Freistaat LANDESAMT FÜR UMWEUI LANDWIRTSCHAFT SACHSEN UND GEOLOGIE. Berichtsheft. für den Ausbildungsberuf. L an dw ir t s ch aft sw erker / - in

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1 LANDESAMT FÜR UMWEUI LANDWIRTSCHAFT UND GEOLOGIE Freistaat SACHSEN Berichtsheft für den Ausbildungsberuf L an dw ir t s ch aft sw erker / - in

2 Inhalt 1. Hinweis ur Ftihrung des Berichtsheftes 2. Persönliche Angaben 3. Angaben ur Ausbildungsstätte 4. Aufeichnungen im 1. Ausbildungsjahr 4.1 Tägliche Aufeichnungen im 1. Ausbildungsjahr 4.2 Berichte im 1. Ausbildungsjahr 5. Aufeichnungen im 2. Ausbildungsjahr 5.1 Tägliche Aufeichnungen im 2. Ausbildungsjahr 5.2 Berichte im 2. Ausbildungsjahr 6. Aufeichnungen im 3. Ausbildungsjahr 6.1 Tägliche Aufeichnungen im 3. Ausbildungsjahr 6.2 Berichte im 3. Ausbildungsjahr., HerbariumlPflanenkenntnisse sowie behiebsbeogene t ' Materialkenntnisse

3 l. Hinweise ur Führung des Berichtsheftes (Ausbildungsnachweis) Allgemein Das vollständig, ordnungsgemäß und sachlich richtig geführte Berichtsheft gilt als Ausbildungsnachweis und ist eine Voraussetung fi.ir die Zulassung ur Abschluss- bw. Zwischenprüfung. Das Führen des Ausbildungsdokumentes hat unter Beachtung der Behinderung und des eingangs formulierten Grundsates u erfolgen. Lehrling Das Berichtsheft beinhaltet über die theoretische, überbetriebliche und betriebliche Ausbildung tägliche Aufeichnungen, die vom Ausubildenden laufend angefertigt werden. Die Ausfertigung erfolgt individuell und unter Beachtung der Behinderung. Pro Ausbildungsjahr sind fünf Themen als Berichte fie 1 Seite A,4) nt erarbeiten, die sich in ihrer fachlichen Schwierigkeit und Komplexität allmählich steigern. Grundlage fi.ir die Ausarbeitung der Themen sind Erfahrungen und Beobachtungen in der Ausbildungsstätte. Ein selbstverfasster Bericht führt u eigenen Vorstellungen und fìirdert das Urteilsvermögen. Es ist ratsam, unächst einen Entwurf u erarbeiten, ihn mit dem Ausbildenden oder dem Ausbilder u besprechen und erst dann eine Reinschrift anufertigen, die in das Berichtsheft eingefügt wird. Der anufertigende Bericht kann auch durch einen bearbeiteten Leittext bw. durch kreative Skien/Zeichnungen behindertengerecht ausgefertigt werden. Ausbildender/Ausbilder/Berufssch ullehrer Die Eintragungen im Berichtsheft sind vom Ausbildenden/Ausbilder mindestens monatlich u prüfen und wochenweise abnteichnen. Die Kontrolle für die schulischen Aufeichnungen in der Berufsschule erfolgt durch den Klassenlehrer oder von einem beauftragten Lehrer. Die Berichte sollen gegenüber dem Ausubildenden wertend eingeschätt werden.

4 2. Persönliche Angaben Name: Vomame: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Telefon: Ausbildung von - bis: Registriemummer des Berufsausbildungsvertrages :

5 3. Angaben ur Ausbildungsstätte Betriebsinhaber/Ausbildender: Straße. Haus-Nr.: Ausbilder: (Name, Vorname) Telefon: Ausbildungsbetrieb: Betriebsflächen ha Ackernutung ha Tierhaltung Stck Ackerland Getreide Kühe Wiesen und Weiden Zuckerrüben Zuchtbullen Kartoffeln Jungvieh Zuchtsauen Eber Mastschweine LF: Pferde Sonstige Flächen Betriebsfläche Ackerfläche Hauptproduktionsnveige : Überbetriebliche Ausbildung (Lehrgänge) l. von bis ln Ausbildunesinhalt 2. von bis 1n Ausbildunesinhalt (Teilnahme Belege u Punkt 3 anfügen)

6 4. Aufeichnungen im 1. Ausbildungsjahr 4.1 Tägliche Aufeichnungen im 1. Ausbildungsjahr Hinweis: Die täglichen praktischen Arbeiten (einschließlich von Praktika in Fremdbetrieben) sind thematisch und sfttndenanteili g ausuweisen. Während der Berußschuleit sind die Unterrichtungsstunden und -themen protagu erfassen. Lehrunterweisungen sind thematisch kenntlich u machen. Bei Besuch der überbetrieblichen Ausbildung sind die Tagesthemen u notieren und der Teilnahmebeleg unter Punkt 3 abuheften. Urlaub ist ist im wöchentlichen Ausbildungsnachweis exakt nach Tagen eintttagen und abgesetde Überstunden kenntlich u machen. Artlich bestätigte Krankheitstage sind in den Ausbildungsnachweis aufunehmen. (Diese Hinweise gelten für das 1., 2. und 3. Ausbildungsjahr einschließlich einer verlängerten Ausbildungseit).

7 Tag Ausgeführte Arbeiten. Unterrichtsfach und -thema, Unterweisungsthemen Stunden F ia â '.; F Ø tc ;i O o ÈF E-r à 3(t) ú ri o

8 Tag Ausgeführte Ärbeiten. unterrichtsfach und -thema, unterweisungsthemen Stunden r'i Ei r ú tu E{ rt) Er (n à (A Besondere Bemerkungen (Hinweise für Ausbildungsproess) Lehrling Ausbildender bw. Ausbilder Für die Richtigkeit Datum Untersch iftdesberichtsheftführenden I Datum UnterschriftdesAusbildenden bw. Ausbilders

9 4. Aufeichnungen im 1. Ausbildungsjahr 4.2 Bericht im 1. Ausbildungsjahr

10 t0 5. Aufeichnungen im 2. Ausbildungsj ahr 5.1 Tägliche Aufeichnungen im 2. Ausbildungsjahr

11 1l Tag Ausgeführte Arbeiten. Unterrichtsfach und -thema, Unterweisungsthemen Stunden t'r à..': [< (t) r Éi O o FF t-r i-â t'r (t) ú r o

12 t2 Tag Ausgeführte Arbeiten. Unterrichtsfach und -thema, Unterweisungsthemen Stunden rh 3 ri t\ r'i Et ora F rt) FI à (t) Besondere Bemerkungen (Hinweise fi.ir Ausbildungsproess) Lehrling Ausbildend er bw. Ausbilder Für die Richtigkeit Datum Unterschrift des Berichtsheftführenden I Datum Unterschrift des Ausbildenden bw. Ausbilders

13 t3 5. Aufeichnungen im 2. Ausbildungsj ahr 5.2 Berichte im 2. Ausbildungsjahr

14 I4 6. Aufeichnungen im 3. Ausbildungsjahr 6.1 Tägliche Aufeichnungen im 3. Ausbildungsjahr

15 t5 Name: Tag Ausgeführte Arbeiten. Unterrichtsfach und -thema, Unterweisungsthemen Stunden ti à (, F U) f ì â (J o F FT À ii Ei u) ú ril

16 t6 Tag Ausgeführte Arbeiten. Unterrichtsfach und -thema, Unterweisungsthemen Stunden r'i ti frl ú t i.'í tr o (n tr U) l= v) Besondere Bemerkungen (Hinweise filr Ausbildungsproess) Lehrling Ausbildend er bw. Ausbilder Für die Richtigkeit Datum UnterschriftdesBerichtsheftführenden I Datum UnterschriftdesAusbildenden bw. Ausbilders

17 t7 6. Aufeichnungen im 3. Ausbildungsjahr 6.2 Berichte im 3. Ausbildungsjahr

18 l8 7. Herb arium/p flanenkenntni s s e s owi e b etri eb sb e o - gene Materialkenntnisse Das Führen des Herbariums ist Bestandteil des Berichtsheftes. Bis ur beruflichen Abschlussprüfung sind unter Zuhilfenahme der speihschen Pflanenkenntnislisten (Landwirtschaftswerker) 15 Pflanen u herbarisieren, davon 8 Pflanen bis ur Zwischenprüfung. Je Pflane ist eine A4-Blatt u verwenden und die deutsche Namensbeeichnung der herbarisierten Pflane ausuweisen (die lateinische wissenschaftliche Beeichnung ist eventuell u ergânen). Handskien und Zeichnungen dem behinderten Grad entsprechend sind möglich' Die herbarisierten Pflanen sind dem Punkt 7. anufügen. Weiterhin können fakultativ betriebsbeogene Materialsammlungen angelegt werden.

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