Krankenkassenwechsel Handlungsmöglichkeiten werden nicht genutzt
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- Ferdinand Berg
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1 Krankenkassenwechsel Handlungsmöglichkeiten werden nicht genutzt Resultate einer repräsentativen Studie des GfS-Instituts für Markt- und Sozialforschung in Zürich im Auftrag von comparis.ch Richard Eisler, Geschäftsführer comparis.ch Zürich, 26. Oktober by comparis
2 Studienanlage... 3 Verknüpfung der Studienresultate mit der Prämiendatenbank von comparis.ch... 3 Zusammenfassung... 4 Studienresultate... 4 Hohe Prämie als Hauptgrund für den Kassenwechsel... 4 Kassenwechsel lohnt sich für einen Grossteil... 4 Information steigert Wechselbereitschaft deutlich... 4 Franchisenänderung kein Thema... 4 Handlungsmöglichkeiten... 5 Einstellung zur Krankenkasse und Krankenkassenwechsel... 6 Warum sind Sie bei Ihrer heutigen Krankenkasse versichert?... 7 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Krankenkasse?... 8 Haben Sie in den letzten 10 Jahren für Ihre Grundversicherung die Krankenkasse gewechselt?... 9 Warum haben Sie die Krankenkasse bisher noch nie gewechselt? Was war der Grund für Ihren letzten Krankenkassenwechsel? Hat sich der Krankenkassenwechsel gelohnt? Was müsste geschehen, dass Sie die Krankenkasse (wieder) wechseln würden? Nachdem Sie nun mehr über das Thema Krankenkassenwechsel gehört haben - können Sie sich vorstellen, die Krankenkasse zu wechseln? Wichtigste Erkenntnisse aus der Studie Auswirkungen der ungenutzten Handlungsmöglichkeiten Wahlfranchisen aus Sicht der Versicherten Optimierte Franchise bei 500er Franchise Optimierte Franchise und Kassenwechsel bei 500er Franchise Mehrprämie bei 500er Franchise ohne Kassenwechsel und Franchisen-Optimierung Optimierte Franchise bei 1500er Franchise Optimierte Franchise und Kassenwechsel bei 1500er Franchise Mehrprämie bei 1500er Franchise ohne Kassenwechsel und Franchisen- Optimierung Schlussbemerkung
3 Studienanlage Im Auftrag des Internet-Vergleichsdiensts comparis.ch hat das GfS-Institut für Markt- und Sozialforschung in Zürich im Rahmen einer repräsentativen Untersuchung 1000 Personen befragt. Die Interviews wurden telefonisch in der zweiten Septemberhälfte durchgeführt als die neuen Prämien bekannt gegeben wurden. 700 Studienteilnehmer stammen aus der Deutschund 300 aus der Westschweiz. Ziel der Untersuchung war, mehr über das Wechselverhalten der Versicherten und ihre Beziehung zur eigenen Krankenkasse zu erfahren. Es wurde jeweils die im Haushalt für Krankenkassen-Angelegenheiten verantwortliche Person interviewt. Der Altersdurchschnitt der Befragten liegt bei 49 Jahren. Der Frauenanteil beträgt rund zwei Drittel. 36 Prozent der Befragten sind Single, 32 Prozent in einer Partnerschaft mit Kindern im Haushalt, 25 Prozent Paare ohne Kinder und 6 Prozent alleinerziehend. Verknüpfung der Studienresultate mit der Prämiendatenbank von comparis.ch comparis.ch hat untersucht, wie die Aussagen der befragten Personen im Rahmen der repräsentativen Studie in Relation zur Höhe ihrer Prämie zu werten sind. Zur Erhebung der Schlüsseldaten für die Verknüpfung mit der Comparis-Prämiendatenbank wurde am Ende der Befragung jede Person nach ihrer Krankenkasse, ihrem Wohnort, Alter und der gewählten Franchise befragt. comparis.ch berechnete in der Folge für jede einzelne Person, der eine Prämie zugeordnet werden konnte, den Rang ihrer Prämie im Vergleich zu den Prämien der anderen Krankenkassen. Weil die Zahl der pro Prämienregion tätigen Krankenkassen unterschiedlich ist, wurde für die jeweils billigste Krankenkasse pro Region der Rang 1, für die teuerste der Rang 100 gesetzt. Um für die ganze Gruppe der Personen mit gleicher Antwort eine Aussage machen zu können, wurde der Medianwert für den Rang berechnet. Dieser Medianwert wird als Prämienniveau-Indikator (PNI) bezeichnet und zeigt, wie günstig die Prämien einer bestimmten Gruppe von Versicherten zu den Prämien der anderen Gruppen sind. In den Grafiken ist der PNI jeweils in Klammern angegeben. 3
4 Zusammenfassung Studienresultate Gute Noten für die Krankenkassen Ein Krankenkassenwechsel ist für die Befragten kein Thema. Vier Fünftel lehnten einen Krankenkassenwechsel ab. Wichtigstes Motiv für den Verbleib bei der jetzigen Kasse ist, dass die Befragten mit ihrer Krankenkasse zufrieden sind. Knapp 90 Prozent stellten ihrer Krankenkasse ein sehr gutes Zeugnis aus. Hohe Prämie als Hauptgrund für den Kassenwechsel Ein Drittel der Befragten hat in den letzten zehn Jahren die Krankenkasse mindestens einmal gewechselt. Als Grund für den Nichtwechsel sagten 60 Prozent, dass sie mit ihrer jetzigen Krankenkasse zufrieden seien. Bequemlichkeit und Furcht vor administrativem Aufwand halten rund einen Sechstel vom Wechsel ab. Zwei Drittel der Befragten, welche bereits einmal die Krankenkasse gewechselt haben, geben als Grund die hohe Prämie, bzw. einen hohen Prämienaufschlag an. 40 Prozent aller Befragten geben an, dass sie bei einer massiven Prämienerhöhung die Krankenkasse wechseln würden, zweit häufigst genannter Grund war, wenn der Service schlecht wäre. Kassenwechsel lohnt sich für einen Grossteil Nicht alle Befragten haben die Krankenkasse freiwillig gewechselt. Es wurde erstaunlich oft gesagt, dass die Krankenkasse Konkurs gemacht habe oder einem die Police gekündigt wurde. Darum erstaunt es weniger, dass nur 7 von 10 Befragten angegeben haben, dass sich ein Wechsel gelohnt habe. Information steigert Wechselbereitschaft deutlich Die Studienteilnehmer wurden zu Beginn und am Schluss des Gesprächs gefragt, ob sie vor hätten, in nächster Zeit ihre Grundversicherung zu wechseln. Zu Beginn der Befragung ziehen 6 Prozent der Befragten einen Kassenwechsel in Erwägung. Nach der Befragung sind es 16 Prozent. Der Anteil der kategorischen Verweigerer eines Krankenkassenwechsels hat sich im Laufe der Befragung von beinahe zwei Dritteln auf noch 40 Prozent reduziert. Dieses Resultat zeigt, dass durch vermehrte Informationsanstrengungen mehr Versicherte zum Wechsel der Krankenkasse bewegt werden könnten. Franchisenänderung kein Thema Vier Fünftel aller Studienteilnehmer gaben an, ihre bisherige Franchise beizubehalten. Auffallend ist, dass der grösste Teil der Personen mit einer Wahlfranchise angab, ihre Franchise nicht zu ändern, obwohl in der Optimierung der Franchisen ein enormes Sparpotenzial steckt. Berechnungen von comparis.ch zeigen, dass für über die Hälfte der Versicherten die optimierte Franchise die richtige Wahl wäre. 4
5 Handlungsmöglichkeiten Die neuen hohen Franchisen sind diesen Herbst das Thema, weil sich damit viel Geld bei den Krankenkassenprämien sparen lässt. Für Gesunde sind die neuen Franchisen ein attraktives Prämienspar-Modell. Bei den Versicherten sind die Franchisen allerdings kein Thema, wie die Studie deutlich gezeigt hat. Dabei ist das Sparpotenzial enorm: Würden alle Versicherte zur günstigsten Kasse am Wohnort wechseln und gleichzeitig die Franchise optimieren, würde das Prämienvolumen in der Schweiz um 5.6 Milliarden Franken schrumpfen. Erwachsene Versicherte mit einer Franchise von 500 Franken in Basel-Stadt etwa können durchschnittlich 2100 Franken pro Jahr sparen, wenn sie die Kasse wechseln und die Franchise optimieren. Dieser Einsparung steht ein zusätzliches Risiko Mehrkosten im Krankheitsfall von maximal 386 Franken im Vergleich zur 500er Franchise gegenüber. Diese Versicherten mit einer 500er Franchise werden im nächsten Jahr je nach Kanton zwischen 75 und 110 Prozent zuviel an Prämien bezahlen, wenn sie ihre Handlungsmöglichkeiten nicht nutzen. 5
6 Einstellung zur Krankenkasse und Krankenkassenwechsel Haben Sie vor, auf das Jahr 2005 für Ihre Grundversicherung die Krankenkasse zu wechseln? Grafik 1 Für 83 Prozent der befragten 1000 Versicherten kommt ein Krankenkassenwechsel nicht in Frage. Nur gerade 6 Prozent stehen einem Kassenwechsel positiv gegenüber. 6
7 Warum sind Sie bei Ihrer heutigen Krankenkasse versichert? Grafik 2 Zufriedenheit ist der wichtigste Grund für die Treue der Versicherten zu ihrer Kasse, gefolgt von der Tatsache, dass man schon immer bei dieser Kasse war. Interessant wird die Auswertung, wenn die Daten mit der Prämiendatenbank von comparis.ch verknüpft und ein Prämienniveau-Indikator (PNI) berechnet wird. Hier zeigt sich, wie günstig die entsprechenden Personen wirklich versichert sind. Versicherte, die angeben, dass sie wegen der günstigen Prämien bei ihrer Kasse sind, haben tatsächlich den Preis zum entscheidenden Faktor bei der Wahl ihrer Kasse gemacht. Für alle übrigen Studienteilnehmer lässt sich keine Abweichung zugunsten des Preises feststellen. 7
8 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Krankenkasse? Grafik 3 Die Zufriedenheit der Versicherten mit ihrer Kasse ist sehr hoch. Fast die Hälfte hat angegeben, dass sie sehr zufrieden seien. Zählt man die «eher zufriedenen» hinzu, beläuft sich die Zufriedenheit auf knapp 90 Prozent. Demgegenüber sind nur gerade 1 Prozent der Befragten wirklich unzufrieden mit ihrer Krankenkasse. Angesichts dieser hohen Zufriedenheit erstaunt es nicht, dass nur wenige Befragte beabsichtigen, die Kasse zu wechseln. Der Prämienniveau-Indikator zeigt, dass die Versicherten unabhängig vom Prämienniveau mit ihrer Kasse zufrieden sind. 8
9 Haben Sie in den letzten 10 Jahren für Ihre Grundversicherung die Krankenkasse gewechselt? Grafik 4 Angesichts der generell grossen Abneigung einem Kassenwechsel gegenüber, erstaunt es, dass fast 30 Prozent der befragten Versicherten angeben, in den letzten 10 Jahren die Kasse gewechselt zu haben. Bedenkt man, dass die Zahl der jährlichen Kassenwechsel rund 3 Prozent beträgt, zeigt sich, dass nur wenige Befragte die Krankenkasse mehrmals gewechselt haben. Der PNI bei der Gruppe, die in den letzten zehn Jahren die Krankenkasse gewechselt haben, belegt, dass ein Kassenwechsel zu einer tieferen Prämie führt. 9
10 Warum haben Sie die Krankenkasse bisher noch nie gewechselt? Grafik 5 Nicht gewechselt haben die Befragten, weil sie mit ihrer Krankenkasse sehr zufrieden sind. Bequemlichkeit und Furcht vor administrativem Aufwand halten zudem rund einen Sechstel von einem Wechsel ab. Das Prämienniveau scheint keinen wesentlichen Einfluss auf diese Gründe zu haben, liegen die PNI-Werte doch alle zwischen 32 und
11 Was war der Grund für Ihren letzten Krankenkassenwechsel? Grafik 6 Wechselt jemand die Kasse, geschieht dies zu fast zwei Dritteln des Geldes wegen. Auffällig ist die grosse Anzahl «anderer Gründe». Bei diesen handelt es sich hauptsächlich um Argumente, die von einem unfreiwilligen Wechsel der Kasse zeugen. Erstaunlich oft wird gesagt, dass die Kasse Konkurs gemacht habe oder einem die Police gekündigt wurde. Letzteres Argument steht oft in Zusammenhang mit der Erwähnung eines Kollektivvertrags. 11
12 Hat sich der Krankenkassenwechsel gelohnt? Grafik 7 Berücksichtigt man diese unfreiwilligen Wechsel, erstaunt es weniger, dass nur 7 von 10 Studienteilnehmern angeben, dass sich der Wechsel gelohnt habe. Die Beurteilung, ob sich der Wechsel ausgezahlt habe, hat stark mit dem Prämienniveau der neuen Kasse zu tun. Die PNI-Werte sind mit 19 respektive 20 vergleichsweise tief. Das bedeutet, dass diese Versicherten von vergleichsweise tiefen Prämien profitieren. 12
13 Was müsste geschehen, dass Sie die Krankenkasse (wieder) wechseln würden? Grafik 8 Wichtigster Grund für einen Kassenwechsel sind die Prämien. Eine massive Prämienerhöhung würde 40 Prozent der befragten Versicherten motivieren, die Kasse zu wechseln. Zweitwichtigster Grund wäre ein schlechter Service. Fasst man den schlechten Service mit der Weigerung der Kasse, Rechnungen zurückzuerstatten zusammen, erhält das Element Dienstleistungsqualität mit 26 Prozent eine noch grössere Bedeutung. Das heutige Prämienniveau scheint keinen grossen Einfluss zu haben, ist es doch bei allen Antwortmöglichkeiten sehr ähnlich. Die Rubrik «Anderes» zeigt Interessantes: Tendenziell glauben viele Befragte, sie seien zu alt, um die Kasse zu wechseln. In den offenen Antworten steht häufig zu lesen, dass um die Kasse zu wechseln, sie von der Krankenkasse rausgeworfen werden müssten. Einzelne gehen sogar soweit, dass sie den eigenen Tod als Grund für den Krankenkassenwechsel angeben. Wagt man die Behauptung, dass solche Motive wohl auch für einen Grossteil derer gelten, die mit «weiss nicht/keine Angaben» geantwortet haben, haben wir einen knappen Viertel der Bevölkerung, für den ein Wechsel der Krankenkasse aus eigenem Antrieb niemals ein Thema sein wird. 13
14 Nachdem Sie nun mehr über das Thema Krankenkassenwechsel gehört haben - können Sie sich vorstellen, die Krankenkasse zu wechseln? Grafik 9 Zum Abschluss des ungefähr 15-minütigen Interviews wurde den Teilnehmern die Frage nach der Absicht eines Kassenwechsels nochmals gestellt. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Krankenkassenwechsel, auch wenn sie nur im Rahmen einer telefonischen Befragung stattgefunden hat, führt dazu, dass der Anteil jener, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einen Wechsel ins Auge fassen, von 6 auf 16 Prozent gestiegen ist. 14
15 Wichtigste Erkenntnisse aus der Studie Die Zufriedenheit der Versicherten mit ihrer Krankenkasse ist hoch. Argumentiert man von der Seite der Unzufriedenheit aus, lässt sich sogar sagen, dass die Zufriedenheit sehr hoch ist. Dies ist wohl auch ein Grund, warum die Krankenkasse nicht häufiger gewechselt wird. Wichtigster Grund für einen Kassenwechsel sind wie gezeigt - die Prämien. Auch im neunten Jahr seit Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) scheint noch immer vielen Versicherten nicht bekannt zu sein, dass in der Grundversicherung die volle Freizügigkeit gilt: Alter, ebenso wie eine Krankheit spielen bei einem Wechsel der Grundversicherung keine Rolle. Durch vermehrte Information können sich die Befragten einen Krankenkassenwechsel zwar eher vorstellen, umgesetzt wird er wohl kaum. Viele Versicherte kennen ihre Handlungsmöglichkeiten nicht, wollen oder trauen sich nicht, die Grundversicherung zu wechseln. Ein enormes Sparpotenzial wird so nicht realisiert. 15
16 Auswirkungen der ungenutzten Handlungsmöglichkeiten Wahlfranchisen aus Sicht der Versicherten Grafik 10 Die neuen Franchisen sind momentan das Thema in der Krankenversicherung. Sie bieten den Versicherten durch hohe Rabatte neue Möglichkeiten zum Prämiensparen. Alle Versicherten mit einer Wahlfranchise 54 Prozent der Befragten sollten ihre bisherige Franchisenwahl in Frage stellen. Berechnungen von comparis.ch zeigen, dass für über die Hälfte aller Versicherten die optimierte Franchise die richtige Wahl wäre. Wer jährliche Kosten für Arzt, Spital- und Medikamente unter 1000 bis 1500 Franken hat, sollte sich für eine der hohen Franchisen entscheiden. Die Antworten in der Studie zeigen aber, dass die Franchisen für die Versicherten kein Thema sind. Mehr als drei Viertel der befragten Versicherten mit Wahlfranchisen geben an, nichts an ihrer Franchise ändern zu wollen. 16
17 Optimierte Franchise bei 500er Franchise Grafik 11 Kaum jemand ist sich der Konsequenzen dieser ablehnenden Haltung bewusst. Das durchschnittliche jährliche Sparpotenzial für erwachsene Versicherte, welche sich von einer 400er oder 600er Franchise in eine 500er Franchise umteilen lassen, würde dank der Wahl der optimierten Franchise im Kanton Genf zum Beispiel 1452 Franken pro Jahr und Person betragen. In der Hälfte der Kantone liegt es bei rund 1000 Franken oder darüber. Das heisst, es verbirgt sich ein enormes Sparpotenzial in den hohen Franchisen. Sie bergen aber auch ein zusätzliches Risiko. Dieses lässt sich am besten als Mehrkosten im schwerstmöglichen Krankheitsfall beschreiben. Für das Genfer Beispiel bedeutet dies: Wählt ein gesunder Versicherter die vom Comparis- Franchisenfinder optimierte Franchise und wird er im kommenden Jahr wider Erwarten schwer krank (Kosten für Arzt, Spital und Medikamente über 9500 Franken pro Jahr) bezahlt er im Kanton Genf wegen der optimierten Franchise durchschnittlich 375 Franken mehr als er mit der 500er Franchise bezählt hätte. Einer Einsparung von 1452 Franken steht somit ein zusätzliches Risiko von 375 Franken gegenüber. Nach Ansicht von comparis.ch müssten sich die Versicherten angesichts dieser Zahlen zu Hunderttausenden für die optimierte Franchise entscheiden. 17
18 Optimierte Franchise und Kassenwechsel bei 500er Franchise Grafik 12 Noch grösser ist das Sparpotenzial, wenn Versicherte mit der neuen 500er Franchise nicht nur die optimierte Franchise bei ihrer eigenen Kasse wählen, sondern zur billigsten Kasse an ihrem Wohnort wechseln und dort die optimierte Franchise wählen. In Basel-Stadt liegt dieses Sparpotenzial bei 2116 Franken pro Jahr. In grossen Teilen der Romandie liegt es bei rund 2000 Franken und in den Kantonen Zürich und Bern bei über 1600 Franken pro Person und Jahr. Angesichts dieser Beträge ist eines klar: Viele gesunde Versicherte mit Wahlfranchisen verkennen ihre Handlungsmöglichkeiten. Das Sparpotenzial der neuen Franchisen übertrifft sämtliche Erwartungen. Hinzu kommt, dass in Kantonen mit hohen Prämien das zusätzliche Risiko, welches die hohen Franchisen in sich bergen wiederum beschrieben durch Mehrkosten im schwersten Krankheitsfall vergleichsweise tief ist. Die Kassen können in Hochpreis-Kantonen wegen der hohen Prämien die maximal möglichen Rabatte bei den 2500er und 2000er Franchisen an die Versicherten weitergeben. 18
19 Anders sieht es in den Innerschweizer Kantonen Luzern und Schwyz aus. Hier können die Krankenkassen wegen des tieferen Prämienniveaus häufig nicht den vollen Rabatt gewähren. Denn der maximal mögliche Rabatt bei allen Prämienverbilligungsmodellen ist auf 50 Prozent der Prämie mit ordentlicher Franchise und Unfalldeckung oder maximal 1760 Franken pro Jahr beschränkt. Dadurch ist die 2000er und 2500er Franchise zwar immer noch relativ oft die optimierte Franchise, die Kassen können aber den vollen Rabatt nicht immer an die Versicherten weitergeben. Das Risiko, beschrieben als potenzielle Mehrkosten im schwersten Krankheitsfall, ist durch diese Einschränkung höher als in teuren Kantonen. Ausserdem fällt auf, dass das Risiko durch die Wahl der optimierten Franchise vor allem in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Nidwalden sehr gering ausfällt. Das Prämienniveau ist in diesen Kantonen so tief, dass in sehr vielen Fällen nur noch eine 1000er Franchise die optimierte sein kann. Das Sparpotenzial resultierend aus Kassenwechsel und optimierter Franchise ist dadurch vergleichsweise tief, mit fast 1000 Franken pro Person und Jahr aber immer noch beträchtlich. 19
20 Mehrprämie bei 500er Franchise ohne Kassenwechsel und Franchisen-Optimierung Grafik 13 Wie viel geben gesunde Versicherten mit einer Franchise von 500 Franken zuviel an Prämien aus? Das Resultat überrascht. Verzichten sie zum Beispiel im Kanton Jura darauf, die Franchise zu optimieren und zur billigsten Kasse zu wechseln, zahlen sie im kommenden Jahr 110 Prozent mehr an Krankenkassenprämien als eigentlich nötig wäre. Dies gilt nicht nur für den Jura: In den meisten Kantonen zahlen diese Versicherten im kommenden Jahr fast 100 Prozent zuviel an Krankenkassenprämien, wenn sie auf eine Optimierung der Franchise und einen Krankenkassenwechsel verzichten. Ein Grund mehr von nicht genutzten Handlungsmöglichkeiten zu sprechen. 20
21 Optimierte Franchise bei 1500er Franchise Grafik 14 Nicht nur Versicherte mit der neuen 500er Franchise sollten ihre Franchise optimieren und einen Kassenwechsel ins Auge fassen: Alle Versicherten mit einer Wahlfranchise sollten prüfen, ob sie noch am richtigen Ort versichert sind. Im Kanton Genf haben Versicherte mit der Franchise von 1500 Franken durch die Wahl der optimierten Franchise bei ihrer Krankenkasse ein durchschnittliches Sparpotenzial von 667 Franken pro Jahr. Das zusätzliche Risiko die Mehrkosten im schwersten Krankheitsfall das sie mit dieser Wahl in Kauf nehmen, liegt bei 180 Franken pro Jahr. Es erklärt sich dadurch, dass diese Versicherten bereits heute mit ihrer bisherigen Franchise ein substanzielles Risiko auf sich nehmen. Interessant sind die Kantone Obwalden, Nidwalden und Appenzell Innerrhoden. Hier müssen Versicherte, die ihre Franchise optimieren und bisher eine Franchise von 1500 Franken hatten, zwischen 60 und 163 Franken mehr an Prämien bezahlen. Die optimierte Franchise ist in diesen Kantonen mit tiefen Prämien relativ oft die 1000er Franchise, darum die höheren Prämien. Wechselt ein Versicherter von der 1500er in die 1000er Franchise, zahlt er im kommenden Jahr zwar mehr Prämien, das Risiko nimmt aber ab und zwar stärker als der Prämienanstieg, den er in Kauf nehmen muss. 21
22 Optimierte Franchise und Kassenwechsel bei 1500er Franchise Grafik 15 Versicherte mit der 1500er Franchise haben ebenfalls die Möglichkeit zum Kassenwechsel und zum Optimieren der Franchise. Das Sparpotenzial ist beachtlich: Es liegt bei 1341 Franken in Basel-Stadt, bei über 1000 Franken in der Romandie und im Tessin und bei gut 800 Franken in den grossen Kantonen Zürich und Bern. Bezüglich Mehrkosten zeigt sich in den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Obwalden und Nidwalden ein interessantes Phänomen: Durch die Wahl der optimierten Franchise können die Versicherten nicht nur Geld sparen, sondern das Risiko, das sich aus der Wahl der optimierten Franchisen ergibt, sinkt im Vergleich zum Status Quo gar. 22
23 Mehrprämie bei 1500er Franchise ohne Kassenwechsel und Franchisen-Optimierung Grafik 16 Die Versicherten mit einer 1500er Franchise dürften sich dieser Sparmöglichkeiten ebenfalls nicht bewusst sein. Sie haben sich in der Vergangenheit schon aktiv für die maximal mögliche Sparmöglichkeit mittels Franchise entschieden. Verzichten sie auf das Optimieren der Franchise und einen Kassenwechsel, zahlen sie etwa im Kanton Jura im kommenden Jahr im Schnitt 63 Prozent mehr Prämien als nötig. In vielen Kantonen zahlen diese Versicherten rund 50 Prozent zuviel an Prämien. 23
24 Schlussbemerkung comparis.ch geht davon aus, dass Versicherte mit einer Wahlfranchise gesund sind und ihre Kosten für Arzt, Medikamente und Spital unter 1500 bis 2000 Franken pro Kalenderjahr liegen. Gestützt auf diese Annahme hat comparis.ch eine Modellrechnung erstellt und festgestellt: Würden alle diese Versicherten ihre optimierte Franchise wählen, würden sie im kommenden Jahr 2.7 Milliarden Franken weniger Prämien zahlen, als wenn sie ihre neu zugeteilte Franchise behalten. Würden alle Versicherten zudem von der Möglichkeit zum Kassenwechsel Gebrauch machen und zur billigsten Kasse wechseln und all jene mit den heutigen Wahlfranchisen gleichzeitig ihre Franchisen optimieren, würde das Prämienvolumen gar um 5.6 Milliarden Franken schrumpfen. Dies bei einem für das Jahr 2005 erwarteten Prämienvolumen in der Grundversicherung von über 18 Milliarden Franken. Die Gefahr für die Krankenkassen, mit Prämienausfällen in Milliardenhöhe rechnen zu müssen, ist aber als äusserst gering einzustufen. Dies hat die Studie zum Wechselverhalten gezeigt. 24
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