BILDUNGS- UND BERATUNGSSTATISTIK
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1 BILDUNGS- UND KULTURDEPARTEMENT BILDUNGS- UND BERATUNGSSTATISTIK Zusammengestellt im Amt für Volks- und Mittelschulen April 2007
2 Bildungs- und Kulturdepartement Inhaltsverzeichnis 15 Bildung 15.1 Allgemein Obwaldner Schülerinnen und Schüler ab Schuljahr 2003/ Schülerinnen und Schüler nach Wohnort des(r) Erziehungsberechtigten an Schulen des Kantons Obwalden ab Schuljahr 2004/ Stipendienstatistik 2001, 2005 und Studiendarlehenstatistik ab Volksschulstufe Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Volksschule nach Gemeinden, Klassen und Stufen im Schuljahr 2006/ Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Volksschule seit 1980/81 und prozentuale Verteilung Entwicklung der Schülerinnen- und Schülerzahlen (1. Klasse) ab Schuljahr 1996/ Schulabteilungen nach Gemeinden, Stufen ab Schuljahr 2002/ Entwicklung der Abteilungen an der Volksschule seit 1977/ Entwicklung der durchschnittlichen Klassengrössen an der Volksschule seit 1977/ Übertritte von der Primarschule in die Sekundarstufe I 2005/06 (August 2006): kantonal in den letzten 10 Jahren Übertritte von der Primarschule in die Sekundarstufe I im Schuljahr 2005/06 nach Gemeinden Lehrpersonen an den Primar-, Kleinklassen-, Werk- und Orientierungsschulen seit 1943/ Lehrpersonen im Schuljahr 2006/07 nach Gemeinden und Stufen Altersstruktur der Lehrpersonen nach Stufen im Schuljahr 2006/ Austritte im Verhältnis zu den angestellten Lehrpersonen auf Ende Schuljahr 2006/ Ausländerkinder im Kanton Obwalden, die den Kindergarten oder die Volksschule vom 1. bis 9. Schuljahr besuchen im Schuljahr 2006/ Statistik über Anteil der Ausländerkinder an der Gesamt-Schülerzahl seit Schuljahr 1985/ Ausländerkinder im Kanton Obwalden, die den Kindergarten oder die Volksschule vom 1. bis 9. Schuljahr besuchen nach Gemeinden und Stufen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Gemeinden und in Prozenten im SJ 2006/ Sekundarstufe II Laufbahnwege direkt nach dem 9. Schuljahr im Jahr Schülerinnen und Schüler an Mittelschulen seit 1967/ Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Obwalden seit 1967/ Anzahl Abteilungen mit Anzahl Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Obwalden Schuljahr 2005/06 und 2006/ Übertritte von der Primarschule und der Sekundarstufe I an die Kantonsschule Obwalden im Schuljahr 2005/06 (August 2005) und Schuljahr 2006/07 (August 2006) nach Gemeinden Anzahl Austritte am Ende des Schuljahres nach Anzahl pro Klassen und Gründen an der Kantonsschule Obwalden Schuljahr 2005/ Obwaldner Schülerinnen und Schüler auf der Sekundarstufe II im Schuljahr 2005/06 und 2006/07
3 Schülerinnen- und Schülerstatistik Berufs- und Weiterbildungszentrum Obwalden Grundausbildung und Fachschulen ab 2002/ Lehrlingsstatistik 2001, 2005 und Berufsmaturaquote im Jahr 2000 bis Gymnasiale Maturitätsquoten Tertiär- und Quartärstufe Obwaldner Studierende auf der Tertiärstufe 2004, 2005, Kursteilnehmerinnen und teilnehmer der Erwachsenenbildung 2006/ Entwicklung der Teilnehmerzahlen der Erwachsenenbildung seit Schuljahr 1993/ Schuldienste Informations- und Beratungstätigkeit der Berufs- und Weiterbildungsberatung im Jahr Informations- und Beratungstätigkeit der Studienberatung im Jahr Schulpsychologischer Dienst: Einzelfallbezogene Statistik ab Schuljahr 1990/ Logopädie: Schwer sprachgestörte Kinder 1996, (Stichtag: ) Kinder mit psychomotorischen Schwierigkeiten 1996, (Stichtag ) Anhang Weitere intern geführte Statistiken Ansprechperson: René Wallimann, Kantonsschule OW, Tel Schülerinnen- und Schülerstatistik Kantonsschule nach Geschlecht und intern/extern - Maturaquote der Kantonsschule OW Hinweis Alle Statistiken beruhen, falls nichts anderes vermerkt, auf dem Stichtag 15. September Verschiedene Statistiken enthalten Querverweise auf andere Statistiken. Den BenutzerInnen soll damit das Auffinden von weiteren statistischen Ergänzungs- und/oder Detaildaten erleichtert werden. Herausgeber Bildungs- und Kulturdepartement Obwalden Brünigstrasse Sarnen bildungs-kulturdepartement@ow.ch Sachbearbeitung Amt für Volks- und Mittelschulen Tel. 041/ avm@ow.ch
4 Bildungs- und Kulturdepartement ALLGEMEIN Obwaldner Schülerinnen und Schüler ab Schuljahr 2003/ Schülerinnen und Schüler nach Wohnort des(r) Erziehungsberechtigten an Schulen des Kantons Obwalden ab Schuljahr 2004/ Stipendienstatistik 2001, 2005 und Studiendarlehenstatistik ab 1985
5 Obwaldner Schülerinnen und Schüler ab Schuljahr 2003/04 ab 2006/07 mit Kindergarten (inkl. Privatschulen) Schuljahr Schulstufe Total Obwaldner Schülerinnen und Schüler Primarschule/EK Kleinklasse/Werksch. 77 Realschule Sekundarschule IOS/KOS Sonderschule 37 Mittelschule F. 10. SJ 39 Davon Obwaldner Schülerinnen und Schüler in Privatschulen im Kanton 2003/04 Total Primarschule/EK Kleinklasse/Werksch. 55 OS Niveau B 474 OS Niveau A Sonderschule 39 Mittelschule F. 10. SJ /05 Total Primarschule/EK Kleinklasse/Werksch. 45 OS Niveau B 448 OS Niveau A Sonderschule 38 Mittelschule Brückenangebot /06 Total Kindergarten Primarschule/EK Kleinklasse/Werksch. 32 OS Niveau B 432 OS Niveau A Sonderschule 49 Mittelschule Brückenangebot xls Allgemein
6 Schülerinnen und Schüler nach Wohnort des(r) Erziehungsberechtigten an Schulen des Kantons Obwalden ab Schuljahr 2004/05 ö = öffentlich p = privat s = subventioniert Schule 2004/ / /07 Wohnort des(r) Erziehungsberechtigten Schüler/ Schüler/ Schüler/ Sarnen Kerns Sachseln Alpnach Giswil Lungern Engelberg ausser- im -innen -innen -innen kantonal Ausland Total Total Total Kindergarten p/ö Primarschule inkl. Einführungsklasse p/ö Kleinklasse/ Werkschule ö Sonderschule p/s OS Niveau B (KOS B, Real) p/ö OS Niveau A (KOS A, IOS, Sek.) p/ö bis 04/ SJ ab 05/06 Brückangebot BWZ p/ö Mittelschule p/ö/s BWZ Obwalden ö Schule für Gemeinde- vergleiche in Krankenpflege p/s TOTAL In dieser Tabelle werden alle Schülerinnen und Schüler (Obwaldner und Auswärtige) berücksichtigt, die eine Schule im Kanton Obwalden besuchen. * IOS = Integrierte Orientierungsschule, OS = Orientierungsschule xls Allgemein
7 Stipendienstatistik 2001, 2005, 2006 Einteilung Zahl der Stipendiaten Auszahlungen in Franken Durchschn. Jahresstipendium in Franken Schweiz. Mittel in Franken Oblig. Schulpflicht Gymnasiale Maturitätsschulen (Sek II) Andere Schulen für Allgemeinbildung Vollzeit-Berufsschulen Berufslehren und Praktische Berufsbildungen Berufsmaturitäten im Anschluss an die Berufslehren Höhere (nicht universitäre) Berufsbildung Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen Universitäten und Eidgen. Techn. Hochschulen Weiterbildung Insgesamt xls Allgemein
8 Studiendarlehenstatistik ab 1985 Bewilligte Darlehen Ausbezahlte Darlehen Durchschnittlich ausbezahlte Darlehen Zurückbezahlte Darlehen Jahr Anzahl Fr. Anzahl Fr. Fr. Fr in Fr in Fr. Ausstehender Gesamtbetrag ausb. Studiendarlehen Ende Jahr Davon verzinst durch Bezüger rund Netto-Zinsbelastung durch Kanton xls Allgemein
9 Bildungs- und Kulturdepartement VOLKSSCHULSTUFE Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Volksschule nach Gemeinden, Klassen und Stufen im Schuljahr 2006/ Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Volksschule seit 1980/81 und prozentuale Verteilung Entwicklung der Schülerinnen- und Schülerzahlen (1. Klasse) ab Schuljahr 1996/ Schulabteilungen nach Gemeinden, Stufen ab Schuljahr 2002/ Entwicklung der Abteilungen an der Volksschule seit 1977/ Entwicklung der durchschnittlichen Klassengrössen an der Volksschule seit 1977/ Übertritte von der Primarschule in die Sekundarstufe I 2005/06 (August 2006): kantonal in den letzten 10 Jahren Übertritte von der Primarschule in die Sekundarstufe I im Schuljahr 2005/06 nach Gemeinden Lehrpersonen an den Primar-, Kleinklassen-, Werk-, Real- und Sekundarschulen seit 1943/ Lehrpersonen im Schuljahr 2006/07 nach Gemeinden und Stufen Altersstruktur der Lehrpersonen nach Stufen im Schuljahr 2006/ Austritte im Verhältnis zu den angestellten Lehrpersonen auf Ende Schuljahr 2006/ Ausländerkinder im Kanton Obwalden, die den Kindergarten oder die Volksschule vom 1. bis 9. Schuljahr besuchen im Schuljahr 2006/ Statistik über Anteil der Ausländerkinder an der Gesamt-Schülerzahl seit Schuljahr 1985/ Ausländerkinder im Kanton Obwalden, die den Kindergarten oder die Volksschule vom 1. bis 9. Schuljahr besuchen nach Gemeinden und Stufen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Gemeinden und in Prozenten im Schuljahr 2006/07
10 Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Volksschule nach Gemeinden, Klassen und Stufen im Schuljahr 2006/07 Ort KG Primarklassen * Niveau B * Niveau A Klein- und Werkschulklassen Total Total Kooperative OS Oberstufe (E'berg) Real ( Sarnen) Kooperative OS Integrierte OS (Lungern) Sek. (Sarnen) EK m.kg o.kg Sarnen Stalden Kägiswil Wilen Total Sarnen Kerns St.Niklausen Melchtal Total Kerns Sachseln Flüeli-Ranft Total Sachseln Alpnach Giswil Lungern Engelberg Zwischentotal Volksschule Stiftsschule Engelberg Juvenat Flüeli-Ranft Sportmittelsch. 7 Engelberg Chnopf-Chindi-Schuäl Basisstufe Private Tages- 1 2 primarschule Gesamttotal inkl. Privatschulen xls Volksschulstufe
11 Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Volksschule seit 1980/81 und prozentuale Verteilung (ohne Privatschulen) Schuljahr Kinder- % Primar- % Klein- und % * Niveau B % * Niveau A % Freiw. % Total Total % garten schule Werkklasse 10. SJ ohne KG mit KG 1980/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) / ab 1994/95 * Sek. und IORST (ab Schuljahr 1994/95) ab Schuljahr 1984/85 Primarschule inkl. Einführungsklasse ab 2003/04 * Niveau B: Kooperative OS, Oberstufe Engelberg, Realschule Sarnen * Niveau A: Kooperative OS, Integrierte OS Lungern, Sekundarschule Sarnen ab 2005/06 1) Brückenangebot durch BWZ ab 2006/07 Prozentuale Verteilung inkl. Kindergartenzahlen vergleiche Details zu diesen Zahlen in xls Volksschulstufe
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14 Entwicklung der Abteilungen an der Volksschule seit 1977/78 Schuljahr Kindergarten Primarschule Klein-/ ** Niveau B ** Niveau A inkl. EK Werkklasse inkl. F10S 1977/ / / / / / / / * 1985/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / *** 2006/ * ab SJ 1984/85 inkl. Freiwilliges 10. SJ ** ab SJ 2003/04 Niveau B: Kooperative OS, Oberstufe Engelberg, Realschule Sarnen Niveau A: Kooperative OS, Integrierte OS Lungern, Sek. Schule Sarnen *** ab SJ 2005/06 ohne F10S (da Brückenangebot BWZ) vergleiche Details zu diesen Zahlen in xls Volksschulsstufe
15 Entwicklung der durchschnittlichen Klassengrössen an der Volksschule seit 1977/78 Schuljahr Kindergarten Primarschule inkl. EK Klein-/ Werkklasse OS Niveau B OS Niveau A 1977/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Kindergarten Primarschule inkl. EK Klein-/ Werkklasse OS Niveau B OS Niveau A xls
16 Übertritte von der Primarschule in die Sekundarstufe I 2005/06 (August 2006): kantonal in den letzten 10 Jahren Übertritte in Sekundarstufe I aus der Primarstufe Sekundarschule, KOS A + Gymnasium Realschule, KOS B, Werkschule Gymnasium (KSO + Engelberg) 2006 Vorgabe Kanton Schnitt vergleiche Details in % 63.0% 64.00% 63.7% 64.6% 64.9% 61.3% 63.8% 65.4% 64.3% 63.7% 64.4% 36.1% 37.0% 35.90% 36.3% 35.4% 35.1% 38.7% 36.2% 34.6% 34.7% 36.3% 35.6% % 16.93% 17.9% 17.1% 16.2% 15.5% 17.3% 17.5% 18.8% 16.6% 16.5% 2006 Schnitt aus 1. Real in 1. Sek (Sarnen 4, En'brg 4) IOS Lungern: Zuteilung in Niveau: 2006 Schnitt Deutsch A Deutsch B Mathe A Mathe B xls
17 Übertritte von der Primarschule in die Sekundarstufe I im Schuljahr 2005/06 (August 2006) nach Gemeinden Gemeinde 6. Klasse Wegzug oder andere Schule Übertritt in Gymnasium in % KOS A + Sekundarschule Werkschule Sarnen % % % 109 Alpnach % % % 76 Sachseln % % % 57 Kerns % % % 66 Giswil % % % 54 Lungern * % % % 31 Engelberg % % % 47 Total % % % 440 in % KOS B + Realschule KOS B + Real- + Werkschule in % Übertritt in Sekundarstufe 1 Kanton * Lungern: nach Niveaumeldung Deutsch (A oder B) zu KOS A oder B gleichgesetzt Übertritt in Sekundarstufe 1 Kanton Total Gymi + Sek / KOS A in % Realschule + KOS B Real/ KOS B + WS in % Quoten % % xls
18 Lehrpersonen an den Primar-, Kleinklassen-, Werk- und Orientierungsschulen seit 1943/44 (ohne Stiftschule, Engelberg) Schuljahr Lehrer in % Lehrerinnen in % Lehrschwestern in % Total 100% 1943/ ohne Kindergarten und 1951/ Fach-Lehrpersonen 1961/ / / / / / / / / * * / / / / ** ** / / / / / / * die Lehrschwester wurde zu den Lehrerinnen gezählt ** keine Lehrschwester mehr im Amt Schuljahr 1984/ /05 inkl. Freiwilliges 10. Schuljahr ab Schuljahr 2005/06 ohne Freiwilliges 10. Schuljahr vergleiche Details in xls
19 Lehrpersonen im Schuljahr 2006/07 nach Gemeinden und Stufen Klassenlehrpersonen Fachlehrpersonen IF /SHP Kindergarten Primarschule EK, US, MS I, MS II Kleinklasse HPSH Orientierungsschule Werkschule Niveau B Niveau A * TG/HW/BG Turnen&Sport Verschiedene Fächer TOTAL Sarnen Stalden Kägiswil Wilen Total Sarnen Kerns St. Niklausen Melchtal Total Kerns Sachseln Flüeli-Ranft Total Sachseln Alpnach Giswil Lungern Engelberg Total *) inkl. Sekundarschule Engelberg, integriert in Stiftschule Kloster Diese Aufstellung gibt Auskunft über die effektive Anzahl Lehrpersonen, unabhängig vom Arbeitspensum Im SJ 06/07 werden erstmals Klassenlehrpersonen und Fachlehrpersonen separat erfasst xls Volksschulstufe
20 Altersstruktur der Lehrpersonen nach Stufen im Schuljahr 2006/07 Klassenlehrpersonen Fachlehrpersonen IF / SHP Kindergarten Primarschule Orientierungsschule TG / HW / BG Diverse EK, US, MS I, MS II Kleinklasse HPSH Werksch. Niveau B Niveau A * Turnen & Sport Fächer Alter m w m w m w m m w m w m w m w m w Total % J J J J J Total *) inkl.sekundarschule (Stiftschule Kloster) Engelberg Kindergarten Primarschule Orientierungsschule J. Total J J J J xls
21 Austritte im Verhältnis zu den angestellten Lehrpersonen auf Ende Schuljahr 2006/07 Kindergarten Primarschule Orientierungschule Fachlehrpersonen und IF/SHP Eintritt Austritt % Eintritt Austritt % Eintritt Austritt % Eintritt Austritt % Mutationen Schuljahr 06/07 Total Eintritte Total Austritte Austritte in % Sarnen Kerns Sachseln Alpnach Giswil Lungern Engelberg* Total xls
22 Ausländerkinder im Kanton Obwalden, die den Kindergarten oder die Volksschule vom 1. bis 9. Schuljahr besuchen im Schuljahr 2006/07 Land/Gemeinde Abk. Sarnen Kerns Sachseln Alpnach Giswil Lungern Engelberg Total Albanien AL Australien AUS 0 Bosnien Herzegowina BIH Brasilien BR China CHI 2 2 Deutschland D Ecuador EC 0 Finnland FIN 2 2 Grossbritannien GB 2 2 Hong Kong HK 0 Irak IRQ Iran IR 1 1 Italien I Japan J 0 Kanada CDN 4 4 Kroatien HR Mazedonien MK Niederlande NL Östereich A Polen PL 2 2 Portugal P Russland RUS Serbien Montenegro (inkl. Kosovo) SCG Spanien E Sri Lanka CL Thailand T Tschetschenien CZ 0 Türkei TR Ukraine UA 1 1 Ungarn H 0 Usbekistan ZU 2 2 Venezuela YV 2 2 Vereinigte Staaten USA 4 4 Total xls
23 Statistik über Anteil der Ausländerkinder an der Gesamt-Schülerzahl seit Schuljahr 1985/86 (ohne Privatschulen) Schuljahr Total Total Ausländer- Ausländer Schüler Anteil 1985/ % 1986/ % 1987/ % 1988/ % 1989/ % 1990/ % 1991/ % 1992/ % 1993/ % 1994/ keine Angaben vorhanden 1995/ % 1996/ % 1997/ % 1998/ % 1999/ % 2000/ % 2001/ % 2002/ % 2003/ % 2004/ % 2005/ % 2006/ % vergleiche Details in Detaillierte Zahlen zur Muttersprache werden ebenfalls erhoben und können beim Amt für Volks- und Mittelschulen bei Bedarf erfragt werden xls Volksschulstufe
24 Ausländerkinder im Kanton Obwalden, die den Kindergarten oder die Volksschule vom 1. bis 9. Schuljahr besuchen nach Gemeinden und Stufen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Gemeinden und in Prozenten im Schuljahr 2006/07 Niveau B Niveau A Total Total Ausländer- Kooperative OS Kooperative OS Ausländer Schüler Anteil in % Primarschule Klein-/Werk- Oberstufe (E'berg) Integrierte OS (Lungern) Gemeinde KG inkl. EK klassen Realschule (Sarnen) Sekundarschule (Sarnen) Sarnen Kerns Sachseln Alpnach Giswil Lungern Engelberg Total Ausländeranteil Schweizer Sarnen Kerns Sachseln Alpnach Giswil Lungern Engelberg xls Volksschulstufe
25 Bildungs- und Kulturdepartement SEKUNDARSTUFE II Laufbahnwege direkt nach dem 9. Schuljahr im Jahr Schülerinnen und Schüler an Mittelschulen seit 1967/ Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Obwalden seit 1967/ Anzahl Abteilungen mit Anzahl Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Obwalden Schuljahr 2005/06 und 2006/ Übertritte von der Primarschule und der Sekundarstufe I an die Kantonsschule Obwalden im Schuljahr 2005/06 (August 2005) und Schuljahr 2006/07 (August 2006) nach Gemeinden Anzahl Austritte am Ende des Schuljahres nach Anzahl pro Klassen und Gründen an der Kantonsschule Obwalden Schuljahr 2005/ Obwaldner Schülerinnen und Schüler auf der Sekundarstufe II im Schuljahr 2005/06 und 2006/ Schülerinnen- und Schülerstatistik Berufs- und Weiterbildungszentrum Obwalden Grundausbildung und Fachschulen seit 2002/ Lehrlingsstatistik 2001, 2005 und Berufsmaturaquote 2000 bis Gymnasiale Maturitätsquoten nach Wohnkanton ab 1995
26 Laufbahnwege direkt nach dem 9. Schuljahr im Jahr 2006 (erhoben Ende Okt. 2006) männlich weiblich Total Berufliche Grundbildung Weiterführende Schule (Dauer > 1 Jahr) Zwischenlösung inkl. Brückenangebot Arbeit ohne Ausbildung Andere oder keine Lösungen Total Berufliche Grundbildung 150 Weiterführende Schule (Dauer > 1 Jahr) 100 Zwischenlösung inkl. Brückenangebot 50 Arbeit ohne Ausbildung 0 männlich weiblich Andere oder keine Lösungen xls Sekundarstufe II
27 Schülerinnen und Schüler an Mittelschulen seit 1967/68 (Kantonsschule OW, Stiftsschule und Sportmittelschule Engelberg) Mittelschüler/innen Wohnort des Ernährers Wohnort des Er- Davon Mädchen Total auswärts nährers im Kanton im Kanton Schuljahr Sarnen/Engelberg in % in % in % 1967/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /01* /02** / / / / / vergleiche Details in * Bis und mit Schuljahr 2000/01 wurden alle Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Sarnen und der Stiftsschule Engelberg berücksichtigt. ** Ab Schuljahr 2001/02 wurden noch zusätzlich alle Schülerinnen und Schüler der Sportmittelschule Engelberg berücksichtigt xls Sekundarstufe II
28 Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Obwalden seit 1967/68 Schuljahr Mittelschüler/innen Wohnort des Er- Wohnort des Er- Davon Mädchen Total nährers auswärts nährers im Kanton im Kanton in % in % in % 1967/ % % / % % / % % / % % % 1971/ % % % 1972/ % % % 1973/ % % % 1974/ % % % 1975/ % % % 1976/ % % % 1977/ % % % 1978/ % % % 1979/ % % % 1980/ % % % 1981/ % % % 1982/ % % % 1983/ % % % 1984/ % % % 1985/ % % % 1986/ % % % 1987/ % % % 1988/ % % % 1989/ % % % 1990/ % % % 1991/ % % % 1992/ % % % 1993/ % % % 1994/ % % % 1995/ % % % 1996/ % % % 1997/ % % % 1998/ % % % 1999/ % % % 2000/ % % % 2001/ % % % 2002/ % % % 2003/ % % % 2004/ % % % 2005/ % % % 2006/ % % % vergleiche in Es wurden alle Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Sarnen berücksichtigt. Alle OW- Schülerinnen- und Schüler, die sich am Stichtag in einem Austauschjahr befinden und im Ausland zur Schule gehen, sind nicht enthalten; dagegen sind alle Ausländer-Schülerinnen und Schüler, die zur Zeit in Sarnen zur Schule gehen enthalten xls Sekundarstufe II
29 Anzahl Abteilungen mit Anzahl Schülerinnen und Schüler an der Kantonsschule Obwalden Schuljahr 2006/07 Schuljahr 2006/07 1a Mädchen 11 Knaben 9 Total 20 Total/Stufe 1b c a b c d a b c d a b c d a b c a b Total 20 Abteilungen Im Sj 2006/07 absolvieren 16 Studierende ein Austauschjahr. Diese sind in der Statistik nicht erfasst. Schuljahr 2005/06 1a Mädchen 10 Knaben 10 Total 20 Total/Stufe 1b c d a b c a b c d a b c a b a b c d Total 20 Abteilungen Im Sj 2005/06 absolvieren 22 Studierende ein Austauschjahr. Diese sind in der Statistik nicht erfasst xls Sekundarstufe II
30 Schuljahr 2004/05 1a Mädchen 15 Knaben 10 Total 25 Total/Stufe 1b c a b c a b c a b c a b c d a b c Total 19 Abteilungen Im Sj 2004/05 absolvieren 5 Studierende ein Austauschjahr. Diese sind in der Statistik nicht erfasst. Schuljahr 2003/04 Mädchen Knaben Total Total/Stufe 1a b c a b c a b c a b c d a b c a b c Total 19 Abteilungen Im Sj 2003/04 absolvieren 5 Studierende ein Austauschjahr. Diese sind in der Statistik nicht erfasst xls Sekundarstufe II
31 Schuljahr 2002/03 Mädchen Knaben Total Total/Stufe 1a b c a b c a b c d a b c a b c a b c d Total 20 Abteilungen Im Sj 2002/03 absolvieren 13 Studierende ein Austauschjahr. Diese sind in der Statistik nicht erfasst. Schuljahr 2001/02 Mädchen Knaben Total Total/Stufe 1a b c a b c a b c a b c a b c d a b c Total 19 Abteilungen Im Sj 2001/02 absolvieren 11 Studierende ein Austauschjahr. Diese sind in der Statistik nicht erfasst xls Sekundarstufe II
32 Übertritte von der Primarschule und der Sekundarstufe I an die Kantonsschule Obwalden im Schuljahr 2005/06 (August 2005) bis Schuljahr 2006/07 (August 2006) nach Gemeinden (inkl. Privatschulen) Schuljahr 2006/07 Sarnen Kerns Sachseln Alpnach Giswil Lungern extern Total 6. Primarschule Orientierungsstufe Orientierungsstufe Total Schuljahr 2005/06 Sarnen Kerns Sachseln Alpnach Giswil Lungern extern Total 6. Primarschule Orientierungsstufe Orientierungsstufe Total / /06 Giswil 11% Lungern 11% extern 1% Sarnen 30% Giswil 11% Lungern 15% extern 2% Sarnen 26% Alpnach 17% Sachseln 24% Kerns 6% Alpnach 14% Sachseln 12% Kerns 20% Folgendes gilt zu beachten: Die Statistik beinhaltet ebenfalls Übertritte ins Gymnasium. Die Statistiken wurden jedoch zu unterschiedlichen Stichtagen erstellt. Deshalb kann es zu Zahlendifferenzen zwischen den beiden Statistiken kommen xls Sekundarstufe II
33 Anzahl Austritte am Ende des Schuljahres nach Anzahl pro Klassen und Gründen an der Kantonsschule Obwalden Schuljahr 2005/06 Schuljahr 2005/06 1. Gym. 2. Gym. 3. Gym. 4. Gym. 5. Gym. 6. Gym. Total Repetition Schulwechsel Lehre 4 4 Wohnortwechsel/Austauschschüler 1 1 Andere Gründe (RS,?, etc.) Total Davon in Folge Nichtpromotion Schuljahr 2004/05 1. Gym. 2. Gym. 3. Gym. 4. Gym. 5. Gym. 6. Gym. Total Repetition Schulwechsel Lehre Wohnortwechsel/Austauschschüler 2 2 Andere Gründe (RS,?, etc.) Total Davon in Folge Nichtpromotion xls Sekundarstufe II
34 Obwaldner Schülerinnen und Schüler auf der Sekundarstufe II im Schuljahr 2005/06 und 2006/ Schuljahr Berufslehre (inkl. Berufsmatura) Anlehre Gymnasium Vollzeitschulen 2005/ / / / / / / / / /07 3) 3) 3) 1) 2) Sarnen 0 60 BWZ BWZ 12 8 Kantonsschule Seminare für 13 3** Obwalden Obwalden SJ Lehrpersonen ab 2005/06 davon Berufs SJ Brückenan- matura Total DMS 22 14** gebot BWZ (Diplommittelschule) und WMS Stiftsschule (2004/05) (2005/06) (Wirtschaftsmittelschule) Engelberg 1) SJ Stiftsschule Schule für Ge- 18 keine Angabe möglich SJ HMS+ (Handels meindekranken- Total mittelschule+) pflege, Wilen Sportmittelschule Engelberg (Abt. Gym.) 5 6 Sportmittelschule Engelberg (Abt. Hotelhandel) 0 0 2) 3) * 3) * 2) 2) Engelberg 1 0 ausserkant ausserkant. 4 3 ausserkant. andere Schulen Schulen Schulen ausserkant. davon Berufs SJ 0 Schulen 16 13** matura SJ 11 12** Total 11 12** TOTAL * Lehrlinge und Lehrtöchter aus Obwalden, die eine Lehrstelle ausserkantonal haben, sind nicht erfasst (Lehrortsprinzip). ** gemäss Budget Juni 2006 BWZ: Berufs- und Weiterbildungszentrum (diese Zahl kann sich jedoch bis zur definitiven Rechnung- Verantwortlich für die Erhebung der Schülerinnen- und Schülerzahlen: 477 stellung noch verändern) 1) Amt für Volks- und Mittelschulen (Eidgenössische Schülerinnen- und Schülerstatistik) 2) Departementssekretariat BKD (gem. schriftlicher Anfrage bei den entsprechenden Schulen) 3) Amt für Berufsbildung (gem. Lehrverträge) und BWZ Obwalden Folgendes gilt zu beachten: Einige Statistiken wurden zu unterschiedlichen Stichtagen erstellt. Deshalb kann es zu Zahlendifferenzen kommen xls Sekundarstufe II
35 Schülerinnen- und Schülerstatistik Berufs- und Weiterbildungszentrum Obwalden, Grundausbildung und Fachschulen Grundausbildung Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 2002/ / / / /07 Schreiner I Schreiner II Schreiner III Schreiner IV Total Polymechaniker III Polymechaniker IIIl Total Maurer I Maurer II Maurer III Total Hauswirtschafterin Total Koch I Koch II Koch III Total Bäcker-Konditor I Bäcker-Konditor II Bäcker-Konditor III Total Anlehre I - Dienstleistung Bau Metall Anlehre II - Dienstleistung Bau Metall Total Landw.Berufsschule Landw.Schule 1.Kurs Landw.Schule 2.Kurs Total Betriebspraktiker I Betriebspraktiker II Betriebspraktiker III Total Maurer Zusatzlehre I Maurer ZusatzlehreII Total Elektropraktiker I Elektropraktiker II Elektropraktiker III Total Schreinerpraktiker EBA 7 Total Fachangestellte Gesundheit I Fachangestellte Gesundheit II Fachangestellte Gesundheit III Total xls Sekundarstufe II
36 Grundausbildung Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 2002/ / / / /07 Logistikpraktiker I Logistikpraktiker II Logistikpraktiker I a Logistikpraktiker I b Logistikpraktiker II a Logistikpraktiker II b Total Total Grundausbildung Kombiniertes Brückenangebot Schulisches Brückenangebot Total Brückenangebot Fachschulen Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr Schuljahr 2002/ / / / /07 Haushaltleiterin / Aufbaujahr Basisjahr Betriebsleiterschule Total Fachschulen GESAMTTOTAL xls Sekundarstufe II
37 Lehrlingsstatistik 2001, 2005, 2006 Berufsgruppen Lehrabschlussprüfungen Neue Lehrverhältnisse Total Lehrverhältnisse Lehrabschlussprüfungen Neue Lehrverhältnisse Total Lehrverhältnisse Lehrabschlussprüfungen Neue Lehrverhältnisse Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Bergbau, Mineralgewinnung Nahrungsmittel und Getränke Textilverarbeitung Holzverarbeitung Grafische Industrie Gerberei, Lederwaren Kunststoff- und Kautschukindustrie Erde, Stein, Glas Metall- und Maschinenindustrie Bijouterie Baugewerbe Malerei Übrige Produktionsberufe Technische Berufe Organisation, Verwaltung, Büro Verkauf Verkehr Nachrichtenverkehr 2 2 Gastgewerbe, Hauswirtschaft Reinigung Körperpflege Heilbehandlung Berufe der Seelsorge und Fürsorge 5 5 Künstlerische + verwandte Berufe Verschiedene reglem. Berufe Anlehre Total Total Lehrverhältnisse Lehrbetriebe in Obwalden xls Sekundarstufe II
38 Berufsmaturaquote ab Jahr 2000 Jahr Total davon Berufsmatura xx Lehrabschlussprüfungen Lehrbegleitenden Berufsmatura quote % % % % % % % 8.00% 7.00% 6.00% 5.00% 4.00% 3.00% 2.00% 1.00% 0.00% xls Sekundarstufe II
39 Gymnasiale Maturitätsquoten ab 1995 Schüler 6. Klassen im Übertrittsjahr Anzahl OW-Maturi Maturaquote Maturajahr % % % % % % % % % % % % Jahr 1995 bis Zahlen gemäss Bundesamt für Statistik, 15 Bildung und Wissenschaft Jahr 2001 bis Revidierte Daten nach Anpassung an VZ 2000 Jahr im Kanton Obwalden wurden im Jahr 2000 zwei Maturitätsprüfungen (MAV und MAR) abgelegt. Zur Berechnung der Maturitätsquote wurde die Anzahl der Maturitäten 1999 übernommen % 16.00% 14.00% 12.00% 10.00% 8.00% Maturaquote 6.00% 4.00% 2.00% 0.00% xls - Sekundarstufe II
40 Bildungs- und Kulturdepartement TERTIÄR- UND QUARTÄRSTUFE Obwaldner Studierende 2004, 2005 und 2006 auf der Tertiärstufe Kursteilnehmerinnen und teilnehmer der Erwachsenenbildung 2006/ Entwicklung der Teilnehmerzahlen der Erwachsenenbildung seit Schuljahr 1993/94
41 Obwaldner Studierende auf der Tertiärstufe Jahr Art der Ausbildung Abkommen Total Obwaldner Studierende 2004 Universitäten * Universitätsvereinbarung vom 20. Februar ETH keines, Zuständigkeit Bund 68 Fachhochschule Zentralschweiz FHZ-Konkordat vom 2. Juli Pädagogische Hochschule Zentralschweiz** PHZ Konkordat vom 15. Dezember Ausserregionale Fachhochschulen Interkantonale Fachhochschulvereinbarung vom 4. Juni Ausserregionale Fachschulen Fachschulvereinbarung vom 27. August Fachschulen Region IEDK Regionales Schulabkommen Zentralschweiz vom 30. April Total Universitäten * Universitätsvereinbarung vom 20. Februar ETH keines, Zuständigkeit Bund 73 Fachhochschule Zentralschweiz FHZ-Konkordat vom 2. Juli Pädagogische Hochschule Zentralschweiz** PHZ Konkordat vom 15. Dezember Ausserregionale Fachhochschulen Interkantonale Fachhochschulvereinbarung vom 4. Juni Ausserregionale Fachschulen Fachschulvereinbarung vom 27. August Fachschulen Region IEDK Regionales Schulabkommen Zentralschweiz vom 30. April Total Universitäten * Universitätsvereinbarung vom 20. Februar ETH keines, Zuständigkeit Bund 73 Fachhochschule Zentralschweiz FHZ-Konkordat vom 2. Juli Pädagogische Hochschule Zentralschweiz** PHZ Konkordat vom 15. Dezember Ausserregionale Fachhochschulen Interkantonale Fachhochschulvereinbarung vom 4. Juni Ausserregionale Fachschulen Fachschulvereinbarung vom 27. August Fachschulen Region IEDK Regionales Schulabkommen Zentralschweiz vom 30. April Total 555 * Ermittelte Studierendenzahl an Schweizerischen Hochschulen, für welche im Rahmen der IUV Beiträge geleistet werden. Im Vergleich dazu umfasst die offizielle Schweizerische Hochschulstatistik des Bundesamtes für Statistik zusätzlich Studierende von längerer Studiendauer, beurlaubte Studierende, Nachdiplomstudien sowie Studierende, welche ein Zweitstudium absolvieren, hierbei wird der zahlungspflichtige Kanton neu ermittelt. Statistik4-1.xls Tertiär- und Quartärstufe
42 Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer der Erwachsenenbildung 2006/2007 Kurs Anzahl Kurse Teilnehmende Allgemeinbildung Diverses** Informatik * Englisch Französisch Italienisch Spanisch Russisch Deutsch für Fremdspr Firmenkurse Jahreskurse Total Teilnehmerlektionen Jahreskurse Firmenkurse Deutsch für Fremdspr. Russisch Spanisch Italienisch Französisch Englisch Informatik * Diverses** Allgemeinbildung Entwicklung der Teilnehmerzahlen der Erwachsenenbildung seit Schuljahr 1993/94 Schuljahr 1993/94 Anzahl Kurse 76 Teilnehmende 946 Teilnehmerlektionen / / / / / / / / / / / / / * Stand I-Kurse nicht aufgeführt ** inkl. Stützkurse Stand und xls Tertiär- und Quartärstufe und
43 und xls Tertiär- und Quartärstufe und
44 Bildungs- und Kulturdepartement SCHULDIENSTE Informations- und Beratungstätigkeit der Berufs- und Weiterbildungsberatung im Jahr Informations- und Beratungstätigkeit der Studienberatung im Jahr Schulpsychologischer Dienst: Einzelfallbezogene Statistik ab Schuljahr 1990/ Logopädie: Schwer sprachgestörte Kinder (jeweiliger Stichtag: ) im Jahr 1996, Kinder mit psychomotorischen Schwierigkeiten, im Jahr 1996,
45 Informations- und Beratungstätigkeit der Berufs- und Weiterbildungsberatung im Jahr 2006 Informationstätigkeit BIZ-Besuchende Anzahl 2325 Klassen- und Elternveranstaltungen OS/Gymnasium 33 Veranstaltungen für Zielgruppen ausserhalb OS/Gymnasium 20 berufs- und schulkundliche Veranstaltungen 31 erteilte Kurse 4 Kurzberatungen <30 Min. 570 Individuelle Berufs- und Laufbahn-Beratungen Anzahl beratene Personen < 20 Jahre 151 beratene Personen > 19 Jahre 78 beratene Personen Total 229 Beratungssitzungen Total Informations- und Beratungstätigkeit der Studienberatung im Jahr 2006 Informationstätigkeit Klassen- und Elternveranstaltungen Gymnasium Anzahl 5 Veranstaltungen für Zielgruppen ausserhalb ORST/ Gymnasium 0 berufs- und schulkundliche Veranstaltungen zentralschweizerisch 22 erteilte Kurse 0 Kurzberatungen <30 Min. 61 Individuelle Berufs- und Laufbahn-Beratungen beratene Personen < 20 Jahre Anzahl 77 beratene Personen > 19 Jahre 21 beratene Personen Total 98 Beratungssitzungen Total xls Schuldienste und
46 Schulpsychologischer Dienst: Einzelfallbezogene 1) Statistik ab Schuljahr 1990/91 Anmeldungen durch: ** Grund der Anmeldung (Auswahl): Psychomotorik Anmelde- die die Einschulungs- Verhaltens- und/oder Lern- und/oder Kalender- Anzahl Schuljahr zahlen Eltern Schule *Andere fragen Erziehungsschwierigkeiten Leistungsschwierigkeiten Jahr Anmeldungen Häufigkeit Häufigk. % Häufigk. % Häufigk. % Häufigkeit % Häufigkeit % Häufigkeit % 1990/ % % 22 10% 43 19% 77 34% % 1991/ % % 20 10% 26 13% 79 40% 84 42% 1992/ % % 24 12% 41 21% 73 37% % 1993/ % % 23 12% 25 13% 74 39% 88 46% / % % 17 9% 27 14% 87 46% % / % % 17 9% 18 9% % 81 42% / % % 13 7% 14 7% % 80 42% / % % 14 7% 16 8% 98 50% 78 40% / % % 20 8% 22 9% % % / % % 26 11% 28 12% 78 33% % / % % 16 7% 20 9% 96 43% % / % % 25 10% 27 11% % % / % % 22 8% 34 13% % % / % % 24 10% 33 13% % % / % % 15 6% 25 10% % % / % % 25 10% 37 15% 80 31% % TOTAL ) exkl. nichtfallbezogene Tätigkeiten (Krisenintervention, Beratungen usw.) * ÄrztIn, TherapeutIn, IV etc. ** Mehrfachnennungen möglich, daher zusammen nicht 100 % xls Schuldienste
47 Logopädie: Schwer sprachgestörte Kinder (jeweiliger Stichtag: ) Jahr In Behandlung Warteliste Mädchen Knaben Mädchen Knaben Total Kinder mit psychomotorischen Schwierigkeiten Jahr Kindergarten u. Vorschule 1. und 2. Klasse 3. bis 6. Klasse Total Anmeldungen Mädchen Knaben xls Schuldienste und
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