Das Fachraumkonzept. eine Chance zum Schaffen neuer Räume? Schulentwicklungstag 2010 Arnstorf: Fachraumkonzept

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1 Das Fachraumkonzept eine Chance zum Schaffen neuer Räume?

2 Definition? Warum? Eignung? Vorbereitung? Fachraumkonzept Organisation? Sonnen- und Schattenseiten Resümee?

3 Fachraumkonzept? Unter dem Lehrerraumsystem (auch Lehrerraumprinzip oder Lehrerraumkonzept genannt) versteht man eine Raumnutzung in Schulen, in dem Unterrichtsräume nicht einzelnen Schulklassen (als Klassenraum), sondern individuellen Lehrern zugeordnet sind. Das Lehrerraumsystem bietet Lehrern die Möglichkeit, ihren Unterrichtsraum nicht nur den Anforderungen ihres jeweiligen Unterrrichtsfaches, sondern auch ihren persönlichen Vorstellungen und Wünschen entsprechend zu gestalten. In einigen Ländern wie den Niederlanden und den Vereinigten Staaten ist das Lehrerraumsystem die Regel. In Deutschland kommt es bisher nur an einzelnen weiterführenden Schulen zum Einsatz.

4 Warum das Fachraumkonzept? s Platzmangel, Gefahr von Wanderklassen s optimalere Ausnutzung von Klassenzimmern s viele Stunden bereits in Fachräumen s Schaffen von Lernräumen, die entsprechend den Anforderungen des Faches ausgestattet werden können

5 Ist meine Schule geeignet? Sowohl das Fachraum- als auch das Klassenzimmerkonzept sind in jeder Schule umsetzbar!

6 Wie bereite ich das Fachraumkonzept vor? Vorlauf circa ein Jahr Bildung einer Arbeitsgruppe

7 Was muss vorbereitet werden? Betroffen sind die Schulorganisation die Fachschaften die Schüler und Eltern

8 Organisation des Schulalltags? Optimierungen für den Stundenplan die Schülerströme die Fachräume

9 Erfahrungen? Schattenseiten Sonnenseiten

10 Resümee? Geben Sie dem Konzept eine Chance! Ein Schuljahr ist nötig, um das Konzept für die eigene Schule zu optimieren!

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ende

12 Sonnenseiten... + Schüler sind nicht mehr unbeaufsichtigt in einem Raum bei Stundenwechsel: weniger Verschmutzung der Räume, weniger Vorfälle zwischen Schülern + Stundenwechsel ohne Hektik für Lehrer, die am Stück in einem Raum sein können + Schüler bewegen sich während des Stundenwechsels, heizen sich nicht unbeobachtet auf: ruhigere Stunden + Lernmittel werden häufiger eingesetzt, da sie griffbereit sind. + Individuelle Ausgestaltung der Räume durch die Fachschaften + Förderung sozialer Kontakte durch Sitzpartnerwechsel

13 Schattenseiten... - Schülerströme zum Stundenwechsel, Gedränge in Gängen und Treppenhäusern - Verzögerungen durch Raumwechsel der Schüler - kein Spind für jeden Schüler schwere Schultaschen müssen den ganzen Tag getragen werden - Unzufriedenheit mancher Kollegen, Schüler, Eltern - Verschmutzung der Gänge - Lernmittel sind nicht für alle Räume vorhanden - manche Fachräume bleiben kahl

14 Optimierung der Fachräume Raumverantwortliche Lehrer festlegen Erstellen von Fachraumordnungen Sitzpläne und Belegungsplan am Pult Säuberung der Räume nach jeder Stunde (Tafel, Tischfächer, Boden: Ausstattung aller Räume mit Besen und Kehrgarnitur) Rückstellen verwendeter Materialien Stühle hoch und Fenster zu nach letzter Stunde

15 Optimierung der Schülerströme Festlegen von Stammräumen für jede Klasse für Klassleiterstunden Regulierung der Schülerströme durch optimale Ausnutzung der Treppenhäuser und Gänge, evtl. Festlegung von Einbahnstraßen Regulierung der Aufsichten vor dem Unterricht und in kleinen Pausen nur Lehrer öffnen Fachräume: Schüler nie alleine im Fachraum lassen!

16 M2 Mo Di Mi Do Fr 1 10b Ost 9a Ost 5b Ost 9a Ost 9a Ost 2 8c Can 9a Ost 5b Ost 10b Ost 10b Ost 3 10c Dir 7f Man 10c Dir 10a Bil 7e Ost 4 10a Bil 10b Ost 10c Dir 5b Ost 5 5b Ost 7e Ost 7e Ost 5b Ost 6 10b Ost 7d Vog 10b Ost

17 Optimierung des Stundenplans Nutzen von Doppelstunden Optimierung hinsichtlich des Fächerwechsels für die Lehrer Optimierung hinsichtlich der Schülerwege Optimierung der Raumverteilung für Lehrer und Schüler: möglichst immer im gleichen Raum den gleichen Lehrer im gleichen Fach Angabe von Vertretungsstunden mit Raum

18 Wie sind die Schüler und Eltern betroffen? Spinde für die Schüler (Es gibt Firmen, die Organisation und Vermietung übernehmen) Information der Eltern durch einen Elternbrief

19 Wie sind die Fachschaften betroffen? Sichten der zugeteilten Fachschaftsräume Sichten und Verteilen der Fachschaftsmaterialien Ausstattung der Räume: Regale und Schränke für Medien, Modelle, Bücher,... evtl. Festlegen von Jahrgangsstufenräumen Ausstattung mit Klassensätzen der Lehrbücher, Atlanten, Bibeln, Gesetzbücher...

20 Wie ist die Schulorganisation betroffen? Gemeinsamer Beschluss des Lehrerkollegiums nötig Information des Schulforums Analyse des Stundenumfangs der einzelnen Fächer und dadurch Ermittlung des jeweiligen Raumbedarfs im optimalen Fall einen zusätzlichen Raum für die Hauptfächer zum eigentlichen Bedarf (auch für Schulaufgaben)

21 Prozentualer Anteil der Stunden in klassischen Fachräumen an der Gesamtstundenzahl Jahrgangsstufe (Zweig I) Gesamtstundenanzahl Stunden in Fachräumen Prozentualer Anteil 40% 33% 47% 53% 40% 43% Jahrgangsstufe (Zweig IIIb) Gesamtstundenanzahl Stunden in Fachräumen Prozentualer Anteil 40% 33% 50% 57% 50% 47%

22 Was macht die AG Fachraumkonzept? Analyse der Gegebenheiten der Schule durch interessierte Kollegen und Vertreter der Schulleitung Besuche von Schulen mit umgesetztem Fachraumkonzept Information des Kollegiums Initiierung nötiger Veränderungen und Vorbereitungen Begleitung der Veränderungs- und Optimierungsprozesse

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28 Schulentwicklungstag 2010 Arnstorf: Fachraumkonzept E

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