Geschäftsbericht Gelebte Demokratie11. Raiffeisenbank eg Großenlüder

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1 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes Geschäftsbericht 2011 Gelebte Demokratie11 Raiffeisenbank eg Großenlüder

2 2 Geschäftsbericht 2011 Geschäftsbericht 2011 der Raiffeisenbank eg, Großenlüder Inhalt Bericht des Vorstandes 3 8 Bilanz 9 Gewinn- und Verlustrechnung 10 Bericht des Aufsichtsrates 11 Organe unserer Genossenschaft Der Vorstand Peter Schmitt, Hosenfeld, Vorstandsvorsitzender Jürgen Bien, Großenlüder-Bimbach, Vorstandsmitglied Die Mitglieder des Aufsichtsrates Dipl.-oec. Hubert Engel, Fulda-Haimbach, Vorsitzender Jürgen Erb, Hosenfeld, stv. Vorsitzender Karl Brehler, Bad Salzschlirf Norbert Köhl, Großenlüder-Müs Hubert Lauer, Neuhof-Hauswurz Peter Malolepszy, Hosenfeld-Hainzell Markus Schwarz, Großenlüder Michael Ruppel, Fulda-Haimbach Rainer Weißmüller, Großenlüder-Bimbach

3 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes 3 Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2011 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Das Tempo der weltwirtschaftlichen Expansion hat sich in 2011 im Vergleich zum Vorjahr deutlich verlangsamt. Im Jahresschnitt kam es lediglich zu einer Steigerung von knapp 4 %. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Verlangsamung des Wachstums um etwas mehr als einen Prozentpunkt. Zum einen ist die Abschwächung auf die Auswirkungen der Katastrophen in Japan zurückzuführen. Zum anderen kam es auch in anderen Volkswirtschaften zu konjunkturellen Eintrübungen, insbesondere im Nachfragebereich. Gute Konjunkturlage in unserer Region Erfreuliche Entwicklung am Arbeitsmarkt Die Entwicklung der osthessischen Wirtschaft war im ersten Halbjahr 2011 geprägt durch eine gute Auftragslage. Der Geschäftsklimaindikator für die Wirtschaft der Region Fulda lag Mitte des Jahres bei 144,3 Punkten. Im Herbst machten sich erste Unsicherheiten über die weitere Entwicklung breit und der Index sank auf 131,6 Punkte. Als Ergebnis der Einschätzungen von derzeitiger wie zukünftiger Geschäftslage hat sich der Konjunkturklimaindex zum Jahresbeginn 2012 auf 123,3 Punkte reduziert. Aufgrund der guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sank die durchschnittliche Arbeitslosenquote im Bereich der Arbeitsagentur Fulda auf 4,0 % nach 4,9 % im Vorjahr. Zum Jahresende lag sie bei 3,5 % und war damit die niedrigste aller hessischen Agenturbezirke. Die deutsche Wirtschaft hat sich in 2011 weiter von der schweren globalen Rezession der Jahre 2008 und 2009 erholt. Das Bruttoinlandsprodukt ist preisbereinigt um 3,0 % expandiert, nach 3,7 % in Zum Jahresende haben die konjunkturellen Auftriebskräfte dann aber angesichts der zunehmenden Unsicherheit über den Fortgang der Staatsschuldenkrisen in einigen Euro-Ländern und den USA sowie eines geringeren Expansionstempos der Weltwirtschaft merklich an Schwung verloren. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte haben preisbereinigt um 1,5 % zugenommen und sind damit so stark expandiert wie seit 2006 nicht mehr. Die Bruttoanlageninvestitionen wurden in 2011 kräftig ausgeweitet. Sie haben mit einem Beitrag von 1,1 Prozentpunkten ähnlich stark zum Wirtschaftswachstum beigetragen wie die Konsumausgaben. Die deutsche Wirtschaft hat ihren grenzüberschreitenden Handel in 2011 abermals ausweiten können. Insgesamt trug der Außenhandel 0,8 % zum Wirtschaftswachstum bei. Begünstigt durch die gute Konjunktur hat sich die Arbeitsmarktlage in 2011 weiter entspannt. Die Arbeitslosenquote nahm im Vorjahresvergleich um 0,6 %-Punkte auf 7,1 % ab. Stabiler und kontinuierlicher Wachstumskurs: Erfreuliche Geschäftsentwicklung der Kreditgenossenschaften im Jahr 2011 Die Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und sonstigen Kreditgenossenschaften in Deutschland ist im zurückliegenden Geschäftsjahr von Stabilität und Kontinuität gekennzeichnet gewesen. Die addierte Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften nahm um 23 Milliarden Euro (bzw. 3,2 Prozent) auf 729 Milliarden Euro zu. Einlagenentwicklung mit Rückenwind Die Kundeneinlagen der Volksbanken und Raiffeisenbanken nahmen im zurückliegenden Geschäftsjahr wiederum in erheblichem Umfang zu. Zwischen Dezember 2010 und 2011 konnten die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken um mehr als 17 Milliarden Euro oder 3,4 Prozent auf 524 Milliarden Euro zulegen. Der allgemeine Preisdruck hat in 2011 etwas zugenommen. Im Jahresdurchschnitt sind die Verbraucherpreise um 2,3 % gestiegen. Maßgeblich für die Teuerung waren vor allem die Energiepreise.

4 4 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes Kreditgeschäft insbesondere für den Wohnungsbau deutlich ausgebaut Trotz einer konjunkturellen Entwicklung, die im Zuge der Staatsschuldenkrise insbesondere im Euroraum deutlich an Schwung eingebüßt hat, tragen die Kreditgenossenschaften maßgeblich zur stabilen Finanzierung der Privatpersonen und mittelständischen Wirtschaft in Deutschland bei. Der prozentuale Zuwachs im Kreditgeschäft der Volksbanken und Raiffeisenbanken fiel vor diesem Hintergrund mit 4,5 Prozent (oder 18 Milliarden Euro) im Vergleich zum Vorjahr gut einen halben Prozentpunkt höher aus. Insgesamt haben die Kreditgenossenschaften per Ende Dezember 2011 Kredite in Höhe von 425 Milliarden Euro herausgegeben. Das deutliche Plus bei den Kundenkrediten konnte durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen weitgehend refinanziert werden. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken zeichnen sich damit durch eine hohe Kontinuität und Robustheit ihrer Bilanzstruktur aus. Deutliches Plus beim Eigenkapital Als robust lässt sich auch die bilanzielle Eigenkapitalbasis der Volksbanken und Raiffeisenbanken charakterisieren. Den Instituten ist es im Jahresverlauf 2011 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital mit einem deutlichen Plus von 6,1 Prozent auf 38,5 Milliarden Euro zu steigern. Mit der im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigerten Eigenkapitalquote berechnet als bilanzielles Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme in Höhe von 5,3 Prozent (plus 0,2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr) verfügen die Kreditgenossenschaften über ausreichende Wachstumsspielräume, um den Kreditwünschen von Privat- und Firmenkunden gleichermaßen gerecht zu werden. Anzeichen für eine Kreditklemme sind nicht in Sicht. Kaum Fusionstätigkeit Der Konsolidierungsprozess unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich gegenüber den Vorjahren erneut leicht verlangsamt. Im Jahresverlauf ist die Zahl der Kreditgenossenschaften ausschließlich aufgrund von Fusionen um 17 Institute (-1,5 Prozent) auf nunmehr Banken per 31. Dezember 2011 gesunken. Dichtes Bankstellen- und SB-Zweigstellennetz Insgesamt unterhielten die Volksbanken und Raiffeisenbanken Ende Bankstellen (= Zweigstellen plus Hauptstellen). Mitgliedschaft boomt mehr als neue Mitglieder Das stabile und solide Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften wird auch von neuen Kunden und Mitgliedern stark nachgefragt: Die Mitgliederzahlen der Volksbanken und Raiffeisenbanken steigen weiter, was darauf hindeutet, dass der Zuspruch zu Kreditgenossenschaften ungebrochen ist. Ende 2011 konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken 17,0 Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern zählen. Das sind Personen und damit 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Übersicht über die Unternehmensentwicklung der Raiffeisenbank eg, Großenlüder Das Geschäftsjahr 2011 stand ganz im Zeichen der Staatsschuldenkrise und den damit verbundenen Verwerfungen an den Finanzmärkten. Mit unserem klar auf das Bankgeschäft mit Privat- und Firmenkunden fokussierten Geschäftsmodell ist es uns aber wiederum gelungen, unseren Marktanteil zu verteidigen und weiter auszubauen. Unsere Verbundenheit zur Region sowie die Nähe zu unseren Firmen- und Privatkunden haben dabei Pate gestanden. Die Kernelemente genossenschaftlichen Handelns - Eigenverantwortung, Selbständigkeit, Subsidiarität und Solidarität bilden die Basis unseres Tuns. Die guten Entwicklungszahlen im bilanziellen und außerbilanziellen Geschäft, die stabilen Liquiditäts-, Vermögens- und Ertragsverhältnisse im abgelaufenen Geschäftsjahr bestätigen die Funktionsfähigkeit unseres Geschäftsmodells eindrucksvoll. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 6,9 Mio. Euro oder 2,5 % auf 286,6 Mio. Euro. Die Gesamtsumme aller bilanziellen und außerbilanziellen Aktivitäten erfassen wir in der Verbundbilanz. Das so ermittelte durch unsere Mitarbeiter betreute Kundeneinlagen- und -kreditvolumen erhöhte sich um 8,8 Mio. Euro oder 1,9 % auf 479,7 Mio. Euro. Mit der Entwicklung der bilanzwirksamen Kundengelder waren wir im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr zufrieden. Die Kundeneinlagen unter Einbeziehung der ausgegebenen eigenen Schuldverschreibungen erhöhten sich um 6,4 Mio. Euro oder 2,9 %. Besonders nachgefragt waren nach jahrelangen Rückgängen Termineinlagen und Sparbriefe. Verhaltener war dagegen die Entwicklung bei den Spar- und Sichteinlagen. Der Bestand an eigenen Inhaberschulverschreibungen hat sich infolge einer Fälligkeit

5 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes 5 weiter reduziert. Nach wie vor stellen die Spareinlagen mit einem Volumenanteil von 48 % den höchsten Anteil an den Kundengeldern, gefolgt von den Sichteinlagen mit 37 %. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Turbulenzen an den Kapitalmärkten infolge der Staatsschuldenkrise war das Anlageverhalten unserer Kunden weiterhin durch den Wunsch nach Sicherheit und Verfügbarkeit geprägt. Wir bewerten die gute Entwicklung als anhaltenden Vertrauensbeweis unserer Mitglieder und Kunden. Es ist unser Bestreben, die uns anvertrauten bilanziellen und außerbilanziellen Vermögen durch eine qualifizierte Beratung zu mehren. Aus diesem Anlass haben wir unsere Beratung durch den TÜV Rheinland in 2011 erneut überprüfen und zertifizieren lassen. Die Kundenforderungen verzeichneten im abgelaufenen Geschäftsjahr eine Steigerung um 4,8 Mio. Euro oder 3,9 %. Die Kreditnachfrage im gewerblichen Kundengeschäft fiel dabei stärker als im Privatkundengeschäft aus. Finanzierungsschwerpunkt bildeten Investitionen in erneuerbare Energien, vornehmlich Photovoltaikanlagen. Während Neubaukredite im Geschäftsgebiet weiterhin wenig gefragt waren, verzeichneten wir ein gestiegenes Interesse unserer Kundschaft am Immobilienkauf, was sicherlich auch der Staatsschuldenkrise und dem Misstrauen in den Euro geschuldet war. Im Interesse unserer Kunden werden bei Investitionsmaßnahmen soweit als möglich öffentliche Mittel und Förderkredite eingeworben. Um Risiken im Kreditgeschäft zu minimieren wird den Attributen Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, branchen- und größenmäßige Kreditstreuung bei Neukreditgewährungen die notwendige Bedeutung beigemessen. Die Bewertung des Forderungsbestandes erfolgte wie gewohnt mit der gebotenen kaufmännischen Vorsicht. Erkennbaren Risiken wurde durch Bildung entsprechender Wertberichtigungen Rechnung getragen. Für latente Kreditrisiken stehen in angemessenem Umfang Vorsorgereserven zur Verfügung. Berücksichtigung der Erfahrungen aus der Finanzmarktkrise erfolgen die Anlagen konservativ und breit gestreut mit dem Ziel, den Ergebnisbeitrag aus der Fristentransformation (Strukturbeitrag) zu stabilisieren. Griechenlandanleihen haben wir nicht im Bestand. Die Bewertung des Wertpapierbestandes erfolgte bis auf eine Position des Anlagevermögens über 1,0 Mio. Euro, die nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet wurde, nach den Grundsätzen des strengen Niederstwertprinzips. Die Forderungen an Banken haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 5,4 % reduziert. Der Rückgang korrespondiert im Wesentlichen mit der Steigerung der eigenen Wertpapieranlagen. Die Investitionen dienen der Sicherstellungder jederzeitigen Zahlungsbereitschaft und darüber hinaus der Geldanlage. 53,3 Mio. Euro Forderungen oder 90,4 % der Position bestehen gegenüber der genossenschaftlichen Zentralbank (DZ BANK AG, Frankfurt/Main). Die Vermögenslage unseres Hauses ist geordnet. Unter Berücksichtigung der Aufstockung des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken ( 340g HGB) mit 400 TEUR, die noch der Zustimmung der Vertreterversammlung bedarf und den vorgesehenen Gewinnzuweisungen von 555 TEUR beträgt unser Kernkapital 24,5 Mio. Euro; das sind 8,5 % der Bilanzsumme. Die strukturelle Zusammensetzung des Kernkapitals mit einem Anteil der Rücklagen und des Sonderpostens nach 340g HGB in Höhe von 91,3 % ist qualitativ günstig. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellten Anforderungen über die Eigenmittelausstattung wurden von uns im Geschäftsjahr 2011 gut eingehalten. Die Solva-bilitätskennziffer gemäß 10 Abs. 1 KWG liegt am Bilanzstichtag mit einem Wert von 25,6 % deutlich über dem gesetzlich geforderten Mindestwert von 8,0 %. Die Eigenkapitalausstattung insgesamt ist überdurchschnittlich ausgeprägt und versetzt uns in die Lage, künftig auch höheren Eigenkapitalanforderungen (Basel III) gerecht zu werden. Unsere überschüssigen Liquiditätsreserven legen wir am Geld- und Kapitalmarkt zinsbringend an. Die Wertpapierpositionen haben sich gegenüber dem Vorjahresbilanzstichtag per Saldo um 6,0 Mio. Euro oder 7,8 % 82,4 Mio. Euro erhöht. Die Investitionen dienen ausschließlich der Anlage freier Liquiditätsreserven. Es handelt sich dabei um fest und variabel verzinsliche Wertpapiere, Investmentfonds und in sehr geringem Umfang um Aktien. Unter Die Finanz- und Liquiditätslage ist aufgrund der Mittelzuflüsse bei den Kundeneinlagen stabil. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Liquiditätsgrundsatz wurde von uns im Geschäftsjahr 2011 stets mit ausreichend Spielraum eingehalten. Die Zahlungsbereitschaft war im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gewährleistet. Per liegt die Liquiditätskennziffer (Grundsatz II) bei 4,4 bei einer zulässigen Untergrenze

6 6 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes von 1,0. Aufgrund der getroffenen Dispositionen bei der Anlage der frei verfügbaren Liquiditätsreserven sowie der vorhandenen Refinanzierungsmöglichkeiten bei der EZB und im Finanzverbund ist eine ausreichende Zahlungsbereitschaft jederzeit gegeben. Für die Ertragslage ist das zinsabhängige Geschäft von grundlegender wirtschaftlicher Bedeutung. Der Zinsüberschuss hat sich im Berichtsjahr um 241 TEUR vermindert. Mindererträge in Höhe von 392 TEUR infolge einer gesunkenen Zinsspanne konnten durch die Mehrerträge aus der Ausweitung des durchschnittlichen Geschäftsvolumens (dgv) in Höhe von 150 TEUR nur teilweise kompensiert werden. Der Provisionsüberschuss ist im abgelaufenen Geschäftsjahr um 191 TEUR gestiegen. Die Verbesserung vollzog sich über alle Sparten hinweg. Insgesamt erreicht das Provisionsergebnis aber nach wie vor nicht das Niveau vergleichbarer Kreditgenossenschaften. Der Personalaufwand hat sich in 2011 geringfügig um 50 TEUR oder 1,4 % erhöht. Die anderen Verwaltungsaufwendungen stiegen stärker um 85 TEUR oder 6,0 %, wobei insbesondere höhere Kosten für Beiträge, Beratungsleistungen und Bürobedarf zu Buche schlugen. Die Kennziffern zu den Personal- und anderen Verwaltungsaufwendungen mit 1,31 % bzw. 0,52 % des durchschnittlichen Geschäftsvolumens bewegen sich im zwischenbetrieblichen Vergleich insgesamt auf einem vergleichsweise günstigen Niveau. Das erzielte Betriebsergebnis ist absolut und relativ betrachtet betriebswirtschaftlich noch zufriedenstellend. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost Income Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungs- und sonstigen betrieblichen Aufwendungen zum Zins- und Provisionsergebnis sowie den sonstigen betrieblichen Erträgen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 65,0 % auf 67,1 % geringfügig verschlechtert. pari eingelöst werden. Nach Verrechnung der außerordentlichen Ergebnisfaktoren unter Einbeziehung der vorgesehenen Zinsrückvergütung in Höhe von 200 TEUR, der Dotierung des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB mit 400 TEUR und Abzug der Steuer in Höhe von 406 TEUR wird ein Jahresüberschuss von 657 TEUR gegenüber 700 TEUR im Vorjahr ausgewiesen. Unter Würdigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Ergebnis für das Geschäftsjahr 2011 zufrieden. Die wesentlichen Faktoren für die Zielerreichung unseres Unternehmens sind das Engagement und die Qualifikation unserer Mitarbeiter, die durch ihr Handeln den Erfolg unserer Bank langfristig sichern. Sie sind unser höchstes Kapital. Die Raiffeisenbank eg, Großenlüder, beschäftigte am 31. Dezember Mitarbeiter (davon 23 Teilzeitkräfte und 5 Auszubildende) gegenüber 74 Mitarbeitern vor Jahresfrist. Das Fachwissen und die Motivation unserer Mitarbeiter bilden den wichtigsten Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Bank. Durch permanente Weiterbildung in Form von internen und externen Schulungsmaßnahmen (281 Tage in 2011) sind wir bemüht, den ständig steigenden Anforderungen unserer Kunden in der Vermögens-, Anlage- und Kreditberatung gerecht zu werden. Hierbei bedienen wir uns insbesondere auch der genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im zurückliegenden Jahr erneut unterstrichen, dass sie sich kompetent und verantwortungsbewusst für das Wohl unserer Bank, ihrer Mitglieder und Kunden engagieren. Sie tragen damit entscheidend zum Erfolg der Raiffeisenbank eg, Großenlüder bei. Im Berichtsjahr feierten Herr Erwin Kömpel sein 40-jähriges Dienstjubiläum Frau Sabine Schwarz u. Herr Jürgen Pfeiffer ihr 25-jähriges Dienstjubiläum Das Bewertungsergebnis zeigt sich bei Neutralisierung der vorgenommenen Dotierungen der Vorsorgereserven gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Es wurde begünstigt durch die Zuschreibung eines wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieres. Infolge der Verunsicherungen durch die Staatsschuldenkrise einiger europäischer Peripherieländer kam es zu weiteren Spreadausweitungen bei Banktiteln, die Kurswertabschreibungen erforderlich machten. Wir gehen davon aus, dass die Abschreibungen temporärer Natur sind und die Papiere bei Endfälligkeit zu Der Vorstand dankt an dieser Stelle den Jubilaren und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre erbrachten Leistungen.

7 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes 7 Ausblick Die deutsche Wirtschaft ist im internationalen Vergleich ausgesprochen wettbewerbsfähig und exportstark. Daher dürfte die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland im laufenden Jahr besser ausfallen als in den meisten anderen EWU-Ländern. Aufgrund der Belastungen durch die internationale Krise wird sich die deutsche Konjunktur im Vergleich zum Jahr 2011 jedoch ebenfalls merklich abschwächen. Einen Rückfall in die Rezession befürchten wir aber nur im Falle einer weiteren Eskalation der Staatsschuldenkrise, was aus heutiger Sicht zwar nicht auszuschließen ist, aber nach unserer Auffassung nicht das wahrscheinlichste Szenario darstellt. Wir gehen daher für die Wirtschaftsleistung in Deutschland für das laufende Jahr nach wie vor von einer Wachstumsrate von knapp eineinhalb Prozent aus. Die konjunkturelle Abkühlung schlägt sich auch in der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Fulda nieder. Die derzeitige Geschäftslage wird von über 61 Prozent der an der Umfrage beteiligten Unternehmen aus dem IHK-Bezirk als gut bewertet, von einer befriedigenden Situation spricht zirka ein Drittel der Betriebe. Damit liegt diese Einschätzung in etwa auf dem Niveau des vergangenen Jahres. Skeptischer hingegen fällt der Blick in die Zukunft aus. Zwar gehen hier immer noch 18 Prozent der befragten Betriebe von einer günstigeren Entwicklung als in den vergangenen Monaten aus, aber über 20 Prozent erwarten eine Abschwächung. In der vergleichbaren Umfrage vor einem Jahr lag die Zahl der Optimisten noch deutlich über 40 Prozent. Als Ergebnis der Einschätzungen von derzeitiger wie zukünftiger Geschäftslage hat sich der Konjunkturklimaindex auf 123,3 Punkte reduziert (Herbstumfrage 2011: 131,6) rechnen wir angesichts der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Euroraum mit einer Fortsetzung der Zinspause durch die EZB bei einem historisch niedrigen Zinsniveau von einem Prozent. Das geschäftliche Umfeld und die Entwicklung der Kreditgenossenschaften wird nach unseren Einschätzungen auch in den nächsten beiden Jahren von einem anhaltenden Wettbewerbsdruck, dem steigenden Beratungsund Anlagebedarf, den steigenden Anforderungen an die Produkt- und Beratungsqualität, dem anhaltenden Margendruck und den wachsenden regulatorischen Anforderungen des Gesetzgebers und der Bankenaufsicht geprägt. Der Druck auf die Zinsspanne wird sich eher verstärken. Neben dem sich weiter verschärfenden Konditionenwettbewerb sind die Möglichkeiten einer Spannenverbesserung durch eine Ausweitung der Fristentransformation durch die erwartete, anhaltend flache Zinsstrukturkurve begrenzt. Daher müssen wir auch künftig mit Nachdruck die Produktivität in der betrieblichen Leistungserstellung forcieren und unsere Ertragslage durch Hebung vorhandener Vertriebspotentiale sowie einer konsequenten Risikosteuerung stabilisieren. Für die kommenden Geschäftsjahre 2012 und 2013 erwarten wir bei diesen Konjunktur- und Zinsprognosen ein moderates Wachstum unseres bilanziellen Kundengeschäfts. Dabei setzen wir auf qualitatives Wachstum sowohl im Kredit- als auch im Einlagengeschäft. Der anhaltende, wenn auch gedämpfte, Konjunkturaufschwung mit einem stabilen Arbeitsmarkt sollte die Investitionstätigkeit der Unternehmen und die private Konsumnachfrage stützen, was sich positiv auf die Kreditnachfrage durch Unternehmen und private Haushalte auswirken sollte. Dies wird sich belebend auf die Kreditentwicklung auswirken. Für die Jahre 2012 und 2013 erwarten wir daher ein Kreditwachstum von 1,5 bis 2,0 %. Eine risikoorientierte Kreditvergabepolitik und -bepreisung stehen dabei im Vordergrund. Die Einlagen der Firmen- und Privatkunden dürften in 2012 und 2013 moderat um rd. 1,5 % zunehmen. Der Anteil der Bankeinlagen an der Geldvermögensbildung dürfte per Saldo relativ stabil bleiben. Innerhalb der Bankeinlagen dürfte es im Falle steigender Zinsen zu Umschichtungen von Sicht- in Termineinlagen kommen. Für die Ertragslage ist auch in den kommenden zwei Jahren die Entwicklung der Zinsspanne von entscheidender Bedeutung. Für 2012 und 2013 gehen wir trotz der erwarteten Steigerungen im Kredit- und Einlagengeschäft in Anbetracht fälliger, höher verzinslicher Eigenanlagen, die nur zu niedrigeren Anlagesätzen prolongiert werden können, der erwarteten, anhaltend flachen Zinsstrukturkurve und dem hohen Wettbewerbsdruck von einem sinkenden Zinsergebnis aus. Wesentliche Bedeutung messen wir weiterhin dem Provisionsgeschäft bei, das wir durch die konsequente Nutzung der Vertriebskanäle sowie die Erhöhung unserer Beratungsleistung weiter stabilisieren und ausbauen wollen. Für 2012 und 2013 erwarten wir verbesserte Provisionsergebnisse. Bei den Sach- und Personalaufwendungen erwarten wir in den kommenden zwei Jahren lediglich moderate Steigerungen. In Relation zum Geschäftsvolumen dürften sie sich stabil entwickeln.

8 8 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes Im Rahmen der Forderungsbewertung erwarten wir keine außergewöhnlichen Belastungen. Das Bewertungsergebnis im Eigenanlagegeschäft versuchen wir durch Investitionen ausschließlich im Investmentgrade-Bereich, durch eine breite Streuung und Limitbegrenzungen möglichst gering zu halten. Aufgrund unserer Buy and Hold Strategie sind temporäre Kurswertabschreibungen bei steigenden Zinsen möglich. Soweit sich die Zinsentwicklung im Rahmen unserer Erwartungen bewegt, sind die Risiken beherrschbar. Chancen für die Ertragslage bestehen bei einer deutlich besseren Konjunkturentwicklung als prognostiziert sowie bei einer deutlich steileren Zinsstrukturkurve. Risiken für die Ertragslage bestehen bei einer deutlich schlechteren Konjunkturentwicklung als prognostiziert, die zu einer rückläufigen Geschäftsentwicklung führen könnte. Weitere Risiken können durch eine weitere Verflachung der Zinsstrukturkurve entstehen. In den kommenden Jahren planen wir eine weitere Stärkung des Eigenkapitals durch die Dotierung der Rücklagen und des Fonds für allgemeine Bankrisiken. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen in Form der Eigenkapital- und Liquiditätsverordnungen werden wir auch in den kommenden zwei Jahren mit großem Puffer einhalten. Aufgrund unserer überdurchschnittlichen Eigenkapitalausstattung sind wir bereits heute in der Lage, die erst ab 2019 wirkenden Basel III Vorgaben zur Kapitalausstattung zu erfüllen. Wegen der guten Vermögenslage, der damit verbundenen Risikotragfähigkeit und unseren regionalen Marktkenntnissen gehen wir davon aus, auch zukünftige Ertragschancen für Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter nutzen zu können. Bestandsgefährdende Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank hätten, sind derzeit nicht erkennbar. Vorschlag für die Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,60 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 3.182,40 EUR (Bilanzgewinn von ,00 EUR) wie folgt zu verteilen: EUR Ausschüttung einer Dividende von 5,00 % ,08 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 188, ,00 Die konsequente Vertriebsausrichtung sowie die permanente Qualifizierung des Mitarbeiterstammes bilden dabei weiterhin den geschäftspolitischen Schwerpunkt unseres Hauses. Großenlüder, im Mai 2012 Peter Schmitt Jürgen Bien

9 Geschäftsbericht 2011 Bilanz 9 Bilanzzahlen 2011: Aktiva und Passiva (Kurzfassung) zum 31. Dezember 2011 AKTIVSEITE EUR TEUR Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva PASSIVSEITE EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Sonderposten mit Rücklageanteil Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Summe der Passiva Eventualverbindlichkeiten Andere Verpflichtungen

10 10 Geschäftsbericht 2011 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (Kurzfassung) für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR TEUR Zinserträge Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus Wertpapieren, Beteiligungen u. ä Provisionserträge Provisionsaufwendungen Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0 0 Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0 0 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge 0 0 Außerordentliche Aufwendungen 0-17 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss Gewinnvortrag / Verlustvortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Ergebnisrücklagen 0 0 Bilanzgewinn Dem vollständigen Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang) sowie dem Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk vom Genossenschaftsverband e.v., Neu-Isenburg, erteilt. Der ausführliche Jahresabschuss 2011 wird nach Genehmigung durch die Vertreterversammlung ( ) im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

11 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Aufsichtsrates 11 Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2011 Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2011 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Im Berichtszeitraum haben sieben turnusmäßige Aufsichtsratssitzungen sowie vier Ausschusssitzungen stattgefunden, Vorgänge, die der Zustimmung des Plenums oder der Ausschüsse bedurften, wurden geprüft, mit dem Vorstand erörtert und entschieden. Mitglieder des Aufsichtsrates standen dem Vorstand auch außerhalb von Sitzungen zu Informations- und Beratungsgesprächen zur Verfügung. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Jürgen Erb, Michael Ruppel und Rainer Weißmüller aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Großenlüder, im Mai 2012 Hubert Engel, Vorsitzender des Aufsichtsrates Der Vorstand berichtete dem Aufsichtsrat regelmäßig, zeitnah und umfassend über die Entwicklung und Lage der Bank, insbesondere über die Rentabilität und die Risikolage. Über die Ergebnisse externer Prüfungen und besondere Ereignisse wurde der Aufsichtsrat unverzüglich unterrichtet. Ferner hat sich der Aufsichtsrat mit der beabsichtigten Geschäftspolitik, der strategischen Unternehmensplanung und der operativen Planung für das Geschäftsjahr 2011 eingehend auseinandergesetzt. Mit den erreichten Ergebnissen im Geschäftsjahr 2011 ist der Aufsichtsrat zufrieden. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v., Frankfurt/Main geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht des Vorstandes und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages - geprüft und gebilligt. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Jahresabschluss und der Lagebericht geben die wirtschaftliche Lage der Bank zutreffend wieder. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.

12 Internationales Jahr der Genossenschaften Ein Gewinn für alle Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen. Sie stellen damit die weltweite Bedeutung von Genossenschaften für die wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Entwicklung heraus. Genossenschaften prägen in vielen Ländern die wirtschaftliche und soziale Entwicklung. UNO-Generalsekretär Ban-Ki Moon betont: "Genossenschaften zeigen der Weltgemeinschaft, dass ökonomische Zielsetzungen und soziale Verantwortung gleichsam erreicht werden können." In Deutschland sind Genossenschaften ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Mit genossenschaftlichen Unternehmen, davon mehr als Genossenschaftsbanken, über 20 Millionen Mitgliedern, Beschäftigten und jährlich rund Ausbildungsplätzen sind sie eine treibende Kraft für Wirtschaft und Gesellschaft. Bahnhofstraße Großenlüder Telefon: ( ) Telefax: ( ) Internet: service@rb-grossenlueder.de BLZ BIC-Code: GENODEF1GLU

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