Die Idee Die Inklusion.

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2 Über uns habitat ist eine Gemeinschaft, die sich zur Aufgabe macht, selbstorganisierte und sozialgebundene Mietshausprojekte in Linz zu unterstützen und zu verwirklichen. Der Solidarzusammenschluss will damit günstigen sowie gesunden Wohnraum und Lebensqualität für alle schaffen und fördert die Vereinigung von Wohn-, Kultur- und Lebensraum der Bewohner*innen. Das Modell des habitat baut auf den Erfahrungen des deutschen Mietshäusersyndikats ausgezeichnet mit dem Klaus Novy Preis auf und steht mit diesem auch in engem Kontakt. Die Struktur des Mietshäusersyndikats soll auf den österreichischen Rechtsraum übertragen werden. Als angemeldeter Verein noch recht jung Gründung Jänner 2014 zählt er schon jetzt über 30 aktive sowie lose Mitglieder aus mehreren Hauprojektinitiativen. Die sehr heterogene Gruppe besteht aus Menschen vieler Geschlechter* mit unterschiedlichsten sozio-kulturellen Hintergründen und Altersgruppen, von 5 Jahren bis Mitte 50. Die von langer Hand geplante Realisierung eines Hausprojektvereins für Oberösterreich besitzt eine umfangreiche Geschichte und soll nun in ihre formierende und nach außen aktive Phase geführt werden. Mit dem Projekt Vivir la Utopia (Die Utopie leben) wurde das habitat bereits mit dem oberösterreichischen Landeskulturpreis 2014 ausgezeichnet.

3 Die Idee Ziel unserer Netzwerkgruppe ist es, selbstverwaltete und solidarische Hausprojektinitativen und konkrete Projekte zu realisieren und zu unterstützen. Selbstverwaltet bedeutet, dass sich die Bewohner*innen in einem Haus selbst organisieren und Entscheidungen über ihr Lebensumfeld unmittelbar selbst treffen. Somit wird der Wohn- und Lebensraum durch die Hausgemeinschaft selbst gestaltet. Der Schwerpunkt der Solidarität zeigt sich in der Grundstruktur bei der Realisierung der Hausprojekte. Hier soll jeder Person fernab von sozialem Status und Eigenkapital eine gleichberechtigte Teilhabe, (Mitbestimmungs-) möglichkeiten und Rechte gegeben werden. Somit soll die Hausgemeinschaft soziale Ungleichheiten ausbalancieren, ohne dabei Hierarchien einzuziehen. Zusammengefasst bilden die Säulen Inklusion, Selbstverwaltung, Solidarität und die Idee des Nutzungseigentums und Kapitalneutralisierung das Fundament des habitat. Die Inklusion. Das Inklusionsmodell baut auf dem zentralen Wert der Vielfalt auf und beschreibt diesen als Reichtum. Mit Vielfalt sind die unendlich vielen verschiedenen Lebenskonzepte und -weisen gemeint, deren Wertschätzung die Positionierung aufzeigt, welcher als Leitgedanke eine Orientierung für (soziales) Handeln anbietet.

4 Mit diesem Konzept wird versucht die konkrete Utopie, bei der sich Menschen mit ihrer Besonderheit und Einzigartigkeit ebenbürtig begegnen, umzusetzen. Dabei steht der Freiheits- und Gleichberechtigungsgedanke im Zentrum des gemeinschaftlichen Zusammenlebens. Die Gleichheit und Wertigkeit jedes*r Einzelnen spiegelt ebenso den Grundgedanken und die Ideale moderner demokratischer Verhältnisse wider und rückt die Anerkennung des Heterogenen in den Vordergrund. Dadurch bietet das Modell der Inklusion strukturelle Rahmenbedingungen, die die Ubernahme von (Selbst-)Verantwortung und -ermächtigung fördern. Die Selbstverwaltung. Wir sind der Meinung, dass sich heterogene Wohngemeinschaften nicht erzwingen lassen, sondern von den Bewohner*innen selbst bestimmt werden müssen. Selbstverwaltung meint die gleichberechtigte Mitbestimmung aller aktiv Beteiligten, unabhängig von der kapitalmäßigen Beteiligung (keine formelle Hierarchie, keine Vorzugsrechte) und die dafür erforderliche Transparenz der betrieblichen Vorgänge. Voraussetzung ist es, angemessene und passende Entscheidungsstrukturen zu finden (zb.: soziokratisches Konsentieren, Diskussionen anstatt Mehrheitsentscheidungen). Selbstorganisation bietet den Bewohner*innen die Möglichkeit, ihren Bedürfnissen Genüge zu tun und fördert höchste Partizipationsgelegenheiten. Da die Selbstorganisation durch Privateigentum bedroht wird, ist eine Verknüpfung an die Idee der Kapitalneutralisierung unabdingbar.

5 Nutzungseigentum und Kapitalneutralisierung. Der populäre Eigentumsbegriff beinhaltet die beiden Bestandteile Werteigentum und Nutzungseigentum. Während das Nutzungseigentum im Fall von Immobilien dem Namen nach das Recht beinhaltet, ein Haus zu nutzen, sichert das Werteigentum Kapitaleigner*innen die Möglichkeit, persönlichen Gewinn daraus zu schlagen. Durch die Ubertragung des Werteigentums an eine juristische Person und der Nutzungsrechte an die Hausgemeinschaft, wird das Werteigentum abgespalten und aufgelöst. Die Rechtsform des habitat soll sicherstellen, dass das Werteigentum nicht mehr aus dieser Struktur gelöst werden kann und damit dem Immobilienmarkt langfristig entzogen bleibt. Ziel ist es also, Immobilien und deren Nutzung und Pflege zu vergemeinschaften und gleichzeitig Spekulation und persönliche Bereicherung auszuschließen. Die Solidarität. Die Säule der Solidarität bezieht sich sowohl auf die Hausgemeinschaft selbst, als auch auf die Einbettung dieser in die Gesellschaft. Im alltäglichen Leben soll Raum für gegenseitige Unterstützung geschaffen und der Vereinzelung moderner Wohnverhältnisse entgegengewirkt werden. Gleichzeitig soll über einen Solidartransfer ein Austausch zwischen den einzelnen Projekten geschaffen werden. Dies geschieht zum einen durch die Unterstützung von neuen Projekten durch bereits etablierte und dadurch finanziell entlastete Altprojekte mittels eines Solidarumlagebetrags, zum anderen durch ein ständig wachsendes Netzwerk an Personen unterschiedlicher Fähigkeiten und Kompetenzen

6 Sozio-kultureller Auftrag Ein funktionierendes Gemeinschaftswohnprojekt kann auch ein Rahmen sein für die Ubernahme sozialer Aufgaben, die auf staatlich-institutionellem Wege nicht oder nur unzureichend erfüllt werden, wie etwa die Bereitstellung von Wohnraum für Asylwerber*innen oder andere wohnungslose Menschen, Integrationskonzepte für Menschen mit Beeinträchtigungen - je nach Neigungen der Bewohner*innen, Eignung des Gebäudes und möglichen Allianzen mit Partnerorganisationen. Durch die Experertisen der derzeitigen Vereinsmitglieder (zb.: Erziehungswissenschaft, Theater-, Sonder- und Heilpädagogik) ergibt sich für das erste Hausprojekt der habitat-gruppe neben der Vorstellung einer generationsübergreifenden Gemeinschaft der Schwerpunkt Jugendarbeit und -bildung. Konkret geht es um die Realisierung einer selbstorganisierten Jugendwohngemeinschaft welche unter den strukturellen Rahmenbedingungen der vier Säulen durch die Gemeinschaft professionell begleitet werden soll. Zusätzlich sieht das habitat seine Verantwortung in der Unterstützung kultureller Möglichkeiten abseits profitdenkender Verwertungslogiken und versucht Räume kulturellen Austausches in den Alltag der Bewohner*innen zu integrieren (zb.: Gemeinschaftsateliers, Musikstudio,...)

7 Finanzierung Wie bereits erwähnt soll die Immobilie durch eine juristische Person gekauft werden. Das dient zum einen der Kapitalneutralisierung, zum anderen jedoch auch der Risikoverteilung. Die genaue Rechtsform im österreichischen Modell wird aktuell von Expert*innen ausgearbeitet. Die finanziellen Mittel für den Kauf sollen wie im deutschen Mietshäusersyndikat durch einen Mix aus verschiedenen Finanzierungsformen aufgebracht werden, wobei Direktkredite einen möglichst großen Anteil ausmachen werden. Direktkredite. Direktkredite sind Geldbeträge, die den Projekten von Personen oder Gruppen direkt geliehen werden (d.h. ohne Banken). Dabei handelt es sich um Beträge ab 500, die zu einem ausgehandelten Zinssatz zwischen üblicherweise 0% und 3% entweder auf eine bestimmte Laufzeit oder mit einer vereinbarten Kündigungsfrist entliehen werden. Um rechtlich nicht als Bankgeschäft zu gelten, wird dabei eine Nachrangklausel eingefügt, womit die Direktkredite auch für etwaige Bankkredite als Sicherheit herangezogen werden können.

8 Leih- und Schenkgemeinschaften. Eine Leih- und Schenkgemeinschaft ist eine Gruppe von Unterstützer*innen, von denen jede*r das Projekt mit einer kleinen monatlichen Summe (zb ) unterstützt. Die Mitglieder nehmen dabei einen Kleinkredit bei einer Bank mit einer Laufzeit von wenigen Jahren auf. Die theoretisch angesparte Summe wird dem Projekt bereits zu Beginn der Laufzeit von der Bank komplett zur Verfügung gestellt. Bankkredite. Meist reichen Direktkredite, Leih- und Schenkgemeinschaften und Stiftungen nicht aus um ein komplettes Projekt zu finanzieren, deswegen wird der Rest über Bankkredite aufgebracht. In Deutschland hat sich eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Mietshäusersyndikat und der GLS Bank oder auch kleineren genossenschaftlichen Regionalbanken etabliert. Gelder aus Direktkrediten oder Leih- und Schenkgemeinschaften werden mittlerweile als Eigenmittel akzeptiert. Stiftungen. Für die Unterstützung von selbstverwalteten Hausprojekten gibt es mittlerweile mehrere Stiftungen im deutschsprachigen Raum. Das Mietshäusersyndikat in Deutschland arbeitet beispielsweise mit der Stiftung Trias oder der Stiftung Edith Maryon zusammen.

9 Anforderungen an das Objekt Zur Etablierung der Idee des habitat befindet sich die bereits bestehende Kerngruppe auf der Suche nach einem konkreten ersten Objekt. Anforderungen an die Immobilie richten sich dabei schon nach den Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner*innen. Die Projektgemeinschaft besteht aktuell bereits aus 17 Personen im Alter zwischen 5 Jahren und Mitte 50. Die Immobilie soll demnach Wohnraum für zumindest 20 Personen bieten und sich im Stadtgebiet von Linz befinden. Aus den individuellen Bedürfnissen der Projektgruppe und aus den konzeptionellen Rahmenbedingungen ergeben sich neben Größe und Standort auch architektonische Anforderungen, die idealerweise bereits vorhanden sind, für die jedoch zumindest die Möglichkeit bestehen soll, sie zu schaffen. Modulare Wohneinheiten. Den unterschiedlichen Lebensvorstellungen entsprechend soll das Haus Raum für unterschiedliche Wohnformen, wie beispielsweise Singlewohnung, Wohngemeinschaften oder auch Familienwohnungen bieten. Gemeinschaftsräume. Der Platz für Gemeinschaftsräume, wie eine große Gemeinschaftsküche und Aufenthaltsräume, soll gegeben sein. Werkstätten. Schuppen oder Nebengebäude für offene Werkstätten und Proberäume, die ermöglichen, kreativ tätig zu sein und auch Reparaturen am Haus selbst durchzuführen. Garten. Platz für Gemüse- und Obstanbau, Naherholung und Treffpunkt im Freien. Vereinsräume. Die Möglichkeit zur Einbindung von anderen etablierten Sozial- und Kulturvereinen im Haus.

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