als Leitgedanke bei der Gestaltung betrieblicher IS

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1 4. Integration Integration als Leitgedanke bei der Gestaltung betrieblicher IS Bedeutung des Wortes: Wiederherstellung eines Ganzen (lat. integrare wiederherstellen ) Zusammenführen von Funktionalität, die auf verschiedenen Anwendungsprogramme verteilt sind Ursachen für einzelne Teile : historische Organisationsform mit starker Arbeitsteilung (Taylorismus) Entstehung der betrieblichen DV mit verschiedenen, isolierte DV-Anwendungen Wi1-K04-1

2 1. Daten / Datenintegration Gemeinsame Nutzung einheitlicher Daten durch verschiedene Benutzer / Funktionen Gründe: Redundanzfreie/-arme Speicherung von Informationen geringerer Änderungsaufwand bei Update von Informationen Hilfsmittel: Datenbankmanagementsysteme (DBMS) Beispiel: MS SQL-Server, Oracle RDBMS, IMB DB2, MySQL (Oracle/Open Source) Wi1-K04-2

3 2. Datenstrukturintegration Gleiche Strukturen von Daten für unterschiedliche Anwendungen Beispiel 1: gleicher Aufbau für Adressen-Teils bei Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern Strasse CHAR(50) HausNr CHAR(5) PLZ NUMBER (5) Ort CHAR (50) Wi1-K04-3

4 Beispiel 2: Einen allgemeingültigen Aufbau eines Auftrags für Kundenauftrag, Beschaffungsauftrag, Wartungsauftrag, Hilfsmittel: Datenmodellierung mit der Sprache ERM (Entity-Relationship-Modell), insbesondere die Generalisierung/Spezialisierung-Operation Wi1-K04-4

5 3. Funktionsintegration Funktionen, die arbeitsteilig ausgeführt werden, zusammenführen; IT als enabler (siehe auch Gestaltungsalternativen für Prozesse) 4. Prozessintegration Kopplung von Vorgängen unterschiedlicherprozesse, z. B. kfm. und technische Prüfung koppeln kfm. Auftragsabwicklung und logistischer Materialfluss Wi1-K04-5

6 5. Prozessstrukturintegration Unterschiedliche Prozesse in verschiedenen Anwendungen weisen gleiche Strukturen auf z.b. Beschaffungsprozess und Versandprozess 6. Modulintegration Gleiche Software-Bausteine in unterschiedlichen Anwendungssystemen Hilfsmittel: Componentware, Web Services, Service Oriented Architecture (SOA) Wi1-K04-6

7 7. Integration Benutzerschnittstelle MS-Windows als Integrator für PC-Benutzerschnittstelle 8. Geräteintegration PC, Notebook, PDA, Smartphone, Informationen sind zu synchronisieren 9. Medienintegration Integration unterschiedlicher Medienformen wie Alphanumerische Daten, Graphik, Bilder, Ton/Audio, Video, Virtual-Reality-Anwendungen Wi1-K04-7

8 4.2 Richtung der Integration Richtung der Integration vertikale Integration Kundenaufträge Rechnung horizontale Integration Quelle: Scheer, A.-W.: ARIS Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, 2. Aufl., Berlin u. a Wi1-K04-8

9 4.2 Richtung der Integration Richtung der Integration Horizontale Integration: Integration anhand der betrieblichen Wertschöpfungskette Vertikale Integration: Integration entlang der Unternehmenshierarchie Integration mit externen Partnern: z.b. Business-to-Business (B2B) Business-to-Consumer (B2C) Business-to-Administration (B2A) Wi1-K04-9

10 4.2 Richtung der Integration Ziele der Integration Ziele der Integration: Erfassungsaufwand für Informationen verringern Prozessorientierung kann realisiert werden Überwinden von Organisationsgrenzen, interne Abteilungen/Bereiche/externe Partner Beschleunigung der Bearbeitung und des Informationsflusses Verbesserte Informationsqualität Neue Anwendungen, Konzepte, Geschäftsmodelle Wi1-K04-10

11 4.2 Richtung der Integration Konsequenzen der Integration Konsequenzen: Zwang zur IT-Unterstützung Qualifikation der Mitarbeiter Investition in IT-Infrastruktur Erstellung und Betrieb integrierter Systeme ist aufwendig Schwierigkeit, Software unterschiedlicher Hersteller zu kombinieren strategische Entscheidung für einen Hersteller Wi1-K04-11

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