Geschäftsbericht 2013
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- Heinrich Dunkle
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1 Geschäftsbericht 2013
2 2 Geschäftsbericht 2013 Organisation Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Organisation der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Vorstand Verbandszugehörigkeit Thomas Geißdörfer Johannes Merkel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband Bayern e.v., München Aufsichtsrat Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt am Main Alfred Tiedtke, Vorsitzender Wolfgang Winkler, stv. Vorsitzender Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., (BVR) angeschlossen. Steffen Girmscheid Dirk Heitmann Heinz Oppel Hans Wolf Stefan Wolk Hauptstelle Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Bahnhofstraße Lauf Telefon: Telefax: info@rblauf.de Internet: BLZ: Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Geschäftsberichts war die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durch den Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, noch nicht abgeschlossen. Wir gehen davon aus, dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wird. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der vollständige Jahresabschluss inkl. Lagebericht wird nach Feststellung in der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
3 3 Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2013 Der Vorstand Johannes Merkel (l.) und Thomas Geißdörfer (r.) Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg insgesamt zufriedenstellend verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns behaupten. Nachfolgend die Entwicklung von ausgewählten Bilanzpositionen: Bilanzsumme Zum stieg die Bilanzsumme auf nun 451,8 Mio. EUR an, nachdem sie im Vorjahr noch bei 429,0 Mio. EUR gelegen hatte. Dies bedeutet ein Bilanzsummenwachstum von 5,3 %, welches deutlich über der allgemeinen Entwicklung der Volks und Raiffeisenbanken im Bayerischen Genossenschaftsverband liegt (Zuwachs im Verbandsdurchschnitt: + 2,5 %). stets eingehalten. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten sich zum wie folgt zusammen: Barreserve 7,7 Mio. EUR Bankguthaben 60,9 Mio. EUR Wertpapiere 79,2 Mio. EUR Wertpapiere Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wertpapiere auf 79,2 Mio. EUR (2012: 80,2 Mio. EUR). Der gesamte Wertpapierbestand war im Umlaufvermögen enthalten und wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt 288,1 Mio. EUR (2012: 291,3 Mio. EUR). Dies entspricht einem leichten Rückgang um 1,1 % gegenüber dem Vorjahr. Die Bank setzte im Jahr 2013 die interne Zielsetzung um und konsolidierte nach der spürbaren Volumensausweitung in den Vorjahren das bilanzielle Kreditgeschäft. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war im gesamten Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität wurden Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements wurde eine entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen gemäß den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen, wurden eingehalten.
4 4 Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2013 Unsere Versicherungsspezialisten der R+V v.l.: Martin Franke, Britta Schlicker und Stephanie Birner Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens blieb nach Zugängen und den vorgeschriebenen Abschreibungen bei 4,1 Mio. EUR. Hiervon entfallen 3,3 Mio. EUR auf Grundstücke und Gebäude und 0,8 Mio. EUR auf Betriebs und Geschäftsausstattung. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 82,1 Mio. EUR (2012: 87,2 Mio. EUR) setzen sich in erster Linie aus zinsgünstigen, langfristigen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenommenen Liquiditätsdarlehen zusammen. Einlagengeschäft Unsere bilanziellen Kundeneinlagen beliefen sich zum auf 330,9 Mio. EUR (Vorjahr 304,0 Mio. EUR). Damit erhöhten sich die Kundeneinlagen um 8,8 %. Innerhalb der Position Kundeneinlagen verzeichneten wir dabei einen erheblichen Anstieg der täglich fälligen Sichteinlagen. Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. haben unsere Kunden einen garantierten, 100prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Mitglieder Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg erhöhte ihre Mitgliederzahl zum auf insgesamt nun 9.462, was einem erfreulichen Zuwachs von 6,8% entspricht. Dabei waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen an unserer Genossenschaftsbank beteiligt (Vorjahr: ). Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. Eigenkapital Das strategische Ziel, das Eigenkapital stetig zu stärken und so die Zukunftsfähigkeit der Bank zu verbessern, wurde auch im Jahr 2013 verfolgt. Die bilanziellen Eigenmittel (33,7 Mio. EUR) wurden weiter erhöht. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG beträgt nach Festestellung des Jahresabschlusses per insgesamt 52,0 Mio. EUR (2012: 49,5 Mio. EUR). Damit verfügt die Bank über eine angemessene Ein wesentlicher Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Partnern aus der Genossenschaftlichen Finanzgruppe in Form von Wertpapierdepots, Anlagekonten für Fondsanteile, Bausparguthaben sowie in Rückkaufswerten von Versicherungspolicen enthalten. Inklusive dieser, nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt ca. 493,3 Mio. EUR (2012: 459,6 Mio. EUR). Sicherheit Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung war im Jahr 2013 jederzeit gegeben.
5 5 Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2013 Für uns aktiv in Sachen Immobilien und Bausparen v.l.: M. Schmidt, P. Alexander und B. Schimpl Ertragslage In Folge des anhaltend niedrigen Zinsniveaus ging der Zinsüberschuss im vergangenen Jahr auf 10,1 Mio. EUR zurück (2012: 10,6 Mio. EUR). Den Provisionserträgen in Höhe von 3,5 Mio. EUR stehen Aufwendungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR gegenüber. Die Personalkosten stiegen im gleichen Zeitraum auf nun 5,2 Mio. EUR. Der erzielte Jahresüberschuss von 1,8 Mio. EUR blieb nach angemessener Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken auf dem Niveau des Vorjahres. Mitarbeiter Auch im Geschäftsjahr 2013 konnten unsere Mitglieder und Kunden wieder auf eine kompetente, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Beratung vor Ort setzen. Die Basis dafür sind unsere insgesamt 95 Mitarbeiter (davon 12 Auszubildende). Diese Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. 2,5 % Dividende ,01 EUR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage ,00 EUR Zuweisung in andere Rücklagen ,00 EUR Voraussetzung für die vorgesehene Verteilung ist die Zustimmung der gewählten Vertreter auf der Vertreterversammlung. Vermögenslage Die Vermögenslage der Spar+Kreditbank eg ist geordnet. Die Vermögenswerte sowie die Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und Partnern für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr Deshalb investieren wir permanent in ihre Ausund Weiterbildung. Nur mit gut ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Gewinnverwendung Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 weisen wir in der Bilanz einen Jahresüberschuss von ,62 EUR aus. Der Vorstand Johannes Merkel Thomas Geißdörfer In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor:
6 6 Geschäftsbericht 2013 Mitarbeiter der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Unsere Auszubildenden des ersten und zweiten Lehrjahres im Sommer 2013 Mitarbeiter in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Ihre Ausbildung begannen im Jahr 2013: Lena Buchner Bankkauffrau Philipp Buchner Bankkaufmann Marina Holweg Bankkauffrau Lena Taufer Bankkauffrau Folgende Mitarbeiter/innen absolvierten ihre jeweilige Aus und Weiterbildungsmaßnahme mit Erfolg: Michel Schlanker Bachelor of Arts Folgende Mitarbeiter/innen wurden im Jahr 2013 für ihre langjährige Tätigkeit in unserem Hause geehrt: Eva Heinlein 25 Jahre Kerstin Kuhn 25 Jahre Nismiye Sen 25 Jahre Manuela Weidinger 25 Jahre Daniela Huber 10 Jahre Michaela Meinelt 10 Jahre Michel Schlanker 10 Jahre Lisa Zenger Thomas Pöferlein Betriebswirtin BankColleg Fachwirt BankColleg Folgende Mitarbeiterinnen kehrten nach Ihrer Elternzeit wieder zurück in die Bank: Christiane Gebhard Röthenbach Simone Pirner Sekretariat Sabrina Benkewitz Bankkauffrau Kevin Frank Bankkaufmann Stefanie Ursprung Röthenbach Sabrina Stauch Kauffrau für Bürokommunikation Christian Seiz (l.) und Johannes Merkel (r.) gratulieren Manuela Weidinger zum 25jährigen Dienstjubiläum Matthias Winkler (l.) und Johannes Merkel (r.) gratulieren Kerstin Kuhn zu Ihrem 25jährigen Dienstjubiläum
7 7 Geschäftsbericht 2013 Förderbilanz 2013 Christian Mayer "stark vor Ort" in der Laufer BertleinKindertagesstätte Förderbilanz 2013 der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Für unsere Mitglieder und für die Region 134 Jahre schon fühlen wir uns als Bank für unsere Mitglieder und Kunden in der Region verantwortlich. Mit unseren engagierten Mitarbeitern sind wir für Sie da Mitglieder tragen die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg und nahezu private und gewerbliche Kunden vertrauen der Qualität unserer Finanzdienstleistungen. 837 neue Mitglieder entschieden sich im vergangenen Jahr zum Beitritt in die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg. 7 Mitglieder bestimmen die Geschäftspolitik durch die Mitarbeit im Aufsichtsrat aktiv mit EUR an Dividende schüttete die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg aus Ihrem Ergebnis zur Förderung ihrer Mitglieder im Jahr 2013 aus. 9 personenbesetzte Filialen unterhält die Raiffeisen Spar+Kreditbank in der Region. Dazu kommen weitere 3 SBFilialen. 95 Mitarbeiter aus der Region beschäftigt die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg, darunter insgesamt 12 Auszubildende. 245 Tage Weiterbildung investierten wir 2013 in die Entwicklung unserer Mitarbeiter. 7 Schüler absolvierten ihr Berufspraktikum in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg und lernten dabei das Berufsbild Bankkaufmann/Bankkauffrau näher kennen. Mit einem Steueraufkommen von EUR waren wir auch im Jahr 2013 einer der größten Steuerzahler in der Region EUR verwendeten wir im Jahr 2013 zur Förderung und Unterstützung sozialer und gemeinnütziger Projekte in der Region. Mit dem Produktangebot "VRPrimaKlima" leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in der Region. Wir stehen für Beratungsqualität! Die umfassenden CheckUpGespräche führten im letzten Jahr oftmals zu einem Mehrertrag bei unseren Mitgliedern und stellen so einen echten Mehrwert dar. Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg ist die einzige Bank in der Region, in der alle relevanten Entscheidungen "stark vor Ort" in Lauf getroffen werden.
8 8 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 (Kurzfassung*) Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , ( 2 265) ( ) ( ) ( ) , , , ,60 ( ) ,53 ( 5 819) , , , ,09 ( ) , , ( ) , , , , , , ,78 ( 468) ( 40) ( ) 31 ( ) ( ) ( ) ( ) , ( 49) , , , , , Summe der Aktiva ,
9 9 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 (Kurzfassung*) Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) Rücklagen nach 73 (3) GenG d) Bilanzgewinn ,14 6, , , , , , , , , , , ( ) ( ) , ,09 ( 49) , , , , , ,00 ( ) ( ) , , , , , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahme verpflichtungen c) unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , , , ( )
10 10 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 (Kurzfassung*) Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2013 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/aufwand des Handelbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge darunter: aus der Abzinsung Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen darunter: aus der Aufzinsung 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , , , , , ( 1) , , ( 92) , , , , , , , ( 185) , ( ) , , , , , , , , , , , , * Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Geschäftsberichts war die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durch den Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, noch nicht abgeschlossen. Wir gehen davon aus, dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wird. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der vollständige Jahresabschluss inkl. Lagebericht wird nach der Feststellung in der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
11 11 Geschäftsbericht 2013 Ausblick für das Jahr 2014 Der Anlageausschuss des VRPrimaMix Rentenstrategie v.l.: H. Winkler, Chr. Mayer, Th. Geißdörfer, M. Schlanker VRPrimaMix Rentenstrategie Ein neues Konzept speziell für sicherheitsorientierte Anleger Um die PortfolioEffekte besser zu nutzen, werden internationale Staats und Unternehmensanleihen beigemischt. Die Umsetzung der Strategie erfolgt dabei indirekt über kostengünstige ETF (Exchange Trading Funds), welche jederzeit über die Börse oder direkt über die Anbieter gehandelt werden können. Die Wahl der richtigen Geldanlage fällt im Moment sehr schwer. Die Zinsen sind niedrig, die Aktienkurse hoch und alternative Anlagemöglichkeiten bergen oft Risiken, welche die Anleger nicht eingehen möchten. Grundsätzlich sind die Bankkunden vorsichtig und risikoscheu. Sie suchen Anlagen, die gleichzeitig sicher, verfügbar und rentabel sind. Wir haben uns bei den Anbietern am Markt nach passenden Lösungen umgesehen, sind allerdings nicht fündig geworden. Daher werden wir zur Jahresmitte 2014 ein neues, eigenes Anlagekonzept anbieten, das sich genau an den Wünschen und Vorstellungen der sicherheitsorientierten Anleger ausrichtet, so der Vorstandsvorsitzende Thomas Geißdörfer. Die guten Erfahrungen aus dem erfolgreichen Anlagekonzept VRPrimaMixGlobal helfen nun bei der neuen Konzeption, bei der die Stabilität der Anlage im Vordergrund stehen wird. Dazu wird ausschließlich in verzinsten Anlagen angelegt und wertstabile EuroStaatsanleihen, gesicherte Pfandbriefe und Anleihen bedeutender, europäischer Unternehmen mit rentablen, auf Euro lautenden Hochzinsanleihen kombiniert. "Bei unserem Konzept können die Kunden bereits mit überschaubaren Beträgen in das mehr als Einzeltitel umfassende Portfolio investieren und so von den Vorteilen profitieren. Die Vorgehensweise wirkt sich spürbar positiv auf das Chance/RisikoVerhältnis aus und verbessert die Erfolgsaussichten für die Anleger. Gewinne werden übrigens jährlich an die Anleger ausgeschüttet.bei der Vermögensaufteilung legen wir großen Wert auf die strategische Ausrichtung der Anlagen und vermeiden ein schnelles hin und her im Handel, um so die Kosten niedrig zu halten", erläutert Projektleiter Michel Schlanker. Das Konzept ist überzeugend! "Wir freuen uns, unserem VRPrimaMix eine weitere, risikooptimierte Variante hinzufügen zu können und möchten hiermit speziell die Kunden ansprechen, die Wert auf eine jährliche Ausschüttung der Erträge legen, denen allerdings das Risiko einer Anlage in Aktien zu hoch ist", fügt Thomas Geißdörfer abschließend hinzu. Der VRPrimaMix Rentenstrategie soll ab dem angeboten werden (vorbehaltlich der Zulassung durch die Aufsichtsbehörde).
12 Stark vor Ort! Hauptstelle Bahnhofstraße Lauf a. d. Pegnitz Telefon: Telefax: info@rblauf.de Internet: Filialen Filiale Lauf links Altdorfer Straße Lauf a. d. Pegnitz Telefon lauflinks@rblauf.de Filiale Herpersdorf Färberstraße EckentalHerpersdorf Telefon: herpersdorf@rblauf.de Filiale Röthenbach Rückersdorfer Straße Röthenbach a. d. Pegnitz Telefon: roethenbach@rblauf.de Filiale Schönberg Schönberger Marktplatz Lauf a. d. Pegnitz Telefon: schoenberg@rblauf.de Filiale Rückersdorf Hauptstraße Rückersdorf Telefon: rueckersdorf@rblauf.de Filiale Ottensoos HansPirnerStraße Ottensoos Telefon: ottensoos@rblauf.de Filiale Schnaittach Nürnberger Straße Schnaittach Telefon: schnaittach@rblauf.de SBFiliale Hüttenbach Schulstraße Simmelsdorf Telefon: Filiale Neunkirchen Bahnhofstraße Neunkirchen am Sand Telefon: neunkirchen@rblauf.de Weitere Geldausgabeautomaten Shell Tankstelle Herold Hersbrucker Straße Lauf a. d. Pegnitz REWEMarkt Röthenbacher Straße Lauf a. d. Pegnitz
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