Wohn- und Lebensqualitäts-Index
|
|
- Albert Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt Wohn und LebensqualitätsIndex WLQI: Vergleich der Wohn und Lebensqualität in der Schweiz Methodenbericht 1. März 2014 Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse Zürich
2 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund Messung der Wohn und Lebensqualität Theoretische Überlegungen und Grundsätze Themen und Indikatoren Nachfragegruppen 2 2 Indikatoren Fahrzeit zum nächsten Zentrum mit überregionaler Bedeutung Inhalt und Messung Benotung der Gemeinden Fahrzeit zum nächsten regionalen Zentrum Inhalt und Messung Benotung der Gemeinden Exposition Inhalt und Messung Benotung der Gemeinden LandschaftsfaktorenIndex Inhalt und Messung Benotung der Gemeinden Anteil Oberschicht Inhalt und Messung Benotung der Gemeinden Zusatznachfrage und Bauzonenreserven Inhalt und Messung Benotung der Gemeinden 8 3 Berechnungsmethodik WLQI für Nachfragegruppen Gesamtindex Aggregation des WLQI Klassierung des WLQI 10 4 Resultate WLQI2014 Gesamtindex WLQI2014 für Nachfragegruppen 12 5 Literatur 17
3 Tabellen und Abbildungsverzeichnis Tabelle 1 Tabelle 2 Präferenzstruktur der Nachfragegruppen Klassierung des WLQI 9 10 Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9 Abbildung 10 Abbildung 11 Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 Abbildung 17 Abbildung 18 Noten: Fahrzeit zum nächsten Zentrum mit überregionaler Bedeutung Noten: Fahrzeit MIV zumm nächsten regionalen Zentrum Noten: Fahrzeit ÖV zumm nächsten regionalen Zentrum Noten: Exposition der bewohnten Gemeindefläche Noten: LandschaftsfaktorenIndex Noten: Anteil Oberschicht Noten: Zusatznachfragee und Bauzonenreserven Nachfragegruppen WLQI2014: Gesamtindex WLQI2014: Junge, bürgerlichtraditionelle Singles und Paare WLQI2014: Mittlere undd ältere bürgerlichtraditionelle Singles und Paare WLQI2014: Bürgerlichtraditionelle Familien WLQI2014: Junge, aufgeschlossene Singles und PaareP WLQI2014: Mittlere undd ältere aufgeschlossene Singles und Paare WLQI2014: Aufgeschlossene Familien WLQI2014: Junge, individualisierte Singles und Paare WLQI2014: Mittlere undd ältere individualisiere Singles und Paaree WLQI2014: Individualisierte Familien
4 Abkürzungsverzeichnis ARE Bundesamt für Raumentwicklung BAFU Bundesamt für Umwelt BFS Bundesamt für Statistik FPRE Fahrländer Partner Raumentwicklung IMBAS Immobilien Bewertungs und Analysesystem von FPRE MIV Motorisierter Individualverkehr ÖV Öffentlicher Verkehr WLQI Wohn und Lebensqualitätsindex von FPRE
5 1 1 Hintergrund 1.1 Messung der Wohn und Lebensqualität Die Frage nach standortspezifischer Wohn und Lebensqualität ist zwar nicht neu, wird aber überwiegend auf individueller Ebene oder dann kleinräumig analysiert. Während MikrolageProfile zur Wohnqualität schon seit mehreren Jahren auch datengestützt evaluiert werden können vgl. z.b. die Umgebungsanalyse von FPRE, die seit 2008 internetbasiert zur Verfügung steht 1 gibt es nur wenige landesweite Vergleiche der Wohn und Lebensqualität. Indikatoren zur Messung der Standortqualität für Unternehmen liegen bereits vor (vgl. z.b. Credit Suisse, 2009). Diese Indikatoren orientieren sich an den Standortwahlkriterien von Unternehmen, wie z.b. Steuerregime, Verfügbarkeit von Arbeitskräften etc. Der Wohn und LebensqualitätsIndex ermöglicht nun den Vergleich der Standortgunst aus der Optik der Wohnbevölkerung. Hierfür wird auf wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wohnstandortwahl zurückgegriffen. In der aktuellen Forschung wird die Wohnstandortwahl als mehrdimensionale Entscheidung angesehen, bei der eine Reihe von Variablen abgewogen wird (vgl. z.b. Bhat und Guo, 2004; O Sullivan, 2007; Coulombel, 2010). Die identifizierten Variablen können wie folgt gruppiert werden: Angebotsbezogene Variablen: Standorteigenschaften wie Erreichbarkeit, Gebäude und Wohnungsangebot, Landschaft etc. Nachfragebezogen Variablen: Sozioökonomische und demographische Merkmale des betrachteten Haushalts. Die Wohn und Lebensqualität eines Standorts ist demnach abhängig von den spezifischen Standorteigenschaften und variiert für verschiede Haushaltstypen in Abhängigkeit der Wohnpräferenzen. 1.2 Theoretische Überlegungen und Grundsätze Die nachfolgenden Überlegungen dienen vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wohnstandortwahl als Leitlinien für die Entwicklung des WLQI. Wohn und Lebensqualität ist etwas Individuelles und die Kriterien bei der Wohnstandortwahl werden letztlich von jedem Haushalt unterschiedlich gewichtet. Der WLQI als landesweiter Index kann daher als Mass für die Übereinstimmung mit «normalen» Wohnpräferenzen dienen. Für die Berechnung des WLQI werden keine monetären Indikatoren verwendet. Der Index soll die «reine» Wohn und Lebensqualität abbilden und somit zeigen, wo Haushalte ohne Beachtung von Budgetrestriktionen die besten Bedingungen auffinden. Der WLQI bezieht sich auf die Wohn und Lebensqualität für Hauptwohnorte von ständig ansässigen Haushalten. Mit dem WLQI werden die besten Standorte für unterschiedliche Haushaltstypen identifiziert. Es ist nicht beabsichtigt, die «schlechtesten» Gemeinden anzuprangern oder ein Negativranking zu erstellen. Daher wird der WLQI auf kommunaler Ebene nur klassiert ausgewiesen, wobei insbesondere bei unterdurchschnittlichen Indexwerten mit grossen Klassen gearbeitet wird. 1 Die Umgebungsanalyse ist ein Modul in der Applikation IMBAS, vgl. Fahrländer Partner (2014).
6 2 1.3 Themen und Indikatoren Standorteigenschaften können in grossräumige und kleinräumige Eigenschaften unterteilt werden. Die erste Kategorie hat primär mit Fragen der Zentralität zu tun. Mit der Wahl des Wohnstandorts wird nämlich auch die Erreichbarkeit zu Einrichtungen des täglichen Lebens determiniert. Sehr bedeutsam ist dabei die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen (vgl. Lee und Waddell, 2010 sowie Bhat und Guo, 2004). Bei den kleinräumigen Eigenschaften stehen das unmittelbare Wohnumfeld, das kleinräumige Image und die Nachbarschaft im Zentrum. Verschiedene Studien haben den Einfluss solcher LageEigenschaften auf die Wohnstandortwahl nachgewiesen (Bürgle, 2006; Schirmer, 2013). Ausgehend von den bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen werden folgende Themen und Indikatoren zur Messung der Wohn und Lebensqualität herangezogen: Zentralität Reisezeit zum nächsten Zentrum mit überregionaler Bedeutung Reisezeit zum nächsten regionalen Zentrum (ÖV und MIV) Qualität Wohnumfeld Exposition (Hangneigung, Besonnung) Landschaftsqualität Image Anteil Oberschicht an der Bevölkerung Stabilität der Wohnverhältnisse Zusatznachfrage und Bauzonenreserven 1.4 Nachfragegruppen Wissenschaftliche Studien zeigen deutlich, dass die Haushaltsstruktur die Gewichtung der verschiedenen Wohnstandorteigenschaften konditioniert (z.b. Schirmer, 2013 oder Kim, Horner und Marans, 2005). Insofern ist es ein hoffnungsloses Unterfangen, einen Index zu entwickeln, der betreffend berücksichtigten Faktoren sowie deren Gewichtung für jeden Haushalt vollständig korrekt ist. Gleichwohl ist es ein Bedürfnis, Gemeinden und Regionen miteinander zu vergleichen und in eine Beziehung zu setzen. Es muss daher eine möglichst an den Wohnpräferenzen orientiere Segmentierung der Haushalte herangezogen werden. Hierfür eignen sich die Nachfragersegmente im Wohnungsmarkt (vgl. Fahrländer Partner & sotomo, ). Das Konzept verortet Haushalte in den drei Dimensionen soziale Schicht, Lebensstil und Lebensphase. Daraus lassen sich folgende neun Nachfragegruppen bilden, welche sich betreffend WohnstandortPräferenzen deutlich unterscheiden 2 : Junge, bürgerlichtraditionelle Singles und Paare Mittlere und ältere bürgerlichtraditionelle Singles und Paare Bürgerlichtraditionelle Familien Junge, aufgeschlossene Singles und Paare Mittlere und ältere aufgeschlossene Singles und Paare Aufgeschlossene Familien Junge, individualisierte Singles und Paare Mittlere und ältere individualisiere Singles und Paare Individualisierte Familien 2 Die soziale Schicht wird nicht als Kriterium für die Gruppenbildung verwendet, da der Wohn und LebensqualitätsIndex objektivierte Eigenschaften abbilden soll. Es liegt also die Annahme zugrunde, dass die Wohnpräferenzen aufgrund der Lebensstile und Lebensphasen variieren und nicht aufgrund von Budgetrestriktionen.
7 3 2 Indikatoren 2.1 Fahrzeit zum nächsten Zentrum mit überregionaler Bedeutung Inhalt und Messung Der Indikator dient als Proxy für die grosszentrale Erreichbarkeit. Dabei D steht diee Nähe zu Arbeitsplätzen, Dienstleistungen (insb. Shopping) sowiee kulturellen Angeboten im Fokus. Berücksichtigt wird sowohl die Fahrzeit mit dem MIV also auch die ÖVFahrzeit, wobei die jeweilss kürzere Zeit ein höheres Gewicht für die Benotung erhält. Als überregional bedeutsame Zentren werden neben den fünf Grosszentren Städte mit Universitätsstandorten, Arbeitsplatzschwerpunkten und wichtigen kulturellen k Einrichtungen gezählt. Folgende Städte sind Zentren mit überregionaler Bedeutung (alphabetisch): Basel, Einwohner (2012) Bern, Einwohner (2012) Genf, Einwohner (2012) Lausanne, Einwohner (2012) Lugano, Einwohner (2012) Luzern, Einwohner (2012) St. Gallen, Einwohner (2012) Winterthur, Einwohner (2012) Zürich, Einwohner (2012) Benotung der Gemeinden Abbildung 1 Noten: Fahrzeit zum nächsten Zentrumm mit überregionaler Bedeutung Quelle: ARE, BFS, Modellierungen Fahrländer Partner.
8 4 2.2 Fahrzeit zum nächsten regionalen Zentrum Inhalt und Messung Dieser Indikator bildet die regionale Zentralität ab. Im Fokus steht dabei die Erreichbarkeit von persönlichenn Dienstleistungen (Detailhändler, Reisebüro, Frisör etc.). Als Messgrösse dient die mittlere Fahrzeit bis zum nächstgelegenen regionalen Zentrum (kommunal). Der Indikator wird w mittels zwei SubIndikatoren ausgedrückt, welche die Fahrzeit mit dem MIV und dem ÖV separat ausweisen Benotung der Gemeinden Abbildung 2 Noten: Fahrzeit MIV zum nächsten regionalen Zentrum Quelle: ARE, BFS, Modellierungen Fahrländer Partner. Abbildung 3 Noten: Fahrzeit ÖV zum nächsten regionalen Zentrum Quelle: ARE, BFS, Modellierungen Fahrländer Partner.
9 5 2.3 Exposition Inhalt und Messung Dieser Indikator bildet einen Teil der kleinräumigen Wohnqualität ab. a Die Exposition leitet sich aus der natürlichen Topographie der Gemeinden her und repräsentiert die Besonnungsverhältnisse auf einem Gebiet. Hierfür werden die kleinräumigee Hangneigung und die geographische Ausrichtung kombiniert betrachtet (Hektardaten). Zur Gewährleistung der kommunalen Vergleichbarkeit werden nur die bewohnten Hektaren in einer Gemeinde betrachtet. Es wird also sinngemäss die mittlere Exposition im bewohnten Gebiet ermittelt und landesweit verglichen Benotung der Gemeinden Abbildung 4 Noten: Exposition der bewohnten Gemeindefläche Quelle: Swisstopo, Aggregation durch Fahrländer Partner.
10 6 2.4 LandschaftsfaktorenIndex Inhalt und Messung Dieser Indikator bildet die aggregierte Landschaftsqualität einer Gemeinde ab. Als Basis dient der LandschaftsfaktorenIndex (LFIndex), der von der Firma die geographen schwickspichtig im Auftrag des 3 Bundes erarbeitet wurde. Gemäss denn Autoren fliessen zwanzig EinflussfaktoreE en in die Berechnung des LFIndex ein. Der LFIndex liegt flächendeckend in einer HektarAuflösung vor und muss für den kommunalen Vergleich aggregiert werden. Da die einzelnen Einflussfaktorenn des LFIndex bereits das Gebiet in Gehdistanz einbeziehenn («MovingWindow» von Metern, vgl. technischer Bericht zumm LFIndex), wird dieser analog zur Exposition (vgl. Abschnitt 2.3.1) über die bewohnten Hektaren aggregiert. Der vorliegende Indikator drückt also sinngemäss die mittlere Landschaftsqualität imm und um dass bewohnte Gemeindegebiet aus Benotung der Gemeinden Abbildung 5 Noten: LandschaftsfaktorenIndex Quelle: BAFU, Aggregation durch Fahrländer Partner. 3 Schwick C. & F. Spichtig (2012).
11 7 2.5 Anteil Oberschicht Inhalt und Messung Dieser Indikator dient als Proxy für das Image einer Gemeinde. Dabei stehen diee Themen Repräsentativität, Sicherheit, «Geschmack» und das soziale Umfeld im Fokus. Der aktuelle a OberschichtAnteil wird als sinnvolle Messgrösse für das Image betrachtet, weil die Wohnstandortwahl der Oberschicht in der Vergangenheit wohl unterr anderem nach ImageFaktoren getroffenn wurde Benotung der Gemeinden Abbildung 6 Noten: Anteil Oberschicht Quelle: Fahrländer Partner & sotomo.
12 8 2.6 Zusatznachfrage und Bauzonenreservenn Inhalt und Messung Dieser Indikator repräsentiert die Dynamik bzw. die Stabilität der WohnverhältnisW sse. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie stark und wie schnell sich die gebaute Umwelt potentiell verändern wird in der nahen Zukunft. Hierfür werden zwei Messgrössen herangezogen und zu einem Indikator kombiniert: Zusatznachfrage nach Wohnungen gemäss Prospektivmod dell Wohnen von Fahrländerr Partner; 4 Bauzonenreservenn für Wohnnutzungen gemäss Bundesamt für Raumentwicklung Benotung der Gemeinden Abbildung 7 Noten: Zusatznachfrage und Bauzonenreserven Quelle: ARE, Prospektivmodell Fahrländer Partner. 4 Das Prospektivmodell wurde im Rahmen einer Studie für das Bundesamt für Raumentwicklung entwickelt, vgl. Matterr et. al (2008).
13 9 3 Berechnungsmethodik 3.1 WLQI für Nachfragegruppenn Die Berechnung der kommunalen Wohn und Lebensqualität erfolgt zunächst differenziert nach den unter Abschnitt 1.4 eingeführtenn neun Nachfragegruppen (vgl. Abbildungg 8). Hierfür wird für jede Gemeinde das gewichtete NotenMittel der sieben Indikatoren (vgl. Abschnitt 2) gebildet. Die Gewichtung erfolgt auf Basiss der unterschiedlichen Präferenzstrukturen der Nachfragegruppen, vgl. Tabelle 1. Die gewichteten Noten werden danach zu einem Index pro Nachfragegruppee verrechnet, wobei w der bevölkerungsgewichtete Mittelwert aller Gemeinden gleich Hundert gesetzt wird (Normierung). Der Gemeindeindex stellt folglich eine Abweichung zur landesweit mittleren Note dar. Abbildung 8 Nachfragegruppen Junge Singles und Paare Mittlere/ältere Singles und Paare Familien mit Kindern Bürgerlichtraditionell Gruppe A Gruppe B Gruppe C Aufgeschlossen Gruppe D Gruppe E Gruppe F Individualisiert Gruppe G Gruppe H Gruppe I Anmerkung: Die Gruppen sind Kombinationen aus Lebensstil und Lebensphasenkategorien gemäss dem Konzept K «Nachfragersegmente imm Wohnungsmarkt» 5 Tabelle 1 Präferenzstruktur der Nachfragegruppen I1 I2 I3 I4 I5 I6 I7 Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Gruppe E Gruppe F Gruppe G Gruppe H Gruppe I Indikatoren: Fahrzeitt zum nächsten Zentrum mit überregionaler Bedeutung (I1), MIVFahrzeit zum nächstenn regionalen Zentrum (I2), ÖVFahrzeit zum nächsten regionalen Zentrumm (I3), Exposition (I4), LandschaftsfaktorenIndex (I5), Anteil Oberschicht (I6), Zusatznachfrage und Bauzonenreserven (I7). Wichtigkeit der Indikatoren: unwichtig (), wenig bedeutsam (), bedeutsam (), wichtig ( ), sehr wichtig () 5 Vgl. Fahrländer Partner & sotomo ( ).
14 Gesamtindex Um eine Gesamtaussage zur Wohn und Lebensqualität einer jeden Gemeinde zu erhalten, werden die neun Subindizes (WLQI für Nachfragegruppen) zu einem einzigen Index verdichtet. Hierfür werden die Subindizes mit den landesweiten Anteilen der Nachfragegruppen gewichtet. 3.3 Aggregation des WLQI Die Normierung des WLQI erfolgt gemäss Abschnitt 3.1 bevölkerungsgewichtet. Entsprechend kann der WLQI konsistent auf alle aus den Gemeinden konstruierbaren Raumeinheiten aggregiert werden. Hierfür wird dieselbe Gewichtung (ständige Wohnbevölkerung) angewendet wie bei der Normierung der Indizes nach Nachfragegruppen. 3.4 Klassierung des WLQI Für die Gewährleistung der Interpretierbarkeit des WLQI werden die Indexwerte klassiert betrachtet. Die Klassengrenzen und bezeichnungen sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. Tabelle 2 Indexwerte Klassierung des WLQI Klassenbezeichnung <60 Stark unterdurchschnittlich 6095 Unterdurchschnittlich Durchschnittlich Überdurchschnittlich Gut Sehr gut >120 Exzellent
15 11 4 Resultate 4.1 WLQI2014 Gesamtindex Die nachfolgende Abbildung zeigt den Gesamtindex auf kommunaler Ebene für die gesamte Schweiz. Gemeinden mit überdurchschnittlicher Wohn und Lebensqualität werden w in allen Landesteilen identifiziert, insbesondere in der Nähe wichtiger Zentren an topographisch und landschaftlichh attraktiven Lagen. Die auffälligsten Häufungen herausragender Gemeinden finden sich inn der Region «Lavaux» am nordöstlichen Ufer des Genfersees sowie im Gebiet Rohrdorferberg/Mutschellen zwischen Reuss und Limmattal. Weitere sehr attraktive Gemeindenn finden sich südöstlich der Stadt Bern, inn und um BaselStadt, im Umland der Stadt Winterthur sowie im Raum Lugano. Abbildung 9 WLQI2014: : Gesamtindex
16 WLQI2014 für Nachfragegru uppen Die Betrachtung der NachfragegruppenSubindizes zum WLQI2014 verdeutlicht, dass unterschiedliche Bedürfnisse von unterschiedlichen Gemeinden abgedeckt werden (vgl. nachfolgende Abbildungen). Bürgerlichtraditionelle Familien finden beispielsweisee sehr gute Wohn W und Lebensbedingungen in oberschichtig geprägten, stabilen s und landschaftlich attraktiven Standorten (vgl. Abbildung 12). Junge, individualisierte Singles und Paare hingegen finden ideale Wohnstandortbedingen in den grossen städtischen Zentren (vgl. Abbildung 16) ). Abbildung 10 WLQI2014: : Junge, bürgerlichtraditionelle Singles und Paare Abbildung 11 WLQI2014: : Mittlere und ältere bürgerlichtraditionellee Singles und Paare
17 13 Abbildung 12 WLQI2014: : Bürgerlichtraditionelle Familien Abbildung 13 WLQI2014: : Junge, aufgeschlossene Singles S und Paare
18 14 Abbildung 14 WLQI2014: : Mittlere und ältere aufgeschlossene Singles und Paare Abbildung 15 WLQI2014: : Aufgeschlossene Familien
19 15 Abbildung 16 WLQI2014: : Junge, individualisierte Singles und Paare Abbildung 17 WLQI2014: : Mittlere und ältere individualisierte Singles und Paare
20 16 Abbildung 18 WLQI2014: : Individualisierte Familien
21 17 5 Literatur Bhat, C. und J. Guo (2004) A Mixed Spatially Correlated Logit Model: Formulation and Application to Residential Choice Modeling. Transportation Research Part B, 38 (2) Bürgle, M. (2006) Modell zur Wohnstandortwahl im Grossraum Zürich zur Verwendung in UrbanSim. Arbeitsberichte Polyprojekt «Zukunft urbane Kulturlandschaften». Zürich. Coulombel, N. (2010) Residential choice and household behavior: State of the Art. École normale supérieure de Cachan. Working Paper 2.2a. Credit Suisse (2009) Swiss Issues Regionen: Standortqualität: Welche Region ist die attraktivste? Zürich. Fahrländer Partner & sotomo ( ) Nachfragersegmente im Wohnungsmarkt: Konzeption & Überblick. Zürich. Download: Factsheets zu den Segmenten: Fahrländer Partner (2014) Umgebungsanalyse: Kim, T.K., Horner, M.W. und R.W. Marans (2005) Life Cycle and Environmental Factors in Selecting Residential and Job Locations. Housing Studies 20 (3) Lee, B.H.Y. und P. Waddell (2009) Residential Mobility and Location Choice: A Nested Logit Model with Sampling of Alternatives. TRB Paper Matter et al. (2008) Wie viele Bauzonen braucht die Schweiz? Hrsg.: Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Ittigen. O Sullivan, A. (2007) Urban Economics, 6th Edition, McGrawHill, New York. Schirmer, P.M., van Eggermond, M.A.B. und K.W. Axhausen (2013) Measuring Location in Residential Location Choice: An Empirical Study on the Canton of Zurich. Paper presented at the 13th International Conference on Computers in Urban Planning and Urban Management, Utrecht. Schwick, C. und F. Spichtig (2012) LandschaftsfaktorenIndex: Technischer Bericht zu Methodik und provisorischen Resultaten. Hrsg.: BAFU, ARE, BFS, BWO. Zürich.
22 Impressum Projekt Ersteller Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse Zürich T: Autoren Stefan Fahrländer Manuel Lehner Zeitraum November 2013 bis März 2014
Von zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrempirica Einkommen und Vermögensbildung in Deutschland Vermögensbildung und Wohneigentum Sonderauswertung der EVS 2003
empirica Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234 10719 Berlin Tel. (030) 88 47 95-0 Fax (030) 88 47 95-17 www.empirica-institut.de berlin@empirica-institut.de Einkommen und Vermögensbildung in eutschland
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAlle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2014 dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die
Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2014 dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig. 31.10.2014 2 Anmerkungen
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrErfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrPatch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011
Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrVerdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013
Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrWLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7
WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrRechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
Mehr2.1 Moderne Arbeiter: Einleitung
12.08.2014 Segment 2: Nachfragersegmente im Wohnungsmarkt 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Fahrländer Partner AG Raumentwicklung Eichstrasse 23 8045 Zürich +41 44 466 70 00 info@fpre.ch www.fpre.ch www.fpre.ch
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrEIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.
EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen
MehrMPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG
MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG Damit eine Photovoltaikanlage permanent die maximale Leistung liefert, muss der MPP-Tracker des Wechselrichters stets den optimalen Arbeitspunkt
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrAuswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 5. November 2014 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach
MehrReligionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009
Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische
MehrErzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:
Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrWinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrSTATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards
Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrEinfache Varianzanalyse für abhängige
Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrÜbungen Workflow Management. Blatt 2
Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrAnleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.
5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,
MehrAnleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig
Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrInformationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung
Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrQQM-Methode (Quotes Quality Metrics)
QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) Die QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) wurde zur Beurteilung der Qualität von Quotes konzipiert und wird auf alle bei der SIX Structured Products gehandelten Wertpapiere
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
Mehr