Wozu braucht man Statistiker in der amtlichen Statistik? Dipl.-Stat. Uta Thien-Seitz, Statistisches Amt München, Dez. 13
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1 Wozu braucht man Statistiker in der amtlichen Statistik?
2 Gliederung Was macht das Statistische Amt München und warum? Staatliche Statistiken Kommunale Statistiken ( ZIMAS ) Das Münchner Informationssystem Informationsvermittlung, Methodenteam Der Zensus 2011: andgoingon... Diskussion
3 Statistisches Amt der LH München - abgeschottet Schwanthalerstr München stat.amt@muenchen.de Amtsleiterin: Dipl.-Stat. Uta Thien-Seitz Ca. 50 Mitarbeiter/innen, davon 5 Statistiker/innen Zudem: Geographen, Mathematiker, Soziologen, Betriebswirte, usw
4 Stadtverwaltung 13 Referate
5 Stadtverwaltung 13 Referate Neu seit : Neues IT-Referat
6 Organigramm Direktorium München Ab
7 Was macht das Statistische Amt München und warum?
8 Statistisches Amt Amtsleitung Büro der Amtsleitung Abteilung 1: Kommunalstatistik Abteilung 2: ZIMAS- Informationssystem Abteilung 3: Veröffentlichungen/ Methoden/ Umfragen Abteilung 4: Staatliche Statistik EDV
9 Staatliche Statistik
10 Definition Amtliche Statistik Amtliche Statistik ist die Gesamtheit der von offiziellen Institutionen, insbesondere den Statistischen Ämtern, erstellten Statistiken. Dipl.-Stat. Uta Eurostat Bundesamt für Statistik (destatis) Landesämter für Statistik (z.b. Bayern, Hamburg, Berlin, NRW, etc) Abgeschottete kommunale Statistische Ämter
11 Geschichte der Amtlichen Statistik Mit der Gründung des Deutschen Reichs wurde 1872 auch das Kaiserliche Statistische Amt eingerichtet. Bayern: Systematische Statistiken ab den Volkszählungen der 1770er Jahre 1808: Erhebung von Statistiken im Innenministerium (ab 1832 Statistisches Bureau) Heute: Bayerisches Landesamt für Statistik Die drei größten bayerische Städte (München, Nürnberg und Augsburg) besitzen u.a. eigene abgeschottete Statistische Ämter. 1. Januar 1875: Statistische Bureau der Stadt München gegründet. Nürnberg (1900) und Augsburg (1913).
12 Abschottung von Statistikstellen Organisatorische, Personelle und räumliche Abschottung von der Verwaltung Bedeutung anhand des Münchner Beispiels: Das Statistische Amt München ist aufgrund seiner Abschottung der einzige Bereich der Stadtverwaltung, der entsprechend den gesetzlichen Vorgaben schutzwürdige (d.h. personenbezogene) Daten über längere Zeit speichern und mit anderen Daten der Stadtverwaltung verknüpfen darf. Aufgrund der Abschottung bekommt das Statistische Amt auch schützenswerte Daten von Landes- und Bundesbehörden.
13 Aufbau der amtlichen Statistik Bundesstatistiken Rechtsgrundlage durch den Bund geschaffen, einheitliches Frageprogramm und vergleichbare Ergebnisse in allen Bundesländern, Durchführung der Statistik zentral im Statistischen Bundesamt oder dezentral bei den Landesämtern Landesstatistiken Rechtsgrundlage durch das Bundesland geschaffen, dienen landesinternen Interessen, landesspezifisches Frageprogramm, vergleichbar Ergebnisse für die Bundesländer existieren in der Regel nicht. Geschäftsstatistiken Statistische Aufbereitung von Daten, die bei öffentlichen Stellen im Vollzug ihrer Aufgaben, die nicht die Durchführung der Statistik betreffen, erhoben werden oder auf sonstige Weise ( Sekundärstatistiken ) anfallen
14 Gesetzliche Aufgaben des Statistischen Amtes Preiserhebung Ermittlung der monatlichen Preise für den Warenkorb in ausgewählten (repräsentativen) Geschäften, ( Landesamt Betrieben, etc. (an Bautätigkeitsstatistik Ermittlung der monatlichen Bautätigkeit (. etc (Baugenehmigungen, Fertigstellungen, Abrisse, ( jährlich Agrarstatistik (ca. ½ ( monatlich ) Intrahandelsstatistik Bevölkerungsbewegungen Durchführung des Zensus in München (Erhebungsstelle)
15 Kommunale Statistik
16 Unsere Kunden Verwaltung Bürgerinformation Polizei Rettungsdienste Universitäten Wissenschaft Medien Wirtschaft Unternehmen Stadtspitze Schulunterricht Vereine, Verbände Kammern,... Stadtrat Politische Parteien
17
18 Steuerungsunterstützung Beobachtung von Trends Beobachtung von räumlichen Disparitäten Beobachtung von sozialen Disparitäten Controlling der Maßnahmen und ihrer Effekte Daten, Informationen, Indikatoren, Berichte
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20 Münchner Bildungsbericht unter 30% Übertrittsquoten aus Grundschulen auf Gymnasien 04/05
21 Münchner Bildungsbericht unter 30% 30% bis unter 60% Übertrittsquoten aus Grundschulen auf Gymnasien 04/05
22 Münchner Bildungsbericht unter 30% 30% bis unter 60% 60% und mehr Übertrittsquoten aus Grundschulen auf Gymnasien 04/05
23 Münchner Bildungsbericht unter 25 % Anteil der Münchner Haushalte mit Abitur
24 Münchner Bildungsbericht unter 25 % 25% bis unter 35% Anteil der Münchner Haushalte mit Abitur
25 Münchner Bildungsbericht unter 25 % 25% bis unter 35% 35% und mehr Anteil der Münchner Haushalte mit Abitur
26 Münchner Bildungsbericht unter 25 % 25% bis unter 35% 35% und mehr Übertrittsquote auf Gymnasien 60% Anteil der Münchner Haushalte mit Abitur
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28 Beispiel: Personen mit Migrationshintergrund
29 Migrationshintergrund Münchner Bevölkerung Deutsche Ausländer/innen Deutsche ohne MH Deutsche mit MH Menschen mit MH Uta Thien-Seitz Demographie und
30 Migrationshintergrund Münchner Bevölkerung Mai 2015 N = Deutsche 73,2% Ausländer/innen 26,8% Deutsche ohne MH 58,5% Deutsche mit MH 14,7% Personen mit MH 41,5%
31 Migrationshintergrund: Definition der LHM Zur Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund gehören (StR-Beschluss vom ): a) Ausländerinnen und Ausländer b) Deutsche mit Migrationshintergrund Das sind Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die selbst nach 1955 zugewandert sind, sei es durch Aus- und Übersiedlung, Arbeitsmigration, Familiennachzug oder Flucht. Darüber hinaus sind es Personen, bei denen mindestens ein Elternteil nach 1955 zugewandert ist. Dazu gehören beispielsweise Kinder aus binationalen Ehen und Optionskinder
32 Definitionviele: Migrationshintergrund Mikrozensus: alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der BRD Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem nach 1949 zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil Schuleingangsuntersuchung: spricht mind. 2 Sprachen, etc : Migrationshintergrund als Unwort desjahres vorgeschlagen. taz rief ihre Leser Ende 2010 auf, einen neuen Begriff vorzuschlagen.," Einwanderer," Neudeutsche," Ausländer," Mensch : häufigstenam " Immigrant und" Neubürger Kein Begriff konnte die Redaktion überzeugen: "So bleibt die Erkenntnis, dass sich viele ein anderes Wort wünschen, aber leider kein richtig Griffiges zur Hand ist.
33 Migrationshintergrund in Deutschland Uta Thien-Seitz Demographie und
34 Uta Thien-Seitz Demographie und
35 Migrationshintergrund
36 Definition Optionskinder Uta Thien-Seitz Demographie und
37 Deutsche mit MH in München
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39 Exkurs: Migrationshintergrund Dipl.-Stat. Uta Thien-
40 Die Sinus-Migranten-Milieus in Deutschland Soziale Lage und Grundorientierung
41 Die Sinus-Migranten-Milieus in Deutschland Soziale Lage und Grundorientierung
42 Abweichungen der Münchner Migranten-Milieus von den bundesdeutschen Werten (in Prozentpunkten)
43 Informationen zu den Migranten-Milieus: Deutsche Sprachkenntnisse Hedonistisch-subkulturelles Milieu Multikulturelles Performermilieu Intellektuell-kosmopolitisches Milieu Adaptives Integrationsmilieu Statusorientiertes Milieu Entwurzeltes Milieu nein ja Traditionelles Arbeitermilieu Religiös-verwurzeltes Milieu Prozent
44 Informationen zu den Migranten-Milieus: Arbeitslosigkeit Hedonistisch-subkulturelles Milieu Multikulturelles Performermilieu Intellektuell-kosmopolitisches Milieu Adaptives Integrationsmilieu Statusorientiertes Milieu Entwurzeltes Milieu Traditionelles Arbeitermilieu Religiös-verwurzeltes Milieu arbeitslos Prozent
45 Wunsch vs. Wirklichkeit
46 Wahlanalysen Die Wahlanalysen finden noch in der Wahlnacht statt. Die Ergebnisse liegen bereits am Montag nach der Wahl im Internet wie auch in gedruckter Form vor: Ergebnisdarstellungen Wahlatlas Wählerwanderungen, z.b. bei den Oberbürgermeisterwahlen 2014 und 2008
47 Wahlatlas
48 Die Wählerwanderungsanalyse Ist es den Parteien gelungen, Wähler zu mobilisieren? Wie "treu" ist die Wählerschaft einer Partei? An welche Parteien haben Parteien Wählerstimmen abgegeben bzw. von welcher Partei konnten sie profitieren? Wer hat wen gewählt? Auf Basis der aktuellen Ergebnisse der Kommunalwahlen sowie den Ergebnissen der letzten Kommunalwahlen 2008 werden Wählerwanderungsströme zwischen den Parteien sowie zwischen Partei und Nichtwählern analysiert. Für die Wählerwanderungsanalyse wurde ein vom Statistischen Beratungslabor der LMU München und dem Lehrstuhl für Empirische Politikforschung (Prof. Dr. Paul W. Thurner, LMU) evaluiertes Verfahren eingesetzt.
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50 Das Münchner Informationssystem ZIMAS
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54 Beispiel: Indikatorensystem
55 Beispiel: Indikatorensystem
56 Metadaten
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58 Informationsvermittlung, Methodenteam
59 Umfragen, Methoden, Analysen: Ein Serviceangebot zur Durchführung von Umfrageprojekten der Stadtverwaltung München Bedarfs-, Erfolgs- und Zufriedenheitsmessung durch interne und externe Kundenbefragungen und Mitarbeiterbefragungen Information Kommunikation Personalentwicklung Arbeitszufriedenheit Statistische Angaben Bürger-/Kunden- Orientierung Verwaltungsreform Gleichstellung Landeshauptstadt München Direktorium Statistisches Amt Serviceangebote im Bereich Umfragen, Methoden und Analysen Eine Kundeninformation des Statistischen Amtes Nr.
60 Umfrageprojekte über die gesamte Stadtverwaltung Bürgerbefragung Stadtverwaltung SCHUL-F5 Kindergärten DV-Mobbing Münchner Kammerspiele Ausländerbehörde Stadtbibliotheken Schulleitungen Betriebliches Baureferat Gesundheitsmanagement Spielplätze Beurteilungsstatistik Lokalbaukommission POR - Kommunikation Mitarbeitergespräch MIT-KonkreT MSE Branddirektion IT-Befragung Revisionsamt Direktorium - Lenbachhaus KVR HA III Baureferat Personalentwicklung Tiefbau Planungsreferat Schule der Kantinen Sozialbürgerhäuser Phantasie Einarbeitung Führungsdialog Oktoberfest Kommunalreferat Stadtkämmerei MAB Schullandheime Leistungszulagen RGU - Teilzeit
61 Online-Befragungen Durch den Einsatz eines Online-Befragungstools ist es nun möglich, die Beschäftigten und künftig auch Bürger schneller und direkter zu befragen. Weitere Vorteile: Einsparungen bei Druck und Versand effiziente Navigation durch den Fragebogen Online-Plausibilisierungen Echtzeit-Rücklaufkontrolle und -analyse
62 Das Statistische Auskunftsbüro STAB Das Statistische Auskunftsbüro wurde als Anlaufstelle für den Bürger und externe Einrichtungen aufgebaut, und liefert neben den Veröffentlichungen des Statistischen Amtes aktuelle und qualitätsgesicherte Daten und Informationen: Sonderauswertungen M-Statistik (fertige Datenpakete ( Standardauswertungen und Beratung Gesamtanzahl Anfragen 2010: Ca. 2400
63 Warum machen wir das? Man hat behauptet, die Welt werde durch Zahlen regiert: das aber weiß ich, daß die Zahlen uns belehren, ob sie gut oder schlecht regiert werde. ( Eckermann (Goethe, Gespräche mit
64 Zensus 2011: 9. Mai 2011 and going on...
65 Volkszählung (Zensus) Volkszählung (auch Zensus): gesetzlich angeordnete Erhebung, die ermittelt, wie viele Menschen in einem Land leben, wie sie wohnen und arbeiten. Methoden: herkömmliche Volkszählung: Zählung per Fragebogen, Bürger zur Auskunft verpflichtet (Vollerhebung). Registerzensus: Daten aus Melderegistern (etc.) Mischformen: Kombination der herkömmlichen Volkszählung mit der Auswertung von Registern oder registergestützte Zählungen, die mit Stichproben ergänzt werden. (Zensus 2011) Statistisches Bundesamt: Volkszählung war gestern Zensus ist morgen! Dipl.-Stat. Uta Thien-
66 Methodenalternativen für den Zensus Dipl.-Stat. Uta Thien-
67 Ziel des Zensus Zensusgesetz : 7 Haushaltebefragung auf Stichprobenbasis (1)[ ] Die Erhebung dient in Gemeinden mit mindestens Einwohnern 1. [ ] der Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahl [ ] 2. [ ] der Erhebung von Zensusmerkmalen, die nicht aus Verwaltungsregistern gewonnen werden können, [ ]
68 Zensus 2011 Primäres Ziel: Amtliche Einwohnerzahl Auswirkungen: Finanzausgleich, Stimmkreise, Feiertage, Pro- Kopf-Verschuldung, etc. Letzte Volkszählung: 1987, Vollerhebung Amtliche Einwohnerzahl bis 2011 (2012) ermittelt durch Fortschreibung der Volkszählung 87 VZ87 Geburten - Sterbefälle Zuzüge - Wegzüge EU-Vorgabe: ab 2001 alle 10 Jahre eine VZ Vorgehen Registergestützter Zensus 2011 (Dt): Stichprobe: 10% der Bevölkerung erhoben, Ziel: Existenzfeststellung und zusätzliche Merkmale (Bildung, Beruf, etc.) Vollerhebung in den Sonderbereichen (Wohnheime, etc.) Vollerhebung bei Wohnungseigentümer (GWZ)
69 Zensus 2011 Einwohnerzahl durch Hochrechnung: Wie funktioniert das? Quelle Gerd Altmann, pixelio.de
70 Hochrechnungsverfahren Hochrechnung durch Regression auf Anschriftenebene Eigene Schätzung für jede Gemeinde Abhängige Variable Anzahl der Personen, deren Existenz an der Anschrift festgestellt wurden (Primäre) unabhängige Variable: Anzahl der Personen, die laut bereinigtem Registerbestand an der Anschrift leben Weitere unabhängige Variablen im Modell (etwa Altersklassen, Geschlecht, Dt/Nicht-Dt, Familienstand, usw.)
71 Hochrechnungsverfahren Autor: Wolf Bihler, Destatis Regressions- schätzung gemeldete Personen existente Personen geschätzter Mittelwert Mittelwert
72 Hochrechnungsverfahren Schätzwert für die Einwohnerzahl der Gemeinde d : mit J tˆ w y ˆ x w d d d y, d, GREG i i j ji i ji i s j 1 i U i s y i : Zahl der lt. Stichprobe existenten Personen mit Hauptwohnsitz an der Anschrift i w i : modifiziertes Designgewicht (Kehrwert der Wahrscheinlichkeit i, in die Stichprobe zu gelangen; Zusammenfassungen und Antwortausfälle berücksichtigt) x ji : Wert des j-ten Bezugsmerkmals an der Anschrift i s d : Menge der Stichprobenanschriften in der Gemeinde d U d : Menge der Anschriften in der Grundgesamtheit der Gemeinde d ß j : j-te Komponente des Vektors der geschätzten 1 Regressionskoeffizienten ˆ w x x w x y i sd d Quelle: Wolf Bihler, Destatis i i i i i i i s x Quelle: Peter Bast, pixelio.de mit x i = (x 1i,, x 20i )`
73 Drei verschiedene Einwohnerzahlen Einwohnerzahlen München Fortschreibung Amtliche EWZ Basis: Volkszählung Amtliche EWZ Basis: Zensus Melderegister München Abweichungen zwischen Zensus und VZ87 Deutsche Ausländer zusammen Fortschreibung ,0% ,2%
74 Ergebnisse im Vergleich (Dt) Veränderung der Bevölkerungsfortschreibung zum auf Basis der Volkszählung deutsche Großstädte -6,0-5,0-4,0-3,0-2,0-1,0 0,0 Berlin -5,0 Hamburg -4,5 Leipzig -4,1 Stuttgart -3,7 Hannover -3,1 Dresden Frankfurt a. M. -2,3-2,2 Dortmund -1,6 Essen -1,3 München Bremen -1,0-0,8 Düsseldorf Köln -0,5-0,3 Duisburg -0,1
75 Vergleichbarkeit Dipl.-Stat
76 Vergleichbarkeit 14 verschiedene Landesämter, 14 verschiedene Zensen? Vergleichbarkeit auch zwischen Städten über und unter Einwohnern sicherstellen. vgl. LH Stuttgart (Jacobi), LH Magdeburg (Hoppe) Dipl.-Stat. Uta
77 Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse
78 Die Auswertungsdatenbank des Bundes
79 Die Auswertungsdatenbank des Bundes
80 Bild: Gerd Altmann, pixelio.de Die Hoffnung stirbt zuletzt, oder wie H.G. Wells sagte: Statistical thinking will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write.
81 Transparenz
82 Optimismus Zensus 2021
83 Diskussion
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