Digital Denture. Leitfaden

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1 Digital Denture Leitfaden 1

2 Inhaltsverzeichnis Prozessbeschreibung 3 Systemkomponente 6 Digital Denture Workflow 11 Digital Denture Professional Workflow 22 2

3 Digital Denture Prozessbeschreibung Prozessbeschreibung Digital Denture ist ein Herstellungsprozess zur schnellen, digitalen Fertigung von abnehmbaren Prothesen. Der innovative Prozess verknüpft die laborseitige digitale Fertigung von Zahnersatz mit den etablierten zahnärztlichen Behandlungsschritten. Eine exklusiv entwickelte Design-Software und ideal aufeinander abgestimmte Materialien versprechen in Kombination mit speziellen Fertigungsstrategien eine konstant hohe Qualität. Das System Digital Denture bietet dem Behandlungsteam, bestehend aus Zahnarzt und Zahntechniker, die Möglichkeit, mit verschiedenen geführten digitalen Workflows auf effizientem Weg individuelle und hochwertige Prothesen für zahnlose Patienten schnell zu fertigen. Aufgrund des flexiblen Systems kann sich das Behandlungsteam individuell den favorisierten Workflow heraussuchen. Das System ermöglicht folgende Indikationen: Einzel-Totalprothesen (0ber- oder Unterkiefer) Totalprothesen (Ober- und Unterkiefer) Duplikat-Totalprothesen (Ober- und Unterkiefer) Immediat-Totalprothesen (Ober- und Unterkiefer) 3

4 Digital Denture Digital Denture-Prozess Der von Ivoclar Vivadent entwickelte Digital Denture Software-Prozess bietet ein hoch automatisiertes Fertigungs verfahren zur Herstellung von Prothesen. Es ermöglicht, Zahnsegmente aus der Ivoclar Vivadent- Zahnbibliothek individuell und patientenspezifisch in Form und Funktion zu gestalten. Mit dem monolithischen Herstell-Prozess aus 2 Scheiben (IvoBase CAD und SR Vivodent CAD) sind neue Indikationen wie Unimaxilär-, Immediat- und Duplikat-Prothesen wirtschaftlich und schnell realisierbar. 4

5 Prozessbeschreibung Digital Denture Professional-Prozess Der Digital Denture Professional-Prozess beinhaltet den Herstellungsprozess der Digital Denture mit dem innovativen und exklusiven klinischen Prozess bei zahnlosen Patienten. Mit der exklusiven 3D Bite Plate erfolgt in einem Schritt die Funktionsabformung sowie die intraorale Stützstift-Registrierung. Mit dem UTS CAD wird die patientenspezifische Okklusionsebene ermittelt. Für höchste ästhetische Ansprüche bei OK-/UK-Totalprothesen stehen die Konfektionszähne von Ivoclar Vivadent und SR Vivodent CAD zu Verfügung. 5

6 Digital Denture Systemkomponente Scanner Grundsätzlich sind für die digitale Datenerfassung in der abnehmbaren Prothetik 3Shape-Scanner der Typen D710, D750, D800, D810, D850, D900, D900L und die neuen Modelle, D1000, D2000 E1, E2, und E3 geeignet in Kombination mit der Software ScanIt-Dental. Für das einfache Fixieren von Centric Tray und 3D Bite Plate ist der der Abdruckhalter von Ivoclar Digital notwendig. 6

7 Systemkomponente Software Add-on-Module von Ivoclar Digital Basierend auf dem Dental-System und Add-on-Modul Full Denture von 3Shape bietet Ivoclar Digital exklusive Add-on s für die CAD-Konstruktion von Totalprothesen. Wichtig: Für den Fertigungsprozess ist die CAM V4 Software Voraussetzung! Software Digital Denture Die Digital Denture-Software wurde exklusiv von Ivoclar Digital entwickelt. Diese innovative Design-Software bietet mit der neuen SR Vivodent CAD ein hoch automatisiertes Fertigungsverfahren zur Herstellung von mono lithischen Prothesen. Es ermöglicht Zahnsegmente aus der Ivoclar Vivadent-Zahnbiblothek individuell und patientenspezifisch in Form und Funktion zu gestalten. Das Digital Denture Add-on von Ivoclar Digital bietet folgende exklusive Funktionen zur Herstellung monolithischer Totalprothesen: funktionell orientierte Musteraufstellungen von Ivoclar Vivadent-Zahnlinien schneller, monolithischer Herstellungsprozess mit SR Vivodent CAD und IvoBase CAD Software Digital Denture Professional Die Digital Denture Professional-Software bietet zusätzlich einen exklusiven klinischen Behandlungsweg mit prozessunterstützenden Instrumenten wie dem Gnathometer CAD und UTS CAD zur optimalen Übertragung patientenspezifischer Daten. Für die digitale Nutzung sind exklusiv die konfektionierten Zähne von Ivoclar Vivadent sowie das automatische Erstellen einer Transferschablone für das sichere Positionieren der Einzelzähne enthalten. Konstruktion von 3D Bite Plate mit Gnathometer CAD UTS CAD für die patientenindividuelle Lagebestimmung der Okklusionsebene Für ein ästhetisches Ergebnis stehen ausgesuchte Zahnlinien von Ivoclar Vivadent zu Verfügung, die mit Hilfe der Transferschablone in die Prothesenbasis verklebt werden. 7

8 Digital Denture Klinische prozessunterstützende Instrumente Centric Tray Der Centric Tray ist ein vorfabrizierter Abformlöffel mit einer Schnittstelle zum UTS CAD für die Registrierung der intervestibulären Relation von zahnlosen Ober- und Unterkiefern. UTS CAD Das UTS CAD ist ein Registriergerät zur Bestimmung der Winkel von der Okklusionsebene zur Camper schen Ebene und von Okklusionsebene zur Bipupillarlinie. Diese gemessenen Winkel bzw. Abweichungen der Okklusionsebene von CE/BP können in die Digital Denture Professional - Software übertragen werden, wodurch die korrekte virtuelle Lage der Okklusionsebene für das Design der Prothese reproduziert wird. Gnathometer CAD Das Gnathometer CAD ist ein intraorales Stützstiftregistriergerät zur individuellen Bestimmung der zentrischen Kiefergelenksposition bei zahnlosen Patienten. Die Besonderheit dieses Registriergerätes besteht darin, dass die Registrierplatten mit einem Klick-Mechanismus ausgerüstet sind. Mit diesem Klick-Mechanismus können sowohl die Bisswallauflagen als auch die Registrierplatten schnell und einfach befestigt und wieder entfernt werden, um die verschiedenen Arbeitsschritte durchführen zu können. Das Registrat kann zur Digitalisierung mittels eines speziellen Abdruck halters in den Scanner gebracht werden 8

9 Systemkomponente Material SR Vivodent CAD SR Vivodent CAD sind zahnfarbene Scheiben aus DCL-Material für die Anfertigung definitiver Prothesenzähne. Die 20 mm starken SR Vivodent CAD-Scheiben sind in den Zahnfarben BL3, A1, A2, A3, A3.5, B1, B3, C2, D2 verfügbar. IvoBase CAD IvoBase CAD sind PMMA-Scheiben mit hoher Schlagzähigkeit für die Prothesenbasen. Die 30 mm starken IvoBase CAD-Scheiben sind in den vier Prothesen-Basisfarben Pink, Pink-V, Preference und 34-V verfügbar. ProArt CAD Try-In ProArt CAD Try-In ist eine milchig-weisse PMMA-Scheibe für die Herstellung von individuellen Löffeln, 3D Bite Plate und Funktionseinproben ProArt CAD Wax pink ProArt CAD Wax pink eignet sich für das Herstellen von Wachseinproben sowie individuellen Wachsbissschablonen in der Totalprothetik. Besonderheit: ProArt CAD Wax pink kann ausgebrüht werden. Daher kann die Scheibe auch beim Fertigstellen in der konventionellen Injektions- oder Presstechnik angewendet werden. ProArt CAD Transfer ProArt CAD Transfer aus POM (Polyoxymethylen) dient dem Herstellen von Transferschablonen. Die Transferschablone ermöglicht die lagerichtige Verklebung der konfektionierten oder gefrästen Zähne in eine CAD/CAM-gefertigte Prothesenbasis. Konfektionszähne Für hohe ästhetische Ansprüche empfehlen sich die ausgesuchten Zahnlinien von Ivoclar Vivadent. Diese Zähne sind als funktionelle Musteraufstellungen im Add-on-Modul Digital Denture und Digital Denture Professional hinterlegt. Von Ivoclar Vivadent SR Phonares II, SR Phonares II Typ, SR Phonares II Lingual SR Vivodent S PE, SR Orthotyp S PE SR Vivodent S DCL, SR Orthotyp S DCL SR Vivodent DCL, SR Orthotyp DCL, SR Ortholingual DCL IvoBase CAD Bond IvoBase CAD Bond ist ein selbsthärtendes Zweikomponenten-Verbundsystem auf PMMA-Basis. Das Material dient dem Einkleben konfektionierter oder CAD/CAM-gefertigter Zähne und Segmente (SR Vivodent CAD) in eine Prothesenbasis aus IvoBase CAD. IvoBase CAD Bond hat eine pinkfarbene Universaleinfärbung. 9

10 Digital Denture Systemkomponente Equipment Für das Fräsen der Prothesen sind die innovativen PrograMill- sowie die Zenotec select- Fräseinheiten geeignet. Wichtig: Für den Fertigungsprozess ist die CAM V4 Software Voraussetzung! Die Produktion der abnehmbaren Prothesen ist mit folgenden Fräseinheiten möglich: PrograMill PM3 PrograMill PM5 PrograMill PM7 Für die Herstellung digitaler Prothesen im Digital Denture-Prozess wurde ein spezieller Ring zur Modifikation des PrograMill-Halters entwickelt. Er ermöglicht die positionsgenaue Wiederaufnahme einer bearbeiteten Scheibe. Eine bereits von der Oberseite gefräste Prothese kann damit bequem zum Einkleben der konfektionierten Zähne entnommen und für die weitere Bearbeitung erneut eingespannt werden. 10

11 Digital Denture Workflow mit SR Vivodent CAD Digital Denture Workflow mit SR Vivodent CAD Auftragsformular erstellen Beim zu versorgenden Kiefer die Zähne in den Molarenregionen (7 er) im Ober- und/oder Unterkiefer markieren. Unter Anatomie den Typ Artifical Tooth Type und das Material Ivoclar ProArt CAD Try-In für eine Funktionseinprobe oder Ivoclar SR Vivodent CAD für die finale Prothese wählen. Unter Kronen-Brücke das Zahnsegment definieren. Unter Gingiva das Material Ivoclar ProArt CAD Try-In für eine Funktionseinprobe oder Ivoclar IvoBase CAD milled teeth für die finale Prothese definieren. Unter Scaneinstellungen wird der Objekttyp Abdruck oder Modell gewählt. Bei Objekttyp Abdruck können nur verschlüsselte Abformungen wie z.b Funktionsabformungen mit bestehenden Prothesen gescannt werden. Bei Objekttyp Modelle kann beim zu versorgenden Kiefer zwischen Modell und Abformung gewählt werden. Scannen Bei verschlüsselten Funktionsabformungen mit bestehenden Prothesen wird der Adapter mit Lab Putty palatinal befestigt und in den Scan-Halter montiert oder die Abformungen werden mit Bluetech auf der Scan-Platte fixiert. Die Abformung soll möglichst innerhalb der Sockelplatte liegen. Die Datenerfassung starten. Über den Preview-Scan wird der zu erfassende Bereich definiert. Werden alle Bereiche gut wiedergegeben, kann der hochauflösende Scan gestartet werden. Die Software erstellt einen Vorschlag zur Überlagerung (Matching). Dieser Vorschlag ist in den meisten Fällen sehr präzise. Wollen Sie den Vorschlag optimieren, heben Sie die Zuordnung auf, markieren Sie ein oder drei deckungsgleiche Bereiche und starten Sie den Match-Vorgang erneut. Nun sind beide Kiefer in der Software patientenspezifisch in Relation gebracht. Bei vorhandenen Gipsmodellen werden Modelle und Bissnahme mit Bluetech auf die Scan-Platte fixiert und eingescannt. 11

12 Digital Denture Prothesendesign Wichtig: Bei der Herstellung von Immediat-Prothesen müssen zuerst die vorhandenen Zähne radiert werden, die dann im pre-preparation slider eingeblendet werden können. Dazu einen Schritt bei der Zahnaufstellung (Smile composer) zurückgehen und die entsprechenden Werkzeuge für das Radieren der Zähne nutzen. 12

13 Workflow mit SR Vivodent CAD Definition Okklusionsebene Zuerst Okklusionsebene bezüglich Neigung und vertikaler Position mit drei Punkten auf der Bissschablone definieren. Im posterioren Bereich wird die Okklusionsebene mittig der retromolaren Polster ausgerichtet. Als anteriore vertikale Position wird die Lippenschlusslänge angestrebt. Übernehmen Sie den Wert vom Papillameter. Alternativ die Okklusionsebene exakt auf die Markierung im Bisswall oder auf die Inzisalkante der bestehenden Prothesen setzen (wenn vom Zahnarzt nicht anders angegeben). Hierfür den Wert Länge der Oberlippe entsprechend verlängern. Modellanalyse Für die Zahnaufstellung werden jetzt charakteristische Punkte im Ober- und Unterkiefer definiert. Folgen Sie exakt der vorgegebenen Reihenfolge. 13

14 Digital Denture Prothesenausdehnung Für die Prothesenausdehnung wird die Markierung 1 bis 1,5 mm vestibulär an der tiefsten Stelle der Umschlagsfalte angelegt. Entsprechenden Freiraum für die Lippen- und Wangenbändchen schaffen. Einschubrichtung und ausblocken Mit der Einschubrichtung die Richtung definieren, in welcher der Patient den neuen Zahn ersatz in den Mund einsetzt. Idealerweise sollte dies leicht (5 bis max. 10 ) von anterior her erfolgen. Falls erwünscht, werden Unterschnitte automatisch oder manuell ausgeblockt. 14

15 Workflow mit SR Vivodent CAD Totalprothese konstruieren Für das Importieren der ausgesuchten Zahnlinie stehen im Smile Composer folgende Möglichkeiten zu Verfügung: Nur Vollständige Zahnreihen Mit dieser Funktion werden die Zähne bereits in einem idealen und vollständigen Zahnbogen importiert. Einheitliche Bibliothek: Seitenzähne Mit dieser Funktion ist es bei einer Seitenzahnlinie möglich, unterschiedliche Formengrössen je Quadrant auszuwählen. Kombinationstabelle verwenden Die Front- und Seitenzähne werden gemäss der Kombinationstabelle aus der Zahnformenkarte zusammengestellt. Jetzt erscheint die funktionelle Musteraufstellung mit den gewählten Zähnen. Individualisieren und gestalten Sie die Musteraufstellung auftragsbezogen. Überprüfen Sie als erstes Lippenstütze, Mittellinie und Frontzahnlänge. Die einblendbare Bissschablone oder die extrahierte Restbezahnung liefert hierfür die Informationen. In derselben Art wird die Wangenstütze überprüft. Modelieren Sie die Zähne für eine funktionsgerechte Okklusion. Gestalten der Prothesenbasis Stellen sie eine minimale Dicke der Prothesenbasis von 2,0 mm 15

16 Digital Denture Design-Check Jetzt kontrolliert das System das Prothesendesign auf mögliche Fehler. Werden Gingivalinien verletzt, können diese während der Zahnfleischgestaltung korrigiert werden. sicher. Hinweis: Wird die Mindeststärke unterschritten, kann es zu einer frühzeitigen Materialermüdung kommen. Kontrollieren Sie die Prothesendimension unter Berücksichtigung der Zahnaufstellung sowie der Lippen- und Wangenbändchen. Für die Gestaltung des Prothesenkörpers stehen verschiedene virtuelle Instrumente zur Verfügung. Mit diesen Tools können Sie das Material der virtuellen Prothesenbasis ziehen, schieben, drücken, auf- und abtragen oder glätten. Gestalten Sie die Oberkieferprothese für eine gute Lippenstütze vestibulär eher konvex. Deuten Sie leicht den natürlichen Wurzelverlauf an. Mit Weiter gelangen Sie zur Konstruktion der Prothesenbasis im Unterkiefer. Stellen Sie auch hier Materialmindestdicke und Ausdehnung sicher. Gestalten Sie die Unterkieferprothese nach demselben Schema wie beschrieben. Allerdings sollten die vestibulären Anteile konkav, also muskeldynamisch, gestaltet werden. Auftrag abschliessen Speichern Sie die Datei und schliessen Sie den Auftrag ab. Der CAM Output wird automatisch generiert. Politur 16

17 Workflow mit SR Vivodent CAD Fertigung in vier Schritten 1 Feinfräsen der vestibulären Prothesenoberfläche und Feinfräsen der Kavitäten 2 Fräsen des Zahnkranzes 3 Verkleben des Zahnkranzes 4 Fräsen und finieren der Prothese in der Fräsmaschine 17

18 Digital Denture Ausarbeiten der Prothesen-Basis Zur Bearbeitung von PMMA-Materialien sind Hartmetallfräsen mit Querhieb-Kreuzverzahnung geeignet. Die Verzahnung erlaubt einen schnellen Materialabtrag mit scharfem Schnitt ohne Materialerhitzung und erzeugen glatte Material- Oberflächen, wodurch diese leicht poliert werden können. Je nach Bedarf können natürlich wirkenden Strukturen der Prothesenbasis (Textur, Oberflächenmorphologie) individuell mit einer Hart metallfräse eingearbeitet werden. Anschliessend wird die Prothese mit Gummipolierer und Silikonpolierrädern geglättet. Für die Bearbeitung der Oberflächentextur des Prothesenzahnfleisches ist ein Rosenbohrer geeignet. Es schnitzt behutsam den Kunststoff beim Bearbeiten des Frontschildes und verleiht eine natürliche Oberflächenstruktur. 18

19 Workflow mit SR Vivodent CAD Ausarbeiten der Zähne Nach dem Fräsen und Schlichten der Prothesen in der Fräsmaschine können die Zähne dezent nachkonturiert werden. Für die Akzentuierung der Oberflächentextur der Zähne eignen sich Fräser mit Querhieb-Kreuzverzahnung für ein glattes Schliffbild. Um den Übergang zwischen Zahn und Papille auszuarbeiten eignet sich ein konischer Fissurenbohrer mit Einfachverzahnung. Mit wenig Druck wird der Zahnhals, der Sulcus sowie die Papille konturiert. 19

20 Digital Denture Für das Vorseparieren der Zähne sind Diamantscheiben mit feiner Körnung geeignet. Im Anschluss werden mit einer ultradünnen Diamantscheibe gezielt die Zahnleisten und Kontaktpunkte gestaltet. Zur Erzielung eines natürlicheren Aussehens können im Inzisalbereich Abrasion-Facetten mit einem Gummipolierer eingeschliffen werden. 20

21 Workflow mit SR Vivodent CAD Die Vorpolitur erfolgt im Handstück mit einer Ziegenhaarbürste und feinem Bimsstein oder einer Universal- Polierpaste. Im ersten Schritt polieren Sie vorsichtig die Bereiche um die Kauflächen herum und danach den Zahnfleischsaum. An der Poliereinheit werden nun nur noch grössere Flächen der Prothesen-Basis und -Ränder mit Bimsstein poliert. Anschliessend werden Zähne und Prothesenbasis mit Polierpaste je nach gewünschtem Glanzgrad mit Baumwollschwabbel (geringerer Hochglanz) oder Lederschwabbel (stärkerer Hochglanz) poliert. 21

22 Digital Denture Professional Digital Denture Professional Workflow Workflow zur Herstellung von 3D Bite Plate Auftragsformular erstellen für 3D Bite Plate Die Zähne in den Molarenregionen (7 er) im Ober- und Unterkiefer markieren Unter Apparatur die 3D Bite Plate sowie das Material Ivoclar ProArt CAD Try-In definieren Unter Scaneinstellungen den Objekttyp Abdruck und unter Löffelsystem zwei Standard-Abformlöffel und Centric Tray wählen. Den Scan-Prozess starten Scannen Fixieren Sie das Centric Tray in den Scan- Halter oder die Vorbissnahme mit Bluetech an die Scan-Platte. Es wird mit dem Ober kiefer-scan begonnen. Beim Centric Tray darauf achten, dass er korrekt im Scan-Halter sitzt, da er als Referenz für den UTS CAD gilt. Mit Preview Scan können nun die Löffel position und die zu erfassenden Bereiche kontrolliert und definiert werden. Starten des hochauflösenden Scanvorgangs. Unterkieferseite einscannen. Hierfür den oberen Teil des Scanhalters abnehmen und diesen um 180 drehen. Das Vorregistrat mit dem Centric Tray wird nach dem Scannen automatisch zusammen gefügt. Ein manuelles Überlagern (Matching) wie z. B. bei einem Quetschbiss ist auch möglich, muss aber über einen oder drei Punkte zugewiesen werden. Anschliessend können Sie wählen, ob Abformungen oder Modelle eigescannt werden sollen. Fixieren Sie die Unterkiefer-Abformung/das Modell im Scan-Halter/ auf der Scan-Platte. Mit dem Button Preview Scan kontrollieren und definieren Sie nun die Unterkiefer-Abformung und die zu erfassende Bereiche. Für das Scannen der Oberkiefer-Abformung/des Modells analog wie beim Scannen der Unterkiefer-Abformung vorgehen. 22

23 Workflow Matchen von Oberkiefer- und Unterkiefer-Abformung mit dem Centric Tray oder der Vorbissnahme Markieren Sie drei möglichst identische Bereiche in der Abformung sowie im Centric Tray-Registrat. Die Software überlagert automatisch das Registrat mit dem virtuellen Ober- und Unterkiefer. Modellanalyse Oberkiefer Markieren folgender anatomischer Punkte: den höchsten Punkt des Tuber Maxillae rechts, die Mitte der Papilla inzisiva, den höchsten Punkt Tuber Maxillae links, den Eckzahnpunkt 1 rechts und 2 links, den tiefsten Punkt neben dem Lippenband in der Umschlagfalte. Modellanalyse Unterkiefer Markieren folgender anatomischer Punkte: den Retromolarbereich rechts in der Hälfte des retromolaren Polsters, den Kieferkamm-Mittelpunkt, den zweiten Retromolarbereich links, den Eckzahnpunkt rechts und links, den tiefsten Punkt neben dem Lippenband in der Umschlagfalte. Wichtig: Stellen Sie sicher, dass sich die Markierungen der tiefsten Stelle (Umschlagfalte) im Ober- und Unterkiefer gegenüber stehen. Definition der Okklusionsebene Standardmässig referenziert die Software im posterioren Bereich auf die retromolaren Dreiecke der Modell analyse. Im anterioren Bereich wird der Intervestibulär-Abstand aus der Markierung der tiefsten Stellen im Ober- und Unterkiefer im Verhältnis 60/40 von der Software automatisch berechnet. Liegen jedoch mit UTS CAD patientenspezifische Referenzwerte vor, dann werden diese verwendet. Aktivieren Sie das Feld UTS CAD Values. Der UTS CAD wird sichtbar und die Werte für die Camper sche Ebene und für die Bipupillarlinie können eingegeben werden. 23

24 Digital Denture Professional Position Gnathometer CAD Der Gnathometer CAD wird auf den Analysepunkt der Papilla inicisiva + 7 mm ausgerichtet und berücksichtigt bereits eine anatomische Lippenstütze. Aus der okklusalen Perspektive sollte die Position der Schreibspitze des Gnathometer CAD im distalen Bereich in Höhe der zweiten Prämolaren und zentriert auf der Gaumennaht liegen. Beachten Sie, dass eine ausreichende Führungsfläche für die Protrusionsbewegung sichergestellt ist. Einschubrichtung definieren Mit der Einschubrichtung die Richtung definieren, in welcher der Patient den neuen Zahnersatz in den Mund einsetzt. Idealerweise sollte dies leicht (5 bis max. 10 ) von anterior her erfolgen. Mit der Vorschau werden die Unterschnitte automatisch ausgeblockt. 24

25 Workflow Einzeichnen der Basis-Ausdehnung Die Ausdehnung der Basis im Ober- und Unterkiefer wird zirka 2 mm von der Umschlagsfalte entfernt eingezeichnet, um ausreichend Platz für den Funktionsrand zu haben. Wangen- und Lippenbändchen werden ausgespart. Die Materialeinstellungen sind standardmässig vordefiniert. Die Basisdicke von 1.5 mm darf nicht unter schritten werden. Stellen Sie den Platzhalter für das Abformmaterial ein. Der Standardwert wird mit 1.0 bis 1.5 mm angegeben. Design der 3D Bite Plate Wählen Sie unter Bissschablone-Einstellung den Typ 3D Bite Plate. Der Bisswall wird auf den Analysepunkt der Papilla inicisiva + 7 mm ausgerichtet und berücksichtigt somit eine anatomische Lippenstütze. Richten Sie im posterioren Bereich den Bisswall individuell auf den Kieferkamm aus. Achten Sie, dass die Löcher des Gnathometer CAD komplett bedeckt werden. Verfahren Sie im Unterkiefer nach demselben Schema. Der Software-Vorschlag für den Unterkiefer orientiert sich am Kieferkammverlauf. Mit dem Wachsmesser kann Material auf- oder abgetragen werden. Entspricht alles Ihren Vorstellungen, schliessen Sie das Design mit weiter ab. Auftrag abschliessen Speichern Sie die Datei und schliessen Sie den Auftrag ab. Der CAM-Output wird automatisch generiert. Fertigung Fräsen der OK- und UK-3D Bite Plate. 25

26 Digital Denture Professional Workflow zur Herstellung von Totalprothesen Auftragsformular erstellen Beim zu versorgenden Kiefer die Zähne in den Molarenregionen (7 er) im Ober- und Unterkiefer markieren. Unter Anatomie den Typ Artifical Tooth Type das Material definieren Ivoclar ProArt CAD Try-In für eine Funktionseinprobe Ivoclar SR Vivodent CAD oder Ivoclar Artificial Tooth (Konfektionszähne) für die finale Prothese. Nur bei Verwendung von SR Vivodent CAD wird unter Kronen-Brücke das Zahnsegment definieren. Unter Gingiva das Material definieren Ivoclar ProArt CAD Try-In für eine Funktionseinprobe Ivoclar IvoBase CAD milled teeth in Verbindung mit SR Vivodent CAD für die finale Prothese Ivoclar IvoBase CAD artificial teeth in Verbindung mit den Konfektionszähnen für die finale Prothese Scannen der 3D Bite Plate Befestigen Sie mit Hilfe des Adapters das 3D Bite Plate-Registrat mit dem Oberkiefer nach oben in den Abdruckhalter. Die Funktionsabformung soll dabei möglichst innerhalb der Sockelplatte liegen. Danach starten Sie die Datenerfassung. Dabei führt Sie das Programm Schritt für Schritt durch den Scan-Prozess. Nun sind beide Kiefer patientenspezifisch in Relation gebracht. Wollen Sie diesen Vorschlag präzisieren, heben Sie die Zuordnung auf, markieren Sie ein oder drei deckungsgleiche Bereiche und starten Sie den Matchvorgang erneut. 26

27 Workflow Definition Okklusionsebene Zuerst wird die Okklusionsebene bezüglich Neigung und vertikaler Position definiert. Aktivieren Sie das Feld UTS CAD Values. UTS CAD wird sichtbar und die Werte für die Camper sche Ebene und für die Bipupillarlinie können eingegeben werden. Als anteriore vertikale Position wird die Lippenschlusslänge angestrebt. Übernehmen Sie den Wert vom Papillameter. Alternativ setzen Sie die Okklusionsebene exakt auf die Markierung im Bisswall oder auf die Inzisalkante der bestehenden Prothesen (wenn vom Zahnarzt nicht anders vorgegeben). Hierfür verändern Sie den Wert Länge der Oberlippe entsprechend. Modellanalyse Für die Zahnaufstellung werden charakteristische Punkte im Ober- und Unterkiefer definiert. Folgen Sie dabei exakt der vorgegebenen Reihenfolge. Die Punkte können Sie in dieser Phase jederzeit präzisieren. 27

28 Digital Denture Professional Prothesenausdehnung Für die Prothesenausdehnung wird eine Markierung 1 bis 1,5 mm vestibulär an der tiefsten Stelle der Umschlagsfalte angelegt. Schaffen Sie einen entsprechenden Freiraum für Lippen- und Wangenbändchen. Die Linie lässt sich hierfür einfach anpassen. Einschubrichtung und ausblocken Mit der Einschubrichtung definieren Sie die Richtung, in welche der Patient den Zahnersatz in den Mund einsetzt. Tendenziell sollte das Einsetzen leicht (5 bis max. 10 ) von anterior her erfolgen. Falls erwünscht, werden die Unterschnitte automatisch oder manuell ausgeblockt. 28

29 Workflow Totalprothese konstruieren Wählen Sie die gewünschte Zahnlinie und Zahngrösse gemäss Zahnarztauftrag aus. Jetzt erscheint die funktionelle Musteraufstellung mit den gewählten Zähnen an der definierte Okklusionsebene. Individualisieren Sie diese Musteraufstellung auftragsbezogen. Überprüfen Sie als erstes die Lippenstütze, Mittellinie und Frontzahnlänge. Diese Feinkorrekturen werden am besten als Gesamtaufstellung vorgenommen. Das 3D Bite Plate-Registrat liefert hierfür wichtige Informationen. In derselben Art wird die Wangenstütze überprüft. Führen Sie diese Korrektur immer in der Gruppe durch. Eine individuelle Frontzahncharakteristik erreichen Sie durch leichte Drehung einzelner Zähne. Design-Check Jetzt kontrolliert das System das Prothesendesign auf mögliche Fehler. Werden Zahnkollisionen erkannt, korrigieren Sie diese im Smile Composer. Werden Gingivalinien verletzt, können diese während der Zahnfleischgestaltung angepasst werden. 29

30 Digital Denture Professional Gestalten der Prothesenbasis Stellen sie eine minimale Basisdicke von 2,0 mm sicher. Hinweis: Wird die Mindeststärke unterschritten, kann es zu frühzeitiger Materialermüdung kommen. Kontrollieren Sie die Prothesendimension unter Berücksichtigung der Zahnaufstellung sowie der Lippen- und Wangenbändchen. Mit weiter gelangen Sie zur Konstruktion der Unterkiefer-Basis. Stellen Sie auch hier die Materialmindestdicke und Ausdehnung sicher. Für die Gestaltung des Prothesenkörpers stehen Ihnen verschiedene virtuelle Instrumente zur Verfügung. Mit diesen Tools können Sie virtuell das Material ziehen, schieben, drücken, auf- und abtragen sowie glätten. Gestalten Sie die Oberkieferprothese für eine gute Lippenstütze im vestibulären Bereich eher konvex. Deuten Sie den natürlichen Wurzelverlauf leicht an. Gestalten Sie die Unterkieferprothese nach demselben Schema. Hier sollten die vestibulären Anteile konkav, also muskeldynamisch, gestaltet werden. Bei Verwendung von Konfektionszähnen wird automatisch die Transferschablone berechnet. Auftrag abschliessen Speichern Sie die Datei und schliessen Sie den Auftrag ab. Erzeugen Sie ein CAM-Output. Fertigung Fräsen der vestibulären Prothesenoberfläche und schruppen der basalen Seite Fräsen der Transferschablone Verkleben der Prothesenzähne Fräsen der basalen Prothesenoberfläche Ausarbeiten Nun werden Bonder-Überschüsse vorsichtig mit einem konisch-runden Fräser um die Zähne herum entfernt. Danach werden die natürlichen Strukturen der Prothesenbasis (Textur, Oberflächenmorphologie) mit einer Hartmetallfräse eingearbeitet und anschliessend mit Gummipolierer und Silikonpolierrädern geglättet. 30

31 Workflow Politur Die besten Resultate erhalten Sie, indem Sie im ersten Schritt vorsichtig die Bereiche um die Zähne, Papille etc. mit einer weichen Robinsonbürste und Polierpaste polieren. An der Poliereinheit werden nur noch die grösseren Flächen der Prothesen und die Ränder mit Bimsstein überarbeitet. Anschliessend werden die Zähne und die Prothesenbasis mit Polierpaste und Polierschwabbel ohne Druck hochglanzpoliert Hans Müller / Marco Pannier Carl Fenwick/ Vicken Hatsakordzian 31

32 Erstellungsdatum: /DE Connected to you 32 ivoclardigital.com

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