Dr.Ewald Moser, Aignerstraße 8/II, 5020 SALZBURG

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1 Dr.Ewald Moser, Aignerstraße 8/II, 5020 SALZBURG

2 Schulpsychologie Bildungsberatung ÖZPGS Schulpsychologie vs. Psychologie in der Schule Allgemeines Aufgaben und Fachbereiche Tätigkeitsfelder - Intervention Kooperation - Anlaufstellen

3 Z U S T Ä N D I G K E I T für alle SCHULEN SCHÜLER / INNEN Erziehungsberechtigte LEHRER / INNEN des Betreuungsbereiches/pol.Bezirkes Bundesland Salzburg ca behandlungsbedürftige (nach ICD-10) und ca betreuungsbedürftige SchülerInnen zusammen 21% STERN-Studie, BELLA-Studie: Prof.Dr.Ulrike RAVENS_SIEBERER Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf

4 A U S B I L D U N G Universitätsstudium: Hauptfach Psychologie Dienstprüfung im bm:ukk erwünscht : Klinische/r - und Gesundheitspsycholog/e/in Spezielle psychologische und pädagogische Fachkenntnisse Solide Beraterausbildung von Vorteil : TZI - und Gruppendynamikkenntnisse Psychotherapeutische Ausbildung entspr. PsyThG Selbsterfahrung

5 Stärke Positionierung psychologische Kompetenz + Kenntnis des Schulsystems allgemein (Schulrecht, Schultypen...) + regionale Kenntnisse und Einblicke + Kooperation mit der Schulaufsicht + intensive Vernetzung mit innerschulischen und außerschul. Kooperationspartnern + Einbindung in die Lehreraus/fort/bildung +

6 ARBEITSGRUNDSÄTZE BEACHTUNG der - Kinder- Jugend- und Elternrechte - Schulgesetze - berufsethischen Verpflichtungen des BÖP - PsychG, ABGB, StPO, JWG, SMG Niederschwellige Erreichbarkeit Eigenverantwortlichkeit Vertraulichkeit Flexibilität Mobilität Vernetzung KLÄRUNGSHILFE HILFE zur SELBSTHILFE

7 Kontaktaufnahme Terminvereinbarung Persönlich, mündlich Telefonisch Schriftlich Schulen Fax E mail Behördlicher Auftrag

8 Gesetzlich festgelegte Aufgaben Schulpflichtgesetz 6 Aufnahme in die Volksschule zu Beginn der Schulpflicht 7 Vorzeitiger Besuch der Volksschule 8 Schulbesuch bei sonderpädagogischem dagogischem FörderbedarfF 24a Maßnahmen zur Erfüllung der Schulpflicht Schulunterrichtsgesetz 19/3a,4 Information der Erziehungsberechtigten und Lehrberechtigten Frühwarnsystem 26 Überspringen von Schulstufen 26a Überspringen an den Nahtstellen Suchtmittelgesetz 13/1 Schulpsychologische Begutachtung Grundsatzerlässe sse des bm:ukk für r die Aus- und Weiterbildung der Schüler ler-und BildungsberaterInnen in 6 Schularten - IBOBB

9 Informelle Fachbereiche K r i s e n Gewaltprävention - ÖZPGS Sonderpäd.Förderbedarf Schulfähigkeit ADHS, Autismus, u.a. Lese-Rechtschreibförderung Rechenförderung Hochbegabung SB / BB; Studienchecker Schulische Gesundheitsförderung

10 Intervention Individuumsbezogen Diagnostik, Beratung, Weitervermittlung, Vernetzung; Begutachtungen Systembezogen Präventionsprojekte (workshops, faustlos, Lesepartner, LRF, ) Planungsarbeit mit BSIs und LSIs (SSA, JC) Teilnahme an Leitertagungen; Schilf

11 BILDUNGSBERATUNG

12 LERNPROBLEME

13 Verhaltensauffälligkeiten

14 Persönliche Probleme und KRISEN

15 KOOPERATION Pädagogik Psychologie Medizin Schulsozialarbeit MED Schulärztlicher Dienst Med.Fachdienste für Kinder und Jugendliche (Schul) Sozialarbeit JETZT P o l i z e i p r ä v e n t i o n SOZ. ARBEIT PSY Schulpsychologie Bildungsberatung Psychologische Fachdienste LehrerInnen BeratungslehrerInnen VertrauenslehrerInnen Schulaufsicht Pädagogische Hochschule PÄD Im Mittelpunkt steht der Mensch.

16 K O O P E R A T I O N innerschulisch SchülerberaterInnen, BildungsberaterInnen, BOBI-LehrerInnen; SCHULSERVICE KIS; VertrauenslehrerInnen Stütz- und IntegrationslehrerInnen Pflegerinnen; Nachmittagsbetreuerinnen Sprachheillehrerinnen; LRS-Betreuerinnen BERATUNGSLEHRERINNEN; SPZ-LeiterInnen SchulsozialarbeiterInnen AssistentInnen zur Ermöglichung des Unterrichtes Freie PsychologInnen an Schulen SchulärztInnen LehrerInnen, DirektorInnen, S c h u l a u f s i c h t

17 KOOPERATION AUSSERSCHULISCH Jugendwohlfahtsbehörden: Jugendämter, WGs Fachverwandte Dienststellen: HP, EB, KiJA, KSZ, özbf, Friedensbüro, männerwelten Krisenstellen, Drogenberatung Fachnahe Dienststellen: WKS, AMS, Akzente, Drogenberatung Krisenstellen, Biber, AK, Vebbas Krankenhausabteilungen in LKH und CDK Betreuungs- und Lernhilfeinstitutionen (VIELE, ELF, u.a.) Niedergelassene PsychologInnen und PsychotherapeutInnen ÄRZTE/INNEN TherapeutInnen

18 DANKE für f r Ihre Aufmerksamkeit