Das Denkmal von Aktaion

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Willi Messner
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1 Das Denkmal von Aktaion Das Stadtwappen von Atena Lucana ist, wie du selbst sehen kannst, eine Vermischung von verschiedenen Elementen. Diese Elemente symbolisieren die zahlreichen Sprachen und Völker, die in dieser Zone gewohnt haben. Nämlich hat das kleine Denkmal das Stadtwappen von Atena Lucana mit einer römischen Grabstele. Das Wappen stellt einen Hirschen dar, der mit der Inschrift Acteon ego sum behauptet, dass er Aktaion ist. Aktaion ist ein berühmtes Heroe der griechischen Mythologie. Der Satz auf dem Wappen ist sicher ein Wortspiel dank der Änlichkeit zwischen Atena und Aktaion. Der ganze Hauptplatz von Atena Lucana ist voll von wichtigen historischen und archäologischen Funden. Gegenüber dem Denkmal von Aktaion kannst du eine Ehreninschrift lesen, die die Bevölkerung Marco Tresio Fausto gewidmet hat. Marco Tresio Fausto ist Verwalter von Atena gewesen. Außerdem gibt es zwei Grabinschriften, die auf den Mauern der Mediathek sichtbar sind. Die erste Grabinschrift ist einem Priester der gens Valeria gewidmet. Die zweite wurde einer Frau der gens Otacilla von ihrem Mann gewidmet. Schließlich gibt es auch eine dritte GrabiInschrift, die einer Vetreterin der gens Elvia gewidmet war. Auch die Mutter von Marcus Tullius Cicero ist eine Vertreterin der gens Elvia gewesen. Nämlich glaubt man, dass sie für kurze Zeit während ihres Exils in einer Villa in Atena Lucana gewohnt hat. Am Ende des 19. Jahrhunderts glaubte Giovanbattista Curto, dass es den Tempel von Jupiter in der Nähe von dem Palast Caracciolo gab. Er war überzeugt, dass Atena während der Römerzeit eine wichtige Stadt war. Aus diesem Grund waren seine Vermutungen falsch. Nämlich wurden hier bei Ausgrabungen Fläschchen von Duftölen und geschmolzene Metallspuren gefunden. Die Auffindung einer Inschrift in der Nähe vom Palast De Benedictis hat bestätigt, dass tatsächlich römische Badehäuser sich in dieser Zone befanden.

Das Denkmal von Aktaion Wusstet du schon... Aktaion sich in die jungfräuliche Göttin Artemis (Diana in der römischen Mythologie, die Göttin der Jagd) verliebte?

2 Das Denkmal von Aktaion Wusstet du schon... Aktaion sich in die jungfräuliche Göttin Artemis (Diana in der römischen Mythologie, die Göttin der Jagd) verliebte? Aktaion auf der Jagd die Göttin Diana beim Bad überraschte, woraufhin sie ihn in einen Hirschen verwandelt und er von seinen eigenen Hunden zerfleischt wurde. Diese ist die bekannteste Version der Aktaion-Sage, aber nach der Tradition war Vallo di Diano das Jagdgebiet der Göttin. Nämlich denken die Einwohner von Atena Lucana, dass Aktaions Unglück hier in ihren Altstadt passiert ist.

Archäologisches Museum Um mehr über die Geschichte und Bevölkerung von Atena zu wissen, die im Laufe der Jahrhunderte aufeinandergefolgten, möchten wir dich einladen den Archäologischen Museum von

3 Archäologisches Museum Um mehr über die Geschichte und Bevölkerung von Atena zu wissen, die im Laufe der Jahrhunderte aufeinandergefolgten, möchten wir dich einladen den Archäologischen Museum von Atena Lucana zu besuchen. Es wurde der bekannten Archäologin und Städterin Elena d Alto gewidmet, die in den letzten zwanzig Jahren eine Reihe von wichtigen Beiträge für die Forschung des Gebietes von Atena Lucana geleistet hat. Das Museum ist auf zwei Stöcke aufgebaut und enthält die Fundstücke aus der Nekropolis in der Nähe der heutigen Mittelschule und in die Altstadt wieder gefunden. Die Fundstücke gehören zu einen sehr weiten Zeitraum, der vom 4. bis zur römischen Zeit. In den oberen Flur des Museums sind sechs Grabeigaben ausgestellt, die gut den Verbindungsgang der verschiedenen Bevölkerungen in diesem Gebiet darstellen. Es handelt sich um ein minimaler Ausfallmuster, da bis jetzt ca. 250 Grabmale entdeckt worden, aber die Fundstücke erklären deutlich die Gewohnheiten und die Grabtraditionen der einheimischen Bevölkerung, die Einwohnerschaft von Enotria, Lucania und die griechischen Einflüsse hinsichtlich des Geschirrs, der Waffen und der verschiedenen Gegenstände. Es ist bemerkenswert, dass man, nach einer einheimischen Gewohnheit, in den Beerdigungen Bronzegegenstände an der Oberschenkelhöhe zu finden sind. Die Einflüsse aus Enotria sind, vor allem in den Rechnungen von Schüssel, Kannen und kleinen Kannen zu sehen. Sehr bedeutend ist die Entdeckung eines Helms aus Bronz vom 5. Jahrhunderts, der aus Calcide herkommt. Wichtig ist auch der Grab einer Dame vom 6. Jahrhundert, die mit der Nummer 11 bezeichnet ist. Innendrin wurden auch Schmucksachen, wie zum Beispiel eine Kette aus Bernstein und ein Armband aus Bronze. Der untere Flur des Museums ist mit Fundstücke der römischen Zeit ausgestattet: Wichtig ist die Statue, die einer männlichen Figur mit einer Rüstung abbildet; die Statue, die einen Mann mit dem Talar darstellt und der weibliche Körper. Es sind alle vom 1. Jahrhundert v.chr. G.. Außer Skulpturen kann man auch eine Grabstele mit einer weiblichen Inschrift betrachten und eine Grabsäule mit einer Wölfin aus der kaiserliche Zeit. Um Tage und Öffnungszeiten zu wissen, bitte kontaktieren Sie die Gemeinde von Atena Lucana unter die Telefonnummer

Archäologisches Museum Wusstet du schon... die alten Begräbnisse von Atena Lucana haben Besonderheiten im Vergleich zu die aus der Gegend von Vallo di Diano.

4 Archäologisches Museum Wusstet du schon... die alten Begräbnisse von Atena Lucana haben Besonderheiten im Vergleich zu die aus der Gegend von Vallo di Diano. Während im Rest vom Vallo die Gestorbene auf dem Rücken beerdigt wurden, in den Begräbnisse von Atena Lucana, nach einer typischen Gewohnheit der Volcei, Lucani und Japigi Bevölkerungen waren die Körper in Hockerlage geordnet.

Zyklopenmauern Vor dir kannst du die Reste der megalithischen Mauer aus der vorrömischen Zeit sehen, die schon immer Geschichtsforscher, Archäologe und Gelehrten neugierig gemacht haben.

5 Zyklopenmauern Vor dir kannst du die Reste der megalithischen Mauer aus der vorrömischen Zeit sehen, die schon immer Geschichtsforscher, Archäologe und Gelehrten neugierig gemacht haben. Seine Struktur, bestehend aus zwei Akropolis, aus zwei Festungsbaumauern machten den Geschichtsforscher G.B. Patroni aufmerksam. Er erkennt die Ähnlichkeiten mit der Bildung von alten Städten des mittelmeerischen Osten. Heute sind die Mauern von der Zeit beschädigt, wie sie schon am Ende des 18. Jahrhundert sein sollten, als Giovanni Battista Curto in seinen Dokument, was von der Mauer noch blieb, beschrieb. Aus den Schriftstücken des Bewohner von Atena geht hervor, wie die Verfassung der Zyklopenmauer in seinerzeit war: die untere Mauer begann von der nördlichen Seite des Hügels, wo die Mehrheit der Wohnhäuser waren; es ging weiter der östlichen Seite entlang und durch die Anhöhen des Masciari und des Serrone für ca. 200 Metern. Die Mauern bestanden aus formlose Bruchsteine aus Kalkar, die aufeinander aufgelagert waren. Curtos Schreiben beschreibt, dass die unter Mauer eine Höhe und Breite von 4 Meter haben musste und die obere Mauer, die die Akropolis umfasste, aus weiße Steinkerben und aus formlose Rechtecke mit kleinere Steine zwischen den unterirdischen Gänge. Das ganze hielt sich ohne Hilfe des Zement und erreichte die Höhe und Breite von 6 Meter. Die Mauern wurden, wahrscheinlich im Mittelalter von vielleicht 8 oder 10 Haupttürmer aufgesplittert. Diese riesengroße Mauern, die man leicht zyklopisch nennen kann, sind auch mit den Namen mura pelasgische bekannt. Der Geschichtsforscher G.B. Albirosi führte den Bau der Mauern und der Stadt zurück auf die Vorhellenismus Bevölkerung der Pelasgi. Er hatte nämlich die pelasgische Mauer der Stadt Athen mit die von Atena Lucana vergleicht. Seine Theorie, ziemlich fantasievoll und ohne Beweise, hatte viele Geschichtsforscher und Wissenschaftler neugierig gemacht, die glaubten, dass tatsächlich Atena Lucana die alte Stadt von Larissa war, die von der Bevölkerung der Pelasgi nachgebaut wurde, während ihrer Migration im Süd Italien. Eigentlich, obwohl die Bevölkerung der Pelasgi nie existiert hat, wird diese Theorie immer noch gefolgt,da sie eine weite und grandiose Vergangenheit dieser Stadt heraufbeschwört.

6 Zyklopenmauern Wusstet du schon... Die Griechen glaubten, dass die Pelasgi eine Bevölkerung mit einen verschiedene Stamm als seinen hatten, die neunzehn Generationen vorher und vor dem trojanischen Krieg gelebt haben. Jedoch lasst uns die Etymologie des Wortes Pelasgi, ein griechisches Wort das wortwörtlich Bewohner des Flachlands, bedeutet, behaupten, dass diese Bevölkerung Griechisch reden konnte und die Region Pelasgiotide bewohnte.

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