 %. Die Abbildung weist die technischen Minuten (in Mio.) aus den folgenden Bereichen aus: Mobilfunk: Gesprächsminuten aus Gesprächen ins inländische Festnetz, zu inländischen Mobilfunknetzen, ins Ausland, zu Diensterufnummern und Auskunftsdiensten; Festnetz: Gesprächsminuten aus Gesprächen ins inländische Festnetz, zu inländischen Mobilfunknetzen, ins Ausland, zu Diensterufnummern und Auskunftsdiensten. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 5 62

64 6 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Beschäftigte im Telekomsektor 64 Tabellen 65 63

65 Beschäftigte im Telekomsektor Kaum Veränderungen zum letzten Quartal 16. Direkt bei Telekomunternehmen Beschäftigte Leasingpersonal und freie Mitarbeiter/innen Anzahl Im 2. Quartal waren rund Personen im Telekomsektor beschäftigt, nur geringfügig mehr als im vorangegangenen Quartal (plus,1 %). Bei 12.6 Personen handelte es sich um eigene Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter von Telekomunternehmen (plus,3 %). Insgesamt 1.25 Personen waren als freie Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter oder als Leasingpersonal im Sektor beschäftigt (minus 2,3 %). Die Abbildung stellt die Zahl der Beschäftigten im Telekomsektor in Vollzeitäquivalenten dar, unterschieden nach direkt bei Telekomunternehmen Beschäftigten bzw. Leasingpersonal und freien Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern. Bei der Interpretation dieser Zahlen ist zu beachten, dass hier nur im Telekomsektor beschäftigtes Personal enthalten ist. Nicht berücksichtigt werden die Beschäftigten der Zulieferindustrie, externe Callcenter-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sowie ausgelagerte Arbeitsplätze. RTR Telekom Monitor 2. Quartal 6 64

66 Investitionen 213 Euro Frequenzen Tabellen Technische Infrastruktur Vertrieb und Kundenservice SUMME RTR Telekom Monitor 2. Quartal 6 65

67 7 Erläuterungen und Glossar Erläuterungen zur Datenerhebung 78 Glossar 79 Impressum 85 66

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