Familiengottesdienst Karnevalssonntag, T: Oje, Cypri! Was ist passiert? Was ist denn so furchtbar?

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1 Familiengottesdienst Karnevalssonntag, C ruft: Thomas! Thomas! T: Cypri! Cypri! C ruft lauter: Thomas, Thomas!!! T: Cypri! Was ist denn los? Du bist ja ganz aufgeregt. C: Es ist furchtbar, Thomas! T: Oje, Cypri! Was ist passiert? Was ist denn so furchtbar? C: Ich bin schwer krank. T: Ach du Schreck. Was hast Du denn??? C: Wenn ich das bloß so genau wüsste. Die Frau Onkel Doktor hat jedenfalls keine Meduzin dagegen. Sie sagt, es geht ab nächsten Mittwoch wieder weg. T: Was hast Du denn für Beschwerden? C: Ich muss dauernd den Mund aufmachen. T: Ja, das ist ja nichts Neues. C: Nein, Du verstehst mich nicht. Cypri öffnet den Mund, und es erklingen Töne des Saxophons. T: O, was ist das? C: Auch, wenn ich gähne. Cypri gähnt, und es erklingen andere Töne des Saxophons. T: Ja, das ist ja ein dolles Ding. C: Thomas! Thomas! Am schlimmsten ist es, wenn ich Schluckauf bekomme.

2 Cypri bekommt Schluckauf und wieder ertönt das Saxophon. T: Das ist echt krass! C: Und das ist noch nicht alles. T: Wie, das ist noch nicht alles!?! Was denn noch? C: Die Frau Onkel Doktor nennt es Singeritis. T: Singeritis??? C: Ja, Singeritis! T: Und was sind die Symptome bei Singeritis? C: Es ist schrecklich. Ich muss fast den ganzen Tag singen. Singen! Singen! Singen! (kippt um) Cypri erholt sich langsam und gähnt. - Saxophon spielt T: Owei! Seit wann hast Du das denn??? C: Seit Donnerstag. Da fing alles an. T: Verstehe, verstehe! Seit Donnerstag So, so Weiberfastnacht also hm hm hm C: Bow, Thomas! Jetzt sprichst Du wie die Frau Onkel Doktor. Cypri bekommt einen Schluckauf - Saxophon spielt C: Am Aschermittwoch ist alles vorbei T: Einer hat mich angesteckt! C: Oje! Ich habe ihn angesteckt! Hoffentlich nicht mit allen Strophen! T: Wenn mer Minsche singe, sin mer janz dabei wenn mer Minsche singe ston mer all in der Rhei

3 weil et omet Häz uns dann leichter wird ja, wenn mer Minsche singe, singt selbst der Herrjott mit. C: Ich wusste es doch. T: Was weißt Du? C: Dass bei Dir immer direkt ganze Strophen rauskommen. Cypri hixt Saxophon spielt C: Oh, wie ist das schön, oh, wie ist das schön, so was hab ich lange nicht gesehn, so schön, so schön! T: Das wird ja immer doller! Jetzt singst Du auch schon ganze Texte! Oh mein Gott! C: Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin, so n kleiner Teufel, steckt doch in jedem drin Saxophon spielt den ersten Teil von Möge die Straße bis T: Sei über vierzig Jahre im Himmel, bevor der Teufel merkt Du bist schon tot C: Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel, weil ich so brav bin, weil ich so brav bin T: Manchmal feiern wir mitten im Tag ein Fest der Auferstehung C: Kumm loss mer fiere, nit lamentiere! T: Cypri, jetzt kann ich aber bald nicht mehr C: Annemi, ich kann ni mi, ich will ni mi C gähnt. - das Saxophon spielt. C: Thomas, verstehst Du mich jetzt?

4 T: Herr gib Ohren, dich zu verstehn! Cypri, eine herrliche Krankheit, diese Singeritis. C: Ich befürchte, dass diese Krankheit sehr ansteckend ist. Schau mal die Leute! Sie sehen alle so aus, als hätten sie Fieber. Sie atmen schon ganz schwer. T: Gott gab uns Atem, damit wir leben. C: Lasst uns miteinander, lasst uns miteinander singen, loben, danken dem Herrn! T: Oh lever Jott! C: Und alle! Alle: gib uns Wasser, denn janz Kölle hät Dursch! Oh lever Jott, giv uns Wasser un helf uns in der Nuht! T: Puh! Herrlich! Hoffentlich hört das jar nicht mehr auf! Hoffentlich jeiht das nie mehr vorbei! C: Alles hat ein Ende (nur die Wurst hat zwei nicht singen) T: Ich könnte so weitermachen, bis ich alt bin C hixt Saxophon spielt. C: Was heißt hier: Bis Du alt bist?!? T: Cypri! C: Mir schenken dem Ahl e paar Blömcher T: Mit ner Pappnas geboore, de Dom in d r Täsch. Da fällt mir auf: Cypri, wo ist eigentlich Deine Verkleidung? Keine Lust? C: Wie, ich bin nicht verkleidet?!?

5 C guckt an sich herunter und hixt. Saxophon spielt C: Oh nein! Ganz vergessen! Blöde Singeritis! Immer diese Lieder T: Die Menschen werden singen, bis das Lied zum Himmel steigt! C: Jetzt hör doch mal auf! Du bist ja schlimmer erkrankt als ich! Ich werde mich jetzt mal verkleiden. Und Ihr könnt ja zur Abwechslung mal was Sinnvolles singen. Das Halleluja zum Beispiel. Damit der Herr Diakon weiß, dass es weitergeht. Cypri verschwindet T: Halleluja alle singen mit Stefan liest das Evangelium nach Markus 1, Die Heilung des Aussätzigen C: erscheint verkleidet: Jetzt habe ich gar nicht gehört, was vorgelesen wurde. Jetzt kann ich Dir gar nicht erklären, was damit gemeint ist, was in der Bibel steht, hmm T: Im heutigen Evangelium ging es um einen Kranken, der von Jesus geheilt wurde. C: Ach sach bloß. Das passt ja: Wir beide sind ja auch erkrankt. T: Das kann man nicht vergleichen, lieber Cypri! Cypri hixt das Saxophon spielt C: Warum kann man das nicht vergleichen? T: Der Mann in der biblischen Geschichte war ein Aussätziger, ein Außenseiter, einer, mit dem keiner was zu tun haben wollte.

6 C: So, wie Du singst, kann Dir das ruckzuck auf so gehen. Vor allem wegen Deines Ticks mit den ganzen Strophen. T: Na ja, aber die Singeritis ist doch auch was Tolles. Am besten singen wir doch gemeinsam. Und! Und! Die Lieder steigen sozusagen sofort auf. Die Melodien fliegen förmlich in den Himmel. C: Und ich flieg, flieg, flieg wie ein Flieger, bin so stark, stark, stark wie ein Tiger und so groß, groß, groß wie ne Giraffe so groß, oho ho, heut ist so ein schöner Tag, lalalalala, heut ist so ein schöner Tag, lalalalala T: Dass Du mich einstimmen lässt in Deinen Jubel o Herr, Deiner Engel und himmlischen Heere, das erhebt meine Seele zu dir, o mein gott, großer König Lob sei Dir und Ehre. C: Tränen lügen nicht. T: Was hast Du denn? C: Der ahle Mann is einfach ausgegrenzt. T: Ah, Du denkst an den Kranken im Evangelium. Ja, Jesus hat dafür gesorgt, dass er wieder in die Gemeinschaft aufgenommen wird. C: In unserm Veedel, ja do hält man zesamme, ejal, wat uch passiert, in unserm Veedel! T: Genau! Und der Mann war so glücklich darüber, dass er es sofort allen erzählt hat. C: Kommt, sagt es allen weiter! Ruft es in jedes Haus hinein! T: Rischtisch, und das können wir heute auch machen. Frohe Botschaft verkünden. Niemanden ausgrenzen! Die Menschen in den Arm nehmen. Wir können uns freuen, wenn alle dabei sind, bei der Feier hier und bei den Feiern der jecken Tage.

7 C: Da simmer dabei, das ist prima, viva Colonia, wir lieben das Leben, die Liebe und die Lust. Wir glauben an den lieben Gott und ham auch immer Durst In delirium sanktus klaptus spiritus T: Apropos sanktus klaptus Jetzt mal husch, husch vom Altar runter, lieber Cypri! Wir wollen jetzt weiterfeiern. Hab ein paar tolle Tage! Mach et joot, ever nit so doll! C: Bye, bye my love, mach et joot, bis zum nächsten mal, bye, bye my love do was joot! Auf Wiedersehn! Beim Abgang hixt Cypri und das Saxophon spielt ein letztes Mal.

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