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1 Informieren und helfen REPORTAGE BERICHT BERICHT Wie Kindheit gelingen kann SOS-Kinder sagen Danke! Syrische SOS-Jugendliche als freiwillige Helfer Eine Augenzeugin über den Taifun auf den Philippinen Nr. 197 /1 /2014 Zeitschrift für Freunde der SOS-Kinderdörfer weltweit Erscheint vierteljährlich

2 REPORTAGE Wie Kindheit gelingen kann Drei Generationen von SOS-Kindern sagen Ihnen Danke! A m Sonnberg über dem Tiroler Ort Imst gründete Hermann Gmeiner vor 65 Jahren das erste SOS-Kinderdorf. Hier ist der heute 67 Jahre alte Karl Moser aufgewachsen. Er gehört zur ersten Generation der SOS-Kinderdorf-Kinder. Und heute, 2014, bereiten sich Kinder am Horn von Afrika auf ihr neues Leben im jüngsten SOS-Kinderdorf vor. Drei Generationen von Kindern schreiben eine einzigartige Erfolgsgeschichte dank vieler Unterstützer aus Deutschland und aller Welt! Karl Moser ist einer, der seinen Weg erfolgreich gegangen ist. Der heute 67 Jahre alte Tiroler gehört zur frühen Generation der Kinder, die im ersten SOS-Kinderdorf Imst aufgewachsen sind. Als er elf war, starben seine Eltern bei einem Unfall. In Imst hat Karl Moser viel mehr gefunden, als die Unterbringung in einem Heim. Seine Zeit im SOS-Kinderdorf beschreibt er als Heilung seines Herzens. Er wurde später Geschäftsführer einer IT-Beratungsfirma, die Hilfsorganisationen unterstützt. Inzwischen ist er im wohlverdienten Ruhestand, widmet sich seinen fünf Enkelkindern und gibt ihnen mit auf den Weg, was er selbst erfahren hat. Das SOS-Kinderdorf war ein Geschenk für mich, sagt der Familienmensch Karl Moser rückblickend. Von Kalkutta nach Kathmandu Im Touristenviertel der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu liegt ein kleines vegetarisches Restaurant mit dem Namen Shree Lal. Das Besondere an diesem Lokal: Hier hängen ein Foto mit Hermann Gmeiner und seinem Nachfolger Helmut Kutin und ein Foto einer SOS-Kinderdorf-Familie. Wie kommen diese Bilder in ein Restaurant? Ritwik, der Inhaber von Shree Lal, ist im SOS-Kinderdorf Kalkutta aufgewachsen. Er strahlt, setzt sich an unseren Tisch und erzählt seine Geschichte. Es ist eine Geschichte der Dankbarkeit: seiner SOS-Kinderdorfmutter gegenüber, dem Dorfleiter und Helmut Kutin, den er persönlich oft getroffen hat. Und dann sagt Ritwik: Ich bin den vielen Menschen dankbar, die über all die Jahre hinweg SOS unterstützt haben ohne sie hätten ich und viele andere Kinder keine Chance gehabt! Karl Moser (mitte) aus der ersten Generation SOS-Kinder in Imst: Das SOS-Kinderdorf war ein Geschenk für mich! Ritwik hat seine Chance genutzt. Er erzählt, wie er in Kathmandu gejobbt hat. Dort hat er die Liebe seines Lebens gefunden, geheiratet und mit seiner Frau das Restaurant aufgemacht. Er ist einer von den unzähligen jungen Men- 2

3 REPORTAGE Die Schicksale sind die gleichen, die Lösungen auch für Karl Moser, Ritwik und die Kinder von Dschibuti sind die SOS-Kinderdörfer ein Ort der Geborgenheit. schen, die mit dem Rüstzeug aus ihrer SOS-Kindheit etwas aus ihrem Leben machen. Sie nehmen das Leben an und gehen ihren Weg. Die tägliche Sorge um Not leidende Kinder ist das Lebenswerk von Helmut Kutin, selbst SOS-Kind, Nachfolger von Hermann Gmeiner und heute mit über siebzig Jahren als Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer weltweit noch täglich aktiv. In Syrien, auf den Philippinen und an vielen Orten fernab der Öffentlichkeit geht es darum, den Kindern Würde, Sicherheit und Liebe zu geben damals wie heute, sagt Kutin. Was die Menschen in Deutschland über all die Jahrzehnte zum Erfolg der SOS-Kinderdörfer beigetragen haben, ist unbeschreiblich! Zur jüngsten Generation der SOS-Kinderdorf-Kinder gehören Halimeh, Dabalé und ihr Bruder Ibrahim aus Dschibuti. Ihre Mutter starb vor vier Jahren durch Das SOS-Kinderdorf war ein Geschenk für mich. einen Skorpionstich. Der Vater starb vor einigen Monaten. Demnächst werden die Kinder in eine SOS-Familie aufgenommen und dann in das jüngste SOS-Kinderdorf einziehen. Dieses Dorf entsteht derzeit in Tadjourah in Dschibuti. Die Kinder sind gespannt und haben noch keine genaue Vorstellung davon, dass hinter ihrem neuen Zuhause eine weltweite Bewegung steht. Wie die Menschen in Deutschland helfen, ist bemerkenswert, sagt der Präfekt der Region, Abdulmalik Banoita. Die SOS-Kinder von Tadjourah werden wie Karl Moser und Ritwik ihren Weg gehen: Das Leben annehmen und Chancen ergreifen. Wie die beiden Generationen zuvor finden sie die besten Grundlagen, damit ihr Leben gelingen kann. Wolfgang Kehl Ein Film über unser neues SOS-Kinderdorf Dschibuti finden Sie unter Imst, Kalkutta und Tadjourah sind drei SOS-Kinderdörfer von vielen. Mit einer SOS-Dorfpatenschaft unterstützen Sie ein Kinderdorf mit all seinen Einrichtungen und begleiten die Kinder beim Aufwachsen. Werden Sie jetzt SOS-Dorfpate unter: * Um ihre Identität zu schützen, haben wir die Namen aller Kinder in diesem Heft geändert. 3

4 STANDPUNKT SOS kann mehr als direkt helfen Wir kämpfen für die Rechte der Kinder weltweit K inder im Bürgerkrieg, in Textilfabriken, in Heimen, Mädchen, denen der Schulbesuch verwehrt wird, aber auch Kinder, die tagtäglich Gewalt in der Erziehung erleben: All diesen Kindern werden die Grundrechte verwehrt, die ihnen die Staaten nach langem Ringen im Jahr 1989 mit der internationalen Kinderrechtskonvention zugestanden haben. Die Kinder in unseren Dörfern haben schreckliche Erfahrungen durchlebt. Wir helfen, dass sie trotzdem wieder an sich und die Welt der Erwachsenen glauben. Und wir zeigen auf, was in unserer Welt anders sein muss. Die Kinder von heute tragen morgen und übermorgen für diese Welt Verantwortung. Sie werden uns so behandeln, wie wir sie seinerzeit behandelt haben. Darum engagieren wir uns weit über die SOS-Kinderdörfer hinaus für die Rechte von Kindern damit viele Kinder unsere Hilfe erst gar nicht brauchen. Es ist eine langfristige Arbeit. In vielen Ländern sind wir Gesprächspartner von Gesetzgebern und eine kritische Stimme in der Öffentlichkeit, wenn es um die Rechte der Kinder geht. SOS berät Regierungen und die UN So ist es gelungen, z. B. in Frankreich zu verankern, dass bei Fremdunterbringung von Kindern leibliche Geschwister nicht mehr getrennt werden dürfen. Gemeinsam mit Partnerorganisationen und Regierungen haben wir 2009 der UNO-Generalversammlung eine Ergänzung zur Kinderrechtskonvention vorgelegt. Die verabschiedeten UN-Richtlinien für Qualität in Fremdunterbringung Wir dürfen nicht zulassen, dass eine ganze Generation in Syrien ihre Kindheit verliert. sind ein richtungsweisendes Dokument, damit Kinder, die nicht von ihren leiblichen Eltern versorgt werden können, ein Mindestmaß an Sicherheit und Zuwendung erhalten. Einsatz im Großen wie im Kleinen Manchmal braucht es einfach Zivilcourage, wie mir neulich eine SOS-Mutter in Südafrika erzählte. In einer Familie in der Nachbarschaft des Kinderdorfes wurden die Kinder häufig geschlagen. Sie gingen gemeinsam mit unseren Kindern zur Schule. Unsere Mutter nahm sich eines Tages ein Herz und fand im Gespräch Zugang zum Vater. Er fasste Vertrauen, die Schläge hörten auf, und wenn es heute Erziehungsprobleme in dieser Familie gibt, wird unsere Kinderdorfmutter zu Rate gezogen. Warum gelingt uns das im Großen und im Kleinen? Weil wir unsere über 60-jährige Erfahrung teilen und helfen, die Lage der Kinder insgesamt zu verbessern. Und weil wir viele Kinder und Erwachsene hinter uns spüren, die uns sagen Kinder haben Rechte! Richard Pichler, Generalsekretär von SOS-Kinderdorf International 4

5 BERICHT Ich habe keine Angst! Syrische SOS-Jugendliche als freiwillige Helfer M it seinen 17 Jahren hat Said mehr durchgemacht, als viele Erwachsene. Doch statt deprimiert zu sein, hat er die Ärmel hochgekrempelt und unterstützt mit anderen Jugendlichen aus den syrischen SOS-Kinderdörfern Flüchtlingskinder, die im Bürgerkrieg alles verloren haben. Ich habe keine Angst! Gleich woher die Menschen kommen, wir wollen etwas für sie tun!, erklärt Said. In seinen Schulferien packt er zusammen mit seinen Freunden aus dem SOS-Kinderdorf Damaskus Hilfspakete und verteilt Schulmaterial an Flüchtlingskinder. Dabei hat er selbst ein hartes Schicksal. Schon als Baby hatte er beide Eltern verloren. Verwandte brachten ihn in das SOS-Kinderdorf Aleppo. Dort fand er eine neue liebevolle Familie und Geborgenheit, bis sein Kinderdorf ins Kreuzfeuer der Bürgerkriegsparteien ge- Die Säcke mit Hilfsgütern sind schwer. Aber Said freut sich, dass er seine Landsleute unterstützen kann. riet und ein Panzer mitten durch das Dorf rollte. Alle SOS-Kinder aus Aleppo wurden evakuiert und fanden Zuflucht im SOS-Kinderdorf Damaskus. Hilfe, die auch die Helfer stärkt Um unseren Kindern und Jugendlichen größtmögliche Sicherheit zu bieten, dür- fen sie sich außerhalb des Kinderdorfes nur in Begleitung unserer Mitarbeiter bewegen, erklärt Rasha Muhrez, die die Nothilfe von SOS-Syrien koordiniert. Doch sie sehnen sich nach mehr Freiheit. Ihr Einsatz als Freiwillige natürlich unter den nötigen Vorsichtsmaßnahmen lenkt die Energie der Jugendlichen in positive Bahnen! SOS versorgt Flüchtlingskinder und ihre Familien mit lebenswichtigen Hilfsgütern und ermöglicht Kindern den Schulbesuch. Die Kinder lächeln, wenn ich ihnen Schulsachen gebe. In die Schule gehen zu können, ist sehr wichtig für uns!, erzählt Said stolz. Der Schulalltag gibt den Kindern Halt und ein Stück Normalität. Said möchte einmal Jura studieren. Die Hoffnung auf Frieden in ihrem Land lassen sich Jugendliche wie er nicht nehmen. Marieluise Ruf Mit Hilfe der Freunde aus Deutschland hat SOS rund Flüchtlinge in Syrien unterstützt. 26 Euro kosten Schulmaterial und eine Schuluniform für ein Kind. Mit 45 Euro können wir eine Familie mit Nahrung, Decken und warmen Kleidern für den Winter versorgen. Bitte unterstützen Sie jetzt die Kinder in Syrien. Jeder Euro zählt. Flüchtlingskinder in Syrien stehen Schlange, um von SOS Schulsachen zu bekommen. 5

6 BEGEGNUNGEN Es wird immer weitergehen Meine Begegnung mit Pedrito aus Ecuador I n der SOS-Welt lerne ich Kinder und Familien kennen, die Schlimmes hinter sich haben. Doch viele zeigen einen unglaublichen Lebensmut. Unter diesen starken SOS-Kindern hat mich besonders Pedro Celestino Alvarez Bera aus Ecuador beeindruckt. Pedro, den alle nur Pedrito, also kleiner Pedro, nennen, obwohl er bereits 30 ist. Pedritos Familie war bitter arm. Als er vier Jahre alt war, starb seine Mutter. Der Vater verkraftete diesen Verlust nicht und wurde alkoholabhängig. Er kümmerte sich kaum noch um Pedrito, dessen zwei Brüder und zwei Schwestern. Zum Glück für die Kinder hatte ein Onkel vom SOS-Kinderdorf in Esmeraldas gehört. Die Geschwister wurden dort aufgenommen. Vor allem Pedrito wurde schnell der Sonnenschein des ganzen Kinderdorfes: ein stets gutgelaunter Junge, der in der Schule gute Noten schrieb und immer höflich war. Mit 13 half Pedrito schon in der nahegelegenen Pizzeria aus, um sich für das Studium etwas zurückzulegen. Der Weg war für ihn klar: Ich mache mein Abitur und studiere dann Informatik, sagte er jedem. Keiner zweifelte daran. Und dann war nichts wie vorher Es war ein wunderschöner Tag im Sommer Pedrito war am Meer mit einem Freund, der ein Fischerboot hatte. Pedrito hatte nicht mehr lange bis zu seinem Abitur. Auf dem Boot, das gemächlich im Meer trieb, unterhielten wir uns über unsere Zukunft, erinnert er sich. Übermütig sprang er ins Was- ser. Ein Kopfsprung. Pedrito schlug auf einen Felsen. Seine Halswirbelsäule war gebrochen. Danach war nichts mehr so wie vorher, sagt Pedrito. Er war vom Hals ab gelähmt. Da ist nichts zu machen, das wird so bleiben, sagten die Ärzte. Damals wollte ich sterben, erzählt Pedrito. Doch ein Mädchen in der Klinik, das durch einen Brand Arme und Pedrito als SOS-Kind: Ich habe mich fürs Kämpfen entschieden. Beine verloren hatte, sprach ihm Mut zu. Da dachte ich, wenn dieses Mädchen nicht den Mut verliert, darf ich das auch nicht. Damals habe ich mich fürs Kämpfen entschieden. Hilfe und ein starker Wille SOS holte Pedrito in das SOS-Kinderdorf in Ecuadors Hauptstadt nach Quito. Dort bekam er eine eigene kleine Wohnung und beste Behandlung sowie liebevolle Unterstützung von allen Kinderdorf-Müttern und -Mitarbeitern. Trotz der Hilfe von SOS war es eine sehr schwere Zeit für Pedrito. Ständig Übungen. Und ständig die Angst: Werde ich so bleiben? Aber Pedrito hatte sich ein festes Ziel gesetzt: Ich will wenigstens einen Finger bewegen können und ich möchte ein gutes, selbstständiges Leben führen! Es dauerte quälend lang, aber es ging voran. Zuerst konnte er den Hals bewegen. Dann konnte er den Rumpf allein aufrecht halten. Die Schultern hörten langsam wieder auf Befehle. Nebenbei machte Pedrito sein Abitur nach. Von Zuhause aus, mit Nachhilfelehrern. Das Abitur wurde zum Triumph. Beste Noten. Doch das Traumstudium Informatik war versperrt. Dazu braucht man die Hände. Er entschied sich für Psychologie. Da braucht man nur den Mund, sagt er. Das Examen legte er mit Bravur ab. Der Weg in die Selbstständigkeit Doch noch immer musste sich ein Krankenpfleger Tag und Nacht um ihn kümmern. Ich hatte mein zweites Ziel noch nicht erreicht: Unabhängig leben zu können. Der Traum einer eigenen Wohnung ging Mitte 2012 in Erfüllung. Pedrito hatte bereits eine Anstellung an der Universität in Quito als Psychologe und Familientherapeut. Immer ein kleines Stückchen mehr konnte er seinen Körper steuern. Also zog er aus dem Kinderdorf aus in eine eigene Wohnung. Ein Krankenpfleger muss ihn zwar noch betreuen, aber nur stundenweise. 6

7 BEGEGNUNGEN Ziele hat er noch immer: In einem Jahr möchte er in Argentinien Psychoanalyse studieren. Und er möchte ein eigenes Haus. Wer weiß, vielleicht kann ich ja doch einmal wieder gehen, sagt er und blickt mich fröhlich an. Aber auch wenn das nicht geschieht, ich weiß, dass es immer besser wird. Im Grunde bin ich glücklich. Wie schaffst Du das alles, Pedrito? Wie schaffst du das?, frage ich, als ich mich von Pedrito verabschiede. Wie kannst du trotz dieser Schicksalsschläge so positiv sein? Ich hatte unendlich viel Hilfe von SOS. Und ich habe gelernt: Es wird immer weitergehen. Der Autor Louay Yassin ist Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit Trotz aller Rückschläge kann Pedrito heute eigenständig leben. Ich hatte unendlich viel Hilfe von SOS! Pedrito und der Wille zur Veränderung Nur wenige Menschen haben so einen ausgeprägten Willen wie Pedrito, der Held unserer Geschichte auf dieser Seite. Aber viele Menschen finden bei den SOS-Kinderdörfern das, was ihnen im Leben wieder auf die Beine hilft. Neben den Kindern, die keine Eltern mehr haben, sind das in Lateinamerika oft auch Familien ohne Vater. Dass Männer ihre Familien verlassen und die zurückbleibenden Frauen alleine verantwortlich für die Kinder sind, ist in vielen Ländern Lateinamerikas gesellschaftlich allgemein akzeptiert, sexuelle Übergriffe innerhalb der Familie sind häufig, aber im öffentlichen Diskurs ein Tabu. Dazu kommt die Armut: Allein in Ecuador lebt ein Viertel aller Menschen in Baracken. Wer kein Geld hat, hat auch kaum eine Chance, seine Kinder in die Schule zu schicken. Gewalt innerhalb und außerhalb der Familie sowie die klaffende Schere zwischen Arm und Reich sind ein Dauerthema in Lateinamerika, sagt Eva Kieczka, SOS-Leiterin in Mexiko, die seit über 20 Jahren in Lateinamerika arbeitet. Manchmal scheint das Leid überhand zu nehmen und man möchte wegschauen. Aber Pedrito und viele andere Beispiele lehren, dass man hinschauen muss anstatt wegschauen. Wie oft gelingt Heilung an Körper und Seele! Auch in Lateinamerika hat SOS die richtigen Leute für diese Aufgabe: In 127 SOS-Kinderdörfern und 141 SOS-Sozialzentren ebnet sich für Kinder der Weg zu einem liebevollen Zuhause und einer geglückten Kindheit. Jede Heilung ist auch eine Erfolgsgeschichte unserer Spenderinnen und Spender. Denn keine Heilung wäre ohne deren Unterstützung möglich. Pedrito kam nach seinem Unfall übrigens ins SOS-Kinderdorf Quito. Es war das erste SOS-Kinderdorf in Südamerika und wurde vor 51 Jahren gegründet. Von Quito aus schrieb SOS auch in Südamerika seine Erfolgsgeschichte dank Ihrer Hilfe. Sie gehören dazu! Bitte bleiben Sie dran! Der Bau der ersten SOS-Häuser vor 51 Jahren begann die SOS-Erfolgsgeschichte in Südamerika. 7

8 NACHRUF Mit Lebensmut durch düstere Tage Elisabeth Scholz war für andere da Obwohl sie Schicksalsschläge zu verkraften hatte, gelang es ihr, freundlich und fürsorglich durchs Leben zu gehen. Elisabeth und Ernst Scholz hatten eine glückliche Ehe. Wenn es jemandem nicht gut ging, war sie da. Elisabeth Scholz wusste, was zu tun war und wie sie trösten konnte. Mit feinem Gespür kümmerte sie sich um Freundinnen, die durch Krisen gingen. Auch ihrer jungen Kollegin, die, unverheiratet, gegen den Willen ihrer Familie ihr Kind bekommen wollte, stand sie zur Seite. Als die kleine Sarah geboren war, wurde Elisabeth zu Oma Elli und unterstützte weiter. Sie behielt ihre freundliche, liebevolle Art selbst durch schwierige Jahre hindurch, von denen eines so furchtbar war, dass sie es kaum ertrug. Elisabeth war gerade sieben Jahre alt, und natürlich hätte sie ihre Mutter noch gebraucht, als diese 1937 an Tuberkulose starb. Fortan wuchs Elisabeth bei ihrer Großmutter auf heiratete sie Ernst Scholz und bekam vier Jahre später Tochter Elfi. Die kleine Familie lebte in Tschechien. Als Deutschstämmige bemühten sie sich lange um eine Aussiedlung ins damalige Westdeutschland, die 1971 endlich mit Hilfe eines Cousins gelang. Damals zog die Familie ins hessische Rodgau. Zu dieser Zeit war Ernst Scholz schon Rentner: Er hatte im Radiumbergwerk Joachimsthal einen schweren Unfall erlitten. Elisabeth hatte in Tschechien in der Porzellan-Industrie gearbeitet. Nun bekam sie eine Stelle in einem Baumarkt. Sie war zufrieden damit und froh, keinen Staub mehr schlucken zu müssen. Dann kam das furchtbare Jahr Nach jahrelanger Krankheit starb im Juni Ernst Scholz. Zwei Monate später verunglückte Tochter Elfi tödlich. Sie wusste nicht mehr, wie sie Elisabeth trösten sollte, erzählt später Maria Ritter, die Frau von Elisabeths Cousin. Elisabeth haderte mit Gott, wollte nicht mehr aufstehen. Und fand irgendwann, ganz langsam, doch neue Kraft und sogar neue Freude. Sie begann zu reisen, trat einer Gymnastik-Gruppe bei und einem Kegelclub. Beliebt war sie überall. Im Baumarkt stieg sie zur Leiterin der Weinabteilung auf, obwohl sie selbst keinen Wein trank. Als sie im Juni 2013 mit 83 Jahren an Krebs starb, hatte sie neben den düsteren, auch viele strahlende Tage erlebt. Ihr Erbe ging an die SOS-Kinderdörfer, denen sie zutraute, verlassenen Kindern genau die Hilfe zu geben, die sie brauchten. Bis ins Alter war Elisabeth Scholz (rechts) sehr gesellig. Unzählige Menschen nahmen Anteil an ihrem Tod, schrieben Briefe, kamen an ihr Grab, trauerten, dankten. Menschen wie Sarah, das Baby von damals, inzwischen 17 Jahre alt deren Leben Elisabeth Scholz auf ihre freundliche Art bereichert hat. Simone Kosog Ein letztes Dankeschön Viele Menschen bedenken die SOS-Kinderdörfer in ihrem Testament. Für uns ist dies ein großer Vertrauensbeweis und ein besonderes Engagement, das Hilfe für Kinder möglich macht. Manchmal erfahren wir von Angehörigen oder Freunden mehr über den Menschen, der gestorben ist. Dann hören wir gespannt zu: Wir hören von glücklichen Zeiten, schweren Schicksalen, Eigenheiten und Abenteuern. Weil jede Lebensgeschichte einzigartig ist, erzählen wir regelmäßig von unseren Nachlass-Spendern. Und um ein letztes Mal DANKE zu sagen! Termine Wir laden Sie herzlich zu folgenden Terminen ein: Nachlass-Sprechstunde: Mittwoch, , in München Informations-Nachmittage: Mittwoch, , 15 Uhr in Hannover Donnerstag, , 15 Uhr in Braunschweig Für nähere Informationen und für Ihre Anmeldung steht Ihnen Beate Drexler zur Verfügung: Tel. 089/

9 SOS-NACHRICHTEN Kinder erobern Jaffna! Ein neues SOS-Kinderdorf im ehemaligen Kriegsgebiet Helles Kinderlachen ist schon von weitem zu hören. Das SOS-Kinderdorf Jaffna leuchtet in bunten Farben. Seit dem frühen Morgen sind seine künftigen Bewohner auf den Beinen, um ihr neues Zuhause für die Eröffnung zu schmücken. Ähnlich ausgelassen ging es schon einmal zu, 1981, als das erste SOS-Kinderdorf in Sri Lanka seine Pforten öffnete. Doch dem glücklichen Start folgten bald harte Bewährungsproben: 1983 begann auf dem Inselstaat ein erbitterter Bürgerkrieg, der rund hunderttausend Menschen das Leben kostete verwüstete der Tsunami weite Küstengebiete. Mit Hilfe vieler Freunde in Deutschland stand SOS betroffenen Kindern und Familien durch alle Krisen hindurch bei und gründete sechs Kinderdörfer. Unter den SOS-Freunden, die den Bau des SOS-Kinderdorfes Jaffna möglich gemacht haben, ist auch der Schauspieler Friedrich von Thun. Bunter Blütenschmuck Kinder schmücken ihr neues Dorf zur Eröffnung. An der Seite der Flüchtlingskinder Im Norden des Inselstaats hatte der Bürgerkrieg am grausamsten gewütet. Unter den Flüchtlingen suchten Kinder verzweifelt nach ihren Eltern. Nach zähen Verhandlungen erhielt SOS als eine der wenigen Hilfsorganisationen Zugang zu den Flüchtlingslagern, um den Kindern beizustehen. Die einheimischen SOS-Mitarbeiter konnten die Verwandten vieler Flüchtlingskinder ausfindig machen und die Familien zusammenführen. Doch einige Kinder hatten weniger Glück. Ihre Eltern blieben verschwunden. Diese Kinder standen vor dem Nichts. Auch nachdem sie liebevoll Aufnahme in SOS-Familien und provisorische Unterkunft in von SOS angemieteten Räumen gefunden hatten, litten sie noch unter ihren traumatischen Erfahrungen. Ein Dorf für Frieden und Glück Doch jetzt breiten sich Hoffnung und Freude unter den Kindern aus: Unser Dorf ist fertig!, rufen sie. Weil sich Menschen in Deutschland so großzügig eingesetzt haben, entstanden Familienhäuser für 120 Kinder und ein Kindergarten für ebenso viele Kleinkinder aus der benachteiligten Region. In einer feierlichen Prozession sind die SOS-Familien nun eingezogen. Hinduistische und christliche Priester haben das Dorf gesegnet, denn dort werden Kinder beider Religionen zusammenleben. Hier dürfen sie endlich ungestört Kind sein. Sie werden in Liebe, Respekt und Freiheit aufwachsen und später, wenn sie erwachsen sind, zum Frieden in ihrem Land beitragen. Marieluise Ruf SOS-Kinderdorf Jaffna SRI LANKA SOS-Kinderdorf Anuradhapura SOS-Kinderdorf Nuwara Eliya SOS-Kinderdorf Monaragala SOS-Kinderdorf Galle SOS unterstützt auf dem Inselstaat rund gefährdete Kinder und ihre Familien. Schenken auch Sie Kindern in Sri Lanka eine glückliche Kindheit. 9

10 BERICHT Die Hilfsbereitschaft war enorm! Eine Augenzeugin über den Taifun auf den Philippinen Mit ihrer jahrelangen Erfahrung als SOS-Mutter gab Nanay Dottie den Kindern nach der Katastrophe Halt. S ie erinnert sich, als wäre es erst gestern gewesen: Mitten in der Nacht wachte Nanay Dottie auf. Im SOS-Kinderdorf war es stockdunkel und vollkommen ruhig. Die unnatürliche Stille alarmierte die ehemalige SOS-Mutter. Kurz darauf fiel der Strom aus. Etwas stimmte nicht! 10 Nanay Dottie lief zum benachbarten Familienhaus. Auch SOS-Mutter Mayetta war hellwach und beunruhigt. Bald darauf setzte der Sturm ein. Die beiden Frauen holten die Kinder aus den Betten und schützten sie hinter Matratzen. Dann splitterte hinter mir ein Fenster, und plötzlich hatte ich nasse Füße, erinnert sich Nanay Dottie. Wasser drang ins Haus und stieg schnell. Die SOS-Familie floh ins Obergeschoss, dann auf das Dach. Dort sicherten und beruhigten die zwei Frauen und ein SOS-Mitarbeiter die Kinder, bis der Sturm nachließ. Das Wasser war bis zum Dachgeschoss gestiegen, floss aber ebenso schnell ab, wie es gekommen war. Ich dachte, ich muss sterben! Der Mega-Taifun Haiyan hatte Tacloban, die Hauptstadt der am schlimmsten betroffenen Provinz der Philippinen, dem Erdboden gleich gemacht. Das SOS-Kinderdorf der Stadt wurde beschädigt, doch seine festen Mauern hatten alle Bewohner und Nachbarfamilien geschützt, die dort Zuflucht gesucht hatten. Niemand wurde verletzt zumindest nicht körperlich. Alles war nass und durchweicht, erinnert sich der 13-jährige Daniel und fügt hinzu: Ich dachte, ich muss sterben! Nanay Dottie kämpft mit den Tränen, wenn sie sich erinnert, was die Kinder durchlebt haben. Um sie aus der traumatisierenden Umgebung heraus zu holen, hat SOS die jüngeren SOS-Kinder aus Tacloban in das 150 km entfernte Kinderdorf Calbayog gebracht. Schnelle und nachhaltige Hilfe Während in Tacloban die Aufräumarbeiten begannen, startete SOS-Philippinen von den sieben unbeschädigten Kinderdörfern aus die Nothilfe: SOS versorgte Familien, die alles verloren hatten, mit Trinkwasser, Nahrung, Kleidung und Medikamenten. SOS-Mitarbeiter standen Kindern bei, die in den Trümmern herumirrten. Noch heute, Monate nach dem Taifun, hilft SOS den Kindern, ihre Angehörigen wiederzufinden, ihr Trauma zu überwinden und unterstützt Familien beim Wiederaufbau. Kinder, deren Eltern umkamen, finden in einem der philippinischen Kinderdörfer ein liebevolles neues Zuhause. Die SOS-Familie hält zusammen! Die Hilfsbereit-

11 BERICHT schaft unserer Freunde ist überwältigend!, sagt Nanay Dottie stolz und dankbar. Großes Mitgefühl in Deutschland Auch unsere SOS-Paten erinnern sich an die ersten Tage nach dem Taifun: Mein Mann und ich waren sehr schockiert, als in den Nachrichten zum Taifun Haiyan die Stadt Tacloban genannt wurde. Dort lebt unser Patenkind Theresa. Glücklicherweise wurden wir über die Homepage der SOS-Kinderdörfer sehr bald informiert, dass die Kinder in Sicherheit sind!, erklärten Annette und Ralf Warkus. Schon nach den ersten Medienberichten über den verheerenden Sturm erreichten das Münchner SOS-Büro viele besorgte Anfragen. Ich habe selbst in den 80er Jahren ein Jahr auf den Philippinen gelebt und dort zwei Taifune miterlebt. Von daher kenne ich die verheerenden Auswirkungen, erklärte Andreas Peters. Umso schöner ist es zu hören, dass meinem Patensohn und den restlichen Kindern des SOS-Kinderdorfs nichts passiert ist! Sabine Müller hatte erst vor kurzem Post von ihrem SOS-Patenkind aus Tacloban bekommen. Wie bei fast allen Anrufern mischte sich in ihre Sorge auch großes Vertrauen: Ich traue den SOS-Kinderdörfern zu, dass sie effektiv Nothilfe leisten können. Zudem ist die Organisation schon lange vor Ort und kennt die Menschen. Ich habe bereits im Freundes- und Bekanntenkreis auf das Kinderdorf im Krisengebiet aufmerksam gemacht und hoffe, dass einige meinem Beispiel folgen und spenden. Marieluise Ruf Um ihr SOS-Patenkind besorgt Annette und Ralf Warkus aus Siegburg. Ihre Rückmeldungen haben uns sehr berührt! SOS tut alles, um den Kindern auf den Philippinen ihr Lächeln zurückzugeben! Bitte helfen Sie mit. Bitte werden Sie jetzt SOS-Pate! So können Sie helfen: Nachlass Über den Tod hinaus Gutes tun Sie, indem Sie die SOS-Kinderdörfer weltweit in Ihrem Testament bedenken. Persönliche Beratung unter Tel.: 089/ , sos-kd.org Patenschaft Mit einer Kindpatenschaft (31 /Monat) begleiten Sie ein Kind in die Zukunft. Wertvolle Hilfe leisten Sie auch mit einer Dorf- (26 ) oder einer Projektpatenschaft (15 ). Tel.: 089/ , paten@sos-kinderdoerfer.de Regelmäßig helfen Mit einem Dauerauftrag oder einer Einzugsermächtigung helfen Sie Kindern jeden Tag. GLS Bank IBAN: DE BIC: GENODEM1GLS Anlass-Spende Hochzeit, Geburtstag, Jubiläum oder ein Trauerfall: Unterstützen Sie aus diesem Anlass die SOS-Kinderdörfer! Tel.: 0800 / (gebührenfrei) oder starten Sie Ihre eigene Spendenaktion im Internet: spendenaktion.de Spende Mit einer Spende reichen Sie den Kindern die Hand und ermöglichen den Erhalt der rund 540 SOS-Kinderdörfer und Zusatzeinrichtungen! GLS Bank IBAN: DE BIC: GENODEM1GLS 11

12 Näher am SOS-Kinderdorf Neuer Online-Service für Sie! Liebe Freunde der SOS-Kinderdörfer, in diesem Heft stellen wir Ihnen Menschen vor, die nach einer persönlichen Lebenstragödie in einem SOS-Kinderdorf ein neues, liebevolles Zuhause gefunden haben. Bei näherem Hinschauen wird schnell deutlich: Nicht nur das Schicksal dieser Betroffenen hat sich zum Guten gewendet. Ihren neuen Lebensmut, ihre Tatkraft, ihre Beherztheit haben diese ehemaligen SOS-Kinder an die Menschen ihrer Umgebung weitergegeben. Als Helfer an Flüchtlingsfamilien im syrischen Bürgerkrieg, als Geschäftsführer an die Mitarbeiter, als Großvater an die Enkel. Deshalb bedeutet Ihre Unterstützung für SOS nicht nur, einzelne Menschen in Not aufzufangen. Ihre Hilfe verbreitet sich wie Samenkörner, die im Umgang zwischen den Menschen keimen und unsere Welt ein bisschen weniger rücksichtslos, sondern friedlicher und menschlicher machen. Unsere neue Website bietet spannende Einblicke in die SOS-Kinderdörfer. Täglich geschehen in der SOS-Welt kleine Wunder: Wenn Kinder ihr Trauma hinter sich lassen und endlich fröhlich und geborgen Kind sein können. Danke, dass Sie Kindern Glück schenken! Die Website mein-sos-kinderdorf.de bietet allen SOS-Freunden und -Paten die Möglichkeit, per Mausklick auf einer Weltkarte die SOS-Kinderdörfer aus der Nähe zu sehen. Sie finden dort Bilder und Informationen zu den einzelnen Dörfern und können lesen, welche Erfahrungen andere SOS-Freunde mit unserer Arbeit gemacht haben. Machen auch Sie mit und zeigen Sie Ihr Engagement für die SOS-Kinderdörfer: Hier und jetzt: Kinder brauchen Ihre Hilfe! Gutes tun ist leicht, wenn viele helfen 65 Jahre alt wird dieses Jahr das erste SOS-Kinderdorf in Imst. Drei Generationen sagen Ihnen Danke für Ihre Unterstützung und geben das Empfangene weiter an andere Menschen. Darauf sind wir stolz und deshalb bitten wir Sie: Bleiben Sie weiterhin ein treuer Freund der SOS-Kinderdörfer weltweit. Ihr Helmut Kutin Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer weltweit Spendenkonto: GLS Gemeinschaftsbank IBAN: DE BIC: GENODEM1GLS Wir bitten Sie auch in diesem Vierteljahr herzlich um Ihren so wichtigen Beitrag. DANKE im Namen der Kinder! Impressum SOS-Kinderdörfer weltweit Ridlerstraße 55, D München Tel.: 089 / Herausgeber und Eigentümer: SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Wilfried Vyslozil Titelfoto: SOS-Kinderdorf Recife, Brasilien Besuchen Sie uns im Internet: SOS-Kinderdörfer weltweit erscheint vierteljährlich. Wichtig: Spenden an die SOS-Kinderdörfer weltweit sind steuerlich absetzbar. Redaktion: W. Kehl, R. Pichler, M. Ruf, L. Yassin, S. Kosog Bildnachweis: C. Alfarah, C. Ashleigh, D. Falke, W. Kehl, A. Samara, L. Yassin, Privat, SOS-Archiv Ein umweltfreundliches Produkt hergestellt aus 100 % Recyclingpapier.

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