Kurzbericht zur Inspektion der Hermann-Hesse-Schule (02Y08)

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1 1. Voraussetzungen und Bedingungen Die Hermann-Hesse-Schule ist ein Ganztagsgymnasium im Aufbau, das den Schulalltag für die Klassen des 7. und 8. Jahrgangs an drei Tagen der Woche im gebundenen Ganztagsbetrieb organisiert. Die Schule liegt im Graefe-Kiez des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Die Schülerschaft ist überwiegend nichtdeutscher Herkunftssprache, knapp ein Fünftel hat keine Empfehlung für die gymnasiale Laufbahn. Die Hälfte der Eltern ist von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit. Seit Jahren gibt es einen starken Rückgang der Anmeldungen von Schülerinnen und Schülern aus deutschen Familien. Diese wählen in der Sekundarstufe I oft ein nahe gelegenes Gymnasium als weiterführende Schule. In der gymnasialen Oberstufe wechseln häufig Jugendliche von anderen Schulen an die Hermann-Hesse-Schule. Die Schule stellt sich bewusst auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Schülerschaft ein. Um den Schülerinnen und Schülern ein adäquates Lernen zu ermöglichen und eine bestmögliche Förderung zu gewährleisten, hat die Schulleiterin schon vor Jahren den Ganztagsbetrieb präferiert und die Erarbeitung eines Konzepts initiiert. Mit der Entscheidung des Senats, in jedem Bezirk ein Ganztagsgymnasium einzurichten, reichte die Schule dieses in den Gremien verabschiedete Konzept ein. Zu diesem Zeitpunkt war sich das Kollegium allerdings nicht aller Konsequenzen und möglicher Schwierigkeiten bewusst. Die in den letzten beiden Jahren erfolgten Baumaßnahmen, die Ausgliederung der Oberstufe in ein ebenfalls sanierungsbedürftiges Gebäude in der etwa 2,5 km entfernten Fürbringerstraße und die zu Anfang fehlende Unterstützung durch sozialpädagogisches Personal erschwerten den Schulalltag erheblich. Die schon länger anhaltende hohe Personalfluktuation macht der Schule das Aufrechterhalten des Schulbetriebs schwer. Qualifizierte Lehrkräfte in Mangelfächern fehlen. Bewerberinnen und Bewerber entscheiden sich in Castings 1 eher nicht für eine Schule an diesem Standort. Die Schule hat somit ihr Personal immer wieder über befristete Verträge eingestellt bzw. durch Quereinsteiger aufgestockt, die sich noch berufsbegleitend qualifizieren müssen. Nach Aussage der Schulleiterin ist die Hermann-Hesse-Schule seit Jahren personell unterausgestattet. 2. Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule spezifische Angebote, die die Zusammensetzung der Schülerschaft berücksichtigen Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern an der Schulentwicklung Umgang mit den Ergebnissen der internen und externen Evaluation engagierte Schulleiterin mit klaren Zielvorstellungen Entwicklungsbedarf der Schule Unterricht, der kompetenzorientiert ausgerichtet ist und der Individualität der Schülerinnen und Schüler gerecht wird Vereinbarungen zum abgestimmten Handeln der Lehrkräfte im Unterricht, auch auf der Basis eines schulinternen Curriculums 1 Bewerbungs- und Auswahlverfahren Seite 1/10

2 Einigung auf ein schulspezifisches Regelwerk und konsequentes Reagieren auf Regelverstöße Attraktivität der Ganztagsangebote entwickeln Gestaltung einer lernförderlichen Umgebung Verbesserung der Kommunikation zwischen der Schulleiterin und dem Kollegium Hinweise an den Schulträger und an die Schulaufsicht Ein großer Teil der Räumlichkeiten hat dringenden Renovierungsbedarf. Zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Präsentationsprüfungen sowie die Entwicklung ihrer Kompetenzen im Bereich der Internetrecherche benötigt die Schule ein beständig funktionierendes Computernetz, das für Unterrichtszwecke zur Verfügung steht. Das Gebäude Böckhstr. 36 ist ohne Telefon- und Internetanschluss. 3. Erläuterungen Die Grundlage gemeinsamen Handelns des Kollegiums ist die pädagogische Haltung, der oftmals aus sozial schwächeren Verhältnissen stammenden Schülerschaft ein Höchstmaß an Unterstützung zu bieten. Das auf die Schülerschaft abgestimmte Angebot der Schule umfasst neben der allgemeinen Stundentafel eine zusätzliche wöchentliche Englischstunde in den Jahrgängen 7 und 8, fachübergreifenden Unterricht in Gesellschaftskunde, die Konzentration des Wahlpflichtbereichs auf die musischen Fächer und die Naturwissenschaften sowie die Integration des Informationstechnischen Grundlehrgangs (ITG) in das Fach Biologie. Jährlich finden zwei Exkursionstage zu kulturellen und wissenschaftlichen Einrichtungen statt. Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres sind jeweils Methodentage zum Training von Lern- und Arbeitstechniken institutionalisiert. Die festgelegten, jahrgangsbezogenen Schwerpunkte - wie Lesestrategien, Informationsbeschaffung, -verarbeitung und -präsentation - sollen über die Trainingstage hinaus im Fachunterricht Anwendung finden, verbindliche Absprachen dazu existieren jedoch nicht. Die Fachbereiche arbeiten an der Erstellung eines schulinternen Curriculums. Als fachübergreifenden Entwicklungsschwerpunkt haben die Lehrkräfte die Sprachförderung vereinbart. Zunächst ist als Basis die Ausarbeitung der Fachcurricula im Fokus. Die Ausführungen der einzelnen Fächer reichen bisher von Stoffverteilungsplänen bis hin zu differenzierten, kompetenzorientierten Darstellungen. Eine Vernetzung zwischen den Fächern und ein jahrgangsweise aufbauendes Konzept zum Erwerb überfachlicher Kompetenzen im Sinne eines schulinternen Curriculums sind noch nicht verankert. Die Fachkonferenzen Mathematik, Biologie und Geografie verweisen in ihren Plänen auf Möglichkeiten des Aufgreifens von Kenntnissen aus anderen Fächern. Die Förderung der Sprachkompetenz ist auch Schwerpunkt des Schulprogramms. Im Vergleich zur letzten Inspektion vor 5 Jahren initiieren die Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht häufiger Sprech- und Schreibanlässe und unterstützen die Lernenden bei der korrekten Anwendung, auch der Fachsprache. Es wurden Fachwortlisten zur Vertiefung von Sachverhalten und zur Erweiterung des Vokabulars eingeführt. Allerdings pflegen inzwischen nur noch einzelne Lehrkräfte im Fach Biologie den Umgang damit. Im Unterricht schaffen die Pädagoginnen und Pädagogen ein angenehmes Klima in einer angstfreien Atmosphäre. Sie behandeln die Lernenden respektvoll und fair. Trotz des fehlenden Klin- Seite 2/10

3 gelzeichens beginnen sie die Stunden pünktlich und gestalten die Unterrichtsstunden motivierend. Der meist lehrerzentrierte, kleinschrittig angelegte Unterricht wird überwiegend durch fragend-entwickelnde Dialoge zwischen Lehrkraft und einzelnen Schülerinnen und Schülern dominiert, an die sich Übungsphasen anschließen, bzw. in denen auch neue Aufgaben bearbeitet werden. Dieser Unterricht bietet wenig Raum, um selbstständig tätig zu werden. Medial wird der Unterricht zumeist nur durch Tafelanschrieb und Hefterführung begleitet. Eine Individualisierung von Lernprozessen durch ergebnisoffene Fragestellungen, den Neigungen entsprechend angebotene Wahlmöglichkeiten unter den Aufgaben bzw. andere Formen innerer Differenzierung je nach Leistungsniveau bieten die Lehrkräfte selten. Partner- und Gruppenarbeit organisieren die Lehrkräfte in einem Drittel der beobachteten Unterrichtspraxis, teamorientierte Aufgabenstellungen kommen kaum vor. Die Eltern und auch die Schülerschaft bemängeln den bisweilen hohen Unterrichtsausfall und die oftmals nicht fachgerechten Vertretungen sowie den fehlerhaften Sprachgebrauch einzelner Lehrkräfte. Neben den eingangs erwähnten Formen des Eingehens auf die besonderen Bedürfnisse der Schülerschaft ist die Einführung des Ganztagsbetriebs eine weitere wichtige Komponente. Für die 7. und 8. Klassen ist der Tagesablauf rhythmisiert. In den ersten vier Stunden und nachmittags wird Fachunterricht als Blockunterricht 2 erteilt. Im Mittagsband gibt der Anbieter aus dem Kiez Weltküche warmes Essen in der neu eingerichteten Mensa aus. In dieser Zeit besuchen die Schülerinnen und Schüler auch eine verpflichtende Arbeitsgemeinschaft. Die zweite Stunde des Mittagsbands ist eine Selbstlernzeit. Hier stehen Fachlehrkräfte der Kernfächer 3 beratend und unterstützend zur Verfügung. Auch der DaZ 4 -Unterricht findet mittags statt. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler sich in der Freizeitphase erholen, z. B. Kicker oder Tischtennis spielen bzw. sich in der Cafeteria aufhalten. Die Freizeitmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Die hier beschriebene Organisation des Ganztags wird derzeit im Kollegium erneut diskutiert. Für den Ganztagsbetrieb sind noch keine separaten Räume eingerichtet, daher und wegen fehlender attraktiver Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es im Schulgebäude und auf dem Hof zu einer größeren Lärmbelästigung. Die personelle Unterausstattung und krankheitsbedingte Ausfälle führen dazu, dass Arbeitsgemeinschaften im Mittagsband nicht stattfinden und die Selbstlernzeit nicht durchgängig durch Lehrkräfte betreut wird. Für die Selbstlernzeit sind noch keine Möglichkeiten geschaffen, die Zugriff auf Materialien zum selbstorganisierten Lernen, Nachschlagewerke, PC und ähnliches bieten. Bisher erhielten die Schülerinnen und Schüler keine gezielte Anleitung, wie sie über die Erledigung von Hausaufgaben hinaus diese Zeit effizient nutzen können. Die Art des Unterrichts und der daraus resultierenden Aufgaben fördern die selbstständige Arbeit der Lernenden kaum. Neben störenden Schülerinnen und Schülern gibt es auch solche, die nicht immer ihr Pflichtprogramm absolvieren. Die Einführung eines Anwesenheitsheftes, welches täglich abgezeichnet wird, schafft hier Abhilfe. Seit kurzer Zeit unterstützen zwei Mitarbeiterinnen und der Mitarbeiter des Trägers Jugendwohnen im Kiez die Schule. Eine Mitarbeiterin aus dem Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen hat erst im Dezember 2011 ihren Dienst an der Schule aufgenommen. Zum Schwerpunkt Soziales Lernen bieten sie Beratung und Unterstützung in Einzelfällen, die Organisation von Lernhilfen, soziale Trainings in Klassen durch die Verankerung von Klassenräten bzw. das Mitwirken bei Klassenstunden. Bisher haben sie viermal zum Elterncafé eingeladen, um stärker mit den Eltern ins Gespräch zu kommen und trafen auf reges Interesse. Das Kollegium empfindet die Schulsozialarbeit überwiegend als hilfreiche Unterstützung. Diejenigen, die mit den Sozialarbeiterinnen und dem Sozialarbeiter kooperieren, sehen die Zusammenarbeit als deutliche Be- 2 in mindestens 90-minütigen Sequenzen 3 Deutsch, Englisch, Mathematik 4 Deutsch als Zweitsprache Seite 3/10

4 reicherung. Es gibt ein organisatorisches Konzept des Ganztags. Ein erzieherisches Konzept ist nicht abgesprochen, die Ausweitung und Verbesserung der Angebote und die Verzahnung mit den Unterrichtsangeboten sind in der Kürze der Zeit noch nicht erfolgt. Das Kollegium und die Schulleitung beklagen einerseits den Raummangel, andererseits ist ein Raumkonzept nicht erkennbar. Räume sind teilweise mit veralteten Fachutensilien zugestellt, kleinere Beratungsräume sind laut Belegungsplänen selten genutzt. Die Ausgestaltung der Klassenund Fachräume ist unabhängig vom baulichen Zustand vielfach lieblos und trist. Auch wenn Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte mit eigenen Mitteln in ihrer Freizeit die Klassenräume bzw. das Gartenhaus renovieren, so ist nur ein geringer Teil dieser Räume mit Schülerarbeiten, Klassenergebnissen, Aushängen und Lernmaterialien anregend als ein Ort gestaltet, an dem man sich wohlfühlen kann. Vielfach werden während des Unterrichts Jacken getragen bzw. auf den Tischen abgelegt. Umher liegende Taschen versperren die Gänge. An der Schule ist eine neue Hausordnung verabschiedet worden, in der sehr allgemein gehaltene Regeln formuliert sind. Bis auf wenige Ausnahmen - zum Umgang mit dem Handyverbot und zum Verlassen des Schulgebäudes während der Pausen - gibt es im Kollegium keine abgestimmten Maßnahmen zu Regelverstößen. Die Reaktionen der Lehrkräfte sind individuell sehr unterschiedlich. Verspätungen werden kaum notiert und geahndet. In einzelnen Klassen hängen Ämterpläne aus, dennoch wird zum Beispiel der Grad der Verschmutzung der Tafeln oder des Klassenraums von den Lehrerinnen und Lehrern nicht moniert. Die Hermann-Hesse-Schule sieht sich aufgrund der multiethnischen Zusammensetzung ihrer Schülerschaft sowohl verpflichtet als auch in besonderer Weise geeignet, das Konzept Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage 5 mit Leben zu füllen, wie es im Schulprogramm heißt. Einmal im Jahr führt die Schule Projekttage zum Thema Rassismus durch, die auch von der Schülerschaft mitorganisiert werden und Externe einbeziehen. Zum Inspektionszeitpunkt konnten die Schülerinnen und Schüler sich für Projekte wie Songs gegen Rassismus, Konflikt zwischen Kurden und Türken, Theater der Unterdrückten zur Diskriminierung im Alltag oder Meine Freiheit ist auch deine Freiheit zur Zusammenarbeit muslimischer und nicht-muslimischer Jugendlicher anmelden. Die Leistungskurse Biologie unternehmen jährlich eine Fahrt zur Euthanasie-Gedenkstätte in Pirna. Mit dem Schloss Gollwitz, einer Begegnungsstätte für jüdische und nichtjüdische Jugendliche, wurde eine Kooperation begründet. Auch die Arbeit der Arbeitsgemeinschaft Stolpersteine 6 unterstützt die Demokratieerziehung. Ein weiterer Baustein dafür sind die Klassenratsstunden in den meisten 7. und 8. Klassen. Trotzdem verschweigt die Schule nicht, dass es immer wieder zu rassistischen Äußerungen und Aktionen Einzelner kommt. Dieses Problem thematisierten die Schülerinnen und Schüler während der Inspektionstage allerdings nicht, noch beobachtete das Inspektionsteam derartige Vorfälle. Die Schule entwickelt ihr Schulprogramm kontinuierlich weiter und bindet Eltern sowie Schülerinnen und Schüler in diesen Prozess als Teilnehmende der Steuergruppe ein. Die Ergebnisse der ersten Inspektion wurden ausgewertet, einzelne Maßnahmen, z. B. zur Verbesserung der Lehrund Lernprozesse und zur Förderung einer demokratischen Schulkultur, wurden eingeleitet. Ein Großteil des Kollegiums nahm bzw. nimmt schulinterne Fortbildungen zum selbstorganisierten Lernen, zur ganzheitlichen Sprachbildung sowie DaZ wahr. Die Fachbereiche diskutieren den gegenwärtigen Entwurf der Fortschreibung. Der umfangreiche und aussagekräftige Evaluationsbericht befasst sich sowohl mit den Ergebnissen der Schule bei Prüfungen und Vergleichsarbeiten 5 Schulen, die sich dem Netzwerk anschließen, einigen sich in einer Selbstverpflichtung darauf, aktiv gegen Rassismus vorzugehen. 6 Stolpersteine sind in den Bürgersteig eingelassene 10x10 cm große Gedenksteine, die an den früheren Wohnorten von NS-Opfern an deren Schicksal erinnern. Seite 4/10

5 als auch mit den Maßnahmen zur Methodenkompetenz (Methodentage) und zur Entwicklung der Sprachkompetenz. In den Bereichen Personalentwicklung sowie Erziehung und Schulleben analysiert die Schule genau, wie effizient die Fortbildungen waren bzw. die Gründe für die relativ geringe Beteiligung der Eltern am Schulleben. Im Bericht gibt es zu jedem Bereich der Schulentwicklung Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit, jedoch ohne Festlegung von Terminen und Verantwortlichkeiten zur Realisierung der geplanten Schritte bzw. der Modifikation von bereits existierenden Maßnahmen. Generell steuert die Schulleiterin alle Prozesse an der Schule. Die Lehrkräfte beschreiben ihre Schulleiterin als engagierte und zielstrebige Person mit hohem Arbeitseinsatz, den sie auch von allen anderen einfordert. Sie ist in der Schule und in den Gremien präsent und verfolgt vehement die gesteckten Ziele. Sie trifft sich regelmäßig mit der Schülervertretung sowie den Referendarinnen bzw. Referendaren und sorgt für gemeinsame Besprechungen mit den Mitarbeiterinnen und dem Mitarbeiter der Schulsozialarbeit. Weiterhin pflegt sie einen kontinuierlichen Austausch mit anderen Ganztagsgymnasien. Die Lehrkräfte vermissen mehr Zuwendung durch Gespräche, mehr Empathie und Mitsprachemöglichkeiten sowie deutliche Wertschätzung für ihre Leistungen. Die Kommunikation zwischen der Schulleiterin und dem Kollegium funktioniert nicht reibungslos. Sie ist permanent mit vielen Vorgängen gleichzeitig beschäftigt, so dass die Gesprächsführung zu kurz kommt. Der Lehrerschaft fehlt eine Priorisierung der Schwerpunkte der Schulentwicklung. Auch Schüler- und Elternschaft nehmen das Führungshandeln der Schulleiterin ambivalent wahr. Einerseits loben sie ihre hohe Einsatzbereitschaft, andererseits erleben sie, dass Ideen und Vorschläge oftmals von ihr abgeblockt werden. Unterrichtsentwicklung, die stärker kompetenzorientiert ausgerichtet ist und der Individualität der Schülerinnen und Schüler gerecht wird, ist der Schulleiterin sehr wichtig. Sie sorgt deshalb für Qualifizierungsmaßnahmen. Ein kollegialer Austausch und daraus folgende gemeinsame Absprachen zur Durchführung des Unterrichts resultieren daraus nur teilweise. Die Schule hat keine Teamstrukturen aufgebaut, sondern ist eher durch die übliche Gremienarbeit geprägt. Es existiert eine erweiterte Schulleitung, die wöchentlich tagt und organisatorische Festlegungen trifft. Die Steuergruppen Schulprogramm bzw. Ganztag tagen mehrmals jährlich. Die Mitglieder wurden von der Schulleiterin benannt. Die Schulleiterin hat klare Vorstellungen zur Weiterentwicklung der Schule, jedoch beteiligt sich nur ein Teil des Kollegiums aktiv. Ihr Führungsstil lässt wenig Raum, sich mit Bedenken bzw. Vorbehalten auseinanderzusetzen und Lehrkräfte im Veränderungsprozess an der Schule mitzunehmen, um ein Identifizieren mit der Schule und deren Programm langfristig zu sichern. Das Kollegium setzte sich nur ansatzweise mit seinem schon im letzten Inspektionsbericht festgestellten großzügigen Reagieren auf Regelverstöße oder dem nicht pfleglichen Umgang mit der Einrichtung der Schule auseinander. Jedoch gab und gibt es viele Maßnahmen und Initiativen der Lehrkräfte, die die Förderung der Schülerinnen und Schüler zum Ziel haben. Allerdings leidet deren Nachhaltigkeit unter dem permanenten Personalwechsel, aber auch einem Mangel an Konsequenz. Die Schülerinnen und Schüler der Hermann-Hesse-Schule sind lernwillig und zumeist diszipliniert. Sie erleben die deutliche Zuwendung der Lehrkräfte positiv. Ebenso honorieren sie die zusätzlichen Angebote, die sich an ihren Bedürfnissen orientieren. Trotzdem kann ein großer Teil der Schülerschaft sich wenig mit der Schule identifizieren. Gleiches gilt für einige Lehrkräfte. Derzeit erleben sie die erhebliche Belastung durch den Aufbau des Ganztagsbetriebs, jedoch gibt es auch etliche positive Stimmen, die ein bewusstes Einstellen auf die neue Situation und einen kritischkonstruktiven Umgang mit dem erreichten Stand der Dinge anmahnen. Seite 5/10

6 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 1.2 Methoden- und Medienkompetenzen Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.3 Gestaltung der Schule als Lebensraum Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale E.1 Förderung der Sprachkompetenz E.2 Ganztagsangebot 7 Das Qualitätsprofil beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hinter diesem Qualitätsprofil verbergen sich ca. 200 Indikatoren. Die Schule erhält im ausführlichen Bericht eine detaillierte Rückmeldung dieser Ergebnisse im sbogen. Nähere Informationen zu den Instrumenten und den Verfahren der Berliner Schulinspektion finden Sie in unserem Handbuch im Internet unter Seite 6/10

7 5. Unterrichtsprofil Unterrichtsbedingungen vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen d Strukturierung und transparente Zielausrichtung c Kooperation des pädagogischen Personals ohne Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft b Unterrichtsprozess vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen b Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung c Selbstständiges Lernen c Kooperatives Lernen c Problemorientiertes Lernen c Normative A (stark ausgeprägt) Norm: 80 % und mehr der en des Qualitätskriteriums sind positiv (bei mind. 40 % ++ ). B (eher stark ausgeprägt) Norm: Zwischen 60 % und 80 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. C (eher schwach ausgeprägt) Norm: Zwischen 40 % und 60 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. D (schwach ausgeprägt) Norm: Weniger als 40 % der en des Qualitätskriteriums sind positiv. Vergleichende 9 a (vergleichsweise stark) Der Mittelwert der Schule liegt oberhalb der durch die Standardabweichung vorgegebenen Obergrenze b (vergleichsweise eher stark) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der Obergrenze. c (vergleichsweise eher schwach) Der Mittelwert der Schule liegt zwischen dem Berliner Mittelwert und der durch die Standardabweichung vorgegebenen Untergrenze. d (vergleichsweise schwach) Der Mittelwert liegt unterhalb der Untergrenze. 8 ohne : Die Anzahl der Sequenzen, in der mehr als eine Pädagogin oder ein Pädagoge im Unterricht anwesend waren, ist im Verhältnis zur Gesamtzahl der Unterrichtsbeobachtungen zu gering, so dass keine validen Aussagen möglich sind. 9 Die aktuellen Unterrichtsbeobachtungen werden mit dem Mittelwert von ca Unterrichtsbeobachtungen der ersten Inspektionsrunde verglichen und auf der folgenden Seite grafisch dargestellt. Seite 7/10

8 Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der normativen ) 100% A/B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung der vergleichenden Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Qualitätskriterien des Unterrichts Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 02Y08 MW Seite 8/10

9 8. Standortbeschreibung Die Hermann-Hesse-Schule liegt im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Die Schule hat zwei nahe beieinanderstehende Standorte, zum einen ein Hauptgebäude - ein vor 1900 errichteter Backsteinbau, ein dreigeschossiges Nebengebäude im Teil des Geländes, das an die Dieffenbachstr. grenzt, ein einstöckiges Gartenhaus, welches nahe dem Nebengebäude steht, eine Cafeteria auf dem Schulhof - ein vor ca. 9 Jahren errichtetes oktaederförmiges Holzhaus, sowie die Doppelsporthalle direkt an der Böckhstr., die gemeinsam einen Campus bilden, und zum anderen ein zweigeschossiges Haus auf der gegenüberliegenden Seite der Böckhstraße, welches die Schule als Pavillon bezeichnet, wo der Unterricht für die höheren Jahrgänge stattfindet. Die Schule ist für drei Klassen pro Jahrgang ausgelegt, in diesem und im vorigen Schuljahr wurden allerdings vier siebte Klassen aufgenommen. Bis auf die Cafeteria gibt es keine Räumlichkeiten, die ausschließlich oder vorwiegend dem Ganztagsbetrieb vorbehalten sind. Alle Arbeitsgemeinschaften finden in der Sporthalle oder Klassenräumen statt, ebenso die Selbstlernzeit. Es gibt keinen Aufenthaltsraum für die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe. Trotz der vielen Gebäude haben die Lernenden kein zeitliches Problem, rechtzeitig zum Unterricht zu gelangen. Der Schulträger hat die meisten Gebäude zuletzt im Jahre 1964 renoviert. Der Fußboden im gesamten Hauptgebäude ist sehr abgenutzt. Im vergangenen Jahr wurden das Haus Böckhstraße 36, die Aula, die Kunsträume sowie zwei Klassenräume im Hauptgebäude aufwändig saniert. Einige Klassenräume und Teilbereiche der Flure wurden von Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft in Eigenregie gestrichen. So ist der Renovierungszustand der Räumlichkeiten sehr unterschiedlich. Auch die Gestaltung der Räume erscheint sehr ungleich, sowohl farblich als auch gestalterisch. Zum Beispiel führt das ansprechende Treppenhaus mit Kopien der Baupläne der Schule, künstlerischen Schülerarbeiten und Fotos der letzten Theateraufführung direkt in kahle Flure mit stark verschmutzten Wänden. Vereinzelt hängen veraltete Bilder an den Wänden. Auf einigen Fluren stehen Schränke mit Schließfächern, die die Schülerinnen und Schüler mieten können. Im Erdgeschoss des Haupthauses sind vier Klassenräume der 7. Jahrgangsstufe, der Raum des Hausmeisters, ein Lehrerarbeitsraum, ein Kartenraum, die Amtszimmer und zwei durch eine Tür verbundene Lehrerzimmer untergebracht. Es gibt nicht, wie eigentlich üblich, zwei für Verwaltung und Unterricht getrennte Computernetzwerke. Dadurch kommt es laut Angabe der Schulleitung oft zu Ausfällen des Netzwerks, was sowohl die Verwaltung als auch den Unterricht beeinträchtigt sowie Kosten für die Pflege des immer wieder ausfallenden Systems verursacht. Im Haupthaus befinden sich neben weiteren Klassenräumen zwei Computerräume und die Unterrichts- und Sammlungsräume der Naturwissenschaften und der musischen Fächer. Die Sammlungsräume enthalten teilweise veraltete Exponate und wirken mitunter unaufgeräumt. Der Abluftschrank für Chemikalien funktioniert nicht, was eine Geruchsbelästigung im Vorbereitungsraum verursacht. In der 3. Etage befindet sich die renovierte Aula mit Bühne. Der Förderverein hat die Vorhänge sowohl für die Aula als auch für die renovierten Kunsträume finanziert. Im Kellergeschoss des Hauptgebäudes können die einzelnen Fachbereiche Materialien und Bücher in Schränken aufbewahren. Hier befindet sich auch die Schülerbücherei. In einem Teil des Seite 9/10

10 Kellergeschosses wurde eine zweckmäßig eingerichtete Mensa errichtet. Durch den terrassenförmigen Aushub vor der Mensa, der auch Sitzgelegenheit bietet, kommt Tageslicht in die Mensa. Sie ist von außen über eine Treppe erreichbar. Die Einrichtung der Cafeteria wurde vom Förderverein finanziert. Bis zur Schaffung der Mensa nahmen die Schülerinnen und Schüler ihr Essen dort ein. Jetzt können sich die Jugendlichen hier unter Aufsicht aufhalten und spielen. Gesellschaftsspiele und ein Kicker stehen zur Verfügung. In der Cafeteria findet auch das Elterncafé statt. In dem dreigeschossigen Nebengebäude an der Dieffenbachstraße befinden sich die ehemalige Hausmeisterwohnung, deren schulische Nutzung für den Ganztagsbetrieb von der Schulleitung beantragt wurde, und kleinere Räume, die von den Mediatorinnen und Mediatoren von Seniorpartner in School e. V. 10, den Sozialpädagogen, der Schülervertretung, der Deutschbücherei für die Schülerinnen und Schüler, drei an der Schule angesiedelten Fachseminaren sowie den beiden pädagogischen Koordinatoren genutzt werden. Das Gartenhaus wird derzeit unter Anleitung des Sozialpädagogen von Eltern und auch Schülerinnen und Schülern renoviert. Es soll zukünftig als Schüleraufenthaltsraum dienen. Der Schulhof hat den Charakter eines Innenhofes. Mietshäuser grenzen direkt an. Aus Rücksicht auf die Nachbarn bzw. zu deren Lärmschutz wurde die Klingel abgestellt. Außer dem Pavillon befinden sich auf dem Schulhof überdachte Fahrradständer, wenige Bänke und 2 Tischtennisplatten. So haben die Schülerinnen und Schüler auf dem Hof recht eingeschränkte Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Doppelstocksporthalle ist renovierungsbedürftig. Sportgeräte werden mangels eines ausreichend großen Geräteraums zum Teil am Hallenrand aufbewahrt. Im Pavillon gibt es neben Unterrichtsräumen einen Medienraum, ein Lehrerzimmer und eine Teeküche. Alle Räume sind renoviert. Sie sind hell und sauber, aber nicht mit Schülerarbeiten oder Postern gestaltet. Auf den Fluren hingegen hängen große Bilderrahmen mit Fotos von Aufführungen der Kurse Darstellendes Spiel. Das Gebäude hat weder Telefon- noch Netzanschluss. 10 Seniorinnen und Senioren arbeiten als Mediatoren zum konstruktiven Umgang mit Konfliktsituationen in Schulen. Seite 10/10

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