Herzlich Willkommen zur Abschlusskonferenz!

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1 Herzlich Willkommen zur Abschlusskonferenz! In Kooperation mit

2 Unsere Lern-Partnerschaft Österreich: queraum; innovia; Verein Balance, Lebenshilfe Österreich Belgien: Inclusion Europe & Europäische Plattform der SelbstvertreterInnen Kanada: Marsha Forrest Centre Kroatien: Association for Promoting Inclusion Tschechische Republik: QUIP Großbritannien: Nexxus.support Deutschland: Fachschule für Sozialbetreuungsberufe Lensahn, Universität Hannover, Leben mit Behinderung Hamburg Italien: AEB Arbeitskreis Eltern Behinderter Luxemburg: A.P.E.M.H. Portugal: Fenacerci Rumänien: Pentruvoi Slowakei: Social Work Advisory Board Spanien: Plena Inclusion Schweiz: Hochschule für Heilpädagogik, Zürich

3 Das Netzwerk Neue Wege zur InklUsion 3-jährige Lernreise von 2013 bis 2015 finanziert durch das Lebenslange Lernen Programm der EU-Kommission Leonardo da Vinci für berufliche Aus- und Weiterbildung als thematisches Netzwerk

4 Das Netzwerk Neue Wege zur InklUsion Unsere leitendenden Fragen: Was brauchen wir, um eine wirkliche und nachhaltige Veränderung in der Organisation sowie den Strukturen, Prozessen und Kulturen von Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung zu erreichen? Welche Formen von persönlichem und organisationalem Lernen sind geeignet, diese Wandlungsprozesse erfolgreich zu unterstützen?

5 Was wir mit unserer Konferenz erreichen wollen Wir wollen unsere Ernte und unser Lernen auf eine kreative und zugängliche Weise teilen. Wir wollen, dass die Teilnehmer_innen mit einem Bündel Samen (neuen Ideen & Einsichten) nach Hause gehen, wie es ihnen gelingen kann, soziale Felder zu nähren und gemeinsam neue Wege zur Inklusion zu gestalten.

6 Was wir mit unserer Konferenz erreichen wollen Ein Platz, an dem wir unsere Praxis und unser Wissen, wie wir soziale Felder nähren und gemeinsam Neue Wege zur Inklusion gestalten können weiterentwickeln.

7 Programm 10:00 Kurze Einführung 10:20 Vorstellungsrunde an den Tischgruppen: Was hat dich hier her gebracht? 10:45 Vortrag: John O`Brien Praktiken um gemeinsam neue Wege zur Inklusion zu gestalten 11:15 Kaffee-Pause

8 Programm 11:45 1. Runde Geschichten erzählen 12:15 An den Tischgruppen die Samen einfangen 13:00 Mittagspause

9 Programm 14:30 Soziales Presencing Theater 15:00 2. Runde Geschichten erzählen 15:30 An den Tischgruppen die Samen einfangen 16:00 Kaffee-Pause

10 Programm 16:30 Großgruppen-Dialog 17:10 Die Samen weitertragen: das Online Wissensportal & gelernte Lektionen 17:40 Abschlussworte von Senada Halilcevic 17:55 Gemeinsames Abschlussfoto mit Gruppen-Skulptur

11 Vorstellungsrunde an den Tischgruppen: Körper Wahrnehmungsübung Vorstellung Wer bin Ich? Was hat mich hierher gebracht?

12 Mehr Menschen mit Behinderung wollen Eine starke Stimme, um Veränderungen die ihnen wichtig sind anzugehen Wege, um im Leben im Sozialraum, einen Unterschied zu machen Unterstützung die zur ganzen Person passt

13 Gemeinsam eine neue Geschichte gestalten Stimme Sozialraum Unterstützung Mehr von der gleichen Geschichte, wird uns nicht die Zukunft bringen, die wir wollen Gleich Gleich Gleich Gleich Gleich Gleich Gleich Gleich

14

15 Was müssen wir tun um uns näher zu bringen an Sozialraum Stimme Unterstützung Gemeinwesen Veränderung Organisations- Veränderung Persönliche Veränderung Wie wir die Veränderung machen können

16 Stimme Entdecken Was wir zurücklassen Sozialraum Unterstützung Uns mit der Energie unseres größeren Zwecks zu verbinden Machen & Lernen Was wir ins Leben bringen

17 Geschichten teilen Was haben wir gemacht? Nach Bedeutung suchen Was können wir lernen? Sozialraum Stimme Still werden, ums uns selbst zuzuhören Was ist meine Aufgabe? Unterstützung Die Samen für Handlungen mitnehmen Was werden wir versuchen? Möglichkeiten finden Was können wir versuchen?

18 Praktiken die Beziehungen verändern & dabei unterstützen Neue Wege zur Inklusion zu gestalten Geschichten teilen Mit einem offenen Herzen zuhören und sprechen Stille Das Lernen (aus einer Geschichte) in Wörtern und Bildern festhalten Die Weisheit des Körpers willkommen heißen

19 Offener Geist Offenes Herz Offener Wille

20 1. Runde Geschichten erzählen Kreis 1: Inklusion spielen Carla Silva aus Portugal Englisch mit deutscher Übersetzung Kreis 2: Institutionen verlassen und Geschäftsfähigkeit wiederherstellen: Gianina Gendelon aus Rumänien & Milena Johnova aus der Tschechischen Republik auf Englisch Kreis 3: NutzerInnen partizipieren an Team- & Angebotsentwicklung: Björn Abramsen & Yasemin Ulosoy aus Deutschland und Vera Sokol aus Österreich auf Deutsch Kreis 4: Eine Organisation in Bewegung: Gerti Lecher, Andreas Tettinger & Roland Pistora aus Österreich auf Deutsch Kreis 5: Personenzentrierte UND Gemeinwesenorientierte Entwicklungsprozesse: Stefan Doose & Mathias Westecker aus Deutschland auf Deutsch und Englisch

21 Genießen Sie Ihre Kaffee-Pause Bitte seien Sie pünktlich zurück um: 11:45 Uhr

22 1. Runde Geschichten erzählen Kreis 1: Inklusion spielen Carla Silva aus Portugal Englisch mit deutscher Übersetzung Kreis 2: Institutionen verlassen und Geschäftsfähigkeit wiederherstellen: Gianina Gendelon aus Rumänien & Milena Johnova aus der Tschechischen Republik auf Englisch Kreis 3: NutzerInnen partizipieren an Team- & Angebotsentwicklung: Björn Abramsen & Yasemin Ulosoy aus Deutschland und Vera Sokol aus Österreich auf Deutsch Kreis 4: Eine Organisation in Bewegung: Gerti Lecher, Andreas Tettinger & Roland Pistora aus Österreich auf Deutsch Kreis 5: Personenzentrierte UND Gemeinwesenorientierte Entwicklungsprozesse: Stefan Doose & Mathias Westecker aus Deutschland auf Deutsch und Englisch

23 Die Samen einfangen Beginnen Sie mit einem Moment der Stille Denken Sie über diese drei Fragen nach: 1) Was hat mich bewegt? 2) Was hat mich beeindruckt? 3) Welche Samen, um gemeinsam neue Wege zur Inklusion zu gestalten, sind für mich sichtbar geworden Zeichnen, schreiben, gestalten oder drücken Sie es mit Ihrem Körper aus Jede_r hat ein paar Minuten Zeit, seine Gedanken mit den anderen zu teilen Reflektieren Sie als Gruppe darüber

24 Genießen Sie ihre Mittagspause Bitte seien Sie pünktlich zurück um: 14:30 Uhr

25 Zeit für ein wenig Bewegung Soziales Presencing Theater Tischgruppen sammeln sich neben den Tischen Gruppenskulptur 1 gestalten Bewegung in Gruppenskulptur 2 enden Erfahrungsaustausch

26 2. Runde Geschichten erzählen Kreis 1: Verändern aber wie und mit wem? Silvia Munoz und Ester Ortega aus Spanien auf Englisch Kreis 2: An den Schnittstellen zwischen Organisation und Gemeinwesen: Julie Lunt aus England und Sonia Holubkova aus der Slowakei auf Englisch Kreis 3: Kreise die wachsen und Wellen ziehen: Judith Adler aus der Schweiz und Johannes Knapp aus Südtirol auf Deutsch Kreis 4: Die Reise(n) einer Organisation durch das U: Lis de Pourc, Gina Rogers und Vera Brosche aus Luxemburg und Celine Müller & Ullrike Meyer Glitza aus Deutschland auf Deutsch Kreis 5: Geschichten von Beth Mount auf Englisch mit deutscher Übersetzung

27 Die Samen Einfangen Beginnen Sie mit einem Moment der Stille Denken Sie über diese 3 Fragen nach: 1) Was hat mich bewegt? 2) Was hat mich beeindruckt? 3) Welche Samen, um gemeinsam neue Wege zur Inklusion zu gestalten, sind für mich sichtbar geworden Zeichnen, schreiben, gestalten oder drücken Sie es mit Ihrem Körper aus Jede_r hat ein paar Minuten Zeit, seine Gedanken mit den anderen zu teilen Reflektieren Sie als Gruppe darüber

28 Genießen Sie Ihre Kaffee - Pause Bitte seien Sie pünktlich zurück um: 16:30 Uhr & nehmen Sie bitte alle ihre persönlichen Gegenstände mit, und verlassen den Raum

29 Moderierter Großgruppen Dialog Was ist meine Aufgabe? Was werden wir versuchen?

30 Das Online Wissensportal

31 Warum ein Online Wissensportal? Viele Informationen online verfügbar über Persönliche Zukunftsplanung Wenn Sie Schwierigkeiten haben ihre Reise zur Inklusion zu beginnen, finden Sie hier vielfältige Ideen. Es ist wichtig Geschichten zu sehen von Menschen und Organisationen die durch einen Veränderungsprozess gegangen sind!

32

33 Was können Sie hier finden? Strukturierte Informationen Praktische Werkzeuge Beispiele guter Praxis

34 Weiterbildungspaket Weiterbildungspaket in Persönlicher Zukunftsplanung - Module 1.PZP im Kontext von Inklusion 2.Personenzentriertes Denken 3.Unterstützungskreise und Sozialraumorientierung 4.Persönliche Lagebesprechungen und Entwicklung eines Unterstützungsplans 5.MAP und PATH 6.Veränderung organisieren

35 Training MultiplikatorInnenkurse 1.Personenzentrierte Organisationen entwickeln 2.Inklusive Lernräume gestalten 3.Gemeinwesen- und Sozialraumorientierung

36 Werkzeuge und Methoden Theory U Methoden: 1.Social Presencing Theatre 2.Lernreisen 3.Geführtes Schreiben 4.Gestalten von Prototypen 5.Dialog Interviews 6.Fall Klinik

37 Was wir gelernt haben Imke Niediek (Leibniz Universität Hannover)

38 Individuelles Lernen Lernen durch Erfahrungen Die Perspektive wechseln, die Rollen tauschen Inklusive Lernräume für alle Die Gruppe als inklusive Gesellschaft in einer Nussschale Methoden, die wir benutzen, sollten dieser Idee dienen Personenzentrierte Organisationen Wir starten nicht alle von dem gleichen Punkt aus Es braucht den Willen und die Teilnahme von Leitungskräften aus der Organisation Radikale Veränderungen: Die Organisation neu erfinden oder schließen Gemeinwesen-Inklusion und Sozialraumorientierung Unterstützung geben und bekommen Die Familien, Freunde und Nachbarschaft stärken

39 Abschlussworte Senada Halilcevic Präsidentin der Europäischen Plattform der Selbstverteter_innen (EPSA)

40 Werden Sie Teil unserer Bewegung Verbreiten Sie die Samen! Besuchen Sie unser Online Wissensportal: Kommen Sie zu unserem Netzwerktag, um den Austausch zu vertiefen Werden Sie aktiv in einem regionalen oder nationalen Netzwerk

41 Bevor Sie gehen Großgruppenskulptur Abschluss-Foto gemeinsam Bereich vor der Bühne frei räumen eine Tischgruppe beginnt mit Gruppenskulptur alle weiteren Tischgruppen kommen dazu - mit Ihrer Skulptur alle vereinen sich in einer gemeinsamen Großgruppenskulptur! mach` ein Foto - oder zwei :) Keine Sorge um das Chaos, es wird funktionieren und Spaß machen!!

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