Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten"

Transkript

1 Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten 1. Fachtagung zur Umsetzung der Verordnung (EU) Nr. 1143/2014 über invasive Arten in Deutschland, , BfN

2 KORINA Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten,

3 Unabhängiges Institut für Umweltfragen 1989 in Halle gegründet, jetzt in Berlin und Halle tätig Fachgebiete: Energieeffizienz & Energiewende, Klimaschutz & Transformative Bildung, Umweltrecht und Partizipation, Naturschutz und Umweltkommunikation Sitz des UfU in Halle (Saale) KORINA Team

4 Koordinationsstelle Invasive Neophyten in Schutzgebieten Sachsen Anhalts 2010 vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen e.v. gegründet laufende Projekte: : Umsetzung des Aktionsprogrammes Invasive Neophyten in Schutzgebieten Sachsen Anhalts * : ENVISAGE Erfassung und Management invasiver Neophyten auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Sicherung der landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen" gefördert aus Mitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank bisher durchgeführte Projekte : Landesweite Koordinierung des Neophytenmanagements in Schutzgebieten Sachsen Anhalts im IV. Quartal 2015 gefördert durch das Land Sachsen Anhalt im Rahmen der Förderung von Projekten zum Schutz der Biodiversität : Kommunikation, Erfassung und Konzeption und Durchführung von Maßnahmen gegen invasive Neophyten in ausgewählten Schutzgebieten Sachsen Anhalts * : Vorbeugung, Weiterentwicklung des Frühwarnsystems und Konzeption und Durchführung von Maßnahmen gegen invasive Neophyten in ausgewählten Schutzgebieten Sachsen Anhalts * : Frühwarnsystem und Konzeption von Maßnahmen gegen invasive Neophyten in ausgewählten Schutzgebieten Sachsen Anhalts * *durch Mittel des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) gefördert.

5 Aktionsprogramm zum Umgang mit invasiven Neophyten in Schutzgebieten Sachsen Anhalts Öffentlichkeitsarbeit / Umweltbildung Netzwerk Vorbeugung Frühwarnsystem Kontrolle Aufklärung über Auswirkungen invasiver Neophyten, Aufruf zur Mitarbeit, Werbung für Akzeptanz von Maßnahmen Information über Gefahren, gemeinsame Politik gegen Ausbringung von invasiven Arten schnelle Information über neu auftretende Arten, schnelle Bewertung und Sofortmaßnahmen Koordination und Abstimmung von Maßnahmen Informationssystem Aufklärung über invasive Neophyten und Risiken ihrer Ausbringung schnelle Information über neu auftretende Arten Information über effektive Methoden Monitoring Erfassen von Etablierungen zu möglichst frühen Zeitpunkt, Beobachtung der Vorkommen bereits etablierter Arten Vorgabe einer Methode für Erfolgskontrolle nach Maßnahmen Bewertung Schwarze Liste der invasiven Neophyten Sachsen Anhalts, Analyse der Auswirkungen von Neophyten Maßnahmen Sofortmaßnahmen bzw. zügige Koordination von Maßnahmen Erprobung von effektiven und langfristig wirksamen Maßnahmen Kontrolle invasiver Arten in Schutzgebieten

6 Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Informationssystem

7 Informationssystem Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Atlas Infos zu 120 Arten Maßnahmen Gesetze Internetseite

8 Informationssystem Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, KORINA Funddatenbank Daten Fotos Artenfotos Literaturdatenbank 3000 Datensätze Maßnahmendatenbank Atlas Infos zu 120 Arten Maßnahmen Gesetze Datenbanken Internetseite

9 Informationssystem: Zentraler Bestandteil des Informationssystems ist die Internetseite mit mehr als 200 Unterseiten.

10 Informationssystem: Zentraler Bestandteil des Informationssystems ist der Atlas, indem die Fundortdaten von 120 Neophytenarten aktuell abrufbar sind. Bisher enthält unsere Datenbank nur für Sachsen Anhalt alle bekannten Fundortdaten der invasiven Neophyten. Aus den übrigen Bundesländern haben wir nur einzelne Fundmeldungen.

11

12 Durch Anklicken der Fundpunkte wird ein Infofenster geöffnet.

13 Erweiterte Informationen Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten,

14 Informationssystem: Infoseiten für 120 invasive oder potentiell invasive Neophyten

15 Informationssystem: Infos zu Maßnahmen Medieninfos, Publikationen, Gesetze

16 Informationssystem Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, KORINA Funddatenbank Fotos Literaturdatenbank Maßnahmendatenbank Atlas Infos zu 120 Arten Maßnahmen Gesetze Fundmeldung per Internet Fundmeldung per App Datenbanken Internetseite Fundmeldung

17 Fundmeldung per KORINA App Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Für Android und ios Betriebssystem kostenlos

18 Fundmeldung per KORINA App Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, zu bereits vorhandenen Fundmeldungen können neue Infos hinzugefügt werden, auch die Meldung nicht vorhanden

19 Netzwerk deutschlandweite und internationale Kontakte zu Experten für Management Bundesamt für Naturschutz Landesamt für Umweltschutz Untere Naturschutzbehörden Landesämter für Umweltschutz der Bundesländer Julius Kühn Institut Pflanzenschutzbehörden Beschäftigungsgesellschaften Garten und Landschaftsbaubetriebe Planungsbüros Botanischer Verein Hochschule Anhalt Univ. Halle/Wittenberg Umweltforschungszentrum TU Berlin, TU Dresden Landesbetrieb für Hochwasserschutz Untere Wasserbehörden Unterhaltungsverbände Forstbehörden Gemeindevertretungen Bürger

20 Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten,

21 Öffentlichkeitsarbeit: Entwicklung KORINA-App Flyer 4 Vorträge Internetseite 1 Seminar 1 Flyer 8 Vorträge 2 TV/Radio 8 Zeitungsartikel Internetseite 1 Seminar 1 Flyer 8 twitter 4 Workshops 3 Plakate 1 TV Sendung 16 Zeitungsartikel Neue Internetseite 1 Seminar 4 Faltblätter 14 Vorträge Workshops Bildungsmaterialien für Schulen Kartenspiel KORINA App twitter 1 Workshop 1 Plakat 2 TV Sendungen 8 Zeitungsartikel Internetseite 1 Faltblatt 10 Vorträge 1 Ausstellung 8 Schulungen Bildungsmaterialien für Schulen Quizze KORINA App twitter 2 TV Sendungen 11 Zeitungsartikel Erw. Internetseite 1 Seminar 1 Faltblatt 17 Vorträge

22 Öffentlichkeitsarbeit: Entwicklung Workshops Bildungsmaterialien für Schulen Kartenspiel KORINA App twitter 1 Workshop 1 Plakat 2 TV Sendungen 8 Zeitungsartikel Internetseite 1 Faltblatt 10 Vorträge KORINA-App 1 Ausstellung 8 Schulungen Bildungsmaterialien für Schulen Quizze KORINA App twitter 2 TV Sendungen 11 Zeitungsartikel Erw. Internetseite 1 Seminar 1 Faltblatt 17 Vorträge 1 Ausstellung Quizze KORINA App twitter 1 TV Sendungen 8 Zeitungsartikel Erw. Internetseite 6 Vorträge e learning 1 Ausstellung Bildungsmaterialien für Schulen Quizze KORINA App twitter 4 TV Sendungen 16 Zeitungsartikel Überarbeitung Internetseite 1 Faltblatt 7 Vorträge

23 Öffentlichkeitsarbeit: Entwicklung Workshops Bildungsmaterialien für Schulen Kartenspiel KORINA App twitter 1 Workshop 1 Plakat 2 TV Sendungen 8 Zeitungsartikel Internetseite 1 Faltblatt 10 Vorträge KORINA-App 1 Ausstellung 8 Schulungen Bildungsmaterialien für Schulen Quizze KORINA App twitter 2 TV Sendungen 11 Zeitungsartikel Erw. Internetseite 1 Seminar 1 Faltblatt 17 Vorträge 1 Ausstellung Quizze KORINA App twitter 1 TV Sendungen 8 Zeitungsartikel Erw. Internetseite 6 Vorträge e learning 1 Ausstellung Bildungsmaterialien für Schulen Quizze KORINA App twitter 4 TV Sendungen 16 Zeitungsartikel Überarbeitung Internetseite 1 Faltblatt 7 Vorträge Filme Facebook e learning 1 Ausstellung Schulungen Bildungsmaterialien für Schulen Quizze KORINA App Twitter Workshop TV Sendungen Zeitungsartikel Neue Internetseite 4 Faltblätter Vorträge

24 Riesen Bärenklau als Schirmart für die Öffentlichkeitsarbeit Bürger Naturschutzbehörden Es besteht ein breites gesellschaftliches Interesse daran, dass die Ausbreitung des Riesen Bärenklaus gestoppt wird.

25 Riesen Bärenklau als Schirmart für die Öffentlichkeitsarbeit Bürger Naturschutzbehörden KORINA informiert über Auswirkungen, Fundorte und Maßnahmen gegen den Riesen Bärenklau. KORINA unterstützt Bürger, Behörden und andere Akteure bei der Kontrolle des Riesen Bärenklaus.

26 Riesen Bärenklau als Schirmart für die Öffentlichkeitsarbeit KORINA kann über die Thematisierung des Riesen Bärenklaus die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Medien erreichen und eine Zusammenarbeit mit Akteuren aufbauen.

27 Bildungsarbeit Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten,

28 Neophyten im Unterricht Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Das Thema Neophyten hat viele Anknüpfungspunkte in den Fachlehrplänen für Sekundarschulen und Rahmenrichtlinien für Gymnasien der Fächer Biologie und Geographie. Seit 2014 werden von KORINA Schulprojekte durchgeführt und Bildungsmaterialien und methoden entwickelt.

29 Materialien für Schulprojekte Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Biotopp Kartenset für verschiedene Kartenspiele Bestimmungsspiele für invasive Neophyten Invasive Neophyten: Methodenheft für den Biologieund Geographieunterricht Jahrgangstufen 9 12 Diese Materialien werden in den von KORINA durchgeführten Schulprojekten verwendet und Lehrenden kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie sind zum Download verfügbar.

30 Durchführung von Schulprojekten Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten,

31 Durchführung von Schulprojekten Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Kartierung mit der KORINA App

32 Durchführung von Schulprojekten Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Interesse für Pflanzen durch die Nutzung von Smartphones entwickeln Arten bestimmen lernen Daten für Beobachtung und Management invasiver Neophyten erheben Kartierung mit der KORINA App

33 Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Monitoring

34 Monitoring: Erfassung von Neophyten durch KORINA Durch die Öffentlichkeitsarbeit und die Bildungsprojekte werden Fundmeldungen generiert, die wesentliche Grundlage für die Bewertung und die Kontrolle der invasiven Neophyten sind.

35 Monitoring: Erfassung von Neophyten durch KORINA Kartierungen in Schutzgebieten Kartierung in 1km² Stichprobeflächen Gezielte Neophytenkartierungen Projekt mitarbeiter Innen Landesamt für Umweltschutz WinArt Datenbank Professionelle Kartierungen, v. a. FFH Gebiete Landesbetrieb für Hochwasserschutz Kartierung Biosphärenreservat Kartierungen Bürger Gemeindevertretungen Ehrenamtliche Kartierer, z. B. vom Botanischen Verein, Punktkartierungen Studenten der Hochschule Anhalt, Punkt u. Rasterkartierungen Ehrenamtliche Kartierungen von Schutzgebieten Untere Naturschutzbehörden Beschäftigungsgesellschaften Gewässerunterhalter Einzelne Fundmeldungen

36 Entwicklung der Anzahl der Raster und Punktdaten Rasterdaten Punktdaten vor vor Stand 2015

37 Entwicklung der Anzahl der Fundmeldungen Anzahl Fundmeldungen Jan Okt

38 Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten,

39 Früherkennung und Sofortige Beseitigung Netzwerk (Botaniker, Naturschutz, Wasser, Forstbehörden, Ranger, Bürger) KORINA Aufklärung (Infomaterial, Bestimmungshilfen) Fundmeldung per App oder Internet Alert, Verifizierung Schnelle Bewertung Planung der Maßnahme (Kartierung, Empfehlung von Maßnahmen und Finanzierung) Kontrolle der Maßnahme und Planung weiterer Schritte Zuständige Behörden Maßnahmeträger (Durchführung der Maßnahme)

40 Riesen Bärenklau im Mansfelder Seengebiet Stand Juni 2012 Stand der Kenntnis der Verbreitung des Riesen Bärenklaus im Mansfelder Seengebiet vor Beginn der Zusammenarbeit von KORINA mit den Akteuren und Bürgern vor Ort.

41 ???? Riesen Bärenklau im Mansfelder Seengebiet Stand August 2012 Stand der Kenntnis der Verbreitung des Riesen Bärenklaus im Mansfelder Seengebiet nach Beginn der Zusammenarbeit von KORINA mit den Akteuren und Bürgern vor Ort.

42 Stand der Kenntnis der Verbreitung des Riesen Bärenklaus im Mansfelder Seengebiet nach Aufruf zu Fundmeldungen 2013 Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Riesen Bärenklau im Mansfelder Seengebiet Stand 2013

43 Maßnahmen: Koordinierte Kontrolle des Riesen Bärenklaus im Einzugsgebiet der Mansfelder Seen seit 2012 Gemeinde Salzatal Umweltamt Mansfeld Südharz Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land Stadtverwaltung Lutherstadt Eisleben Verbandsgemeinde Mansfelder Grund Helbra KOORDINIERUNG, ORGANISATION GSG Gesellschaft für Sanierung und Strukturentwicklung Mansfelder Land mbh Abstechen, Mahd Kommunale Ökologische Sanierungsgesellschaft (KÖS) mbh Abstechen, Mahd Unterhaltungsverband Wipper Weida Mahd Landesbetrieb für Hochwasserschutz, Flussbereich Merseburg Mahd Fa. Anders & Partner Mahd, Abstechen manuell und mit Bagger, maschinelles Grubbern Landwirt Paulsen Abstechen, Beweidung mit Schafen DURCHFÜHRUNG DER MAßNAHMEN UMGEODAT Ökologische Baubegleitung

44 Seit 2012 werden jährlich die Maßnahmen der vor Ort verfügbaren Akteure von KORINA koordiniert. Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung zum Management invasiver Neophyten, Koordinierte Kontrolle des Riesen Bärenklaus im Einzugsgebiet der Mansfelder Seen Geplante Maßnahmen gegen Riesen Bärenklau im Mansfelder Seengebiet Stand 2013 geplante

45 Vielen Dank für Ihr Interesse!

Management von invasiven Neophyten in Sachsen-Anhalt

Management von invasiven Neophyten in Sachsen-Anhalt Management von invasiven Neophyten in Sachsen-Anhalt Ausschuss für Umwelt des Landtages Sachsen-Anhalt, 21.01.2015, Magdeburg Gliederung EU-Verordnung Neophytenproblematik in Sachsen-Anhalt KORINA Aktionsprogramm

Mehr

Ökologische Auswertung von botanischen Kartierungen für das Management von Neophyten

Ökologische Auswertung von botanischen Kartierungen für das Management von Neophyten Auswertung von botanischen Kartierungen für das Management von Neophyten Ökologische Auswertung von botanischen Kartierungen für das Management von Neophyten Teil 2: Datenbanken und Neophytenmanagement

Mehr

Einführung in das ENVISAGE- Projekt

Einführung in das ENVISAGE- Projekt ENVISAGE - Erfassung und Management invasiver Neophyten auf landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Sicherung der landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen Einführung in das ENVISAGE-Projekt Einführung

Mehr

GEMEINSAM HANDELN. Invasive Neophyten in der Gewässer unterhaltung in Sachsen-Anhalt

GEMEINSAM HANDELN. Invasive Neophyten in der Gewässer unterhaltung in Sachsen-Anhalt GEMEINSAM HANDELN Invasive Neophyten in der Gewässer unterhaltung in Sachsen-Anhalt Grußwort Grußwort 2 Die immer größere Verbreitung invasiver Neophyten stellt auch in Sachsen-Anhalt ein zunehmendes Problem

Mehr

Bekämpfungsmaßnahmen gg gegen Riesen Bärenklau in ausgewählten Sht Schutzgebieten bit Sachsen Anhalts

Bekämpfungsmaßnahmen gg gegen Riesen Bärenklau in ausgewählten Sht Schutzgebieten bit Sachsen Anhalts Umsetzung von Kontroll und Bekämpfungsmaßnahmen gg gegen Riesen Bärenklau in ausgewählten Sht Schutzgebieten bit Sachsen Anhalts h Antje und Jens Birger Umwelt und Geodatenmanagement GbR Maßnahmegebiet

Mehr

Neophyten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Erfassung, Bewertung, Maßnahmen

Neophyten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Erfassung, Bewertung, Maßnahmen Neophyten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz Erfassung, Bewertung, Maßnahmen Klimawandel Ursachen, Folgen und Möglichkeiten der Anpassung«8. Herbsttagung Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz,

Mehr

Erfahrungsbericht Greifensee - Praxis-Bericht zum Umgang mit Kreuzkra utern und Neophyten

Erfahrungsbericht Greifensee - Praxis-Bericht zum Umgang mit Kreuzkra utern und Neophyten Erfahrungsbericht Greifensee - Praxis-Bericht zum Umgang mit Kreuzkra utern und Neophyten Lothar Schroeder und Thomas Winter Stiftung Wirtschaft und Ökologie SWO, Schweiz 40-jährige Praxiserfahrung mit

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels

Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

2. interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia

2. interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia 2. interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia BBA Braunschweig, 5.12.06 Ablauf Unger, Schrader, Starfinger: Begrüßung, Aktuelle Entwicklungen und Aktivitäten der BBA Alberternst, Nawrath: Neues

Mehr

Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten

Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten Klaus Weddeling Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Bedarf an Karten bei Kartierungen

Mehr

Wie ist so ein Programm entstanden?

Wie ist so ein Programm entstanden? Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB

Mehr

Das Informationszentrum Mobilfunk e.v. Das Format und seine Ziele, Erfolgsfaktoren und Verbesserungspotenzial

Das Informationszentrum Mobilfunk e.v. Das Format und seine Ziele, Erfolgsfaktoren und Verbesserungspotenzial Das Informationszentrum Mobilfunk e.v. Das Format und seine Ziele, Erfolgsfaktoren und Verbesserungspotenzial Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts 2 Quelle: 15. Bericht über den Stand des Europäischen

Mehr

Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW

Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) kommt der Wiederherstellung der Durchgängigkeit eine besondere Bedeutung zu. Der gute ökologische

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Ambrosia artimisiifolia Der Brandenburger Weg

Ambrosia artimisiifolia Der Brandenburger Weg Ambrosia artimisiifolia Der Brandenburger Weg Regine Baeker Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg 0331/8667208 regine.baeker@mugv.brandenburg.de 1 Gliederung Ausgangssituation-

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit in der ESF-Förderperiode Toolbox für Projekte

Öffentlichkeitsarbeit in der ESF-Förderperiode Toolbox für Projekte Öffentlichkeitsarbeit in der ESF-Förderperiode 2014 2020 Toolbox für Projekte ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÜR DEN ESF TOOLBOX FÜR PROJEKTE ZIELE TEMPLATES WEBSITES, FILME, SOZIALE MEDIEN QUERSCHNITTSZIELE DES

Mehr

Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg

Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017

Mehr

Der Beitrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz zur Umsetzung des Biotopverbundes im Raum Oelsen

Der Beitrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz zur Umsetzung des Biotopverbundes im Raum Oelsen Der Beitrag des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz zur Umsetzung des Biotopverbundes im Raum Oelsen Dr. W. Böhnert & Prof. H.-J. Hardtke 03.11.2016 Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V. Gegründet

Mehr

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?

Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme

Mehr

Außerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg

Außerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg

Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Großschutzgebiete als Teil der Landesverwaltung Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Landesamt für Umwelt Nationalpark Unteres Odertal

Mehr

Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten

Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten Wenn Tausende Bürgerwissenschaftler an einem Produkt mitarbeiten Erfahrungen aus dem Spannungsfeld der Erstellung der Roten Listen Deutschlands Dr. Gisela Baumann Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Erstellung

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

LIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN

LIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN LIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN Eckdaten Projektnehmer Biologische Station StädteRegion Aachen e.v. Partner Land NRW Dauer 1.1.2017-31.12.2022

Mehr

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine

Mehr

Umweltdepartement. Amt für Umweltschutz. USB-Tagung vom 5. Mai Invasive Organismen

Umweltdepartement. Amt für Umweltschutz. USB-Tagung vom 5. Mai Invasive Organismen USB-Tagung vom 5. Mai 2013 Invasive Organismen Inhalt Stand TRev KVzUSG Aktivitäten 2013 Seite 2 TRev KVzUSG 17. April 2013 im Kantonsrat verschoben 25. April 2013 RUVKO-Besprechung Ziele: Erarbeitung

Mehr

Was ist ein Betriebsplan Natur?

Was ist ein Betriebsplan Natur? Was ist ein Betriebsplan Natur? Mehr Naturschutz in der Landwirtschaft gemeinsam kann es gehen! Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier 1 18. Januar 2016 Ref. 63, Carola Schneier Naturschutz und Landwirtschaft

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW

Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW Organisationsstruktur: Kooperationsmodell Die NUA NRW ist eingerichtet im Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist nachgeordnete

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol

Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol Abt. Umweltschutz Amt der Tiroler Landesregierung 7.4.2016 1 Kernziele der ÖPUL-Naturschutzmaßnahme Erhaltung von wertvollen Flächen Verbesserung von wertvollen Flächen

Mehr

Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen

Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum

Mehr

Risikobewertung von GVO im europäischen Zulassungsprozess

Risikobewertung von GVO im europäischen Zulassungsprozess Risikobewertung von GVO im europäischen Zulassungsprozess Birgit Winkel Vilm, 09.09.2008 Rechtsgrundlagen Freisetzungsrichtlinie 2001/18 EG mit nationaler Umsetzung durch Gentechnikgesetz Regelt: Freisetzungen

Mehr

EU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie

EU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie EU-Verordnung gebietsfremde, invasive Arten, das Ballastwasser-Übereinkommen und Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie > GoConsult Stephan Gollasch GoConsult, Hamburg, Germany Übersicht Gebietsfremde

Mehr

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Teil I: Informations- und Kommunikationsmaßnahmen 2015

Teil I: Informations- und Kommunikationsmaßnahmen 2015 Gliederung Teil I Übersicht: Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit in 2015 Fragerunde Teil II Publizitätspflichten für die Begünstigten Fragerunde Teil I: Informations- und Kommunikationsmaßnahmen

Mehr

Klimasparbuch Osnabrücker Land 2014

Klimasparbuch Osnabrücker Land 2014 Klimasparbuch Osnabrücker Land 2014 Gutscheine und Tipps für einen klimafreundlichen Alltag im Landkreis Osnabrück Gertrud Heitgerken Klimaschutzmanagerin, Klimainitiative, Landkreis Osnabrück Die Klimainitiative

Mehr

Gemeindeinformation 24. Oktober 2012

Gemeindeinformation 24. Oktober 2012 Inhalt Was sind invasive Neobiota Gesetzliche Grundlagen 6 prioritäre Neophytenarten im Kanton SH Neophyten-WebGIS Fazit Zusätzliche Dokumente 2 Was sind invasive Neobiota? Invasiv: effiziente, schwer

Mehr

Die Energiewende naturverträglich gestalten

Die Energiewende naturverträglich gestalten Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Energiewende naturverträglich gestalten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Thüringen Erneuer!bar 2016-6. Erneuerbare-Energien-Konferenz

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind

Mehr

Cyber-Mobbing und Happy-Slapping als Realität in der Mediengesellschaft

Cyber-Mobbing und Happy-Slapping als Realität in der Mediengesellschaft Fachtagung des LISUM Cyber-Mobbing und Happy-Slapping als Realität in der Mediengesellschaft Bettina Sieding, Freie Referentin TU Berlin, 6. November 2009 Agenda Das Projekt klicksafe Tatort Internet Praxisprojekte

Mehr

SACHSEN-ANHALT 2017: Europa fördert vor meiner Haustür

SACHSEN-ANHALT 2017: Europa fördert vor meiner Haustür 2017: Europa fördert vor meiner Haustür Bild: MF / LSA Logo: Stark III LUTHER GEDENKSTÄTTEN, GEBURTSHAUS MARTIN LUTHER Seit 2000 wurden Geburtshaus, Armenschule und Sterbehaus modernisiert Teil der touristischen

Mehr

Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung

Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung Seminar Naturschutzrecht 26. Fabruar 2011 O. Strub Folie 1 von 28 www.naturschutz.rlp.de Schutzgebiete Biosphärenreservat

Mehr

Serviceagentur Demografischer Wandel

Serviceagentur Demografischer Wandel Serviceagentur Demografischer Wandel Cornelia Gießler Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Gotha, 27.02.2012 www.serviceagentur-demografie.de

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)

Mehr

Flussgebietseinheit Warnow/Peene. Anlage 12

Flussgebietseinheit Warnow/Peene. Anlage 12 Flussgebietseinheit Warnow/Peene Anlage 12 Bericht an die EU-Kommission gemäß Artikel 3 der Wasserrahmenrichtlinie Flussgebietseinheit Warnow/Peene Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung:

Mehr

Kampagne Ausbl!ck. Dorit Schubert

Kampagne Ausbl!ck. Dorit Schubert Kampagne Ausbl!ck von Dorit Schubert Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen

Mehr

1. Internationale Konferenz im Projekt NEYMO

1. Internationale Konferenz im Projekt NEYMO 1. Internationale Konferenz im Projekt NEYMO 18.06.2013 in Bogatynia Vorstellung des EU-Projekts NEYMO und aktueller Projektfortschritt - deutsche Seite - 1 10.07.2013 Kathleen Lünich Lausitzer Neiße/Nysa

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

Wie könnte ein Überwachungssystem gemäß EU Verordnung aussehen? 4. Österreichische Neobiota-Tagung AGES, Wien Jänner

Wie könnte ein Überwachungssystem gemäß EU Verordnung aussehen? 4. Österreichische Neobiota-Tagung AGES, Wien Jänner Wie könnte ein Überwachungssystem gemäß EU Verordnung aussehen? 4. Österreichische Neobiota-Tagung AGES, Wien Jänner 26 2017 1. EU-VO 1143/2014 2. Vorhandene Systeme nutzen 3. Neue Systeme einrichten 4.

Mehr

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt

biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt

Mehr

Der Energie-Atlas Bayern Tipps für die Anwendung in Kommunen

Der Energie-Atlas Bayern Tipps für die Anwendung in Kommunen Der Energie-Atlas Bayern Tipps für die Anwendung in Kommunen 01.10.2015 Energienachhaltige Kommune Ökoenergie-Institut Bayern Heike Wagner Leitmotiv Energie-3-Sprung S. Teubenbacher mein.tegernsee.de Grundlagen

Mehr

Operationalisierung der Fernerkundung für die Landesumweltverwaltung

Operationalisierung der Fernerkundung für die Landesumweltverwaltung Operationalisierung der Fernerkundung für die Landesumweltverwaltung - Zwischen Wunsch und Wirklichkeit - Dr. Ulrich Lange Landesamt für Umweltschutz des Landes Sachsen-Anhalt Dezernat 6.1 Reideburger

Mehr

Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt!

Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! Verbundprojekt Lebendige Agrarlandschaften Landwirte gestalten Vielfalt! KONTAKT ADRESSE Steffen Pingen Deutscher Bauernverband Dr. Tania Runge Claire-Waldoff-Straße 7 Katja Zippel 10117 Berlin Internet:

Mehr

webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014

webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt

Mehr

Die neue EU Verordnung zu invasiven gebietsfremden Arten Was kommt auf Bund und Länder zu?

Die neue EU Verordnung zu invasiven gebietsfremden Arten Was kommt auf Bund und Länder zu? Die neue EU Verordnung zu invasiven gebietsfremden Arten Was kommt auf Bund und Länder zu? Dr. Stefan Nehring Bundesamt für Naturschutz FG Botanischer Artenschutz 4. Seminar Neophytenmanagement in Schutzgebieten

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013 Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

Synergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen

Synergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung

Mehr

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN DeCover Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN Dr. Michael Bilo Deutsche Schnittstellenprodukte zu GMES DLR-Tagung zu DeCover, DeMarine, DeSecure Die Aufgaben unterstützt BMU fachlich und wissenschaftlich

Mehr

Chemische Bekämpfung von Riesen-Bärenklau

Chemische Bekämpfung von Riesen-Bärenklau Foto: LfULG Chemische Bekämpfung von Riesen-Bärenklau Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Riesen-Bärenklau Herkunft, Einfuhr und Verwendung als Zierpflanze vom Kaukasus (1890)

Mehr

Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza,

Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza, Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Steffen Joest, Geschäftsstelle Initiative Energieeffizienz-Netzwerke 28. April 2017, Integrated Energy Plaza, Hannover Messe Idee und Ziel der Initiative Die Initiative

Mehr

Projekt Natura 2000 Netzwerk WALD in den Tullnerfelder Donau Auen

Projekt Natura 2000 Netzwerk WALD in den Tullnerfelder Donau Auen Auftraggeber Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Landhausplatz 1 - Haus 16 3109 St. Pölten Projektinitiator BIOSA-Biosphäre Austria in Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung Grafenegg Projektziele

Mehr

Inhalte und Ziele der EU-Umgebungslärmrichtlinie Informationsveranstaltung SSG/SMUL am

Inhalte und Ziele der EU-Umgebungslärmrichtlinie Informationsveranstaltung SSG/SMUL am Inhalte und Ziele der EU-Umgebungslärmrichtlinie Informationsveranstaltung SSG/SMUL am 04.11.2010 Grünbuch der EU Künftige Lärmschutzpolitik (1996) Lärm eines der wichtigsten lokalen Umweltprobleme jedoch

Mehr

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel

Mehr

DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE

DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE Gründerinitiative für die Green Economy WIR BRAUCHEN EINE NEUE GRÜNDERZEIT: DIE GRÜNDERINITIATIVE STARTUP4CLIMATE PROF. DR. KLAUS FICHTER, BORDERSTEP INSTITUT UND UNIVERSITÄT OLDENBURG BERLIN, 27.11.2013,

Mehr

Projektskizze Promotiontour

Projektskizze Promotiontour Promotion-Tour Nachhaltigkeit: Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, alternative Antriebe Projektskizze Promotiontour save our planet Schirmherren: Dr. Franz Alt & Hans-Josef Fell Die Tour 1 Die Promotiontour

Mehr

Ökosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen

Ökosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen Ökosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen Auen mit ihren Ökosystemleistungen im Spannungsfeld zwischen Hochwasserschutz und Landwirtschaftsinteressen Vilm, 28.Juni 2016 Dipl.-Ing.

Mehr

Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten

Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Der bundesweite Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und sein Leitthema Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Stefan Bräunling, 9. Juni 2010 Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung

Mehr

Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden

Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden Dr. Jan Freese Deutsche Vernetzungsstelle ländliche Räume Inhalt Deutsche Vernetunzgsstelle in der BLE

Mehr

Apps und Online- Anwendungen im NABU-Bundesverband

Apps und Online- Anwendungen im NABU-Bundesverband Apps und Online-Anwendungen im Naturschutz Anette Wolff, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit NUA 19.2.2015 Apps und Online- Anwendungen im NABU-Bundesverband Der NABU Der NABU: 560.000 Mitglieder und

Mehr

Aktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge

Aktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge Braunkehlchen Foto: Archiv Naturschutz LfULG, R. Kaminski Aktuelle Aufgaben und Probleme des Naturschutzes im oberen Erzgebirge Hintergrund Foto: H. Ballmann Heuernte Foto: Archiv Naturschutz LfULG, U.

Mehr

1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel

1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel 1. Akteursforum: Gesundheit und Naturschutz im Naturpark Hohes Venn-Eifel Silvia Schäffer Thomas Kistemann Institut für f r Hygiene und Öffentliche Gesundheit Abteilung Medizinische Geographie & Public

Mehr

Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt

Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Ehrenamt und Konstituierung des es 1906 - entstanden aus ehrenamtlicher

Mehr

Neue Hirtenwege im Pfälzerwald

Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Neue Hirtenwege im Pfälzerwald Geplantes BfN/BMUB Naturschutzgroßprojekt Chance Natur Biosphärenreservat Pfälzerwald Nordvogesen (deutscher Teil) Helmut Schuler Biosphärenreservat Pfälzerwald Franz Hartmannstr.

Mehr

Forstliches Engagement zur Renaturierung und Förderung lebender Moore im Thüringer Wald

Forstliches Engagement zur Renaturierung und Förderung lebender Moore im Thüringer Wald Förderung lebender Moore im Thüringer Wald Moorschutz und Moorrevitalisierung in den Kammlagen des Thüringer Waldes Oberhof, 25./26.06.2014 Jürgen Boddenberg, ThüringenForst, Zentrale, SG Waldnaturschutz,

Mehr

GDI-DE und INSPIRE im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten

GDI-DE und INSPIRE im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen und im Naturschutz Das Beispiel Schutzgebietsdaten Bettina Dibbern Fachgebiet Naturschutzinformation, Geoinformation Übersicht Datenbedarf Behörden Universitäten und

Mehr

Tauchen und Naturschutz Gemeinsam für biologische Vielfalt

Tauchen und Naturschutz Gemeinsam für biologische Vielfalt Tauchen und Naturschutz Gemeinsam für biologische Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Düsseldorf, 26.01.2008 Bundesamt für Naturschutz Das BfN unterstützt das Bundesumweltministerium

Mehr

Vorstellung des Netzwerks

Vorstellung des Netzwerks Vorstellung auf dem Tide Voigt Marianne Walther von Loebenstein Joachim Müller - Jörg Romanski September 2016 1 Situation Forschung: Verbünde, Cluster und Sonderforschungsbereiche sind als interdisziplinäre

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Sachsen-Anhalt

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Sachsen-Anhalt Marktstudie 2012 Bevölkerung, Unternehmen und Kommunen Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes Sachsen-Anhalt 2007-2013 Gliederung 1. Bevölkerungsbefragung 2. Unternehmensbefragung

Mehr

Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg

Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg Vorbereitung, Einrichtung der Familienstützpunkte & Erfahrungen 20. Juni 2013: Strukturelle Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und bayernweiter Ausbau

Mehr

Integritätsförderung im öffentlichen Dienst -

Integritätsförderung im öffentlichen Dienst - Integritätsförderung im öffentlichen Dienst - am Beispiel des Compliance Management Systems im BAK Dieses Projekt wird durch den Fonds für die Innere Sicherheit kofinanziert. Integrität Das Bekenntnis

Mehr

Unterhaltungsplan Landwehrkanal

Unterhaltungsplan Landwehrkanal Unterhaltungsplan Landwehrkanal Gliederung des Vortrages 1. Aktueller Stand der Unterhaltungsplanung der WSV 2. Warum jetzt eine Aktualisierung des Unterhaltungsplanes LWK? 3. Unterhaltungsplan und Instandsetzung

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Gliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens

Gliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens Der Qualifizierungspool für die Landwirtschaft und seine Umsetzung Gliederung Ausgangslage Über das Projekt Umsetzung des Vorhabens Ausgangslage Die landwirtschaftlichen Betriebe Sachsen-Anhalts spüren

Mehr

Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel

Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit. Dr. Manuela Stötzel Wien, 16. November 2007 9. Österreichische Präventionstagung: Soziale Ungleichheit und Gesundheit Workshop 2: Pränatale und frühkindliche Entwicklung als soziale Determinante der Gesundheit Dr. Manuela

Mehr

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen

Mehr

Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt

Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt Veröffentlichung von Hochwassergefahren- und -risikokarten im Landesportal Sachsen-Anhalt Dr. Thilo Weichel Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachbereich Grundlagen

Mehr

Arbeitskreis Naturschutz und Windenergie

Arbeitskreis Naturschutz und Windenergie 20. Windenergietage, 26.Oktober 2011, Schönefeld Arbeitskreis Naturschutz und Windenergie Anne Lepinski Fachreferentin Mitglieder/ Fachgremien Bundesverband Windenergie e.v. Übersicht 01 Der Arbeitskreis

Mehr

Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt. Magdeburg,

Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt. Magdeburg, in Sachsen-Anhalt Was wir 2013 erreicht haben Erfassung und Analyse Status-Quo Recherche und Erfassung bestehender Angebote, sammeln von Informationen Aktive Mitarbeit im Länderarbeitskreis 12 Bundesländer

Mehr

Managementprozesses. für das. Natura (FFH) Gebiet. NSG Ihlsee und Ihlwald

Managementprozesses. für das. Natura (FFH) Gebiet. NSG Ihlsee und Ihlwald Managementprozesses für das Natura-2000- (FFH) Gebiet 1 2 Gudrun Plambeck / Dr. Thomas Holzhüter / Wolfgang Detlefsen / Volker Hildebrandt Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Hamburger

Mehr

Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon. Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret

Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon. Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret m.restle@verein-konkret.ch Inhaltsverzeichnis Gemeinde Bubikon im Überblick Wie kam es zur Neophytenbekämpfung?

Mehr