Gnade sei mit Euch von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

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1 Predigt zum ökumenischen Stadtfestgottesdienst Petrus 5,7 Gnade sei mit Euch von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Sorgen machen Arbeit. Oder besser: Sie lassen Menschen arbeiten. Nicht nur in dem Sinne, dass der Sorgenvolle/die Besorgte selbst in seinem/ihrem Herzen arbeitet und die Sorge selbst bewegt. Auch Beratende arbeiten an Sorgen: Wenn wir dieser Tage das Internet bedienen und zum Thema Sorge recherchieren, was ich in den vergangenen Tagen gemacht habe, dann treffen wir auf eine lange Liste von Institutionen, Einrichtungen, Verbänden, Privatpersonen und kirchlichen Werken, die sich um das Thema Sorgen sorgen. Die Telefonseelsorge, oder das Sorgentelefon ist hoch frequentiert. Es gibt Sorgentelefone, die sich auf misshandelte Kinder spezialisiert haben. Gott sei Dank, dass es Menschen in aller Anonymität gibt, die zerbrechlichen Kinderseelen ein offenes Ohr schenken, zuhören, mit Liebe bedenken. Es gibt Sorgentelefone für ganze Familien, für Singles, für Frauen, für Männer. Es gibt christliche Seelsorge der kath. Kirche, der ev. Kirche. Es gibt in Deutschland jüdische und nun auch muslimische Sorgentelefone. Sorgen gibt es viele in unserem Leben. Ob wir dafür den Telefonhörer in die Hand nehmen um sie zu äußern, im Internet in sozialen Netzwerken nach Hilfe suchen, oder nicht Sorgen machen uns Menschen Arbeit. Am heutigen Sonntag hören wir den provozierenden Spruch: Alle Eure Sorge werft auf ihn [Gott]; denn er sorgt für Euch. Ein Spruch aus 1. Petrus Kap. 5. Wir haben hier vorn nun nicht Sorgen abgeworfen sondern hingestellt, wir haben Texte gehört und Sorgen in Form von Kisten aufgebaut. Eine Mauer ist entstanden: Sorge um Freiheit, Sorge um die Gemeinde, Sorge um Frieden, und und und Sorgen können so groß werden. Sie können wie eine Grube auf mich wirken, in die ich hineingefallen bin oder gestoßen wurde. Unendlich hoch sind ihre Wände: Wie soll ich da wieder raus kommen? Eins kommt zum andern

2 Vielleicht tappe ich auch nur in eine kleine Grube, keine große Sorge, lang beschäftige ich mich damit nicht. Vielleicht verknacke ich mir auch nur kurz ein Gelenk, humple dann weiter, die Folgen meiner Sorgen bleiben dennoch spürbar. Sorgen sind menschlich, jeder und jede macht sich in seinem/ihrem Leben Sorgen. Es gibt nur wenige Menschen, die sich glücklich schätzen können mit einem gänzlich fröhlichen Herzen den Tag zu beginnen und sorgenfrei ihn am Ende wieder in Gottes Hände legen zu können. Sorgen sind menschlich, wir kennen sie allzu gut. Um zu verstehen, was der Predigttext meint, lohnt es sich einen Blick in den 1. Petrusbrief zu werfen, einen Überblick über diesen Brief zu bekommen: Der Brief hat mehrere Schwerpunkte. Er ist an Christen gerichtet, die aller Wahrscheinlichkeit zufolge aus einstigen, heidnischen Familien stammten. Themen des Briefes sind der verheißungslose, heillose Lebenswandel der Menschen, bevor sie mit Jesus in eine Beziehung traten (1. Petr 1,14.18), die Berufung der Menschen zum Volk Gottes, das Hineinnehmen in die Gotteskindschaft (1. Petr 2,10), die Nachkommenschaft Abrahams (1. Petr 3,6) sowie das Leiden der Gemeinde (1. Petr 2,21f/3,18/4,1). Das Leiden der Gemeinde wird verbunden mit den Leiden Christi. Die damaligen Gemeindeältesten hatten Not, die Glieder ihrer Gemeinden zum Festhalten am Glauben bewegen zu können. Das Leid, das Christen damals entgegenschlug, die Ablehnung in der heidnischen Umwelt, die wachsenden Repressionen der römischen Staatsmacht setzten Christinnen und Christen zunehmend unter Druck. Und die Sorge brach sich Bahn. Alle Eure Sorge werft auf ihn [Gott]; denn er sorgt für Euch. Der Spruch ist eingebettet in eine Mahnung an eben jene Gemeindeältesten. Es lohnt sich die Mahnung im Ganzen anzusehen, damit wir verstehen, was der Schreiber damit meint, wenn er schreibt, dass wir die Sorge auf Gott werfen sollen. Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: 2 Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund;

3 3 nicht als Herren über die Gemeinde, sondern als Vorbilder der Herde. 4 So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unvergängliche Krone der Herrlichkeit empfangen. 5 Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter. Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; [Bergers Übersetzung: Alle aber solltet ihr gegenüber einander demütig werden] denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. 6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. 7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. Wir sind manchmal so beschäftigt unsere Sorgen zu pflegen, weil wir uns davon etwas versprechen: Vielleicht denken wir, dass dadurch ein Problem aufhört zu existieren, vielleicht meinen wir, dass davon eine Kraft ausginge, die uns besonders zum Handeln motivieren würde, sodass das Problem dann zu bewältigen sei. Aber dem ist nicht so. Der Schreiber des Petrusbriefes schreibt seinen Satz unmittelbar nach der Aufforderung zur Demut: So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes. Und wenig vorher: Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. Eins soll deutlich werden: Sorgen setzen in mir keine Problemlösung frei, keine Kraft, die mir hilft die Quelle meiner Sorgen zu überwinden. Sorgen sind nicht befreiend, sie sind lähmend. Sie sind ein Ausdruck dessen, dass ich mir zu viel vorgenommen habe, mit überhöhtem Mut an ein Problem herangetreten bin und mein Scheitern, meine Ohnmacht in Anbetracht dessen erkenne. Der 1. Petrusbrief sagt nun: Haltet fest an der Demut. Der Augustinermönch und christliche Mystiker Thomas von Kempen lässt den Herrn über die Demut als Hüterin der Gnade sprechen (in seinem Werk Buch von der Nachfolge Christi). Kempen schreibt: Einige gingen im Gefühle der Andacht unbehutsam zu Werke und richteten sich selbst dabei zugrunde, weil sie mehr tun wollten, als sie konnten, weil sie das geringe Maß ihrer Kräfte überspannten, weil sie sich

4 mehr der Neigung ihres Herzens überlassen, als der Vernunft die Leitung übergeben wollten. Versucht nicht mit Euren Sorgen Gott die Werke, das Können und Vollbringen abzunehmen! Versucht nicht die Werke Gottes zu tun, sondern haltet fest an der Demut. Demütigt Euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, so sagt es der 1. Petrusbrief. Wir werden nichts erreichen, wenn wir versuchen, die Dinge lösen zu wollen, die Probleme in unserem Leben beseitigen zu wollen, die allein in Gottes Hand sind. Es ist Gottes Werk, nicht unser Werk, Sorgen helfen da nicht weiter. Sie verstärken nur noch mehr meine Unsicherheit, sie führen zu nichts, vielmehr machen sie mich angreifbar, verschleiern mir den Blick auf mich, auf meine Umwelt, sie trügen mir mein Bild von der Welt. Kein Wunder, dass Verschwörungstheorien und Panikmache immer weitere Auswüchse in unserer Zeit annehmen, wenn gleichzeitig Sorgen wachsen. Unser Predigttext geht weiter: Alle Eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für Euch. Seid nüchtern und wacht. Ich mag diesen Spruch, denn er drückt so ganz und gar das Gegenteil von Sorgen aus: Nüchtern sein, wach sein. Kein Verschleiern, keine emotionale Abhängigkeit oder Überempfindlichkeit. Keine Sorge. Meine Werke vollbringen nichts in Anbetracht so vielfältiger Probleme. Sorgen helfen mir nicht weiter, wenn Probleme vor meiner Haustür stehen. Ja, freilich gibt es das Vorsorgen, das Fürsorgen und das ist damit nicht negiert oder verachtenswert. Nein, es geht um das Sorgen um mein Leben, das mich auffrisst, weil ich ihm nicht gewachsen bin. Unser Predigttext geht weiter: 8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe - der Teufel ist UNSER Widersacher, nicht der charakterlose Widersacher Christi, dem wir gewissermaßen als ein Dritter, als ein Zuschauer gegenüber stehen. Das Böse/die Sorge brüllt UNS an, ist gegen UNS gerichtet. Sie ist die Grube in die wir hineinfallen, nicht die Leiter, die aus der Grube wieder hinaus führen könnte. Uns geht die Sorge an. Uns brüllt sie an, wie ein Löwe in einer Grube.

5 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. 9 Dem widersteht, fest im Glauben. Liebe Schwestern und Brüder, vielleicht sagt Ihnen etwas die Geschichte von Daniel in der Löwengrube. Vielleicht auch nicht. Ich will sie Ihnen kurz skizzieren: Daniel, ein frommer Jude, der im Exil groß wird, verweigert sich der Aufforderung, den babylonischen König als Gott anzubeten und auf die Ehre gegenüber Gott zu verzichten. Er betet zu seinem Gott, wird dabei beobachtet. Die Dinge kommen, wie sie kommen müssen. Daniel wird verhaftet, er hat nun mal gegen das Gesetz verstoßen. Schließlich wird Daniel in eine Grube geworfen. Allein das ist schon Grund genug, sich äußerste Sorgen zu machen. Aber da unten in der Grube warten auf diesen Gottesfürchtigen Daniel nicht irgendwelche heiteren Gesellen, die ihm helfen wollen, die frustrierende Zeit in dieser Grube zu überleben, nein, es warten dort unten hungrige Löwen, die es sich mit ihm nicht gemütlich machen wollen. Ihr einziger Zweck, weshalb sie dort unten sind, ist, dass Daniel verschlungen werden soll. Am Boden unserer Sorgen geht es eben nicht darum, dass wir dadurch bestärkt werden würden, unser ICH gestärkt werden würde. Nein, es geht darum, dass selbst das letzte Bisschen Selbstwertgefühl, das letzte Gefühl der Sicherheit, des Angenommenseins, des Geborgenseins, die letzte Besonnenheit, die mir geblieben ist genommen wird, mein ICH verschlungen wird, sodass nichts mehr von mir übrig bleibt als ein verzweifeltes Häufchen Elend. Was macht Daniel nun? Er betet. Er wirft seine Sorge auf Gott. Er fängt nicht an, gegen die Sorgen zu kämpfen, den Löwen das Maul zuzuhalten, er lässt es Gott tun. Und Gott tut es. Zuletzt wird Daniel unbeschadet aus der Grube gezogen. Wenn Du Sorgen hast, wirf sie auf Gott. Bring sie im Gebet vor Gott, leg sie ab, symbolisch als ein Stein, als eine Sorgenkiste vor dem Kreuz. Greife zum Hörer des Sorgentelefons und rufe Gott an. Sorgen machen Arbeit, keine Frage. Aber lass es Gottes Arbeit sein.

6 Wie kann das Abwerfen aussehen? Es kann das täglich Gebet um den Heiligen Geist sein, dass er mich wandle, dass er die Menschen wandle, um die ich mir Sorgen mache, dass er die Menschen wandle, die für Dinge verantwortlich sind, die mir Sorgen machen. Es wird geschehen. Dass der Geist Gottes Herzen wandelt, Menschen verändert, Sorgen nimmt, tröstet in schwerem Frust und Leid. Freilich wird dann etwas auch an mir geschehen, wenn ich diese Wandlung zulasse, aber das ist ja ganz gut, denn ich bin ja oftmals Teil der gesamten Sorgenproblematik. Ein Zweites kann der Trost der Heiligen Schrift sein in der ich unterwegs sein darf, deren Reichtum und Fülle mir der Geist Gottes erschließen will, deren Geschichten zu meinen Geschichten werden wollen. Deren Weisheit und Tiefe mir Gottes Gnade und Liebe predigen wollen. Zuletzt kann es ein bewusster Gebrauch meiner eigenen Gedanken und Worte sein, denn auch diese beeinflussen mein Fühlen massiv. Es hat sehr viel Bedeutung, womit ich meinen Geist, mein Herz füttere, welche Worte meinen Alltag bestimmen. Sind es Worte des Dankes, der Zuversicht, des Lobes, der Freude, des Hoffens? Oder sind es Worte der Verzweiflung, der Angst, des Gefangenseins? Diese Worte können gesprochen oder gesungen werden. Wobei ich immer wieder ein gesungenes Wort bevorzuge. Zuletzt ein Liedvers, den wir heut auch noch singen werden: Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, verricht das Deine nur getreu und trau des Himmels reichem Segen, so wird er werden bei dir neu. Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verlässt er nicht. Amen.

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