Krankenkassenwechsel Ursachen und Wirkungen

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1 Krankenkassenwechsel Ursachen und Wirkungen Resultate einer repräsentativen Studie der IHA-GfK im Auftrag von comparis.ch Richard Eisler, CEO comparis.ch Zürich, 21. Oktober by comparis

2 Studienanlage...3 Gewichtung der Zielgruppensegmente...3 Verknüpfung der Studienresultate mit der Prämiendatenbank von comparis.ch...4 Studienresultate...5 Zusammenfassung...5 Einstellung zur eigenen Krankenkasse und zur aktuellen Prämie...6 Krankenkassenwechsel...9 Sparen und Verzichten...15 Effekt verstärkter Information zum Kassenwechsel...17 Angaben zur Person und zur Versicherungssituation

3 Studienanlage Im Rahmen einer repräsentativen Untersuchung der IHA-GfK im Auftrag von comparis.ch wurden 500 Personen befragt. Gewichtung der Zielgruppensegmente Das Ziel der Untersuchung war, mehr über das Wechselverhalten der Versicherten und ihre Beziehung zur eigenen Krankenkasse zu erfahren. Die Zielgruppensegmente wurden entsprechend dem Zielgruppenmuster der Benutzer von comparis.ch gewichtet: Zielgruppensegmente Grafik 1: Zielgruppensegmente Aufgrund der Daten aus den Abfragen der Versicherten auf comparis.ch lassen sich zwei Hauptzielgruppensegmente identifizieren: Familien mit Kindern Erwachsene im Alter von 20 bis 35 Jahren. 3

4 Verknüpfung der Studienresultate mit der Prämiendatenbank von comparis.ch comparis.ch hat untersucht, wie die Aussagen der befragten Personen im Rahmen der repräsentativen Studie in Relation zur Höhe ihrer Prämie zu werten sind. Zur Erhebung der Schlüsseldaten für die Verknüpfung mit der comparis.ch-prämiendatenbank wurde am Ende der Befragung jede Person nach ihrer Krankenkasse, ihrem Wohnort, Alter und der gewählten Franchise befragt. comparis.ch berechnete in der Folge für jede einzelne Person den Rang ihrer Prämie im Vergleich zu den Prämien der anderen Krankenkassen. Gleichzeitig liess sich ihr relatives Sparpotenzial berechnen, d.h. die Differenz zwischen ihrer aktuellen Prämie und der tiefstmöglichen Prämie an ihrem Wohnort bezogen auf ihre Altersgruppe und die gewählte Franchise. Berechnung der Rangierung der Prämie und des Sparpotenzials höchste Prämie Personenbezogene Angaben: Jahrgang: 1970 Wohnort: 8006 Zürich Aktuelle Krankenkasse: X Unfalldeckung: mit Franchise: 1500 Anzahl teure Versicherungsprämien Rang 20 Anzahl billige Versicherungsprämien Prämie Krankenkasse X tiefste Prämie Grafik 2: Berechnung der Rangierung der Prämie und des Sparpotenzials Um für die ganze Gruppe der Personen mit gleicher Antwort eine Aussage machen zu können, wurde je der Medianwert für den Rang und das Sparpotenzial berechnet. 4

5 Studienresultate Zusammenfassung Ungebrochen positive Einstellung zur eigenen Krankenkasse Die Versicherten stellen den Krankenkassen nach wie vor ein gutes Zeugnis aus. 86 Prozent aller Befragten beurteilen ihre eigene Kasse als «gut» bis «ausserordentlich gut». Als wichtigste Motive für den Verbleib bei der jetzigen Kasse werden Tradition, Zufriedenheit mit der Leistung und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bzw. günstige Prämien angegeben. Wahrnehmungsverzerrung bei der eigenen Krankenkassenprämie Fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) empfindet die eigene Krankenkassenprämie als «angemessen», 39 Prozent als «hoch» und lediglich 12 Prozent als «günstig». Die Höhe der tatsächlichen Prämie und die Wahrnehmung durch den Prämienzahler klaffen teilweise stark auseinander: Das Sparpotenzial und der Prämienrang Indikatoren für die effektive Prämienhöhe sind bei Personen, die ihre Prämie als angemessen empfinden, leicht höher als bei jenen, die ihre Prämie als hoch empfinden. Lediglich Personen, die ihre Prämie als günstig empfinden, bezahlen auch effektiv eine günstige Prämie. Prämie als Hauptgrund für den Kassenwechsel Drei Viertel der Befragten, welche bereits einmal die Krankenkasse gewechselt haben, geben als Grund die hohe Prämie, bzw. den Prämienaufschlag an. Zwei Drittel der befragten Nichtwechsler haben aus Zufriedenheit mit der aktuellen Krankenkasse die Kasse noch nie gewechselt. Drei Viertel aller Befragten geben an, dass sie bei einer massiven Prämienerhöhung die Krankenkasse wechseln würden. Kassenwechsel lohnt sich unzweifelhaft Vier Fünftel der befragten Kassenwechsler geben an, dass sich der Wechsel gelohnt hat. Die Untersuchung zeigt ferner, dass die Beurteilung des Kassenwechsels mit dem erzielten Spareffekt direkt zusammenhängt. Information steigert Wechselbereitschaft deutlich Die Studienteilnehmer, welche noch nie die Kasse gewechselt haben, wurden zu Beginn und am Schluss des Gesprächs gefragt, ob sie vor hätten, in nächster Zeit ihre Grundversicherung zu wechseln. Zu Beginn der Befragung ziehen 14 Prozent der Befragten einen Kassenwechsel vielleicht bis sicher in Erwägung. Nach der Befragung sind es 35 Prozent, welche sich einen Kassenwechsel vorstellen können. Der Anteil der kategorischen Verweigerer eines Krankenkassenwechsels hat sich im Laufe der Befragung von beinahe zwei Dritteln auf noch 40 Prozent reduziert. Dieses Resultat zeigt, dass durch vermehrte Informationsanstrengungen mehr Versicherte zum Wechsel der Krankenkasse bewegt werden könnten. Bei Ferien und beim Vergnügen wird zuerst gespart Rund ein Drittel aller befragten Personen würde bei einer Zunahme der Prämienbelastung zuerst bei den Ferien sparen, ebenso viele würden bei Vergnügungsaktivitäten sowie bei den Restaurantbesuchen Abstriche machen. Das Auto bleibt unangetastet: Nur fünf Prozent würden den Hebel bei den Autoausgaben ansetzen, um die Krankenkassenprämien bezahlen zu können. Durch einen Kassenwechsel gespartes Geld würden vier von zehn Befragten in Ferien und Ausflüge investieren. Rund ein Drittel würde das Geld auf die hohe Kante legen, 15 Prozent der befragten Personen würde mehr ausgehen und im Restaurant essen. 5

6 Einstellung zur eigenen Krankenkasse und zur aktuellen Prämie Frage 1: Weshalb sind Sie bei Ihrer heutigen Krankenkasse versichert? $'4 1233'- *' 0'%/ *.%/ &',- *'+! 4% 7% 3 % 20% 16% 18 16% % +,, % 31 &'%( )! 0%!"# $% 6% Grafik 3: Frage 1 Fast ein Drittel der Befragten sind aus Tradition und rund ein Viertel aufgrund der Zufriedenheit mit der Kasse bei ihrer heutigen Krankenkasse versichert. Wichtige Gründe sind auch das gute Preis-Leistungsverhältnis und die günstigen Prämien. Werbung scheint keine Wirkung auf die Versicherten zu haben, hat doch keine der befragten Personen angegeben, aufgrund von Werbung oder Medienberichten die Krankenkasse gewählt zu haben. Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank comparis.ch hat bei den Personen, die aus Tradition bei der jetzigen KK sind, den Rang der Prämie und die Höhe des Sparpotenzials berechnet. Es wurde noch differenziert, ob die Person bereits einmal die KK gewechselt hat oder nicht (siehe Grafik 3 rechte Seite). Die gleiche Berechnung und Differenzierung ergibt für jene Personen, die ein gutes Preis- Leistungsverhältnis als Grund für den Verbleib bei der Kasse angegeben haben, stark unterschiedliche Werte (siehe Grafik 3, rechte Seite): 6

7 Der Median Rang aller Personen, welche die Krankenkasse bereits einmal gewechselt haben, liegt bei 7 und das Sparpotenzial beträgt 7 Prozent. Bei der Gruppe, welche die Krankenkasse nicht gewechselt hat, liegt der Median Rang bei 18 und das Sparpotenzial bei 19 Prozent. Da in der Grundversicherung die Leistungen aller Krankenkassen gleich sind, spielen offenbar bei der Beurteilung des Preis-Leistungsverhältnisses noch andere, eher subjektive Faktoren (Zufriedenheit) eine Rolle. Anders ist es kaum erklärbar, dass auch Personen, welche eine eher hohe Prämie bezahlen, das Preis-Leistungsverhältnis ihrer Kasse als «gut» bezeichnen. Frage 2: Wie beurteilen Sie Ihre aktuelle Prämie für die Grundversicherung? 4 3 %.% %!! R ang vo n 50 S p arp o tential % Grafik 4: Frage 2 45 Prozent der Befragten empfinden die aktuelle persönliche Prämie als angemessen, 39 Prozent als hoch und lediglich 12 Prozent als günstig. Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank Die Höhe der tatsächlichen Prämie und die Wahrnehmung durch den Prämienzahler klaffen teilweise stark auseinander: Das Sparpotenzial und der Prämienrang Indikatoren für die effektive Prämienhöhe sind bei Personen, die ihre Prämie als angemessen empfinden, leicht höher als bei jenen, die ihre Prämie als hoch empfinden. Lediglich Personen, die ihre Prämie als günstig empfinden, bezahlen auch effektiv eine günstige Prämie. 7

8 Personen, welche bereits einmal die Krankenkasse gewechselt haben und ihre Prämie als hoch empfinden, haben mit 7 Prozent das geringste Sparpotenzial in der Gruppe der Kassenwechsler! Es liegt um 2 Prozentpunkte tiefer als das Sparpotenzial der Personen, die ihre Prämie als günstig einschätzen. Dieses Resultat gibt einen Vorausblick auf die Frage, weshalb die Versicherten die Krankenkasse wechseln: Personen, die ihre Krankenkasse gewechselt haben, sind offenbar besonders kostensensitiv. Frage 3: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer heutigen Krankenkasse alles in allem? 54% 2 '% 6! %' 19 %' %' -% '-% 26 Rang von Grafik 5: Frage 3 Die Versicherten stellen den Krankenkassen nach wie vor ein gutes Zeugnis aus. 86 Prozent aller Befragten beurteilen ihre eigene Kasse als «gut» bis «ausserordentlich gut». Dieses Bild deckt sich mit der jährlich von comparis.ch unter ihren Besuchern durchgeführten Umfrage zur Kundenzufriedenheit bei den Krankenkassen. Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank Der Vergleich des Zufriedenheitswerts mit der Prämienrangierung und dem Sparpotenzial zeigt, dass nicht die Prämie ausschlaggebend ist für die Zufriedenheit mit der Krankenkasse. 8

9 Krankenkassenwechsel Frage 4: Haben Sie seit 1996 die Krankenkasse für Ihre Grundversicherung gewechselt? ja, auf Anfang 1997 ja, auf Anfang 1998 ja, auf Anfang 1999 ja, auf Anfang 2000 ja, auf Anfang 2001 ja, auf Anfang 2002 ja, auf Anfang % 6% 7% 6% 4% 8% IHA-GfK Studie 2003 BSV-Studie «Auswirkungen des Krankenversicherungsgesetzes auf die Versicherten, 2001 Grafik 6: Frage 4 Aufgrund der Zielgruppensegmentierung (starke Konzentration auf die Altersklasse der 20 bis 35-Jährigen und auf Familien mit Kindern) liegen die Werte dieser Untersuchung deutlich höher als die Werte ähnlicher Befragungen mit gleichmässigerer Zielgruppenverteilung wie die Untersuchung des BSV aus dem Jahre 2001 (Werte nur bis ins Jahr 2000). 9

10 Frage 5: Warum haben Sie die Krankenkasse bisher noch nie gewechselt? (Filter: Nichtwechsler) 8'-#'## 68% $'19'!# &!%#+#'%/ &!'! '!$'- $%0'%'' ## *''8'3!'% ## 7!!%.%- 7% 16% 16% % Rang von 50 $!"#$% 34 Grafik 7: Frage 5 Gut zwei Drittel der Befragten haben aus Zufriedenheit mit der jetzigen Kasse ihre Krankenkasse noch nie gewechselt. Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank Die Befragten, welche glauben, der Wechsel der Krankenkasse bringe keine Senkung der Prämie (7 Prozent), schätzen ihre Situation falsch ein: Das durchschnittliche Sparpotenzial dieser Gruppe liegt bei 15 Prozent, die Prämie liegt auf dem eher hohen Rang

11 Frage 6: Was war der Grund für Ihren letzten Krankenkassenwechsel? (Filter: Wechsler) ='/(%## %-' +#/'-!% 40% % 16 8% Range von 50 1#!'%%" 3'!' 16% 32 =!!0'%(## 0'%%-' 5 =##!!+!( ##+!%-' 27 ;3'-(!!<-'% ##%! 10 )###:!'%!#'%(!.!(! 1 42 $*.!"#$% Grafik 8: Frage 6 Für drei Viertel der Befragten liegt der Grund für den Kassenwechsel bei den Prämien. Bei 35 Prozent ist der Prämienaufschlag der Auslöser für den Wechselentscheid. Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank Erwartungsgemäss ist das durchschnittliche Sparpotenzial bei den Versicherten, welche die Kasse bereits einmal gewechselt haben, tiefer als bei den Nichtwechslern. 11

12 Frage 8: Hat sich der Krankenkassenwechsel gelohnt? (Filter: Wechsler) 8 1 4% 4% 2(!%! % (!! %!"# $% +,, Grafik 9: Frage 8 Für vier Fünftel der Befragten hat sich der Krankenkassenwechsel gelohnt. Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank Die Gruppe der Befragten, welche den Kassenwechsel als durchwegs positiv beurteilt, hat mit 9 Prozent ein deutlich tieferes Sparpotenzial als jene, die den Krankenkassenwechsel als nur teilweise positiv beurteilt (Sparpotenzial 13 Prozent). Die Befragten, welche den Kassenwechsel mit «hat sich nicht gelohnt» beurteilen, liegen mit ihrer Prämienrangierung und mit einem Sparpotenzial von 15 Prozent gleich wie jene Versicherte, welche die Kasse nicht gewechselt haben. Der Kassenwechsel wird nur dann positiv beurteilt, wenn er sich auch tatsächlich in der Prämie positiv niedergeschlagen hat. 12

13 Frage 9: Haben Sie in nächster Zeit vor, für Ihre Grundversicherung die Krankenkasse (wieder) zu wechseln? 28 2(%3! 2(!!!!!! 4% 2 58% Rang von 50!"#$% Grafik 10: Frage 9 Rund ein Fünftel der Befragten zieht es zumindest in Erwägung, die Kasse zu wechseln. Nur 3 Prozent sind sicher, dass sie in nächster Zeit die Kasse wechseln werden. Dieser Wert deckt sich in etwa mit den jährlichen Wechselraten der letzten Jahre. Dieselbe Frage wurde noch einmal am Ende der rund 15-minütigen Befragung gestellt und wir gehen dort vertieft auf sie ein. 13

14 Frage 10: Was müsste geschehen, dass Sie Ihre jetzige Krankenkasse (wieder) wechseln würden? )/6'% 74% ## %!($3"+,!'% 3'.!#3' +!!+!## Rang von 50 7!.%-3+! %# # 16% 29 &!.236%!(! +.%'%- &!.-!6%! &!.5#6%! $ 1 25!"#$% Grafik 11: Frage 10 Drei Viertel aller Befragten geben an, dass sie bei einer massiven Prämienerhöhung die Krankenkasse wechseln würden. Trotz momentan eher geringer Bereitschaft, die Krankenkasse zu wechseln (Frage 9) könnte ein massiver Prämienanstieg eine grosse Zahl von Versicherten zu einem Meinungsumschwung und zum Wechsel der Krankenkasse bewegen. 14

15 Sparen und Verzichten Frage 11: Sie werden nächstes Jahr für Ihre Krankenkasse als Einzelperson zwischen 300 und 500 Franken mehr bezahlen müssen. Für Familien wird das ca. 1'000 bis 1'500 Franken mehr ausmachen. Bei welchen Ausgaben werden Sie sich voraussichtlich einschränken? '$'-.% 3 31 :%.%(5''! 1 30% 19 Rang von 50 +,(=@('' 22 $!-'% 1 28 $%5>,? :!'%(##>.%'% 8'3!'%? 7% 29 $' </'% Rang von 50 & 30 1'%(7-35 %(!#<6'% <!/#'%#- 19!"#$% (Grafik 12: Frage 11) Knapp ein Drittel der Befragten würden bei den Ferien und beim Vergnügen, bzw. bei den Restaurantbesuchen sparen. Mobilität, insbesondere das Autofahren, scheint für viele ein hohes Gut zu sein, wären doch nur 5 Prozent der Befragten bereit, sich beim Autofahren einzuschränken. 15

16 Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank Die Höhe der Prämie scheint beim Sparverhalten keine Rolle zu spielen. Interessant sind jene 10 Prozent der Versicherten, die angeben, dass sie eine Prämienerhöhung ohne Einschränkung verkraften können: Sie bezahlen bereits heute die vergleichsweise tiefsten Prämien. Frage 15: Durch einen Wechsel Ihrer Krankenkasse würde Ihnen im nächsten Jahr als Einzelperson ca. 1'000 Franken mehr zur Verfügung stehen oder für eine Familie ca. 2'000 bis 5'000 Franken. Wofür würden Sie das Geld verwenden? '$'-.% $%5>,? :%.%(5''! $!-'% & $' 1'%(7- </'%!"#$% 6% 6% 37% 36% % Rang von 50 Grafik 13: Frage 15 Durch den Kassenwechsel frei werdende Geldmittel würden v.a. für Ferien und Ausflüge verwendet oder auf die hohe Kante gelegt. Auch das Sparen, der am zweit häufigsten genannte Verwendungszweck für die frei werdenden Mittel, ist offenbar wieder in wohl ein Ausdruck der aktuellen wirtschaftlichen Situation. 16

17 Effekt verstärkter Information zum Kassenwechsel Frage 16: Nachdem Sie nun mehr über das Thema Krankenkassenwechsel gehört haben können Sie sich vorstellen, die Krankenkasse zu wechseln? (Filter: Krankenkasse noch nie gewechselt) 2(%3! 2(!! 6% 8% A % 16% 31! !!! % ,,!" #$% 20 17% 32 Grafik 14: Frage 16 Zu Beginn der Befragung ziehen 14 Prozent der Befragten, welche bisher die Krankenkasse noch nie gewechselt haben, einen Kassenwechsel vielleicht bis sicher in Erwägung. Nach der Befragung sind es 35 Prozent, welche sich einen Kassenwechsel vorstellen können. Der Anteil der kategorischen Verweigerer eines Krankenkassenwechsels hat sich von beinahe zwei Drittel auf noch 40 Prozent reduziert. Dieses Resultat zeigt, dass durch vermehrte Informationsanstrengungen mehr Versicherte zum Wechsel der Krankenkasse bewegt werden könnten. 17

18 Angaben zur Person und zur Versicherungssituation Frage 20: Wie viele Kinder haben Sie? 47% 28% 0% ' Rang von % 1 Grafik 15: Frage 20 Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank Familien mit Kindern sind kaum kostensensitiver als Personen ohne Kinder. Sie zahlen tendenziell höhere Prämien und besonders Familien mit mehreren Kindern haben noch viel ungenutztes Sparpotenzial, da diese in absoluten Zahlen heute die höchsten Prämien zahlen müssen. 18

19 Frage : Wie hoch ist Ihre jährliche Krankenkassen-Franchise? BB BB 1 17% Rang von 50 BB BB 6% 13 BB 2 $!"# $ Grafik 16: Frage In der von comparis.ch befragten Zielgruppe ist der Anteil der Versicherten mit der Minimalfranchise von CHF 230 mit 19 Prozent nicht einmal mehr halb so hoch wie in der Grundgesamtheit aller Versicherten. Dies zeigt, dass die jungen, oft gesunden Versicherten sowie die Familien in der Vergangenheit bereits versucht haben, den ständig steigenden Krankenkassenprämien mit der Flucht in die hohen Franchisen zu entkommen. Dabei sind viele ihrer Kasse aber treu geblieben. Verknüpfung der Resultate mit der comparis.ch-prämiendatenbank Dies zeigt das Sparpotenzial bei der Gruppe mit 1500-er Franchise. Es liegt kaum tiefer (13 Prozent) als bei der Gruppe mit Minimalfranchise (15 Prozent). Wenn wir diese Erkenntnis nun in Verbindung setzen zur Antwort auf Frage 10: «Was müsste geschehen, damit Sie Ihre Krankenkasse (wieder) wechseln würden», so ist der Schluss zulässig, dass in diesem Jahr wohl mehr Versicherte die Kasse wechseln werden als in den letzten Jahren. Denn gerade alle jene Versicherten, die bereits mit der Wahl der hohen Franchisen gezeigt haben, dass sie kostensensitiv sind, müssen eine überproportionale Erhöhung der Prämie hinnehmen. Als Beispiele seien die Erwachsenen mit einer 1500-er Franchise erwähnt, bei welchen die Prämien im Durchschnitt um 18.6 Prozent steigen und die jungen Erwachsenen der Altergruppe Jahre, bei welchen die Prämien bei den 1500-er Franchisen sogar um.2 Prozent steigen werden. 19

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