Die Revision des BVT Merkblattes Abfallverbrennung 16. ITAD Mitgliederversammlung am 20. Juni 2013 in Mettmann
|
|
- Clara Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Revision des BVT Merkblattes Abfallverbrennung 16. ITAD Mitgliederversammlung am 20. Juni 2013 in Mettmann Dipl.-Ing. Markus Gleis Umweltbundesamt Fachgebiet III 2.4 Abfalltechnik, Abfalltechniktransfer
2 2 Was ist neu zu beachten? Die IED!
3 3 Überarbeitung der BVT-Merkblätter und der Sevilla Prozess
4 BVT-Merkblätter und Informationsaustausch (Art. 13 IE-RL) 4 (1) Zur Erstellung, Überprüfung und ( ) Aktualisierung der BVT- Merkblätter organisiert die Kommission einen Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten den betreffenden Industriezweigen den Nichtregierungsorganisationen, die sich für den Umweltschutz einsetzen der Kommission
5 BVT-Merkblätter und Informationsaustausch (Art. 13 IE-RL) (2) Informationsaustausch insbesondere über folgende Themen: Emissionen ( ), Rohstoffverbrauch und Art der Rohstoffe, Wasserverbrauch, Energieverbrauch und erzeugte Abfälle angewandte Techniken, zugehörige Überwachung ( ), beste verfügbare Techniken ( ) 5
6 Standardgliederung eines BVT-Merkblattes unter der IED 6
7 Zeitplan der BVT-Merkblätter 7 Grün = abgeschlossen Rot = in Bearbeitung Schwarz = noch zu bearbeiten (Zukunft)
8 Arbeitsschritte des Sevilla-Prozesses 8
9 Die nationale Arbeitsgruppe 9 Technische Arbeitsgruppe (engl. Technical Working Group/TWG): Experten aus der Kommission, den Behörden der Mitgliedstaaten, den betroffenen Industriezweigen und Nichtregierungsorganisationen, die sich für den Umweltschutz einsetzen. Die TWG ist also die europäische Arbeitsgruppe und tagt in Sevilla.
10 Aufgaben der nationalen Expertengruppe 10
11 Aufgaben der nationalen Expertengruppe Erstellen einer Wishlist (Wünsche zur Erarbeitung eines BVT- Merkblattes) Erarbeitung eines nationalen Beitrags zum europäischen Informationsaustausch (z.b. über UFO-Plan-Vorhaben) Beschreibung der in Deutschland eingesetzten (besten verfügbaren) Techniken inklusive der zugehörigen Daten (Emissionen in Luft und Wasser, Energie- und Materialverbräuche, Abfallströme etc.) 11 Informationsaustausch/Arbeit beruht auf dem Prinzip der FREIWILLIGKEIT, aber wer schreibt der bleibt.
12 12 Arbeitsgruppen AG-Bezeichnung Aufgabenfeld AG- Leitung (Vertreter) AG-Luft/Wasser AG-Rückstände Emissionsdaten, Abgas- und Abwasserreinigungstechniken etc. Rückstandsbehandlung (Nasss- vs. Trockenentschlacker) etc. Fleck (Spohn) Simon (Six) AG-Effizienz Kesselart, Stromerzeugung etc. Beckmann/Seifert (Mineur) AG-andere Verfahren Pyrolyse, Vergasung, Wirbelschicht für EBS etc. Quicker (Gleis)
13 13 Arbeitsgruppe Luft/Wasser Aufgabenfeld Emissionsdaten, Abgas- und Abwasserreinigungstechniken etc. Nachweis der bisherigen BVT Schlussfolgerungen anhand von Beispielanlagen, Setzung neuer Schwerpunktthemen für die Wishlist: Quecksilbergrenzwerte und deren kontinuierliche Überwachung NOx-Minderung und Schlupfregelung unter Berücksichtigung von Verfahren und Meßtechnik Kritische Themen: Feinstaub/Nanopartikel, Lachgasemissionen, Nachverbrennungstemperatur
14 14 Arbeitsgruppe Rückstände Aufgabenfeld Rückstandsbehandlung (Nasss- vs. Trockenentschlacker) etc. Darstellung des Sachstandes auf der Basis von Praxisbeispielen und Forschungsergebnissen Technische Weiterentwicklungen im Schlacke und Ascheabzug und deren Bewertung Neue Bewertungskriterien? Ressourceneffizienz, Treibhausgasminderung
15 15 Arbeitsgruppe Effizienz Aufgabenfeld Kesselart, Stromerzeugung etc. Abgrenzung zum R 1-Kriterium der Abfallrahmenrichtlinie und stärkere Verknüpfung mit der IED Ansatz: Orientierung an der VDI 3460 Blatt 2? Damit Einbindung auch der Klärschlamm und Sonderabfallverbrennung sowie eventuell auch Vergasung und Pyrolyse (falls diese jemals die technische Reife erlangt) Ziel: Umfassenderes Bilanzmodell mit der Möglichkeit von Kennwerten Identifizierung von Effizienzräubern z.b. zu hohe Nachverbrennungstemperaturen
16 16 Arbeitsgruppe Andere Verfahren Aufgabenfeld Pyrolyse, Vergasung, Wirbelschicht für EBS etc. Genauere Beschreibung des Aufgabenfeldes und Identifizierung der zu betrachtenden Techniken (HTC, Pyrolyse, Plasmapyrolyse, Vergasung und Wirbelschichtverbrennung von SRF) nach Anwendungsbereich und Entwicklungsstand (VDI 3460) Ermittlung von nationalen und internationalen Daten und Anlagenbeispielen Differenzierung und Ausblick hinsichtlich des Entwicklungsstandes und der Zuordnung zum Stand der Technik Zielrichtung BVT oder emerging technology
17 17 Zeitplan
18 18 BVT-Schlussfolgerungen und BAT-AEL
19 19 Artikel 14 (2): BVT und IED Die BVT-Schlussfolgerungen dienen als Referenzdokument für die Festlegung der Genehmigungsauflagen. Artikel 14 (4): [ ] die zuständige Behörde (darf) strengere Genehmigungsauflagen vorgeben, als sie mit der Verwendung der in den BVT-Schlussfolgerungen beschriebenen besten verfügbaren Techniken einzuhalten sind[ ].
20 20 BVT-Schlussfolgerungen Es gibt eine Standardformat Beschreibung der Technik (eindeutig zu identifizieren) Beurteilung der Anwendbarkeit (neu, alt, Einschränkungen)
21 21 BVT-Schlussfolgerungen Emissionswerte, Verbrauchswerte, Wirksamkeit (BAT AEL bzw. BVT AEW) mit BVT assoziierte Emissionswerte Bereich von Emissionswerten normale Betriebsbedingungen Mittelwert über einen vorgegebenen Zeitraum unter spezifischen Referenzbedingungen (Monitoringverfahren).
22 22 BVT-Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen ohne BAT-AEL (Umweltleistungsstufen) Überwachungsmaßnahmen Standortsanierungsmaßnahmen Umweltmanagementsysteme etc.
23 BVT und IED 23 Artikel 15 (3): Die zuständige Behörde legt Emissionsgrenzwerte fest, [ ] a) [ ] die die mit den besten verfügbaren Technik assoziierten Emissionswerte nicht überschreiten [ ] b) [ ] die von den in Buchstabe a aufgeführten Emissionsgrenzwerte abweichen. Kommt jedoch Buchstabe b zur Geltung muss die Behörde jährlich die Emissionen überwachen, um sicherzustellen, dass die BVT-Emissionswerte nicht überschritten wurden.
24 24 BVT und IED Artikel 21 (1) bis (3): Regelmäßige Überprüfung der Genehmigungsauflagen und ggf. Auflagen auf den neusten Stand bringen Vier Jahre nach Veröffentlichung der BVT- Schlussfolgerungen müssen alle Genehmigungen überprüft und angepasst worden sein
25 Nationale Umsetzung der BVT-Schlussfolgerungen 25 Nach Veröffentlichung im EU Amtsblatt müssen die BAT-AEL und andere Anforderungen aus den BVT-Schlussfolgerungen innerhalb von vier Jahren an der Anlage eingehalten werden (Art. 21 Abs. 3) BVT-Schlussfolgerungen sind anspruchsvoller als nationale Anforderungen haben gleiches oder niedrigeres Anspruchsniveau als nationale Anforderungen sind bisher nicht in nationalen Anforderungen enthalten Nationale Anforderungen müssen an BVT- Schlussfolgerungen angepasst werden Bisherige nationale Anforderungen bleiben bestehen Nationale Anforderungen müssen entsprechend den BVT-Schlussfolgerungen festgelegt werden
26 BVT und seine Folgen 26
27 Nationale Umsetzung der BVT-Schlussfolgerungen Wasserrechtlich: 27 Immissionsschutz: Sofortiger normaler Novellierungsprozess
28 28 Fazit und Ausblick
29 BVT-Ausblick Die Stärkung der BVT-Merkblätter führt zu einer Teilverlagerung der Bestimmung, was Stand der Technik ist, auf die europäische Ebene. Frühzeitige und konstruktive Beteiligung Deutschlands mit allen wesentlichen Akteuren (Bund, Länder und deutsche Industrie) am Sevillaprozess ist entscheidend für den Erfolg. Sonst bestimmen andere Akteure im EU-Raum die verbindlichen Ergebnisse dieses Prozesses mit negativen Folgen für Vollzugsbehörden und die betroffenen Wirtschaftsunternehmen. 29
30 30 BVT-Ausblick Wenn die flächendeckende Umsetzung von BVT in der EU gelänge, dann werden durch einen einheitlichen und hohen Umweltschutzstandard Öko-Dumping verringert und verhindert, Planungs- und Rechtssicherheit erreicht, Wettbewerbsverzerrungen abgebaut und auch die Exportchancen für Umwelttechnik aus Deutschland steigen.
31 31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt:
Rechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013
IE-Richtlinie Umsetzung in Deutschland und Auswirkungen auf die Unternehmen Rechtsanwalt Nils Fröhlich Abteilung Umweltpolitik 18. Juni 2013 Spitzenverband der niedersächsischen Wirtschaft 1 1. IVU Richtlinie
MehrDie Revision der BVT-Merkblätter und die Umsetzung von BVT- Schlussfolgerungen in nationales Recht
Für Mensch & Umwelt Fünfter BDG-Umwelttag Die Revision der BVT-Merkblätter und die Umsetzung von BVT- Schlussfolgerungen in nationales Recht Sandra Leuthold Fachgebiet III 2.2/ Ressourcenschonung, Stoffkreisläufe,
MehrIHK Arbeitkreis Umwelt&Sicherheit. Erfahrungsbericht IED und bayerische Überwachungsübereinkunft Martin Schilha / Sappi Stockstadt GmbH
IHK Arbeitkreis Umwelt&Sicherheit Erfahrungsbericht IED und bayerische Überwachungsübereinkunft Martin Schilha / Sappi Stockstadt GmbH Industrieemissions-Richtlinie (2010/75/EU vom 24.11.2010) Inhalt IED
MehrErarbeitung von BREFs im IPPC-Büro der EU in Sevilla
Umweltpakt Bayern: Informationsveranstaltung für Unternehmer und Führungskräfte der Wirtschaft 10. Dezember 2009, Landshut Erarbeitung von BREFs im IPPC-Büro der EU in Sevilla Dr. Bernd Serr Wer spricht?
MehrU M W E L T I N S P E K T I O N S B E R I C H T
U M W E L T I N S P E K T I O N S B E R I C H T Datum der VorOrt Umweltinspektion (UI): 29.04.2015 Für die Umweltinspektion federführend zuständige Behörde(n) (Name, Email): Bürgermeister der Stadt Salzburg,
MehrVollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von Roheisen oder Stahl. Stand
Vollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von Roheisen oder Stahl Stand 12.11.2013 Aufgrund der im Durchführungsbeschluss der Kommission vom 28. Februar 2012 (2012/135/EU) über Schlussfolgerungen
MehrDie EU-Richtlinie über Industrieemissionen und die Umsetzungs-Entwürfe
Die EU-Richtlinie über Industrieemissionen und die Umsetzungs-Entwürfe Dr. Wolfram Geuder 18. Erfahrungsaustausch Umwelttechnik / Nürnberg, 24. April 2012 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Die EU-Richtlinie
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 15. Juli 2015 (OR. en) 10927/15 AGRILEG 149 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 10. Juli 2015 Empfänger: Nr. Komm.dok.: D039828/03
MehrRevision des BAT - Referenzdokumentes für die Zementindustrie
Revision des BAT - Referenzdokumentes für die Zementindustrie Martin Oerter Technisch-wissenschaftliche Zementtagung Düsseldorf/Neuss, 08./09. November 2007 BAT bestimmt den Stand der Technik Grundlagen
MehrFestlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung
Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen
MehrMitwirkung der Länder beim Vollzug der IVU-Richtlinie und bei der Erarbeitung der BVT-Merkblätter
Mitwirkung der Länder beim Vollzug der IVU-Richtlinie und bei der Erarbeitung der BVT-Merkblätter Gemeinsamer Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz und der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft
MehrÜberwachungsprogramme der Regierungspräsidien mit Risikobewertung und Inspektionsbericht
Überwachungsprogramme der Regierungspräsidien mit Risikobewertung und Inspektionsbericht 1. Einleitung 2. Anlagenüberwachung und Überwachungsprogramm 3. Risikobewertung mit SYBURIAN 4. Bericht nach einer
MehrÜberwachungsprogramm Stand: des Landratsamtes Coburg für den Bereich Immissionsschutz
Überwachungsprogramm Stand: 31.07.2015 des Landratsamtes Coburg für den Bereich Immissionsschutz gemäß 52a BImSchG soll das Überwachungsprogramm eine planmäßige und nachvollziehbare Überwachung der Anlagen
MehrDie neue Richtlinie über Industrieemissionen (Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) (IE-RL)
Die neue Richtlinie über Industrieemissionen (Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung) (IE-RL) unter besonderer Berücksichtigung der darin verankerten Informations- und Berichtspflichten
MehrÜberwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung
Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung Gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs-
MehrKlinische Bewertung für Medizinprodukte inklusive Software
Klinische Bewertung für Medizinprodukte inklusive Software 13. Linzer Forum Medizintechnik 5.10.2016 Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Wien Klinische Bewertung Aufgaben des Herstellers Teil
MehrDAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION - HABEN FOLGENDE RICHTLINIE ERLASSEN: KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
Richtlinie 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und des Rates über Industrieemissionen (Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung - IED/IE-Richtlinie ) Vom 24. November 2010 (ABl.
MehrZiele und erwartete Ergebnisse
Ziele und erwartete Ergebnisse Netzwerk Vulnerabilität: Vorgehen und Methoden Vernetzungsworkshop, Berlin, 12.03.2012 Dr. Inke Schauser, Umweltbundesamt Kompass Walter Kahlenborn, adelphi Netzwerkpartner
MehrV O R B E M E R K U N G E N
Aktuelle Version des Dokuments: 0.35 Dokument generiert am: 02.09.2015 V O R B E M E R K U N G E N A K T U E L L E R M O D U S : V E R Ö F F E N T L I C H U N G Eintragung der Zusammenfassung 1 Vollständige
MehrDie Zusammenarbeit in europäischen Gremien des gesetzlichen Messwesens
Vollversammlung für das Eichwesen 21. November 2007, Braunschweig Die Zusammenarbeit in europäischen Gremien des gesetzlichen Messwesens Wilfried Schulz Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig
MehrVDI 2280: Ableitbedingungen für organische Lösemittel; August 2005
Grundlagen TA Luft: Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA Luft) vom 24. Juli 2002 VDI 3781 Bl.2: Ausbreitung luftfremder
MehrDie erheblichen Einflüsse der Datenschutz-Grundverordnung auf die IT
Die erheblichen Einflüsse der Datenschutz-Grundverordnung auf die IT SK-Consulting Group GmbH Donnerstag, 29. September 2016 Vorstellung Alexander Jung Diplom-Jurist (Univ.) Senior Consultant Datenschutz
MehrStand 26.03.2015. Anforderungen der TA Luft, zu denen sich der Stand der Technik bei der genannten Anlagenart fortentwickelt hat, im Einzelnen:
Vollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von anorganischen Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische Umwandlung im industriellen Umfang (LVIC AAF) Stand 26.03.2015 Aufgrund der im
MehrAusgangszustandsbericht für IED-Anlagen
Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen Erste Erfahrungen Marburg, den 20. Mai 2015 Elisabeth Schirra Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Verfahren und Prüfschritte
MehrErgänzungsregelung 1 Nr. B 003 zu Bremsanzeige- und Bremskontrolleinrichtungen
Ergänzungsregelung 1 Nr. B 003 zu Bremsanzeige- und Bremskontrolleinrichtungen Stand: Rev. 7.0, 30.06.2009 Rev.-Nr. Datum Verantwortung Bemerkungen 5 01.07.2002 Lenkungskreis und Arbeitsgruppe Durch LK
MehrFachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt
Merkblatt zur Kalibrierung von automatischen Messeinrichtungen für Stickoxide (NO x ) und Kohlenmonoxid (CO) nach EN 14181 Die DIN EN 14181 Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen fordert
MehrKOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 16.12.2003 KOM(2003) 825 endgültig 2003/0317 (CNS) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 77/388/EWG mit dem Ziel der
MehrLEITLINIEN ZU DEN TESTS, BEWERTUNGEN ODER PRÜFUNGEN, DIE EINE UNTERSTÜTZUNGSMAßNAHME AUSLÖSEN KÖNNEN EBA/GL/2014/
EBA/GL/2014/09 22. September 2014 Leitlinien zu den Arten von Tests, Bewertungen oder Prüfungen, die eine Unterstützungsmaßnahme nach Artikel 32 Absatz 4 Buchstabe d Ziffer iii der Richtlinie zur Sanierung
MehrDer Europäische Abfallkatalog ab 2002
Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen
MehrExplosionsschutz im Inneren von verfahrenstechnischen Apparaten
Explosionsschutz im Inneren von verfahrenstechnischen Apparaten Verfahrenstechnische Einrichtungen unter nichtatmosphärischem Druck Betriebssicherheitsverordnung Explosionsfähige Atmosphäre (i.s.d.v) ist
MehrDie IVU-Richtlinie sowie die BVT- Merkblätter zu Abfallbehandlungsanlagen und Abfallverbrennungsanlagen. Vorgaben für ein hohes Niveau
Dipl.-Ing. Markus Gleis Die IVU-Richtlinie sowie die BVT- Merkblätter zu Abfallbehandlungsanlagen und Abfallverbrennungsanlagen Vorgaben für ein hohes Niveau LfULG Kolloqium zu BVT/Stand der Technik 26.11.2008
MehrA K T U E L L E R M O D U S : V E R Ö F F E N T L I C H U N G
Aktuelle Version des Dokuments: 0.31 Dokument generiert am: 27.05.2015 VORBEMERKUNGEN A K T U E L L E R M O D U S : V E R Ö F F E N T L I C H U N G Eintragung der Zusammenfassung 1 Vollständige Darstellung
MehrBREF und BAT Was hat das mit der Abfallwirtschaft zu tun? RA in Verena A. Wolf, Verband der Chemischen Indsutrie e.v.
BREF und BAT Was hat das mit der Abfallwirtschaft zu tun? RA in Verena A. Wolf, Verband der Chemischen Indsutrie e.v. 09. Juli 2015 VCI wer wir sind Der VCI vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen
MehrProzessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller
Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 23. Juli 2014 (OR. en) Herr Uwe CORSEPIUS, Generalsekretär des Rates der Europäischen Union
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 23. Juli 2014 (OR. en) 12140/14 DENLEG 135 AGRI 512 SAN 296 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 22. Juli 2014 Empfänger: Nr. Komm.dok.:
MehrFachtagung Feinstaub am Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick
Fachtagung Feinstaub am 23.10.2014 Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick Köln, 09.10.2014 Luftreinhalteplanung Woher kommt das Instrument und was ist das? in NRW gibt es bereits
MehrBlickpunkt Unternehmen. VDI-Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten
Blickpunkt Unternehmen -Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten Dr. Martin Vogt, Zentrum Ressourceneffizienz GmbH 7. Netzwerkkonferenz am 27.06.2011 in Berlin In Zukunft ressourceneffizient?
MehrDokument Nr. 4.1/ Stand:
Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA
MehrEinstufung wassergefährdender Stoffe - Erfahrungen aus dem Vollzug in Hessen -
Regierungspräsidium Darmstadt Einstufung wassergefährdender Stoffe - Erfahrungen aus dem Vollzug in Hessen - Referent: Dipl. Ing. Gerd Hofmann MBA Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz
MehrRessourcencheck für Kliniken Impulse für mehr Effizienz
Ressourcencheck für Kliniken Impulse für mehr Effizienz BUND-Netzwerktreffen Energie sparendes Krankenhaus 12. September 2012, Berlin Dr.-Ing. Nicole Becker VDI Zentrum für Ressourceneffizienz GmbH BUND-Netzwerktreffen
MehrSteffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht
Die einheitliche Überwachung in Deutschland 15. DGSV-Kongress vom 03.10. 05.10.2011 in Fulda Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht 1 Gliederung Kompetenz von Bund und
MehrVorschlag für VERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 25.5.2011 KOM(2011) 296 endgültig 2011/0128 (NLE) Vorschlag für VERORDNUNG DES RATES zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 975/98 des Rates vom 3. Mai 1998 über die Stückelungen
MehrAnforderungen aus regulatorischer Sicht an die Normung und Standardisierung der IKT
Anforderungen aus regulatorischer Sicht an die Normung und Standardisierung der IKT Annegret Kübler-Bork, Referatsleiterin Berlin, 30. Oktober 2014 www.bundesnetzagentur.de New Approach EMV-Richtlinie
MehrZustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks
Dr Zustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks TÜV NORD EnSys Hannover Komponentensicherheit Dr.- Ing. G.Habedank
Mehrderzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden
Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52
MehrVERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom XXX
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den XXX D041721/01 [ ](2015) XXX draft VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom XXX zur Änderung der Anhänge VII und VIII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen
MehrBundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt
MehrUmsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen
Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
1995R0933 DE 21.12.2005 006.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 933/95 DES RATES
MehrAm 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf die Vorlagefragen:
Gemeinsame Mitteilung zur Anwendung von IP Translator v1.2, 20. Februar 2014 Am 19. Juni 2012 erließ der Gerichtshof in der Rechtssache C-307/10 IP Translator sein Urteil und gab folgende Antworten auf
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Verkehrskommission des Regionalrates Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: VK 30/2005 Köln, den 22. Februar 2005 Tischvorlage für die 17. Sitzung der Verkehrskommission des Regionalrates
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 11. Dezember 2015 (OR. en) 15273/15 NLEG 164 AGRI 670 SAN 437 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 11. Dezember 2015 Empfänger: Nr.
MehrVERORDNUNG (EU) Nr. 26/2011 DER KOMMISSION vom 14. Januar 2011 zur Zulassung von Vitamin E als Zusatzstoff in Futtermitteln für alle Tierarten
2011R0026 DE 02.10.2015 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EU) Nr. 26/2011 DER KOMMISSION
MehrForderungen der DGHO unter Berücksichtigung der Rolle von Ethik-Kommissionen und des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) bei Klinischen Studien
Berlin, 17.6.2014: Pressekonferenz: Die neue EU-Verordnung zu klinischen Studien eine Chance für den Forschungsstandort Deutschland Forderungen der DGHO unter Berücksichtigung der Rolle von Ethik-Kommissionen
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrVom 17. Juli 2000 (ABl. EU Nr. L 192 S. 36 ) Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften hat folgende Entscheidung erlassen: Artikel 1
Entscheidung der Kommission über den Aufbau eines Europäischen Schadstoffemissionsregisters (EPER) gemäß Artikel 15 der Richtlinie 96/61/EG des Rates über die integrierte Vermeidung und Verminderung der
MehrRICHTLINIE 2003/35/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
25.6.2003 L 156/17 RICHTLINIE 2003/35/EG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND S RATES vom 26. Mai 2003 über die Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Ausarbeitung bestimmter umweltbezogener Pläne und Programme
MehrGemeinschaftsregister der Futtermittelzusatzstoffe gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003
Gemeinschaftsregister der Futtermittelzusatzstoffe gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 Erläuterungen (Stand: Veröffentlichung im Noember 2006) [Rev. 6] Direktion D Tiergesundheit und Tierschutz Referat
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrHealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel
HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel Warum gibt es die Health-Claims-Verordnung? Jeder Mensch verzehrt täglich Lebensmittel. Diese müssen grundsätzlich sicher sein, d. h. sie dürfen
MehrREACH Enforce - Behördenerfahrungen mit der Registrierung
REACH Enforce - Behördenerfahrungen mit der Registrierung REACH Enforce 2 Das Projekt Der Ablauf Ergebnisse Überwachung nach REF2 1 - Das Projekt zweites EU-Projekt zu REACH Überwachung von Bestimmungen
MehrBetriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2
Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche
MehrEigenüberwachung. von. Kanälen und Regenbecken
Eigenüberwachung von Kanälen und Regenbecken 1 Ziele der Eigenüberwachung: Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit der Anlagen sicherstellen, Funktionsstörungen und Schäden zeitnah erkennen und beseitigen,
MehrVerschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen
Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen für den Hafner ab 2015 Thomas Schiffert Gesetzliche Grundlagen Vereinbarung über das Inverkehrbringen von Kleinfeuerungen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen
MehrGemeinsame Stellungnahme
Gemeinsame Stellungnahme zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland und zu dem Entwurf Handlungsempfehlungen für VU und GDI-Kontaktstellen der GDI-DE Datenoffenlegung für die Infrastrukturen Energie,
MehrPerinorm Anwendertreffen
Perinorm Anwendertreffen 2012-09-13 EU-Recht in der Perinorm Wie und wo finde ich harmonisierte Normen u.v.m. Beuth Verlag Andrea Hillers Produktmanagerin andrea.hillers@beuth.de Beuth Verlag 2012 Agenda
MehrU M W E L T I N S P E K T I O N S B E R I C H T
U M W E L T I N S P E K T I O N S B E R I C H T Datum der VorOrt Umweltinspektion (UI): 12.03.2015 Für die Umweltinspektion federführend zuständige Behörde(n): Bezirkshauptmannschaft Gmunden Mitbeteiligte
MehrWirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v.
Seite 1 von 6 Vorbemerkung Die Druckbehälterverordnung (DruckbehälterV) wurde mit In-Kraft-Treten der Druckgeräteverordnung (14. GSGV) und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) zurückgezogen. Während
MehrDruckluft- und Gasnetze
Druckluft- und Gasnetze Sichere Auslegung von Gasnetzen Minimierung der Betriebs- und Instandhaltungskosten Vergleichmäßigung des Betriebsdruckes Simulation und Berechnung von Gasströmungen in Rohrleitungsnetzen
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
13.12.2014 L 358/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) Nr. 1323/2014 S RATES vom 12. Dezember 2014 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 36/2012 über restriktive Maßnahmen
MehrWie kann man sich als Städtestatistiker in die GDI-Entwicklung einmischen? Das Beispiel Stuttgart
Wie kann man sich als Städtestatistiker in die GDI-Entwicklung einmischen? Das Beispiel Stuttgart Der GDI-Gedanke in der Theorie - Der freie Zugang und die Weiterverwendung von Geodaten stellen Chancen
MehrKonformitätsbestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten
Konformitätsbestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten gemäß 15 Abs. 2 Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen und 11 Abs. 2 Signaturverordnung bestätigt hiermit gemäß dass
MehrFindet eine Weiterentwicklung der Anforderungen für Industrieabwasser nach dem Stand der Technik bzw. gemäß BVT statt?
Für Mensch & Umwelt 33. BOCHUMER WORKSHOP SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT Findet eine Weiterentwicklung der Anforderungen für Industrieabwasser nach dem Stand der Technik bzw. gemäß BVT statt? Michael Suhr,
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 21.8.2013 C(2013) 5405 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 21.8.2013 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 des Europäischen Parlaments
MehrVDI 3460 Bl. 2 Titel: Emissionsminderung Thermische Abfallbehandlung - Energieumwandlung veröffentl.: ;
Emissionsminderung thermische Abfallbehandlung VDI 3460 Bl. 2 Titel: Emissionsminderung Thermische Abfallbehandlung - Energieumwandlung veröffentl.: 06.2014; Diese Richtlinie behandelt eine Bilanzierungsmethode
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
006595/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0271 (COD) LEX 1414 PE-CONS 102/1/13 REV 1 FSTR 131 REGIO 230 SOC
MehrDie grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung
Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....
MehrRevison der. drr-struktur. Dr. Birgit Schreiber 06. Juni 2012 Seite 1 BVL_FO_04_0035_000_V1.0
Revison der drr-struktur Dr. Birgit Schreiber 06. Juni 2012 Seite 1 EU drr Working Group Übersicht derzeit gültiges GD mit Anhängen Änderungen ab 1 Juni 2012 Kick-off Meeting Februar 2012 - outcome Bildung
MehrStrategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets
Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin
MehrDie zweite Stufe der EU-Lärmkartierung gemäß Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm
Die zweite Stufe der EU-Lärmkartierung gemäß Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm (Lärmkartierung nach 47c Bundes-Immissionsschutzgesetz) Dr. Christian Beckert Referat
MehrHWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe. Dr. Gregor Ollesch
HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe Dr. Gregor Ollesch 10 Bundesländer + Bund ~ 100.000 km² Naturräume von Marschen bis Mittelgebirge 2007 Inkrafttreten der HWRM-RL 2009 Umsetzung
MehrBDI-Workshop PEF sinnvoll und konsistent gestalten
PEF im Umfeld umweltbezogener Produktkennzeichen BDI-Workshop PEF sinnvoll und konsistent gestalten Berlin, 17. Juni 2015 Dr. Ulf Jaeckel, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrAuswirkungen der Eignungsprüfung auf die Funktionsprüfung und Kalibrierung automatischer Emissions-Messanlagen
Auswirkungen der Eignungsprüfung auf die Funktionsprüfung und Kalibrierung automatischer Emissions-Messanlagen Dr. Michael Waeber TÜV SÜD Industrie Service GmbH 17.09.2010 Einführung der Richtlinienreihe
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
MehrHans-Gerhard Pernutz. Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) Bundesamt für Güterverkehr
Harmonisierung in Europa? Lkw-Kontrollen des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) Hans-Gerhard Pernutz 1 Agenda 1. Aufgaben und Struktur des BAG 2. Der Straßenkontrolldienst 3. Harmonisierung auf EU-Ebene
MehrDer SGU-Leitfaden Ein internetbasiertes Werkzeug des Landes Rheinland-Pfalz zur Einhaltung wesentlicher Umwelt- und Arbeitsschutzbestimmungen
SGU Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz Der SGU-Leitfaden Ein internetbasiertes Werkzeug des Landes Rheinland-Pfalz zur Einhaltung wesentlicher Umwelt- und Arbeitsschutzbestimmungen www.sgu-leitfaden.de
MehrCharter Audit Committee. Schindler Holding AG. Anhang II
Charter Audit Committee Schindler Holding AG Anhang II Version Januar 2017 1. KONSTITUIERUNG... 3 2. BEFUGNISSE UND AUFGABEN... 3 3. SITZUNGEN, ENTSCHEIDE UND BERICHTERSTATTUNG... 5 4. SCHLUSSBESTIMMUNGEN...
MehrAIFM-Richtlinie. Übersicht über den Entwurf der EU KOM. 3.Funds Forum Frankfurt am 14.Mai Uwe Wewel, Berlin
AIFM-Richtlinie Übersicht über den Entwurf der EU KOM Aufbau der RL In 56 Artikel in 9 Kapiteln 1.Kapitel: Allgemeine Bestimmungen 2.Kapitel: Zulassung der AIFM 3.Kapitel: Ausübung der Tätigkeiten 4.Kapitel:
MehrStand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen
Für Mensch & Umwelt Stand der Bundesimmissionsschutzverordnung zu Legionellen in Verdunstungskühlanlagen Dr. Regine Szewzyk, Fachgebiet II 1.4 Mikrobiologische Risiken Umweltbundesamt, Berlin Bundesimmissionschutzverrdnung
MehrUmweltverwaltung in Aachen Von der Komplexität der Behörden Oder: Alles wird gut!
Umweltverwaltung in Aachen Von der Komplexität der Behörden Oder: Alles wird gut! Grafik oder Foto 21.09.2009 Inhalt des Vortrags Aufbau der staatlichen Umweltverwaltung Aufgaben der staatlichen Umweltverwaltung
MehrAngabe und Beurteilung der Ergebnisse von Einzelmessungen
Angabe und Beurteilung der Ergebnisse von Einzelmessungen - unter Berücksichtigung der MU und der Rundungsregel - Stand 10-10 Wolfgang Poppitz Folie 1 I. Vorgaben II. Angabe III. Beurteilung Folie 2 Vorgaben
MehrGesetz über eine Änderung des Gesetzes über Betreiberpflichten zum Schutz der Umwelt
Beilage 125/2013 - Teil A: Gesetzestext R e g i e r u n g s v o r l a g e Gesetz über eine Änderung des Gesetzes über Betreiberpflichten zum Schutz der Umwelt Der Landtag hat beschlossen: Das Gesetz über
MehrSicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern die neue EMFV
Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern die neue EMFV Arbeitsschutzfachtagung 2015: Neuerungen im Arbeitsschutzrecht Potsdam, den
MehrUmweltzeichen für Tischlereiprodukte. Ing. M. Hiebler
Umweltzeichen für Tischlereiprodukte Inhalt Was ist das Umweltzeichen, woher kommt es, wer steckt dahinter Motivation und Nutzen Warum sollte ich das machen, vor allem warum ist das auch, oder gerade für
MehrVerantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien in der chemischen Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Verantwortungsvoller Umgang in der chemischen Industrie Dr. Gerd Romanowski Geschäftsführer Wissenschaft, Technik und Umwelt im Verband der Chemischen Industrie (VCI)
MehrSchulungsunterlagen für Energieberaterseminare. KWK-Leitfaden für Energieberater. www.asue.de 1
Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare KWK-Leitfaden für Energieberater www.asue.de 1 Vorwort Auf dem Weg zu einer neuen, emissionsarmen Energieversorgung werden die konventionellen Energieträger
MehrWirkungen einer gemeinsamen EU-Liste für sichere Herkunftsstaaten
Wirkungen einer gemeinsamen EU-Liste für sichere Herkunftsstaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Wirkungen einer gemeinsamen EU-Liste für sichere Herkunftsstaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:
MehrArbeitssicherheitsgesetz (ASiG) Umsetzung in der Bundesverwaltung: Einsatzzeiten optimieren.
Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) Umsetzung in der Bundesverwaltung: Einsatzzeiten optimieren Umsetzung des Arbeitssicherheitsgesetzes (ASiG) für die Bundesverwaltung Arbeitssicherheitsgesetz Umsetzung für
MehrCO 2 als Zielwert Strategische Ansätze der Wohnungswirtschaft: Benchmarks, Prognose, offene Fragen
Berliner Energietage 2016 Praxis Wohnungswirtschaft: CO 2 -Emissionen Bilanzierung, Monitoring, Strategien 13.04.2016 CO 2 als Zielwert Strategische Ansätze der Wohnungswirtschaft: Benchmarks, Prognose,
MehrKommunikation über Verwendungen in der Lieferkette
Einführung Warum ist eine Kommunikation in der Lieferkette über die jetzt nötig? Kommunikation über en in der Lieferkette 13. November 2009 Handwerkskammer Hamburg Olaf Wirth, Ökopol GmbH 1 REACH-HH -
Mehr