Berührungslose Scharfschalteinrichtung

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1 Technische Daten Sicherheitstechnik Berührungslose Scharfschalteinrichtung VdS-Nr. G Beschreibung Die Berührungslose Scharfschalteinrichtung erlaubt das komfortable Scharf-/Unscharfschalten einer Einbruchmelderzentrale. Die Bedienung erfolgt berührungslos mit Schlüsseltranspondern. Die Berührungslose Scharfschalteinrichtung wird grundsätzlich in Verbindung mit einem Sperrelement (), einem Riegelschaltkontakt () und einem Magnet-Reedkontakt (MRS) eingesetzt. Das Sperrelement fährt einen Bolzen in das Türblatt, um das versehentliche Betreten des scharfen Sicherungsbereiches zu verhindern. Eine Verteilerplatine (VTP) dient zur einfachen Verdrahtung der Berührungslosen Scharfschalteinrichtung und zur Anpassung des Systems an unterschiedliche Einbruchmelderzentralen (z. B., oder L840). Weitere Informationen sind dem Benutzerhanduch Berührungslose Scharfschalteinrichtung, dem Technischen Datenblatt Berührungslose Scharfschalteinrichtung und zu entnehmen. Systemübersicht Bei den Einbruchmelderzentralen und L102 erfolgt der Anschluss der Scharfschalteinrichtung direkt an die Zentrale. Bei der Einbruchmelderzentrale L840 erfolgt der Anschluss über ein dezentrales Schärfungs-Bus-Modul. Die Berührungslose Scharfschalteinrichtung ist im Systemaufbau sehr flexibel. Je Sicherungsbereich sind nach VdS bis zu 6 Scharfschalteinrichtungen möglich. Daneben sind weitere Zugänge (Nebentüren) erlaubt, an denen keine Scharfschaltung vorgenommen wird. Hier können die Auswerteeinheit und Sensoreinheit weggelassen werden. Bei mehr als einem Zugang ist zusätzlich eine Impulssteuerkarte ISK am ersten Zugang (von der Einbruchmelderzentrale aus gesehen) erforderlich. Die Berührungslose Scharfschalteinrichtung besteht aus folgenden Komponenten: Sensoreinheit ASA bzw. ASU, welche außerhalb des Sicherungsbereiches angebracht wird. zur Auswertung der Transpondercodes und Auslösung der Scharfschaltanforderung. Die Auswerteeinheit enthält die eigentliche Intelligenz des Scharfschaltsystems. Mastertransponderkarte MT in Form einer Plastikkarte zum Programmieren und Löschen der Schlüsseltransponder. Sie ist im Lieferumfang der Auswerteeinheit enthalten. Wichtig: Die Mastertransponderkarte ist der Auswerteeinheit fest zugeordnet und ist an einem sicheren Ort zu verwahren. Bei Verlust ist die Auswerteeinheit nicht mehr programmierbar. Schlüsseltransponder STP als eigentliches Bedienungselement ( Schlüssel ), mit dem die Scharfschaltung an der Sensoreinheit vorgenommen wird. Impulssteuerkarte ISK für den Fall, dass mehrere Scharfschalteinrichtungen in einem Sicherungsbereich parallel betrieben werden. zur Systemanpassung und um das System leichter zu verdrahten. Sperrelement zur Verhinderung eines versehentlichen Zutrittes zu einem scharfen Sicherungsbereich. Riegelschaltkontakt zur Überwachung der Türverriegelung. Magnetkontakt MRS zur Öffnungsüberwachung der Tür.

2 Berührungslose Scharfschaltung Systemübersicht Berührungslose Scharfschalteinrichtungen ASA/ ASU Sensoreinheit Riegelschaltkontakt Sperrelement Auswerteeinheit (+Impulssteuerkarte) max. 6 AWAs insgesamt Verteilerplatine Einbruchmelderzentrale oder Schärfungs-Bus-Modul Zur EMZ, bzw. zur vorherigen VTP 6 x 2 SAD/G.. 6 x 2 2 x 2 zur nächsten VTP Magnet-Reed-Kontakt MRS Sperrelement 4 (+ Impulssteuerkarte ISK) 4 x 2 SAD/G.. 3 2,5 m 1. Scharfschalteinrichtung 2. Scharfschalteinrichtung x. Scharfschalteinrichtung ASA/ ASU ASA/ ASU Sicherungsbereich max. 2,5 m AWA (+ISK) VTP max. 2,5 m AWA VTP max. 2,5 m AWA VTP Magnet- Reedkontakt MRS Sensoreinheit ASA bzw. ASU Riegelschaltkontakt

3 Berührungslose Scharfschaltung Bedienung der Scharfschalteinrichtung Die Einbruchmeldeanlage lässt sich nur schärfen, wenn sie in allen Teilen funktionsfähig und kein Melder im Alarmzustand ist. Die Bedienung der Scharfschalteinrichtung erfolgt ausschließlich über das Annähern von Schlüsseltranspondern mit der schmalen Stirnseite in die Nähe der LED an der Sensoreinheit. Der Schlüsseltransponder wird innerhalb einer Entfernung von ca mm erkannt. Anmerkung: Die notwendige Entfernung wurde bewusst klein gewählt, um ein versehentliches Scharf-/Unscharfschalten der Einbruchmeldeanlage zu vermeiden. Die LED in der Sensoreinheit dient zur Signalisierung der Akzeptanz der Schlüsseltransponder und ist nur während des Bedienzeitraumes aktiv. Auf diese Weise ist für Unbefugte nicht sichtbar, welchen Schaltzustand die Einbruchmeldeanlage besitzt. Wird ein nicht freigegebener Schlüsseltransponder angenähert, leuchtet die grüne LED alle 6 Sekunden für ca. 0,3 Sekunden. Dies ist unabhängig vom Betriebszustand der Einbruchmeldeanlage und führt auch zu keiner Betätigung. Bedienung mit einmaliger Annäherung Den Schlüsseltransponder solange an die Sensoreinheit halten, bis die LED aufleuchtet. LED leuchtet grün für 3 Sekunden: Anlage wird unscharf geschaltet oder kann nicht geschärft werden. LED leuchtet rot und Summer ertönt für 3 Sekunden: Anlage wurde scharf geschaltet. Zwischen den Betätigungen ist eine Pause von drei Sekunden erforderlich. Bedienung mit zweimaliger Annäherung Für VdS-attestierte Einbruchmeldeanlagen ist für eine Schaltung die zweimalige Annäherung des Schlüsseltransponders erforderlich (Einstellung über DIP-Schalter 6 der Auswerteeinheit). Dies verhindert die versehentliche Scharf-/Unscharfschaltung. Anzeige nach der ersten Annäherung: Bei der ersten Annäherung wird der Zustand der Anlage angezeigt solange der Schlüsseltransponder an die Sensoreinheit gehalten wird. LED grün blinkend = Anlage unscharf LED rot blinkend und Summer pulsierend = Anlage scharf Zwischen der ersten und der zweiten Annäherung muß eine Pause von 0,7 3 Sek. eingehalten werden. Anzeige nach der zweiten Annäherung: Bei der zweiten Annäherung wird eine Scharf-/Unscharfanforderung an die Einbruchmelderzentrale ausgelöst. LED leuchtet grün für 3 Sekunden: Anlage wurde unscharf geschaltet oder kann nicht geschärft werden. LED leuchtet rot und Summer ertönt für 3 Sekunden: Anlage wurde scharf geschaltet Bedienschritte für die Scharfschaltung Die Einbruchmeldeanlage muss sich im scharfschaltbereiten Zustand befinden. Durch das Verschließen des Türschlosses wird die Tür verriegelt, der Riegelschaltkontakt betätigt und das Sperrelement fährt aus. Durch die vorab beschriebene Betätigung kann nun die Einbruchmeldeanlage scharf geschaltet werden. Bedienschritte für die Unscharfschaltung Das ausgefahrene Sperrelement verhindert ein versehentliches Öffnen der Tür. Durch die vorab beschriebene Betätigung muss zuerst die Einbruchmeldeanlage unscharf geschaltet werden. Beim Aufschließen des Türschlosses wird die Tür entriegelt, das Sperrelement fährt ein und die Tür lässt sich öffnen.

4 Berührungslose Scharfschaltung Einlesen und Löschen der Schlüsseltransponder Um die Schlüsseltransponder für eine Scharfschalteinrichtung freizugeben, müssen sie mit Hilfe der Mastertransponderkarte (MT) in die Auswerteeinheit eingelesen werden. Wichtig: Die Mastertransponderkarte ist einer Auswerteeinheit fest zugeordnet. Bei einem Verlust ist die Auswerteeinheit nicht mehr programmier- oder löschbar. Zum Einlesen gehen Sie folgendermaßen vor: Schalten Sie die Einbruchmeldeanlage unscharf. Stellen Sie den DIP-Schalter 3 der Auswerteeinheit auf. Halten Sie die Mastertransponderkarte an die Sensoreinheit. Die LED der Sensoreinheit blinkt 16mal grün und geht dann für ca.5 Sekunden aus. Alle einprogrammierten Schlüsseltransponder werden nun gelöscht. Danach zeigt die LED der Sensoreinheit dauerhaft grün. Die Auswerteeinheit ist jetzt im Programmiermodus. Entfernen Sie die Mastertransponderkarte von der Sensoreinheit. Nähern Sie einzeln nacheinander die schaltberechtigten Schlüsseltransponder (max. 65 Stück) an die Sensoreinheit an. Das korrekte Einlesen eines Schlüsseltransponders wird durch ein kurzes Flackern der grünen LED quittiert. Nach dem Annähern des letzten Schlüsseltransponders halten Sie die Mastertransponderkarte kurz an die Sensoreinheit, um das Einlesen abzuschließen. Die Sensoreinheit quittiert das Beenden des Programmiermodus kurz mit der roten LED und einem Summton. Stellen Sie den DIP-Schalter 3 der Auswerteeinheit wieder auf. Ein Schlüsseltransponder kann auch mehreren Auswerteeinheiten zugeordnet werden. Für diese Form des Einlesens müssen alle schaltberechtigten Schlüsseltransponder vorliegen. Dies ist insbesondere in größeren Objekten mit mehreren Scharfschalteinrichtungen oft schwer zu organisieren. Für solche Fälle bietet sich die Verwaltungssoftware BSE-Manager an.

5 Berührungslose Scharfschaltung von einer Tür Anwendungs- und Anschlussbeschreibung für die Scharfschaltung an einer Tür 3 4 X1/3 n.v n.v. = nicht verdrahtet C 10 6 C X1 X3 X2 GH Q R0002 X4 Berührungslose Scharfschalteinrichtung Anwendungs- und Anschlussbeschreibung Standardkonfiguration / eine Tür Scharfschaltung an einer Tür JP7 JP6 GH V V0013 JP1 JP2 JP grau gelb br. rt. ge+sw. (br.) sw. Schaltplan-Nr.: V13_Std_1/1_ Ersetzt V13_Std_1/1_ MRS (Kabelquerschnitt) Abschlusswiderstand Schirm zur ASA/ASU GH V V0003 GH V V0004 (max 2,5 m) grün braun weiß GH V V0001 R DIP-Schalterstellung VTP: DIP-Schalterstellung AWA: Zum Einlesen von Transpondern ist DIP-Schalter 3 auf zu stellen. Im Betrieb muss dieser auf stehen. - DIP-Schalter 6 = zweimalige Transponder-Annäherung DIP-Schalter 6 = einmalige Transponder-Annäherung Hinweise zur Inbetriebnahme: Zur Überbrückung der Deckelkontakte ist - an der VTP DIP-Schalter 10 auf zu stellen - an der AWA zwischen JP2 Kl. 3 und 4 eine Brücke einzufügen Im Betrieb muss der DIP-Schalter auf stehen und die Brücke wieder entfernt werden. Wichtig: Die Anschaltung ist gültig ab folgender Firmware-Version der Zentralen: : V 3.00 t (oder höher) L840: V 2.00 v (oder höher) Allgemeine Verdrahtungshinweise : - AWA: Brücke JP2 Kl. 3 und 4 auch im Betrieb notwendig - VTP: DIP-Schalter 10 = auch im Betrieb : - Zentrale: Widerstand R = 2,7 k Ω zwischen Kl. 7 und C einfügen : - DIP-Schalter 4 auf setzen 1/6

6 3 4 X1/3 n.v n.v. = nicht verdrahtet C 10 6 C zur nächsten X1 X3 X2 GH Q R0002 X4 Berührungslose Scharfschalteinrichtung Anwendungs- und Anschlussbeschreibung Standardkonfiguration / mehrere Türen 1. Tür: mit Scharfschalteinrichtung JP7 JP6 GH V V0013 JP1 JP2 JP grau gelb br. rt. ge+sw. (br.) sw. Schaltplan-Nr.: V13_Std_1/5_ Ersetzt V13_Std_1/4_ a b c d e f g h k Schirm grün braun weiß DIP-Schalterstellung VTP: DIP-Schalterstellung AWA: Zum Einlesen von Transpondern ist DIP-Schalter 3 auf zu stellen. Im Betrieb muss dieser auf stehen. - DIP-Schalter 6 = zweimalige Transponder-Annäherung DIP-Schalter 6 = einmalige Transponder-Annäherung Impulssteuerkarte ISK GH V V0031 STV IMG SCH SMG Hinweise zur Inbetriebnahme: Zur Überbrückung der Deckelkontakte ist - an der VTP DIP-Schalter 10 auf zu stellen - an der AWA zwischen JP2 Kl. 3 und 4 eine Brücke einzufügen Im Betrieb muss der DIP-Schalter auf stehen und die Brücke wieder entfernt werden. Wichtig: Die Anschaltung ist gültig ab folgender Firmware-Version der Zentralen: : V 3.00 t (oder höher) L840: V 2.00 v (oder höher) Allgemeine Verdrahtungshinweise - AWA: Widerstand entfernen : - AWA: Brücke JP2 Kl. 3 und 4 auch im Betrieb notwendig - ISK: Widerstand entfernen - VTP: DIP-Schalter 10 = auch im Betrieb : - Zentrale: Widerstand R = 2,7 k Ω zwischen Kl. 7 und C einfügen : - DIP-Schalter 4 auf setzen i Berührungslose Scharfschaltung von mehrerentüren Anwendungs- und Anschlussbeschreibung für die Scharfschaltung an der ersten Tür MRS (Kabelquerschnitt) zur ASA/ASU GH V V0003 GH V V0004 (max 2,5 m) GH V V0001 2/6

7 X1 X3 X2 GH Q R0002 X4 Berührungslose Scharfschalteinrichtung Anwendungs- und Anschlussbeschreibung Standardkonfiguration / mehrere Türen 2. bis vorletzte Tür: mit Scharfschalteinrichtung JP7 JP6 GH V V0013 JP1 JP2 JP grau gelb br. rt. ge+sw. (br.) sw. Schaltplan-Nr.: V13_Std_2/5_ Ersetzt V13_Std_2/4_ a b c d e f g h k a b c d e f g h k zur nächsten VTP Schirm grün braun weiß DIP-Schalterstellung VTP: DIP-Schalterstellung AWA: Zum Einlesen von Transpondern ist DIP-Schalter 3 auf zu stellen. Im Betrieb muss dieser auf stehen. - DIP-Schalter 6 = zweimalige Transponder-Annäherung DIP-Schalter 6 = einmalige Transponder-Annäherung Hinweise zur Inbetriebnahme: Zur Überbrückung der Deckelkontakte ist - an der VTP DIP-Schalter 10 auf zu stellen - an der AWA zwischen JP2 Kl. 3 und 4 eine Brücke einzufügen Im Betrieb muss der DIP-Schalter auf stehen und die Brücke wieder entfernt werden. Wichtig: Die Anschaltung ist gültig ab folgender Firmware-Version der Zentralen: : V 3.00 t (oder höher) L840: V 2.00 v (oder höher) i i Berührungslose Scharfschaltung von mehrerentüren Anwendungs- und Anschlussbeschreibung für die Scharfschaltung an der zweiten bis vorletzten Tür von vorheriger VTP MRS (Kabelquerschnitt) zur ASA/ASU GH V V0003 GH V V0004 (max 2,5 m) GH V V0001 Allgemeine Verdrahtungshinweise - AWA: Widerstand entfernen : - AWA: Brücke JP2 Kl. 3 und 4 auch im Betrieb notwendig - ISK: Widerstand entfernen - VTP: DIP-Schalter 10 = auch im Betrieb : - Zentrale: Widerstand R = 2,7 k Ω zwischen Kl. 7 und C einfügen : - DIP-Schalter 4 auf setzen 3/6

8 X1 X3 X2 GH Q R0002 X4 Berührungslose Scharfschalteinrichtung Anwendungs- und Anschlussbeschreibung Standardkonfiguration / mehrere Türen letzte Tür: mit Scharfschalteinrichtung JP7 JP6 GH V V0013 JP1 JP2 JP grau gelb br. rt. ge+sw. (br.) sw. Schaltplan-Nr.: V13_Std_3/5_ Ersetzt V13_Std_3/4_ von vorheriger VTP a b c d e f g h k Schirm grün braun weiß GH V V0001 DIP-Schalterstellung VTP: DIP-Schalterstellung AWA: Zum Einlesen von Transpondern ist DIP-Schalter 3 auf zu stellen. Im Betrieb muss dieser auf stehen. - DIP-Schalter 6 = zweimalige Transponder-Annäherung DIP-Schalter 6 = einmalige Transponder-Annäherung Hinweise zur Inbetriebnahme: Zur Überbrückung der Deckelkontakte ist - an der VTP DIP-Schalter 10 auf zu stellen - an der AWA zwischen JP2 Kl. 3 und 4 eine Brücke einzufügen Im Betrieb muss der DIP-Schalter auf stehen und die Brücke wieder entfernt werden. Wichtig: Die Anschaltung ist gültig ab folgender Firmware-Version der Zentralen: : V 3.00 t (oder höher) L840: V 2.00 v (oder höher) Allgemeine Verdrahtungshinweise - AWA: Widerstand entfernen : - AWA: Brücke JP2 Kl. 3 und 4 auch im Betrieb notwendig - VTP: DIP-Schalter 10 = auch im Betrieb : - Zentrale: Widerstand R = 2,7 k Ω zwischen Kl. 7 und C einfügen : - DIP-Schalter 4 auf setzen i Berührungslose Scharfschaltung von mehrerentüren Anwendungs- und Anschlussbeschreibung für die Scharfschaltung an der letzten Tür Abschlusswiderstände R= 1 kω R MRS (Kabelquerschnitt) zur ASA/ASU GH V V0003 GH V V0004 (max 2,5 m) 4/6

9 Die Angaben in dieser Druckschrift gelten vorbehaltlich technischer Änderungen Druckschrift Nr. 2CDC D0101 Ersetzt die Druckschrift Nr. G SK S0101 ABB STOTZ-KTAKT GmbH Postfach , D Heidelberg Eppelheimer Straße 82, D Heidelberg Telefon ( ) Telefax ( ) Technische Hotline: ( )

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