6. Österreichische Netzwerktagung der Gemeinschaftsgärten und interkulturellen Gärten. von September 2013 auf der GARTEN TULLN.

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1 6. Österreichische Netzwerktagung der Gemeinschaftsgärten und interkulturellen Gärten von September 2013 auf der GARTEN TULLN. Die Veranstaltung wurde vom Verein Gartenpolylog und der Aktion Natur im Garten organisiert. Die 95 TeilnehmerInnen konnten sich bei Vorträgen, Workshops und Exkursionen austauschen und kennenlernen und viele Ideen mit nach Hause nehmen. Die diesjährige Tagung befasste sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Gemeinschaftsgärten als Teil einer solidarischen Lebensmittelproduktion. In Gemeinschaftsgärten wachsen viele unterschiedliche Pflanzen zusammen mit vielfältigen Beziehungen. GemeinschaftsgärtnerInnen haben so die Möglichkeit eingebettet in ein soziales Umfeld selbst Verantwortung für die eigene Ernährung zu übernehmen und so gemeinsam mit Initiativen wie CSA/GELA (community supported agriculture/gemeinsam landwirtschaften) oder Foodcoops Teil einer solidarischen Lebensmittelproduktion zu sein. Die Produktion unserer Nahrungsmittel ist heutzutage immer mehr abhängig von fossilen Brennstoffen und einer kosten- und energiereichen Herstellung. Immer mehr Kleinbauern und -bäuerinnen müssen ihren Betrieb einstellen, weil sie nicht mehr davon leben können. Ein anderer, sowohl ökologisch als auch sozial nachthaltiger Weg für die Lebensmittelproduktion ist hier vonnöten.

2 Die Tagung startete am Freitag, den 6.September 2013 um 14 Uhr. Nach der Vorstellung der Veranstalter Aktion Natur im Garten durch Joachim Brocks und den Verein Gartenpolylog durch Ursula Taborsky gab Irmi Salzer (ÖBV-Via Campesina Austria) in ihrem Impulsreferat einen Überblick über die solidarische Lebensmittelproduktion und die Potenziale der Gemeinschaftsgärten in diesem Zusammenhang. Im zweiten Vortrag sprach Ronald Gilchrist (Greenway Consulting Scotland) zum Thema More food better quality less work: Nature s Way über die effektive Nutzung von Flächen nach dem Vorbild der Natur und gab Einblick in ein Gemeinschaftsgartenprojekt in Schottland. Übersetzt wurde der Vortrag durch Áron Zimre. Nach den beiden Vorträgen gab es Zeit für Fragen und Diskussion. Beim anschließenden bunten Marktplatz hatten Gemeinschaftsgarten-Projekte die Möglichkeit sich vorzustellen und brachten verschiedenste Produkte aus ihren Gärten für die gemeinsame Jause mit. Von diesem Angebot machten auch Organisationen wie die Arche Noah, Reinsaat, Foodcoops oder wuk.bio Pflanzen Gebrauch.

3 Am Samstag standen vormittags folgende Workshops am Programm: A. Basis-Workshop (Yara Coca, Ursula Taborsky): Tipps & Erfahrungsaustausch zum Aufbau und dem Betreiben eines Gemeinschaftsgartens B. Workshop Umsetzung solidarischer Landwirtschaftskonzepte (Cordula Fötsch): Foodcoops, Guerilla Gardening, CSA, wie gehts? Was brauchts? C. Workshop Gesunder Boden durch Wurmkompost und HotBox- Kompostierung (Alfred Grand und Ronald Gilchrist): Was macht einen nährstoffreichen, gesunden Boden aus?

4 D. Workshop Standortangepasste Pflanzen (Stefan Streicher): Die richtige Wahl von Pflanzen hängt stark vom jeweiligen Standort ab. Wo passen welche Pflanzen hin? Welche Möglichkeiten gibt es für schwierige Standorte? E. Workshop Mobile Gärten (Ingeborg Holzapfel): Mobiles Grün ist auch an Orten möglich, wo sonst keine Begrünung wäre. Außergewöhnliche Pflanzgefäße, das richtige Substrat und die passende Pflanzenauswahl sind hier wichtige Aspekte Nach einem Picknick auf der Garten Tulln brachen alle zu den Exkursionenauf.

5 Eine Gruppe fuhr mit dem Bus zum Gemeinschaftsgarten Maria Anzbach. Die andere Gruppe nahm den Zug nach Höflein zum Kartierungsworkshop mit David Stanzel und zur Gartenführung mit Marianne Haider im Interkulturellen Naturgarten Greifenstein. Dort fand dann auch - nachdem die Gruppe aus Maria Anzbach ebenfalls in Greifenstein eingetroffen war - der erste Teil der Tagung seinen stimmungsvollen Ausklang.

6 Julia Hambrusch (Natur im Garten) und Ursula Taborsky (Verein Gartenpolylog) übernahmen die moderierende Begleitung während und die Koordination vor der Tagung. Cordula Fötsch und Gerhard Balluch organisierten die Marktstände. Yara Coca war für die Koordination der Pausen und David Stanzel für Kassa- und TeilnehmerInnenbetreuung zuständig. Gerhard Balluch hatte die Technik im Blickfeld. Margit Benes-Oeller war das künstlerische Auge für die Gestaltung der Tagungshalle. Die Leute vom Natur im Garten - Gartentelefon übernahm heuer die Anmeldungen und die Zusammenstellung der TeilnehmerInnenliste. Außerdem waren zahlreiche HelferInnen von Natur im Garten und Verein Gartenpolylog wesentlich für das erfolgreiche Zustandekommen und den guten Ablauf der Tagung verantwortlich. Kulinarisch wurde die Tagung durch den Interkulturellen Naturgarten Greifenstein und die Kochkünste der OrganisatorInnen ausgestattet, gesponsert durch Brot von Ströck und Gemüse zum Einkaufspreis vom Gemüsehof ADAMAH und Tee/Kaffe vom Weltladen. Der Sonntag widmete sich mit einer Auftaktveranstaltung dem Thema Zukunft Netzwerk Österreich. Georg Bauer von Sprechpunkt übernahm die Moderation des Halbtages. Nach einer Vorstellungsrunde ging es darum, wohin sich das Gemeinschaftsgartennetzwerk entwickeln soll (Visionen Netzwerk 2020 und konkrete Bereiche, die notwendig sind zu entwickeln bzw. weiter zu entwickeln) und wie wir dorthin kommen (Umsetzung: Ziele, Prioritäten, Aktionsplan): Zusammenfassung der Ideensammlung aus dem Plenum: Vielfalt und Autonomie ist gewahrt. Netzwerk = eine Informationsdrehscheibe regionale Anlaufstellen gesellschaftspolitische Arbeit nach außen finanzielle Ressourcen zur Umsetzung Ausfinanzierte Struktur (Bundes Ost und Westbüro)

7 Gemeinschaftsgärtner Ausbildung (Mediation, etc...) Gemeinsamer interner digitaler Lagerraum (gemeinsames Onlinesystem) ExpertInnenpool (Mediation, sämtlich. Wissensbereiche) mehr Absicherung für Ehrenamt (Grundsicherung, etc) Arbeitsteilung des Netzwerks (Burnoutprophylaxe) Expertinnenpool (Rechtslage) Anerkennung durch Finanzierung Vielfalt der Ressourcen fürs Netzwerk Vertiefung der Vernetzung (Persönlich-Sichtbarmachen der Bewegung) Kompetenzen, Aktivitäten zusammenführen (Wissenspool sichtbar machen) Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit Finanzierung und Bewahrung der politischen Unabhängigkeit Diese wurden dann gruppiert und in vier Bereiche eingeteilt: Wie ist das Netzwerk organisiert? Wie ist das Netzwerk finanziert? Wie positionieren wir uns in der Gesellschaft? Wie vernetzen und vermitteln wir Wissen und andere Ressourcen? Wie nähren wir die Flamme?

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9 Es bildeten sich nach Interesse drei Kleingruppen, die zu den Bereichen Struktur, Ressourcenpool und Flamme eine halbe Stunde Überlegungen (Ziele, Trittsteine, Stolpersteine) sammelten:

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13 Jede Gruppe präsentierte seine vorläufigen Ergebnisse im Plenum und fixierte Termine, bis wann nächste Schritte in diese Richtung gesetzt werden: Die Arbeits-Gruppen sind nach wie vor offen und alle, die am Sonntag nicht dabei waren, sich aber bei den nächsten Schritten beteiligen wollen, sind herzlich dazu eingeladen.

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