Der Igel - das Wildtier des Jahres 2009

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1 Der Igel - das Wildtier des Jahres 2009 Verfasst 2008 Der Igel ist von der Schutzgemeinschaft Deutsches Wild (SDWi) zum Wildtier des Jahres 2009 gewählt worden, wie die Organisation zur Erhaltung der freilebenden Tierwelt vor der Presse in Bonn mitteilte. Der Igel (Ericaneus europacus) ist auf allen Kontinenten verbreitet und bei den Menschen sehr beliebt, er kommt sogar in Märchenerzählungen vor, jeder kennt vermutlich das Märchen vom Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel. In Deutschland trifft man den Igel im Laubwald und auf Feldern an, aber längst ist er auch Gast in den Städten und insbesondere in Gärten und Parkanlagen geworden. Da der Igel ein nachtaktives Tier ist, bekommen ihn die Menschen nur selten zu Gesicht. Er kommt in Gebieten fern menschlicher Besiedlung sehr gut zurecht und hat dort alle Chancen zum Überleben, sein spitzes wehrhaftes Stachelkleid schützt ihn sogar wirkungsvoll gegen seinen Todfeind, den Fuchs. Wird er angegriffen, rollt er sich zu einer Kugel zusammen und ist dadurch nahezu unangreifbar. Dagegen macht ihm die menschliche Zivilisation zunehmend zu schaffen. Wie oft findet man auf Straßen überfahrene tote Igel, der kleine Kerl mit seinen kurzen Beinen ist nicht schnell genug, um den Autos zu entkommen, außerdem wird er nachts durch die Scheinwerfer geblendet und kann nicht fliehen. Besonders tragisch ist es, wenn eine Igelmutter überfahren wird und ihre vier oder mehr Kinder dann nicht mehr versorgt werden können. Tierschutzvereine schätzen, dass jedes Jahr mehrere hunderttausend Igel auf diese Weise auf Deutschlands Straßen und Wegen zu Tode kommen. In den aufgeräumten Hausgärten fehlt es ihnen häufig an geeigneten Unterschlupf- und Versteckmöglichkeiten und Nahrung. Denn die Igel benötigen insbesondere giftfreie Gärten, wobei ihnen vor allem Schneckenkorn und Rattengift zum Verhängnis werden können. Daher sollten die Tier- und Igel liebenden Gartenbesitzer besser auf naturnahe Alternativen zum Gifteinsatz greifen, Giftfreiheit im Garten dient letztlich auch der eigenen Gesundheit. Ist eine Rattenbekämpfung auf einem Grundstück unumgänglich, sollte diese von einem Fachmann durchgeführt werden. Dieser wird die Giftköder in verdeckte besondere Behältnisse legen, die z.b. für Igel und andere Tiere nicht erreichbar sind. Besonders geeignet sind für Igel Unterschlupfe und Verstecke wie Holzbeigen, loses Wurzelwerk, Geschirrhütten, Trockenmauern, Freiräume unter Treppenaufgängen, Kompostmieten, Hecken und Reisighaufen. Dort können sie sich tagsüber verkriechen und legen hier in der kalten Jahreszeit ihre Winternester an. Ferner können auch selbst gezimmerte Igelhäuschen oder aus Holzbeton angefertigte Igelkuppeln mit Eingangsloch angeboten werden, die alle mit trockenem Laub gefüllt werden. Weitere Überlebensprobleme entstehen, wenn die wilden hoch gewachsenen Wiesen großflächig abgemäht werden, Igel und zahlreiche andere Tiere haben dann keine Deckungsmöglich-

2 keiten und keinen Unterschlupf mehr, außerdem verschwinden von heute auf morgen dort die Nahrungsgrundlagen, berichtete die Schutzgemeinschaft weiter. Wenn im Herbst hier und dort die Riesenlaubsauger aktiviert werden, die auch kräftig pusten können, werden die Igel außerdem durch Lärm, Starkwind und herumfliegende Teile verscheucht, denn sie versteckten sich gerne in Sträuchern oder unter Laubhaufen, die bei dieser radikalen Prozedur verschwinden. Kellerschächte und Gruben sind vielfach Tierfallen, die man abdecken sollte. Auch Baugruben, Kabelschächte und ähnliche Gräben (auch an Straßen) sollten regelmäßig auf hineingefallene Igel kontrolliert und die Opfer aus ihrer misslichen Lage gerettet werden. Auf Teiche und an Wasserbecken mit steilem, glattem Rand gehören Rettungsplanken, damit sich dort hingeratene Igel im Notfall retten können. Der Igel ist, ausgenommen in der Paarungszeit, ein ausgesprochener Einzelgänger. Er hält vom späten Herbst, wenn der erste Frost auftritt, bis zum April Winterschlaf, wobei er sich gerne in großen Laub- bzw. Reisighaufen oder Höhlen, die er zuvor reichlich ausgepolstert, verkriecht. Daher sollte man als Gartenbesitzer und Naturfreund in einer stillen abgelegenen Gartenecke solche Laub- bzw. Reisighaufen den Igeln im Herbst anbieten und diese erst im Frühjahr wieder entfernen. Als Grundlage lege man Steinplatten auf den Boden, die die Feuchtigkeit von unten abhalten. Ringsum platziert man mit dicken Knüppeln bzw. Ästen eine Art Schutzmauer, so dass der kräftige Wind die Blätter nicht wieder gleich davon pusten kann und schüttet über alles möglichst viel Laub. Ein kleiner freigelassener Eingang dient dem Igel dann zum Ein- und Ausstieg. Die Körperfunktionen sind in dieser Zeit des langen Schlafes auf ein Minimum reduziert, wie bei allen Winterschläfern. Die wärmenden Strahlen der Sonne wecken ihn im Frühjahr schließlich auf, sogleich macht er sich mit einem Riesenappetit auf die Futtersuche. Auf seinem Speiseplan stehen u.a. Mäuse, zahlreiche Insekten, Frösche oder Kröten, ferner frisst er Laufkäfer, Larven von Nachtschmetterlingen, Regenwürmer, Ohrwürmer, Schnecken, Hundert- und Tausendfüßer sowie Spinnen. Igel sind also keine Vegetarier. Im Herbst verschmäht er aber auch gelegentlich herabgefallenes Obst nicht. Gutmeinde Menschen, die in ihren Gärten auf I- gel antreffen, meinen hin und wieder, sie müssten diese Tiere füttern. Die Schutzgemeinschaft riet allerdings von übertriebener Zuwendung ab: Igel brauchen insbesondere keine Speisereste, die oftmals Ratten anziehen, oder Obst und Gemüse, und vor allem keine Milch, das alles schadet ihnen mehr als dass es nützt. Wenn man schon füttern möchte, solle man besser Hunde- und Katzenfutter in den Garten stellen, vor allem im Herbst, wenn das natürliche Angebot rar geworden ist, sowie ihnen Wasser in flachen Gefäßen zu trinken anbieten. Entgegen ihrer sonstigen Lebensgewohnheit sind Igel vom beginnenden Herbst an auch tagsüber aktiv, denn Altigel, aber besonders die Jungtiere müssen sich für den bevorstehenden Winterschlaf ausreichende Fettreserven anfressen. Während des Winterschlafs verlieren Igel 20 bis 40 Prozent ihres Körpergewichts. Mit den Maulwürfen und den Spitzmäusen zählt der Braunbrust-Igel (Erinaceus europaeus) zur Ordnung der Insektenfresser. Igel pflegen interessante Gegenstände gerne ausgiebig zu beschnuppern und bei weiterem Interesse zuerst zu belecken und dann durch-

3 zukauen. Dabei entsteht mitunter vor lauter Fressgier und Appetit eine weißschaumige Speichelsekretabsonderung. Dieser Vorgang ist absolut harmlos und hat nichts mit Tollwut zu tun. Die Hauptfortpflanzungszeit der Igel liegt zwischen Juni und August. Nach ca. 35 Tagen Tragzeit kommen in der Regel vier bis fünf Jungigel zur Welt. Diese sind bei der Geburt gerade mal 12 bis 25 Gramm schwer und etwa sechs Zentimeter lang. Sie tragen an die 100 weiße und noch weiche Stachel, bei ausgewachsenen Igel zählt man dagegen an die 6000 bis 8000 Stachel, die in ihre aufgequollene Rückenhaut eingebettet sind. Augen und Ohren beginnen sich bei den Jungen etwa nach zwei Wochen zu öffnen. Die Igeljungen werden gut 40 Tage lang gesäugt. Bald danach sind sie selbständig und müssen sich ihr Futter nunmehr selbst suchen. Inzwischen haben sie ein Gewicht von etwa 300 Gramm erreicht. Ausgewachsene Igel wiegen, abhängig von der Jahreszeit und Geschlecht, durchschnittlich zwischen 800 und 1500 Gramm. Bringen Jungigel Anfang November weniger als 600 Gramm auf die Waage, sind sie in der Regel nicht überlebensfähig, sie verfügen über zu wenig Fettreserven für die Überwinterungszeit. Diese Igel brauchen unbedingt die Hilfe von Menschen, die sie aufnehmen und mit geeigneter Kost füttern, z.b. mit handwarmen Dosenfutter für Katzen, vermischt mit Haferflocken und ungewürztem Rührei. Das ist insbesondere dann angebracht, wenn das Stacheltier einen eher jämmerlichen Eindruck macht, auffallend dünn und apathisch ist. Haben die Igel das ausreichende Gewicht erreicht, werden sie, sofern es noch nicht zu kalt ist, an passenden Stellen mit viel Laub oder/und Reisig wieder ausgesetzt. Wenn es allerdings schon Frost gibt, werden sie an kühlen, dunklen und vor allem trockenen Orten in Kisten oder Pappkartons aufbewahrt. Man legt reichlich zerknülltes Zeitungspapier, Holzwolle oder trockenes Laub in die Kisten/Kartons, unter die die Igel sich dann verkriechen. Darauf kommt ein Deckel mit Löchern für die notwendige Frischluft. Im Frühjahr werden die Überwinterer wieder ausgesetzt. Vor ihrer Einquartierung sollte man sie unbedingt von ihren Flöhen und Zecken befreien, die ihnen stark zusetzen. Tierärzte, Igel-Station und Tierschutzvereine geben sicherlich gerne fachlichen Rat und Hilfe. Denn einen Igel zu Hause überwintern zu lassen, erfordert viel Sachverstand, warnen Sachverständige. Deshalb ist es ratsam, sich vorher zu informieren, beispielsweise beim Verein Pro Igel, in dem sich Wissenschaftler, igelkundige Tierärzte, Sachbuchautoren und Vorsitzende deutscher Igelschutzvereine zusammengeschlossen haben, die auch über entsprechende Medikamentenausstattungen verfügen. Die Web-Adresse des Vereins lautet: * * * * * * *

4 Balduin Mein Igel, der heißt Balduin, ich habe ihn entdeckt, als er, vom Hunde aufgescheucht, floh aus dem Laubversteck. Ich nahm ihn in die Küche mit und gab ihm leckren Schinken, den fraß er gierig schmatzend auf, dann schlürft' er laut beim Trinken. Bald war er ganz vertraut mit mir und folgte mir aufs Wort, doch lief im Frühjahr Balduin auf Nimmersehen fort. Ich trauerte ihm lange nach, vermisste sehr sein Schmatzen, dann nach acht Wochen hörte ich ein sehr vertrautes Kratzen. Es kam von der Terrasse her, ich eilte gleich dorthin, da schaut mich an ein Igelmann, es war mein Balduin! Und neben ihm, du glaubst es nicht, denn er war nicht allein, da wartete Frau Igelin mit sieben Kinderlein. Was habe ich mich da gefreut, wie sie mich treu anblickten. Wen hast du denn da mitgebracht? Das ist ja zum Entzücken!

5 Du hast bestimmt Frau Igelin erzählt von meinem Schinken, ja, warte nur, ich hol ihn gleich und auch etwas zu trinken. Seitdem besucht mich Balduin fast täglich mit Familie, auch seine Frau hört schon auf mich; ich taufte sie Odilie. Hans Harress

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