Holzlabor. Schulbau Hamburg Baumanagement 2. An der Stadthausbrücke November / Hamburg

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1 Holzlabor Beratung --~G=u=ta=ch'""te-=n~--A~n~a~lv~se... n Technologietransfer Sachverständigenbüro Sanierungsempfehlungen:> Baubegleitung :>Qualitätskontrolle Blumenstr Lauenbur< Schulbau Hamburg Baumanagement 2 An der Stadthausbrücke Hamburg Holztechnisches Gutachten zum Dachstuhl der Schule Kielortallee Sachverständige; für Holzschutz und Ho'z:;chade11 Öffentlich bestellt u vereidigt von der IHK zu Lübeck Blumenstr Lauenburg Tel Fax 04153/ com 30. November /12 Sehr geehrter Her- Herren, sehr gehrte Damen und hiermit erhalten Sie den Untersuchungsbericht. Für Ihre Fragen stehe ich gerne zur Verfügung 1 Gegenstand der Untersuchung Aufgrund der durch das Architekturbür geplanten Umbauarbeiten im Dachgeschoß sollte zunächst die Holzkonstruktion auf mögliche Schäden untersucht werden. Die Untersuchung erfolgte am nach Absprache mit Herrn- Aufgrund der Beobachtungen vor Ort war eine Belastung mit Holzschutzmitteln vermutet worden, die sich an Materialproben auch leider bestätigte. Pentachlorphenol und Lindan wurden gefunden. Daher erfolgten Raumluftmessungen im Dachstuhl und zwei Klassenräumen im obersten Geschoß am durch das Bremer Umweltinstitut Untersuchungsmethoden Die Untersuchung erfolgte durch in Augenscheinnahme. Feuchtemessungen erfolgten am Holz und durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit. bzw. orientierend am Mauerwerk durch kapazitive Messung. Im weiteren Verlauf der Besichtigung wurde deutlich, daß eine Holzschutzmittelbelastzubng vorliegt.

2 2 Schadstoffmessungen erfolgten an entnommenen Holzspänen im Labor der MPA Eberswalde. Die Probenahme erfolgte als Mischprobe in zwei getrennten Bereichen des Dachstuhls. Eine weitere Materialprobe ( Staub") wurde in der Schulbibliothek entnommen. Raumluftmessungen erfolgten durch das Bremer Umweltinstitut. Gemessen wurde die Raumluft in zwei Klassenräumen im obersten Geschoß. am Treppenabsatz vor dem Zugang zum Dachboden und im Dachboden selber. Die Untersuchungen erfolgten nur an den in diesem Gutachten dargestellten Bereichen, bzw. Bauteilen. Nicht benannte Bauteile wurden auch nicht untersucht. Eingebaute Bauteile können im Rahmen der Möglichkeiten nur stichprobenartig überprüft werden. Schäden können dabei übersehen werden. Werden in diesem Gutachten keine Schäden gefunden, kann daraus keine Garantie für eine Schadensfreiheit abgeleitet werden. Dieses Gutachten besteht insgesamt aus 6 Seiten und darf nur vollständig weitergegeben werden. Einzelne Aussagen dürfen nicht getrennt vom Gutachten verwendet werden. 2 Ergebnisse und Bewertung Der Dachstuhl berücksichtigte alle Regeln des konstruktiven Holzschutzes: Die Fußpfette war vor der Wand auf frei stehenden Drempelstützen aufgeständert. Die Geschoßdecke war als Stahl/Betondecke ausgeführt. Holzbalken, insbesondere ins Mauerwerk eingebunden, waren nicht vorhanden (Bilder 1 bis 3). Schäden an den tragenden Holzbauteilen wurden nicht gefunden. Auffällig war die bräunliche Färbung aller Holzbauteile sowie teilweise faserige, wie Wolle erscheinende Strukturen auf exponierten Holzoberflächen (Bilder 4 und 5). Dieses als Mazeration bezeichnete Phänomen entsteht durch die Einwirkung starker Säuren oder Laugen auf das Holz. Holzzellen werden dabei herausgelöst. Holzfeuchtemessungen an verschiedenen Stellen im Dachstuhl zeigten völlig unrealistische Werte von teilweise über 30% Holzfeuchte". Offenbar war eine chemische Behandlung erfolgt. Eine nennenswerte Schädigung ist am Dachstuhl aber bisher nicht aufgetreten und auch nicht zu erwarten. Zur Abklärung der möglichen Behandlung wurden zwei Mischproben aus je 5 verschiedenen Bauteilen aus zwei räumlich getrennten Bereichen (1. rechts des Aufganges, dort wo die Schulmöbel gelagert wurden, und 2. links, dort wo die Lüftungsanlage aufgestellt werden soll) entnommen. Die Analyse der Materialprüfanstalt Eberswalde zeigte für beide Bereiche hohe Belastungen mit ca mg/kg Pentachlorphenol (PCP) und ca mg Lindan. Einzelne Bauteile zeigten in geringem Umfang alte Fraßgänge von Hausbocklarven, die die Tragfähigkeit nicht beeinflussen (Bild 6). Diese Fraßspuren waren wahrscheinlich die Veranlassung zu der Holzschutzbehandlung, die um so ärgerlicher ist, als daß der problematischere Wirkstoff PCP keine Wirksamkeit gegen Insekten besitzt, seine Anwendung also absolut nutzlos ist. Im betroffenen Dachboden befindet sich auch die Schulbibliothek in einem abgetrennten Raum. Die Messung einer Staubprobe (diese Bestand im Wesentlichen aus Sand und Mörtelbrocken

3 3 o.ä.; nach Angaben des Hausmeisters war zwar seit Sommer nicht mehr gereinigt worden, offenbar war aber trotzdem kaum Staub angefallen. Auch hier liegt eine deutlicher Belastung mit ca. 800mg/kg PCP und ca. 30mg Lindan vor. Der PCP-Wert liegt damit noch über den Holzproben! Bild 1 (Jinks) und Bild 2 (rechts): Übersicht über die Konstruktion des Dachstuhls. Eine Füßpfet.te liegt frei vor dem Drempelmauerwerk. Die Geschoßdecke besteht aus Beton zwischen Stahlträgern. Bild 3: Dachstuhl über der Schulbibliothek. Wahrscheinlich ist das Holzschutzmittel auf die Deckenverkleidung (Rohrputzdecke) abgetropft. Bild 3: Teilweise sind auf den Holwberflächeu Bild 4: Das Holz ist dunkel eingefärbt. Auch hier faserige, wie Wolle erscheinende Strukturen sichtbar: ist eine schwache Mazeration vorhanden.

4 4 Mazeration ist eine schwache Mazeration vorhanden. Bild 6 (links): Geringe, alte Fraßspuren von Hausbocklarven sind an vereinzelten Bauteilen vorhanden, vor allem im Bereich rechts des Aufganges, dort wo Schulmöbel lagern.,::~-;«~ Bild 7 (oben): Messung durch das Bremer Umweltinstitut im Musikraum 3 Bewertung zur Schadstoffbelastung PCP ist der einzige für den Holzschutz in Gebäuden relevante Wirkstoff, der in Deutschland mit der PCP-Verbotsverordnung (1986), bzw. inzwischen mit der Gefahrstoffverordnung (1993/2006) verboten ist. PCP, bzw. seine Verunreinigungen durch Dioxine werden als gesundheitsschädlich eingestuft. Schädlich ist der Kontakt mit den ausgasenden Komponenten in der Raumluft. Nur diese können vom Menschen aufgenommen werden. Vom behandelten Holz geht keine direkte Gefährdung aus. Analytisch ist die Bestimmung von Raumluftkonzentrationen aber schwierig, da diese von vielen Faktoren, wie der Temperatur und Luftwechselrate bestimmt wird. Ein Raumluftwert stellt zudem immer nur eine Momentaufnahme dar. Die Messung am Holz, als der Quelle der Belastung, gibt dagegen einen reproduzierbaren Wert wieder. Deshalb wurde mit Materialproben begonnen. Zur Bewertung wurde vom Umweltbundesamt eigens eine Richtlinie für die Bewertung und Sanierung Pentachlorphenol (PCP)-belasteter Baustoffe und Bauteile in Gebäuden {PCP Richtlinie, 1996) verfaßt. Gemäß dieser Richtlinie besteht eine Notwendigkeit zur weiteren Prüfung und ggf. Sanierung, wenn ein Grenzwert von 50mg/kg überschritten wird. Lindan wird als weniger kritisch angesehen, so daß die PCP-Belastung die bestimmende Größe für alle Maßnahmen ist.

5 5 Raumluftmessungen in zwei Klassenräumen zeigten keine Belastung, da offenbar durch die Betondecke keine Freisetzung erfolgt. Eine Gefährdung der Schüler besteht somit nicht. Auf dem hoch belasteten Dachboden selber wurde nur eine geringe Belastung von 0,04 µg/m 3 PCP und 0, 18µg Lindan, bzw. im Treppenhaus kein PCP du 0,01 µg Lindan gemessen (siehe Bericht des Bremer Umweltinstituts). Die Freisetzung ist daher offenbar sehr gering, bzw. es erfolgt eine gute Belüftung. Wahrscheinlich liegt PCP als schwer flüchtiges Natriumsalz vor. Gemäß PCP-Sanierungsrichtlinie soll ein Wert von 1 µg /m 3 PCP nicht überschritten werden. Die Sanierungsrichtline gilt zudem nur für Wohn- und Aufenthaltsräume (und deren Nebenräume [Flure. WC, etc.]). Dachböden werden nicht betrachtet. Eine Sanierung ist daher grundsätzlich nicht gefordert. Verhindert werden muß aber eine Kontamination anderer Räume aus dem belasteten Dachstuhl. Die Luftmessungen zeigten nur eine geringe Freisetzung. Da aber die Ergebnisse eigentlich nur für den Zeitraum der Messung gelten, kann keine uneingeschränkte Verallgemeinerung für alle Wetterlagen (Temperaturen im Hochsommer!) vorgenommen werden. 3.1 Zusammenfassung Achtung: Werte am Material in mg/kg (ppm), Luftwerte als pg/m 3 Schadstoff PCP (Pentachlorphenol) Lindan Holz Luft Holz Luft Dachboden mQ/kg 0,04µg/m SOma/kg 0, 18µg/m' Schulbibliothek (Staub) 800 mg/kg 30mg/kg Klassenräume < Nachwelsgr. < Nachweisgr. Flur (Absatz vor < Nachweisgr. 0,01µg/m 2 Dachboden) :> Eine Sanierung ist daher nicht erforderlich. Ein Arbeitsschutz ist aufgrund der gemessenen Werte nur dann erforderlich, wenn Stäube entstehen können, oder insbesondere Holz bearbeitet wird. Empfohlen wird trotzdem eine Einhausung der zu erstellenden Lüftungsanlage, um eine Kontamination der Anlage und einen speziellen Arbeitschutz bei Arbeiten an der Anlage sicher zu vermeiden. Die Tür zum Dachboden (Feuerschutztür) sollte auf Luftdichtigkeit geprüft werden. Weitere Maßnahmen sind für die Schulbibliothek zu prüfen. Auch hier wird die Raumluftbelastung gering sein. Möglich ist aber eine Anreicherung in den Büchern, insbesondere in den Druckerfarben. Nur weitere Messungen an den Büchern und Akten. in Abhängigkeit von ihrer Liegezeit (Akten sind noch vom Anfang des 20. Jh. Vorhanden).

6 6 Hinweise zur Sanierung Holzbauteile zu den genutzten Dachbodenräumen hin luftdicht abdecken. Aus bauphysikalischen Gründen aber für eine gute Belüftung nach außen sorgen. PCP und Lindan können so unschädlich nach außen entweichen, z.b. bei einem üblichen Dachbodenausbau.. Eine luftdichte Abdeckung wird bei fachgerechter Verarbeitung durch eine Metallfolie (Sd-Wert >> 200) erreicht. Eine im Innenausbau übliche, einfache Dampfsperre von Sd >= 200 ist nicht ausreichend, da eine Diffusion von organischen Verbindungen durch die Plastik-Folie möglich ist! Für luftdichte Bauteil-Anschlüsse sorgen!! Folien: Eine luftdichte Abdeckung wird bei fachgerechter Verarbeitung durch eine Metallfolie (Sd-Wert >> 200) erreicht. Eine im Innenausbau übliche, einfache Dampfsperre von Sd >= 200 ist nicht ausreichend, da eine Diffusion von organischen Verbindungen durch die Plastik-Folie möglich ist! Alu-Folien mit Kunststoff-Kaschierung sind meist nicht im normalen" Dachdecker-Einkauf vorrätig. Bezugsquellen können angefragt werden bei:: Delta-Reflex www. doerken. de Dampfsperrfolie PAP, Optima,

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