Diagnostik von Tinnitus und Hyperakusis nach HNO-Guideline

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diagnostik von Tinnitus und Hyperakusis nach HNO-Guideline"

Transkript

1 Diagnostik von Tinnitus und Hyperakusis nach HNO-Guideline PD Dr. med. Dr. h. c. Andreas Schapowal Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Facharzt FMH für Allergologie und klinische Immunologie Psychosomatische und psychosoziale Medizin (SAPPM) Delegierte Psychotherapie (FMPP) Manuelle Medizin (SAMM) SGPP-Jahreskongress 2012, Interlaken,

2 Tinnitus ist häufig 17 % der Bevölkerung von Ohrgeräuschen betroffen, 8 % chronisch, 1 % schwergradig Mehr als 1 Mio Betroffene in der Schweiz Bei der Hälfte aller Betroffenen wird Lärm und Stress als Auslöser vermutet

3 Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung Grundlage: Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und in der Praxis bewährte Verfahren Ziel: Mehr Sicherheit in der Medizin, ökonomische Aspekte berücksichtigen Rechtlich nicht bindend, weder haftungsbegründend noch haftungsbefreiend

4 43. Leitlinie: Tinnitus vom , zuletzt aktualisiert 2/2010 Einführung Pathophysiologie, Klassifikation Diagnostik Therapie Anhänge: Counseling, Methodik Literatur

5 Tinnitus-Klassifikation Dauer akut subakut chronisch Sekundärsymptomatik Entstehungsort Nachweisbarkeit kompensiert - dekompensiert kochleär neural zentral objektiv - subjektiv

6 Tinnitus-Klassifikation: Objektiver Tinnitus vaskulär muskulär respiratorisch Karotisstenose Hämangiom Herzvitien Mittelohrmuskulatur Spasmen Myoklonus der Gaumenmuskulatur Tubenfunktionsstörungen offene Tube Mittelohrentzündung

7 Organische Komorbiditäten Muskelverspannung HWS Muskelverspannung Kiefer- und Kaumuskulatur, Bruxismus Kopfschmerz Otalgie Rekruitment Störung der auditiven Wahrnehmung, Dysakusis Benommenheit, Schwindel

8 Basisdiagnostik Anamnese Berufsanamnese Lärmanamnese Medikamentenanamnese HNO-Status Ohrmikroskopie Nasenpharynxendoskopie Auskultation Ohr/Hals Audiologische Diagnostik (inkl. überschwelliger Diagnostik) Neurootologische Diagnostik (inkl. Vestibularisdiagnostik) Audiologische Tinnitusanalyse (Frequenz, Lautheit, Maskierung) Tinnitus-Diagnostik Funktionsprüfung Kiefergelenke Funktionsprüfung HWS Allgemeinmedizinische Diagnostik RR Blutbild BKS Serologie (Borreliose, Lues, Viren) Auskultation Erweiterte Diagnostik CT, NMR, Angiographie Neurologischer Status Internistischer Status Psychische Exploration Allergiediagnostik

9 Gehörgangs- und Mittelohr-Pathologie

10 Labyrinthitis Assoziiert mit Zoster oticus Lyme-Borelliose HIV-Infektion Aminoglykoside Schleifendiuretika Salizylate Tuberkulostatika Zytostatika Augen - Usher-Syndrom - Refsum-Syndrom Niere - Alport-Syndrom Schilddrüse - Pendred-Syndrom Commotio/Contusio labyrinthi Felsenbeinquerfraktur Fensterruptur Barounfall/Caisson- Krankheit Hörsturz Innenohr-Erkrankungen Hereditär Degenerativ Congenital Peri-/postnatal Entzündlich Toxisch Traumatisch Erworben Knalltrauma Explosionstrauma Akutes Lärmtrauma Akustischer Unfall Chronische Lärm SH Presbyakusis Rötelnembryopathie -Amaurose, Herzfehler -Mikrozephalie, Retardierung konnatale Lues -Hutchinson-Zähne -interstitielle Keratitis Toxoplasmose -ZNS-Symptome Zytomegalie -ZNS-Symptome Meningitis/Meningoenzephalitis Parotitis epidemica (Mumps) Masern (seröse Labyrinthitis) Otitis media Akute Hörminderung ( Hörsturz ) Genese? ZMK, HWS, Endokrinologie, Kreislauf, Neurologie Morbus Menière Kapselotosklerose

11 Innenohrschwerhörigkeit

12 Kortikale Reorganisation nach Lärmtrauma reorganized zone Tonotopie des Hörkortex bei normaler Katze Hochton-Hörverlust nach Lärmtrauma

13 Tinnitus 1-3 Hz Normales Hören 7 12 Hz Dysfunktion im Hörkortex und in Nachbarregionen - Deltarhythmus (1-3 Hz) bevorzugt - Reduzierte Alphaaktivität (7-12 Hz) - Korrelation mit Disstress r=0,72

14 Tinnitus Entstehungsmechanismen Funktionsveränderungen in der gesamten Hörbahn Gesteigerte Nervenaktivität im auditorischen Kortex Arnold et al Langguth et al. 2006

15 Hörbahn mit komplexen zentralen Verschaltungen Verbindungen der Formatio reticularis zum Cortex und zu Kerngebieten in Hirnstamm Cortex Corps striatum Thalamus Limbisches System Formatio reticularis mit Ncl. coeruleus Ncl. cochlearis Ncl. olivaris superior N. trigeminus N. facialis Cerebellum Ncll. vestibulares Medulla spinalis

16 Beteiligung frontaler und lymbischer Areale Komplexe Interaktion des Geistes und seiner Funktionen Hohe Plastizität, Chance für Veränderungen durch bottom-up - und top-down -Aktionen

17 Psychometrische Tests Tinnitus-Fragebogen nach Göbel und Hiller leicht: 0 30, mittel: 31 46, schwer: 47 59, sehr schwer: Geräuschüberempfindlichkeits-Fragebogen leicht: 0 10, mittel: 11 17, schwer: 18 25, sehr schwer: Dizziness Handicap Inventory (DHI) leicht: 0 30, mittel: 31-60, schwer: Beck-Depression-Inventar (BDI) GAD-7-Fragebogen

18 Psychische Komorbidität bei Tinnitus Depressiv/ängstliche Anpassungsstörung F43.2 Depressive Verstimmung, Dysthymie F34.1 Reaktive Depression F32.0, F32.1, F32.2 Angststörung F41.0 Spezifische Phobie F40.2 Somatisierungsstörung F45.0 Hypochondrische Störung F45.2 Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei einer andernorts klassifizierten Erkrankung F54

19 Beeinträchtigung des kognitiv-emotionalen Reaktionssystems Konzentrationsstörung Kontrollverlust Katastrophisierung Resignation Dysfunktionale Gedanken Beeinträchtigung der zukünftigen Lebensperspektive Einschränkung der Lebensbewältigung Fehlendes Selbstwertgefühl Hilflosigkeitsgefühl

20 Beeinträchtigung des verhaltensbezogenen Reaktionssystems Ein- und Durchschlafstörung Sozialer Rückzug, Isolierung, Vermeidungsverhalten Kommunikationsstörung Beziehungsstörung Hyperakusis

21 Therapie des akuten Tinnitus Kortison Rheologische Therapie, z. B. Ginkgo-Extrakte Therapeutische Lokalanästhesie Manuelle Medizin Counseling Entspannungstraining (Jacobson) Musik-Medizin Ggfls. Hörgeräteversorgung Ggfls. Hörtherapie, Psychotherapie

22 Therapie des chronischen Tinnitus Counseling Selbsthilfe-Gruppe Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT, TBT) Ggfls. Hörgeräteversorgung Entspannungstraining (Jacobson) Hörtherapie, Musiktherapie Psychotherapie Ggfls. Psychopharmaka Ggfls. stationäre Therapie

23 Sekretariat STL Judith Massera Ziegelgut Igis Tel.: Fax:

24 Publikation Tinnitus Forum Zeitschrift der DTL und der STL Erscheint vierteljährlich Auflage:

25 Tinnitus-Abklärungsstellen 20 ORL-Ärzte empfohlen Regionen: Aargau, Basel, Bern, Biel, Graubünden, Luzern, Obwalden, Solothurn, St. Gallen, Tessin, Zürich, Zug

26 Selbsthilfegruppen Zur Zeit 9 aktive Selbsthilfegruppen Kontaktadressen im Sekretariat und auf der Homepage Biel/Bern, Brugg, Chur, Luzern, Tessin, Thurgau, Uri, Uster, Zürich

27 Psychotherapeuten 13 Psychotherapeuten empfohlen Kontaktadressen im Sekretariat und auf der Homepage

28 Ziel der TRT Wiederherstellung der durch den Tinnitus beeinträchtigten Lebensqualität des Betroffenen Umlenkung der Aufmerksamkeit, Zurückdrängen der Penetranz und Dominanz des Tinnitus Zusammenarbeit mit Akustiker (Rauschgenerator, ggfls. Hörgerät) Unterstützung durch Psychotherapeuten

29 Psychotherapeutische Methoden Counseling Entspannungsverfahren Supportiv, Gesprächstherapie Kognitiv-verhaltenstherapeutisch Imaginativ Analytisch Hypnotherapie Musiktherapie, Hörtherapie

30 Fallbericht Frau B. M., 46 Jahre Tinnitus beidseits, dröhnend, brummend seit 2009, seit 2 Monaten stark belastend. Unauffälliger HNO-Befund.

31 Psychische Exploration Tinnitus-Fragebogen: 53 Punkte (schwergradig) BDI: 16 Punkte (leichtgradig) Beziehungsproblematik: Partnerschaft seit 7 Jahren, leben zusammen im Haus der Patientin, vor 6 Jahren 1 Fehlgeburt, vor 5 Jahren Geburt der Tochter, seit 3 Jahren getrennte Schlafzimmer, Angst schliesst Schlafzimmertür nachts ab, Tochter schläft bei ihr im Bett, keine Kommunikation mehr mit Partner möglich.

32 Therapie und Verlauf Kognitive Verhaltenstherapie ReBalance , ReDormin Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson. Rechtsberatung. Schriftliche Aufforderung an den Partner auszuziehen, was dieser innerhalb von 2 Wochen tut. Bei letzter Kontrolle kein Tinnitus, BDI 6 Punkte (keine Depression). Schlafzimmer nicht mehr abgeschlossen, sondern nur noch beide Haustüren. Tochter schläft immer noch im Bett der Mutter. Einvernehmliche Besuchsregelung. Keine finanziellen Ansprüche.

33 Tinnitus Wir können gut helfen! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schapowal, A., E. Sigron Krausse, S. Vinkovic, M. Bünter, S. v. Blumenthal: Stationäre Therapie von Tinnitus und Hyperakusis. Schweiz Med Forum 2007; 7/Suppl. 34: Schapowal, A.: Ganzheitliche Therapie von Tinnitus. Schweiz Zschr GanzheitsMedizin 2007; 19(5):

Diagnostik und Therapie des akuten Tinnitus in der Hausarztpraxis

Diagnostik und Therapie des akuten Tinnitus in der Hausarztpraxis Diagnostik und Therapie des akuten Tinnitus in der Hausarztpraxis PD Dr. med. Dr. h. c. Andreas Schapowal Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Facharzt FMH für Allergologie und klinische Immunologie

Mehr

Ohrgeräusch oder Tinnitus?

Ohrgeräusch oder Tinnitus? Ohrgeräusch oder Tinnitus? Ja und!. med. Joachim Wichmann. Joachim Wichmann, Kölner Str. 566, 47807 Krefeld, 02151-301282. Definition Akustische Wahrnehmung, die zusätzlich zum Schall, der auf das Ohr

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Tinnitus. Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien

Tinnitus. Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Tinnitus Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig, PD Dr. Burkard Jäger, Prof. Dr. med. habil. Dr. med. Gerhard Goebel

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise

FB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise 1 Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie

Mehr

AMBULANTE TINNITUSTHERAPIE MIT INTEGRATIVEM KONZEPT

AMBULANTE TINNITUSTHERAPIE MIT INTEGRATIVEM KONZEPT AMBULANTE TINNITUSTHERAPIE MIT INTEGRATIVEM KONZEPT Prof. Dr. med. habil. Dipl. Psych. Dieter Seefeldt 30.08.2006 1 2 Tinnitus: Grundsätzliches Definition Häufigkeit Geräuschqualität Einteilung akut /

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?

Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt

Mehr

Fachbereich Psychosomatik

Fachbereich Psychosomatik Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachbereich Psychosomatik Medizinisches Versorgungszentrum Tagesklinik Willkommen!

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Rehabilitation von geriatrischen Patienten

Rehabilitation von geriatrischen Patienten von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann

Mehr

Chronische Schmerzen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Chronische Schmerzen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Chronische Schmerzen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Chronische Schmerzen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde chronische Schmerzen versus akute Schmerzen Schmerzanamnese Arten von Kopfschmerzen

Mehr

JT Stahmeyer, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger, C Krauth

JT Stahmeyer, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger, C Krauth Kosteneffektivität sekundärpräventiver Maßnahmen zur Vermeidung einer Anpassungsstörung bei akutem Tinnitus medienbasierte Programme vs. Gruppenschulung, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger,

Mehr

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung

Mehr

Anlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen

Anlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.08.2013 Anlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen Aufwendungen für ambulante Leistungen der tiefenpsychologischen

Mehr

Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung

Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Dr. Michael Svitak Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin Klinikum Staffelstein Handbuch zum Leitfaden 2005

Mehr

ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1

ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1 ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2

Mehr

Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir?

Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir? Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out Wie belastet sind wir? Ulfert Hapke Ulrike Maske Markus Busch Robert Schlack Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Hapke Psychische Gesundheit

Mehr

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,

Mehr

Schon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule. Perspektive des niedergelassenen Arztes

Schon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule. Perspektive des niedergelassenen Arztes Schon wieder krank? Körperliche Beschwerden bei psychischen Erkrankungen in der Schule Perspektive des niedergelassenen Arztes Arzt-Lehrer Tagung am 9. Juli 2014 Roland Metzner Krankschreibung auf Drängen

Mehr

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann

Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die

Mehr

>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin

>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin >> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin Die Geschichte der Osteopathie Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt der Arzt A.T. Still eine ganzheitliche manuelle Medizin. Auf der Grundlage genauer Beobachtung,

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen

Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Beratung und Spezialsprechstunden Ambulatorium Wetzikon Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Beratung und Spezialsprechstunden Depressionen, manisch-depressive

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

Junge Erwachsene. und ersthospitalisierte Psychosepatienten (STEP) Station D0. Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie

Junge Erwachsene. und ersthospitalisierte Psychosepatienten (STEP) Station D0. Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Junge Erwachsene und ersthospitalisierte Psychosepatienten (STEP) Station D0 Privatklinik Schlössli Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Station für junge Erwachsene und STEP Unsere Schwerpunktstation

Mehr

der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster

der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung

Mehr

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen von Dr. Christine Amrhein und Fritz Propach In diesem Dossier behandeln wir u.a. folgende Themen: Was ist Psychotherapie? Was ist ein Psychotherapeut?

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

BILD. Starke Kopfschmerzen. Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis

BILD. Starke Kopfschmerzen. Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis Starke Kopfschmerzen Dr. med. Christian Meyer Facharzt für Neurologie Neurologische Praxis Baden AG Dr. med. W. Oswald Hausarzt Bern Themen zu behandeln Starke Kopfschmerzen die gefährlich sind Länger

Mehr

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20

Inhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Themenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression.

Themenübersicht. } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen. } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie. } Fallbeispiel Depression. Affektive Störungen Themenübersicht } Rollenspiele anhand von Fallbeispielen } Diagnosekriterien Major Depression und Dysthymie } Fallbeispiel Depression Folie 2 Überblick Affektive Störungen Episode einer

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2 Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?

Mehr

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung

Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 1. Auflage Berlin, Dezember 2011 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien

Mehr

Im Speziellen entscheide ich mich für folgende Massnahmen (fakultativ) Ich möchte medikamentöse lebensverlängernde Behandlung(en).

Im Speziellen entscheide ich mich für folgende Massnahmen (fakultativ) Ich möchte medikamentöse lebensverlängernde Behandlung(en). Patientenverfügung Patientenverfügung Personalien der verfügenden Person PLZ, Im Besitze meiner geistigen Gesundheit bekunde ich nachstehend meinen Willen für den Fall, dass ich nicht mehr in der Lage

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen

Mehr

Psychotherapeutische Leistungen

Psychotherapeutische Leistungen Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik

Mehr

HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft

HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft HeilpraktikerIn Psychotherapie Ein Beruf mit Zukunft Liebe Interessentin, lieber Interessent, Sie wollen sich im therapeutischen Bereich weiterbilden und suchen die passende Heilpraktikerschule? Unsere

Mehr

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin

Mehr

OSTEOPATHIE. Goethestr. 4 78333 Stockach Tel.: 07771 / 877 858. www.osteopathie-hasenfratz.de HEILPRAKTIKER

OSTEOPATHIE. Goethestr. 4 78333 Stockach Tel.: 07771 / 877 858. www.osteopathie-hasenfratz.de HEILPRAKTIKER OSTEOPATHIE HEILPRAKTIKER Goethestr. 4 78333 Stockach Tel.: 07771 / 877 858 www.osteopathie-hasenfratz.de Was ist Osteopathie? Die Osteopathie gehört in den Bereich der Manuellen Medizin, d.h. sowohl Diagnostik

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests

2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests 2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik

Mehr

MAS Kogni*ve Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche der Universitäten Zürich und Fribourg. mit systemischer Ausrichtung

MAS Kogni*ve Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche der Universitäten Zürich und Fribourg. mit systemischer Ausrichtung MAS Kogni*ve Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche der Universitäten Zürich und Fribourg mit systemischer Ausrichtung Geschichte Ø 1996 von Prof. Bodenmann und Prof. Perrez als erste

Mehr

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Nach den 8-13 der Bayerischen Beihilfeverordnung sind Aufwendungen für oben genannte Maßnahmen

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen

Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen Forum Gesundheit unternehmen Erfolgsfaktor Betriebliches Gesundheitsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen 23.10.2013 Hannover Congress Centrum Burnout Prävention und Therapie Michael Wilken, Dipl.-Volkswirt,

Mehr

Leitlinien Tinnitus. Herbert Riechelmann Innsbruck

Leitlinien Tinnitus. Herbert Riechelmann Innsbruck Leitlinien Tinnitus Herbert Riechelmann Innsbruck Verwendete Leitlinien / Quellen PIP_Tinnitus_Presentation V1.00/2014-03/XPl Phonak www.phonakpro.com/.../pip_tinnitus_presentation Definition Wahrnehmung

Mehr

Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU

Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU Dr. med. Christiane Weimann-Schmitz Fachliche Leitung Verkehrsmedizin pima-mpu GmbH Theaterstraße 54-56 52062 c.weimann-schmitz@pima-mpu.de Medizinisch-Psychologische Untersuchung MPU Fahreignung als

Mehr

Psychiatrische Klinik

Psychiatrische Klinik Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen

Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen NORDDEUTSCHE KIRCHLICHE VERSORGUNGSKASSE FÜR PFARRER UND KIRCHENBEAMTE Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen Stand: August 2013 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs.

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung

Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung Anlage 1 (Psychotherapie) Stand: 01.01.2004 Anlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1 BhV) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung 1 Allgemeines 1.1

Mehr

RAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater

RAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater RAI in der Schweiz Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht RAI-Geschichte, RAI-NH und -HC und der aktuelle Stand RAI in Italiano Optionen

Mehr

Integritätsentschädigung gemäss UVG

Integritätsentschädigung gemäss UVG Integritätsentschädigung gemäss UVG Tabelle 19 Integritätsschaden bei psychischen Folgen von Unfällen Herausgegeben von den Ärzten der Suva Schweizerischen 6002 Luzern, Postfach Unfallversicherungsanstalt

Mehr

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7

PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Psychiatrisches Kolloquium, PUK Zürich Herbstsemester 2014, Psychosomatik II Schwindel: Vom psychosomatischen Verständnis zur Therapie

Psychiatrisches Kolloquium, PUK Zürich Herbstsemester 2014, Psychosomatik II Schwindel: Vom psychosomatischen Verständnis zur Therapie Psychiatrisches Kolloquium, PUK Zürich Herbstsemester 2014, Psychosomatik II Schwindel: Vom psychosomatischen Verständnis zur Therapie Prof. Dr. Michael Rufer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Den Weg zu mehr Lebenskraft und Mobilität gehen wir gemeinsam mit Ihnen bis ans vereinbarte Ziel.

Den Weg zu mehr Lebenskraft und Mobilität gehen wir gemeinsam mit Ihnen bis ans vereinbarte Ziel. Medizinische REHABILITATION Den Weg zu mehr Lebenskraft und Mobilität gehen wir gemeinsam mit Ihnen bis ans vereinbarte Ziel. Wir sind ganz nah bei Ihnen, denn zur Rehabilitation gehören sehr private Momente

Mehr

Herzlich Willkommen. Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen!

Herzlich Willkommen. Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen! Herzlich Willkommen Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen! Roland Stoffregen - CARE4U 1 Dienstleistungsagentur im Bereich des Entlassungs- und Überleitungsmanagement 1. Organisatorische

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

TINNITUS GRUNDLAGEN UND RETRAINING-THERAPIE DR. MED. P. HAUDENSCHILD FMH ORL, HALS-/GESICHTSCHIRURGIE, THUN

TINNITUS GRUNDLAGEN UND RETRAINING-THERAPIE DR. MED. P. HAUDENSCHILD FMH ORL, HALS-/GESICHTSCHIRURGIE, THUN TINNITUS GRUNDLAGEN UND RETRAINING-THERAPIE 3.6.2016 DR. MED. P. HAUDENSCHILD FMH ORL, HALS-/GESICHTSCHIRURGIE, THUN TINNITUS - DEFINITION alle Formen von Kopfund Ohrgeräuschen, die nicht durch von aussen

Mehr

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel

Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive

Mehr

Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA

Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der

Mehr

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen

Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept

Mehr

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching

Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Schweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen Inanspruchnahme nach der Durchführung von Psychotherapie

Schweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen Inanspruchnahme nach der Durchführung von Psychotherapie Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland 14. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, 07.-09.10.2015 in Berlin Schweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen

Mehr

Welche der aufgeführten zahnmedizinischen relevanten Erscheinungen treffen auf Sie zu?

Welche der aufgeführten zahnmedizinischen relevanten Erscheinungen treffen auf Sie zu? Ihre Wünsche sind uns wichtig. Grund Ihres Besuches?... Worauf legen Sie besonderen Wert?... Was haben Sie bisher beim Zahnarztbesuch besonders vermisst?.. Welche der aufgeführten zahnmedizinischen relevanten

Mehr

Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen

Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation

Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Wege in den ersten Arbeitsmarkt Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Dr. med. Claudia Betz Leitende Ärztin der 2. Angehörigentagung 2015 in Frankfurt

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Ist Burnout eine Krankheit und damit

Ist Burnout eine Krankheit und damit Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik Ist Burnout eine Krankheit und damit eine Aufgabe des Gesundheitssystems? Mathias Berger 2. Leuphana Gesundheitsgespräche: Betriebliches Gesundheitsmanagement -

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff

Mehr

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Zentrum für Schmerzmedizin Triemli Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Liebe Zuweiserin Lieber Zuweiser An unserem Zentrum für Schmerzmedizin

Mehr

XIII. Inhaltsverzeichnis

XIII. Inhaltsverzeichnis XIII 1 Warum Therapie von muskuloskelettalen Schmerzen?........................... 1 1.1 Warum Schmerztherapie? 3 1.2 Was ist Schmerz? 5 1.3 Unterschiede akut und chronisch 7 1.4 Multiaxiale Bestimmung

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS 2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE

Mehr

Fatigue. Müdigkeit im Straßenverkehr. Referent: Dr. phil. nat. Ernst Kriegeskorte

Fatigue. Müdigkeit im Straßenverkehr. Referent: Dr. phil. nat. Ernst Kriegeskorte Fatigue Müdigkeit im Straßenverkehr Referent: Dr. phil. nat. Ernst Kriegeskorte Medizinisch-Psychologisches Institut TÜV Nord Mobilität GmbH & Co. KG Deutscher Reisebus in Italien verunglückt: Sechs Tote

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel

Mehr

Reittherapie Kinder Jugendliche Erwachsene psychosomatischen Erkrankungen Depressionen Ängsten und Panikerkrankungen Traumatischen Störungen

Reittherapie Kinder Jugendliche Erwachsene psychosomatischen Erkrankungen Depressionen Ängsten und Panikerkrankungen Traumatischen Störungen Reittherapie Mein Therapiepferd Sunshine und ich Sandrine Benais (Reittherapeutin) bieten die Reittherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit: - psychosomatischen Erkrankungen, - Depressionen,

Mehr

Der Schmerz. 7. Kongress für Allgemeinmedizin in Südtirol. erkennen verstehen - behandeln. 13. Mai 2011 Bozen

Der Schmerz. 7. Kongress für Allgemeinmedizin in Südtirol. erkennen verstehen - behandeln. 13. Mai 2011 Bozen 7. Kongress für Allgemeinmedizin in Südtirol 13. Mai 2011 Bozen Psychosoziale Dimension des Schmerzes Der Schmerz erkennen verstehen - behandeln Dr. Erwin Steiner erwin.steiner@sb-brixen.it CARTESIANISCHES

Mehr