Fachkurse für Ausbildende & Lehrpersonen

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1 Fachkurse für Ausbildende & Lehrpersonen 2018

2 Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen Anforderungen an ibw-dozierende 4 Industrie 4.0 im Bildungsbereich 5 Bring Your Own Device Erklärvideos leicht gemacht 5 Methodenupdate 6 Visuelle Moderation Basis 6 Word clever nutzen 7 Meine Zeitdiebe fest im Griff haben 7 Gamification spielerische Elemente in Lerneinheiten 8 Viamala Notte das Nachterlebnis 8 Auftrittskompetenz Körpersprache in Gesprächen 9 Entspannungsmethoden für den Arbeitsalltag trainieren 9 Storytelling in Wort und Bild kreativ aufpeppen von Referaten 10 und Lernsequenzen Differenzieren Wie umgehen mit der Heterogenität in Lerngruppen? 10 Gesundheitsmanagement Resilienz 11 Generationen-Mix Verstehen Führen Motivieren 11 PowerPoint: Von Schrott zu Brillanz 12 Standorte 1 Ansprechpartner 14 Impressum Redaktion/Gestaltung/Lektorat: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, 7001 Chur Fotos und Druck: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, 7001 Chur Auflage: 100 Exemplare Erschienen: Dezember 2017 Änderungen jeglicher Art vorbehalten 2

3 Herzlich willkommen Geschätzte Dozentin, geschätzter Dozent Du engagierst dich täglich im Berufsleben und gibst dein Wissen, vielfach in deiner wertvollen Freizeit, unseren Studierenden weiter. Du bringst Aktualitäten, neue Erkenntnisse und Zukunftsperspektiven aus deinem beruflichen Umfeld ins Schulzimmer. Damit sorgst du für praxisnahen und kompetenten Unterricht. Deine Passion ist es, den Stoff möglichst fachgerecht zu vermitteln. Bleibe auch für deine Dozententätigkeit am Ball. Dazu stellen wir für unsere Dozierenden in Zusammenarbeit mit der Gewerblichen Berufsschule Chur (GBC) jährlich eine Anzahl Kurse und Seminare zusammen. Eine Mischung aus dem methodisch-didaktischen Bereich sowie aktuellen Themen aus der Online-Welt soll es dir ermöglichen, deinen Horizont als Dozentin/ Dozent zu erweitern. Herzlichen Dank für dein Engagement und deinen Einsatz zugunsten der ibw. Liebe Lehrpersonen und Mitarbeitende Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, wie Ihre persönliche Weiterbildung im nächsten Halbjahr ausschauen könnte? Die vorliegende Broschüre bietet Ihnen neue Impulse und Anregungen für Ihren professionellen Alltag. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Kompetenzen und Ihr Wissen zu aktualisieren, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln, sich in ausgewählten Themen zu spezialisieren, neue Gebiete zu erschliessen und Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern. In der Weiterbildung gewinnen Sie Abstand zum beruflichen Alltag und können im Austausch mit anderen Menschen einen neuen Blick auf die eigene berufliche Tätigkeit erhalten. Die Weiterbildung bietet Raum, um das eigene Handeln zu reflektieren, sich in Frage stellen zu lassen, sich selber besser kennen zu lernen, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und auch einzuüben. Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre, denn einer der aufgeführten Weiterbildungskurse interessiert Sie mit Bestimmtheit. Marco Caviezel Leiter Dozentenentwicklung Ueli Florin Vizedirektor Gewerbliche Berufsschule Chur Sämtliche Angebote im Programm stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung und warten darauf, Sie als Teilnehmende begrüssen zu dürfen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich am besten gleich an, die Plätze bei den einzelnen Kursen sind beschränkt!

4 Anforderungen an ibw-dozierende Ab durchschnittlich 150 Lektionen pro Jahr wird ein zertifizierter Abschluss zur Pflicht. Dozenten in HF-Lehrgängen wird ab 160 Lektionen pro Jahr ein Abschluss als HF-Dozent im Nebenamt verlangt. Gerne beraten wir dich über die Möglichkeiten dazu. Profitiere vom Punkte-System der ibw-dozierenden. Es lohnt sich, die methodisch/didaktische Ausbildung langfristig zu planen. Unser Leiter Dozentenentwicklung berät dich gerne. Bis 150 Lektionen pro Jahr Weiterbildung mit Fachkursen für Ausbildende > Anrechenbar für ibw-zertifikat > 150 Lektionen pro Jahr ibw-zertifikat (nur für ibw-dozierende) Fachkurse für Ausbildende bereits absolvierte Ausbildungen Praxiserfahrung Unterrichtsbeurteilung Unterrichtsbesuch Allgemein gültiges Zertifikat EHB DIK 1&2 Oder Sveb Zertifikat Kursleiter/-in (Modul AdA FA-M1) > 160 Lektionen HF-Lehrgänge Zertifikat HF-Dozent im Nebenamt EHB DIK 1&2 Oder Sveb Kursleiter/-in (Modul AdA FA-M1) plus Zusatzmodul HF-Dozent im Nebenamt 4

5 Kursprogramm Dozentenweiterbildung Industrie 4.0 im Bildungsbereich Das Internet zum Einen und die Verwendung der Komunukationswerkzeuge der Digital Natives zum Anderen verändern unser Art Wissen zu erweitern und Erfahrungen zu erwerben. Studierende googeln Lösungen, holen sich Hilfe aus Handyvideos, über Chats und weiteren Peergroups. Dabei alles zeitnah, sofort und möglichst transparent, dabei jedoch auch oft unreflektiert. Der Kurs prüft, wie weit die Anforderungen unser Studierenden mit den Einflüsse aus der Industriellen Revolution 4.0 unsere Werkzeuge und Methoden im Bildungsbereich beeinflussen. Dabei beleuchten wir Erwartungen, prüfen Zugänge und diskutieren über die möglichen Einflüsse auf die modernen Methoden und Werkzeuge. Der Kurs soll Ihnen eine Hilfestellung geben die Erwartungen und Anforderungen der Studierende mit den eigenem Werkzeugeinsatz zu reflektieren. Dabei prüfen wir Orientierungshilfen (inkl. was sie beachten müssen) um einen effizienten und ressourcenschonenden Umgang mit den neuen digitalen Medien zu erfahren. Nebst google s Werkzeugkiste, prezzi und WebBasedTrainings kommen weitere Werkzeuge und deren Einsatzmöglichkeiten zur Sprache. Wechselnde Anforderungen an die Inhaltaufbereitung Nutzungsprofile der heutigen Studierenden und Lernenden Beleuchtung der unterschiedlichen Lernplattformen und Nutzungen Einbinden eigener Erfahrungen und praktischen Anwendungen Voraussetzungen Erfahrung im strukturieren von Lerninhalten, Offenheit für technologische Zusammenhänge sowie PC Anwender-Kenntnisse. Kurs 1: Donnerstag, Kurs 2: Mittwoch, Gewerbliche Berufsschule Chur, Scalettastrasse, 7000 Chur 2 Abende (8 Lektionen) Uhr Michael R. Schnieper Dozent ibw 5 Bring Your Own Device Erklärvideos leicht gemacht Kursziele Lassen Sie ein bestimmtes Thema oder eine Lernzielkontrolle aus Ihrem Unterrichtsalltag von den Teilnehmenden mit einem Erklärvideo erarbeiten. Sie erstellen zu einem bestimmten Thema oder einer Lernzielkontrolle ein kleines Drehbuch und produzieren Ihr erstes Erklärvideo. Erstellen eines kleinen Drehbuchs als Basis für das Erklärvideo; didaktisch-methodischer Aufbau eines Erklärvideos; Vorstellung verschiedener App s und webbasierender Programme zur Erstellung eines Erklärvideos; Visualisierung einfacher Gegenstände für das Handtheater; Produktion eines Erklärvideos und/oder Handtheaters. Voraussetzungen Bitte bringen Sie Ihr eigenes Tablet/Smartphone mit. /ausbildende-und-lehrpersonen Kurs 1: Dienstag, Kurs 2: Dienstag, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Bahnhofpark 2a, 720 Sargans 2 Abende (8 Lektionen) Uhr in Meret Koehler, ibw Dozentin, MFA Computer Art NY 5

6 Kursprogramm Dozentenweiterbildung Kurs 1: Mittwoch, Kurs 2: Mittwoch, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48 Gleis d, 7001 Chur 1 Tag, Uhr (8 Lektionen) in Brigitte Witzig, Kommunikationsfachfrau, Coach und Körpertherapeutin. Langjährige Erfahrung im Unterricht von Methodik / Didaktik 5 Methodenupdate Der Unterrichtserfolg hängt zu einem grossen Teil von dessen Strukturierung, Sequenzierung und der Methodenvielfalt ab. Sie lernen, wie ein Unterricht methodisch abwechslungsreich aufgebaut werden kann. Sie erleben viele Methoden life und erstellen zusammen mit anderen Teilnehmenden eine kreative, abwechslungsreiche Unterrichtssequenz in Ihrem Fachgebiet. Methodenvielfalt Wie Sie Bewegung, aktives Mitmachen und Kreativität ins Klassenzimmer bringen Gruppenphasen Wann ist welche Lehrform angebracht Struktur und Rhythmus im Unterricht Was ist zu beachten, dass der vermittelte Stoff verarbeitet werden kann Gruppenarbeiten Welches sind die Killermomente zur Gruppenarbeit RITA, Lernziele, K-Stufen Kurze Repetition der Themen /ausbildende-und-lehrpersonen Kurs 1: Dienstag, Kurs 2: Mittwoch, Gewerbliche Berufsschule Chur, Scalettastrasse, 7000 Chur 1 Tag, Uhr (4 Lektionen) in Ursina Ganzoni, Fachvorsteherin Interior Design ibw Visuelle Moderation Basis Sie machen Ihre ersten Visualisierungs-Schritte von A4 bis zur Flipchartgrösse. Sie erleben, wie einfach es ist, mit kleinen Tricks auch große Flächen lebendig zu gestalten. Das macht Spaß und Sinn! erobern Sie mit kräftigen, sauberen Linien die große Zeichenfläche zeichnen Sie ganz einfach Gegenstände und Personen, mit denen Themen und Situationen bildhaft auf den Punkt gebracht werden können eine lesbare und praxistaugliche Flipchart-Handschrift? Möglich mit ganz einfachen Tricks /ausbildende-und-lehrpersonen 6

7 Kursprogramm Dozentenweiterbildung Word clever nutzen Als Kursleitender ist es wichtig, mit grossen Dokumenten effizient um zu gehen. Zeitersparnis in der Vorbereitung von Unterlagen oder Prüfungen die mit Formatvorlagen oder Automatismen erstellt oder gar ausgewertet werden können. Dazu muss jederzeit das Layout der Schule eingesetzt werden. Dieser Herausforderung gewachsen zu sein ist heute schon fast ein Muss. Sie werden in zwei Abenden an diese Herausforderung herangeführt und mit vielen Tipps bereichert nach Hause gehen. Die Kursteilnehmenden können mehrseitige Dokumente professionell formatieren und praktische Automatismen in Word nutzen mit Formatvorlagen wie auch mit Designs umgehen und diese nach eigenem Bedarf anpassen können unregelmässige Kopf- und Fusszeilen einsetzen können alle möglichen Verzeichnisse wie Inhalts- und Abbildungs-, Index-, Tabellen-Verzeichnis anwenden beherrschen den Einsatz von Tabstopps und allen anderen klein Elementen wie Autorkorrektur, Autotext, Querverweise, Fussnoten, Kommentare und schnellbausteine die selten gebraucht werden Voraussetzung Grundkenntnisse in Word (Zeichenformatierung und Absatzformatierung) Der Kurs findet mit Word 201 statt. Kurs 1: Donnerstag, Kurs 2: Donnerstag, Gewerbliche Berufsschule Chur, Scalettastrasse, 7000 Chur 2 Abende (8 Lektionen) Uhr Roger Walzer, ibw-dozent, Wirtschaftsinformatiker 0 Meine Zeitdiebe fest im Griff haben Haben Sie nach einem arbeitsreichen Tag oft das Gefühl, nichts erreicht zu haben? Stehen Sie permanent unter Zeitdruck und suchen Sie nach Strategien, um Ihr Zeitmanagement und Ihre Zeitplanung zu verbessern? Die wachsende Flut von Informationen und Aufgaben macht es immer schwieriger, den Alltag ohne Stress zu bewältigen. Ein intelligentes Zeitmanagement wird deshalb immer wichtiger mit dem Ziel, die Zeitdiebe zu eliminieren. Analyse: Wo stehe ich im Moment Wofür brauche ich (zu viel) Zeit? Voraussetzungen für Arbeitsmethodik den Arbeitsplatz organisieren. Die Grundsätze der Arbeitsmethodik und ihr Nutzen für Sie. Konsequent Prioritäten setzen Wesentliche Prinzipien für die Zeitplanung. Den Zeitdieben das Handwerk legen. Tipps für den Arbeitsalltag/Ideensammlung/Checklisten. Persönlicher Aktions-Plan erstellen, um Ihre persönlichen Zeitdiebe zu reduzieren, wenn nicht sogar zu eliminieren. Diskussionen und viel Erfahrungsaustausch zu eigenen Praxisbeispielen. Zielgruppe: Alle, die ihre Zeitdiebe und Selbstorganisation überprüfen und gezielt verbessern wollen. /ausbildende-und-lehrpersonen Kurs 1: Mittwoch, Kurs 2: Montag, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Bahnhofpark 2a, 720 Sargans 1 Abend (4 Lektionen) Uhr Justin Meyer eidg. dipl. Betriebsausbildner, NDS Personalleiter. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing und Verkauf, Personal- und Ausbildungsleiter, Coach und Trainer 7

8 Kursprogramm Dozentenweiterbildung Gamification spielerische Elemente in Lerneinheiten Kurs 1: Mittwoch, Kurs 2: Montag, Gewerbliche Berufsschule Chur, Scalettastrasse, 7000 Chur 1 Abend (4 Lektionen) Uhr Michael R. Schnieper Dozent ibw Spielerisch lernen und direkt Erfahrungen sammeln aus den Anwenden des gelernten. Und dies dann noch modern, frisch und pragmatisch. Doch wie schaffe ich es, spielerische Aspekte als Methodenerweiterung in meinen Alltag einzubauen. Welche Schritte muss ich beachten um dabei Erfolg zu haben und für welche Lerninhalte ist dies eine gute Anwendung. Wir beleuchten Eckpunkte für die Verwendung von spielerischen Anwendungen im Alltag Wir prüfen welche Lernziele sich spielerisch erreichen lassen Wir reflektieren diesen Gamification Trend und deren weitere Entwicklungen Voraussetzungen Erfahrung im strukturieren von Lerninhalten, Offenheit und Freude an unkonventionellen Denkansätzen /ausbildende-und-lehrpersonen Viamala Notte das Nachterlebnis Donnerstag, Viamala Schlucht 1 Abend Uhr Viamala Tourismus 0 Der Schein der Laternen beleuchtet die Darstellungen und Erzählungen einer Jahrtausende alten Geschichte. Die Treppenanlage, welche die Schlucht seit 190 touristisch erschliesst, ist dann Bühne und Zuschauerraum zugleich. Die einmalige Naturkulisse trägt das ihre zum unvergesslichen Nachterlebnis bei. Voraussetzungen Gehtüchtigkeit ist Voraussetzung. Warme, wetterfeste Kleidung wird empfohlen. /ausbildende-und-lehrpersonen 8

9 Kursprogramm Dozentenweiterbildung Auftrittskompetenz Körpersprache in Gesprächen Den Fokus auf nonverbale Signale richten. Wie wirkt mein Gegenüber? Wie überzeugend wirke ich? Körpersprache bewusst zu lesen unterstützt Sie darin, schnell zu erfassen, wie sich der Gesprächspartner fühlt. Es fördert das Verständnis und ermöglicht es, ein Gespräch zielführend und wertschätzend zu führen Trainieren, nonverbale Signale besser wahrzunehmen erfahren wie nonverbale Signale prozessorientiert genutzt werden auf nicht Planbares spontan reagieren /ausbildende-und-lehrpersonen Kurs 1: Freitag, Kurs 2: Donnerstag, e Kurs 1: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Bahnhofpark 2a, 720 Sargans Kurs 2: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48 Gleis d, 7001 Chur 1 Tag (8 Lektionen) Uhr Carlo Segginger, Schauspieler, Dozent Körpersprache www. carlosegginger.ch 5 Entspannungsmethoden für den Arbeitsalltag trainieren Die Anforderungen im Schullalltag sind hoch. Vor allem langfristig ist es wichtig, Strategien zu entwickeln, mit denen wir immer wieder ein inneres Gleichgewicht herstellen können. Zeitkompetenzen, persönliche Organisation und Zielsetzungen alleine genügen nicht mehr. Ein neuer, umfassender Ansatz ist nötig und zwar einer von innen heraus. Sie lernen besser auf Ihre Energie, auf Ihre Befindlichkeit und auf Ihre inneren Rhythmen zu achten und klug damit umzugehen. Stressreduktion durch Achtsamkeit braucht Aufmerksamkeit und kann bewusst geübt werden. Achtsamkeit Innen und Aussen Stresssignale rechtzeitig wahrnehmen Energie und Anspannung unterscheiden Die Bedeutung der Tiefs verstehen und nutzen Sie erhalten wertvolle Tipps und lernen einfache Methoden kennen um einen achtsamen Umgang, Leistungserhaltung und Gelassenheit im Klassenzimmer bewusster umzusetzen /ausbildende-und-lehrpersonen Kurs 1: Dienstag, Kurs 2: Mittwoch, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Bahnhofpark 2a, 720 Sargans 1 Abend (4 Lektionen) Uhr in Brigitte Witzig, Kommunikationsfachfrau, Coach und Körpertherapeutin 9

10 Kursprogramm Dozentenweiterbildung Kurs 1: Montag, Kurs 2: Donnerstag, e Kurs 1: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Bahnhofpark 2a, 720 Sargans Kurs 2: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48 Gleis d, 7001 Chur 1 Abend (4 Lektionen) Uhr Justin Meyer eidg. dipl. Betriebsausbildner, NDS Personalleiter. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing und Verkauf, Personal- und Ausbildungsleiter, Coach und Trainer Storytelling in Wort und Bild kreativ aufpeppen von Referaten und Lernsequenzen Storytelling ist eine fantastische Möglichkeit, um Wissen und Emotionen in fesselnden Geschichten zu erzählen. Zahlen, und Fakten bleiben wichtig: Lernsequenzen, Präsentationen oder Meetings, die lebendig und mitreissend gestaltet werden, sind aber entscheidende Instrumente für moderne Kommunikation, die im Gedächtnis bleibt. Du nützt die Macht der Geschichte, um Menschen zu binden, sie zu unterhalten und ihnen Bilder in den Kopf zu malen, die hängen bleiben. Storytelling in Wort und Bild das Gehirn kitzeln, um im Kopf zu bleiben. Warum gute Geschichten Gold wert sind. Schlüssel-Botschaften und Schlüssel- Bilder. Storyfinding: Botschaft und Story. Kreativitätstechniken Ausarbeitung individueller Geschichten für erfolgreiche (Selbst-) Präsentation. Vorteile der Interaktion mit Zuhörern und Zuschauern im Storytelling. Sinnvoller Einsatz rhetorischer Stilmittel (Gestik, Mimik, Körpersprache, etc.). Beispiele aus der Praxis und Erfahrungsaustausch. Ausbilder/-innen, Berater/-innen und Führungskräfte, welche die Stärken von Geschichten in Vorträgen und Ausbildungssequenzen als Kommunikations instrument nutzen wollen. /ausbildende-und-lehrpersonen Kurs 1: Dienstag, Kurs 2: Dienstag, Gewerbliche Berufsschule Chur, Scalettastrasse, 7000 Chur 1 Abend (4 Lektionen) Uhr in Kornelia Seiler, ibw Dozentin, Coach/Supervisorin Differenzieren Wie umgehen mit der Heterogenität in Lerngruppen? Teilnehmende in Erwachsenenbildungskursen unterscheiden sich auf vielfältige Weise und stellen die Lehrpersonen vor grosse Herausforderungen. Bei der Gestaltung von Lehr-Lernprozessen ist es keinesfalls das Ziel, unterschiedliche Menschen «gleicher» zu machen. Stattdessen lernen sie, wie die Vielfalt im Unterricht genutzt werden kann und welche didaktischen Modelle und Methoden geeignet sind, um der Vielfalt zu begegnen und individuelles Lernen zu fördern. Welche Unterschiede sind bedeutsam für die Unterrichtsplanung und Durchführung? Eigene Haltung zu Vielfalt Äussere und innere Differenzierung Didaktische Modelle und Methoden /ausbildende-und-lehrpersonen 10

11 Kursprogramm Dozentenweiterbildung Gesundheitsmanagement Resilienz Führungskräfte und Mitarbeitende sehen sich in der heutigen Arbeitswelt mit zunehmend höheren Anforderungen und schnellerem gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Wandel konfrontiert. Das Resilienz-Konzept auf der Basis der drei Säulen (Mitarbeiter-Führung-Organisation) bietet einen wichtigen Orientierungsrahmen für die Schaffung einer konstruktiven und produktiven Unternehmenskultur. Diese unterstützt Führungskräfte und Mitarbeitende gleichsam darin, mehr Sicherheit und inneres Gleichgewicht in den von komplexen Herausforderungen geprägten Arbeitsalltag zu integrieren. Das eintägige Einführungsseminar bietet Führungskräften und Mitarbeitenden die wichtigsten Grundlagen der Förderung von Widerstandskraft und Flexibilität in Zeiten ständigen Wandels, besonders für den KMU-Bereich. Im Weiteren wird aufgezeigt wie ein resilienzförderndes Handeln im Arbeitsalltag auf den drei Ebenen grundsätzlich umgesetzt werden kann. Was ist Resilienz? Resilienz und Unternehmensführung Persönliche Resilienz als Grundlage erfolgreicher Führung Reflexion und Transfer anhand persönlicher Fallbeispiele : Alle Personen, die Interesse an der Förderung der persönlichen Widerstandskraft haben und das Thema Resilienz auch in der Führung und im betrieblichen Alltag nutzen und aktiv einsetzen wollen. /ausbildende-und-lehrpersonen Mittwoch, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48 Gleis d, 7001 Chur 1 Tag (8 Lektionen) Uhr Urs Brandenburger lic. oec. HSG, Professional Certified Coach ICF. Langjährige Erfahrung als Berater, GL-Mitglied von burnoutm, Moderator, Coach und Trainer 5 Generationen-Mix Verstehen Führen Motivieren Sie sind gefordert, die Generation Y, geboren zwischen 1980 und 2000, in Ihr Team und Ihr Unternehmen zu integrieren. Sie wollen die neuen Arbeitnehmenden verstehen, rekrutieren und langfristig motivieren. Dass Sie hier anders vorgehen müssen als bei den Generationen vorher, haben Sie längst bemerkt. Wie schaffen Sie es, die jüngeren Mitarbeitenden zu erreichen, anzusprechen und für Ihr Unternehmen zu gewinnen? Wie können Sie die vielen Talente der jungen Potenziale gewinnbringend einsetzen und in lange gewachsene Strukturen ohne Reibungsverluste integrieren und auch langfristig halten? Fünf Generationen im Arbeitsumfeld Optimales Zusammenspiel von Veteranen, Baby Boomern, Generation X, Generation Y und Generation Z. Generation Y Z@work erfolgreich von Anfang an Die richtigen Weichen für eine ergebnisorientierte Zusammenarbeit stellen. Die Stärken der Generationen nutzen So setzen Sie die Fähigkeiten der jüngeren Mitarbeitenden gewinnbringend ein. Führungsstile unter einem neuen Blickwinkel Was Y-Z-ler von Ihrem Chef erwarten. Zum begehrten Arbeitgeber werden So erreichen Sie potenzielle Bewerber digital, auf Websites und Karriereportalen. Personalverantwortliche, Führungspersonen und alle, die die Generation Y Z besser kennen lernen möchten und nach neuen Führungsund Motivationsstrategien suchen. /ausbildende-und-lehrpersonen Dienstag, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48 Gleis d, 7001 Chur 1 Tag (8 Lektionen) Uhr Justin Meyer eidg. dipl. Betriebsausbildner, NDS Personalleiter. Langjährige Erfahrung in den Bereichen Technik, Marketing und Verkauf, Personal- und Ausbildungsleiter, Coach und Trainer 11

12 Kursprogramm Dozentenweiterbildung PowerPoint: Von Schrott zu Brillanz Donnerstag, Gewerbliche Berufsschule Chur, Scalettastrasse, 7000 Chur 1 Tag (8 Lektionen) Uhr Ralf Turtschi, Dozent, Fachjournalist und Autor, 5 Kein Programm wird so missbraucht wie PowerPoint. Endlose Textfolien, langweilig abgelesen, mit lieblosen Rähmchen in den schauerlichsten Farben überfüllt. Der Ralf Turtschi zeigt, welche schlimmen Fehler passieren, aber auch wie man eine Präsentation wirkungsvoll gestaltet. Aus dem Inhalt: persönliche Wirkung, Projektion, Masterfolien, Gestaltungstipps, Schriftwahl, Visualisierung, Diagramme, Farben, Hintergründe, Folienübergänge. Sie lernen die Funktionsweise einer PowerPoint-Präsentation kennen Sie können eine gute von einer schlechten Präsentation unterscheiden Sie können wesentliche Bausteine wie Texte, Grafiken oder Bilder richtig ins zenieren, so dass die Präsentation spannend wirkt Voraussetzung Versierte PowerPoint-Anwenderkenntnisse Bringen Sie bitte einen USB-Stick mit, damit Sie entstandene, eigene oder ausgetauschte Dokumente am Ende des Kurses mitnehmen können. Unterlagen werden in digitaler Form vom en gestellt. /ausbildende-und-lehrpersonen 12

13 Standorte ibw Höhere Fachschule Südostschweiz Gürtelstrasse Chur, GBC Gewerbliche Berufsschule Chur Scalettastrasse Chur ibw Höhere Fachschule Südostschweiz Bahnhofpark 2a 720 Sargans, 1

14 Ansprechpartner Marco Caviezel Leiter Dozentenentwicklung Telefon Ueli Florin Vizedirektor GBC Telefon Assistentin Dozentenentwicklung Telefon

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