Frühe Hilfen in Österreich Konzept und Umsetzung
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- Elly Bader
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1 Frühe Hilfen in Österreich Konzept und Umsetzung Sabine Haas; Gesundheit Österreich, NZFH.at Frühe Hilfen Symposium 27. November 2017, Leibnitz NZFH.at
2 Definition, Ziele und Grundsätze
3 Definition von Frühen Hilfen» Gesamtkonzept von Interventionen (insb. Maßnahmen der Gesundheitsförderung und gezielten Frühintervention)» in der frühen Kindheit (Schwangerschaft bis Schuleintritt),» die die spezifischen Lebenslagen und Ressourcen von Familien berücksichtigten.» Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern. Quelle: Haas et al. 2013
4 Ziele von Frühen Hilfen Frühe Hilfen zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern dies insbesondere auch in Hinblick auf sozio-ökonomisch benachteiligte Familien und Familien mit besonderen Belastungen Spezifische Ziele:» Ressourcen der Familien stärken und Belastungsfaktoren reduzieren» Wohlbefinden und Entwicklung der Kinder frühzeitig fördern bzw. sichern» Zu einem gesunden Aufwachsen beitragen, inklusive dem Recht auf Schutz, Förderung und Teilhabe» Gesundheitliche und soziale Chancengerechtigkeit fördern Quelle: Haas et al. 2013
5 Grundsätze/-haltungen von Frühen Hilfen» Sichtweise und Fokus:» Belastungen statt Risiken» Kein ausschließlicher Fokus auf sozial benachteiligte Gruppen» Blick auf Belastungen und Ressourcen» Ethische Aspekte: Keine Stigmatisierung» Arbeit mit der Zielgruppe:» Freiwilligkeit der Angebote, Motivationsarbeit & Empowerment» Trennlinie zwischen Hilfe und Kontrolle muss klar definiert und transparent gemacht werden Quelle: Haas et al. 2013
6 Frühe Hilfen in der Praxis: Familie S Zuweisung: durch die Kinderkrankenschwestern der Geburtsstation im Einverständnis der Kindesmutter Zuweisungsgründe: Mutter fiel auf, weil sie nur einmal Besuch erhielt Familiensituation:» Frau S. ist 21 und alleinerziehend» Sie hat gerade ihr zweites Kind bekommen; ihr Erstgeborener ist drei Jahre alt.» Die Väter ihrer beiden Kinder stehen als Unterstützung nicht zur Verfügung.» Frau S. hat keine abgeschlossene Ausbildung, ist arbeitslos und hat Schulden bei der Bank.
7 Familienbegleitung:» Begleitung durch eine Sozialarbeiterin des Frühe Hilfen-Netzwerks» steht als Case Managerin persönlich für die junge Mutter zur Verfügung,» erläutert ihr die vielfältigen Möglichkeiten zur Unterstützung nach einer Geburt» hilft ihr später, diese zu nutzen bzw. begleitet sie bei Bedarf bei Behördenwegen. Weiterführende Unterstützung:» Schuldnerberatung» Bedarfsorientierte Mindestsicherung» Zu einem späteren Zeitpunkt: Kinderbetreuungsmöglichkeiten für Kinder, damit Möglichkeit einer Weiterschulung und Abschluss einer Ausbildung
8 Theoretische Grundlagen und Evidenz zum Nutzen und Mehrwert
9 Evidenz zur Relevanz von Frühen Hilfen Frühe Kindheit ist von zentraler Bedeutung für lebenslange Gesundheit und Lebensqualität:» Life Course Approach (Forschung mit Lebenslaufperspektive)» Neurobiologische Forschung (sichere Bezugsperson, traumatische Erfahrungen legen wichtige Grundlage)» Bindungsforschung (Relevanz der frühkindlichen Bindung)» Ungleichheitsforschung (Effekte der sozialen und ökonomischen Belastungsfaktoren in der frühen Kindheit) Maßnahmen in der frühen Kindheit haben großes Potential zur nachhaltigen Förderung der Gesundheit und zur Förderung von gesundheitlicher Chancengerechtigkeit sowie einen hohen Return on Investment Quellen: Quellen: Dragano/Siegrist 2009; Lampert/Richter 2009; Bauer 2004; Lengning/ Zimmermann 2009; Brisch 2013; Stegemann/Costong 2012; Meier-Gräwe/Wagenknecht 2011
10 Chancengerechtigkeit Evidenz zur Effektivität von Ansätzen wie Frühe Hilfen» Interventionsansätze wie Frühe Hilfen, die sich an Familien in belastenden Lebenslagen richten und die frühkindliche Entwicklung unterstützen, werden als ein wichtiger Maßnahmenbereich mit hohem Verbesserungspotenzial beschrieben.» Aufsuchende und niederschwellige Tätigkeiten direkt in der vertrauten Lebenswelt (z. B. Frühe Hilfen) erwiesen sich als effektiv zur Erhöhung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit.» Ein Zugang direkt in den Lebenswelten, wie er bei den Frühen Hilfen vorgesehen ist, ist besonders geeignet auch gesundheitlich (insb. sozial) Benachteiligte zu erreichen, ohne sie als solche zu stigmatisieren. Quellen: Ammann/Gross 2011, Gold/Lehmann 2012, WHO-Review zu social determinants and health divide 2013
11 Kosten-Nutzen-Analyse Österreich» auf Basis von exemplarischen Fallvignetten unter Berücksichtigung der Lebenslaufperspektive» Kosten-Nutzen-Verhältnis bei unterschiedlichen Ausgangssituationen im Lebensverlauf Familie F Familie H Familie S Familie Y Bis zum Abschluss der Ausbildung (18-20 Jahre) 1:1,5 1:1,7 1:10,6 1:5 Im Lebensverlauf (bis 65 Jahre) 1:16 1:23 1:25 1:19 Im Lebensverlauf (bis 65 Jahre) ohne Berücksichtigung des Nutzens durch höhere Wertschöpfung 1:7 1:8 1:13 1:4 Eine Darstellung des volkswirtschaftlichen Gesamtnutzens ist aufgrund fehlender Daten und fehlender Langzeitbeobachtung nicht möglich! Quelle: Juraszovich, 2017
12 Kosten-Nutzen-Analyse Österreich Nutzen durch» Verbesserte Lebensperspektiven von Kind und Eltern: Erhöhung von Bildungserfolgen und damit verbundene höhere Qualifikationen und Erwerbsbeteiligung (Arbeitsmarkt)» Reduzierung von Verhaltensauffälligkeiten in der Kindheit» Bessere psychische und physische Gesundheit (Depression, Adipositas, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Sucht und deren Folgeerkrankungen) Gesamtnutzen von Frühen Hilfen und Unterstützungen aus dem multiprofessionellen Netzwerk in allen Fallvignetten sowie für alle Sektoren (Gesundheit, Soziales, Kinder- und Jugendhilfe etc.) höher als die Kosten Quelle: Juraszovich, 2017
13 Return on Investment (James Heckmann)
14 Österreichisches Konzept
15 Grundmodell Frühe Hilfen Basisangeb ot reg io nales Frühe H ilfen -N etzw erk in d er Schw angerschaft und im 1. Leb ensjahr nach d er G eb urt Fam ilien - b eg leitung N etzw erk - M anag em ent m ultip rofessionelles N etzw erk universelles A ngeb ot für alle Fam ilien indiziertes A ngeb o t für Fam ilien in b elastenden Leb enssituatio nen Quelle: Haas/Weigl 2017
16 Regionales Frühe-Hilfen-Netzwerk - indizierte Prävention Familienbegleitung Netzwerk- Management multiprofessionelles Netzwerk Quelle: Haas/Weigl 2017
17 Ziele der Frühe-Hilfen-Netzwerke» Systematisches und frühzeitiges Erkennen sowie Erreichen von Familien in belastenden Lebenssituationen» Fördern einer sicheren Eltern-Kind-Bindung und einer gelingenden Eltern-Kind-Interaktion und -Beziehung» Fördern einer gesunden Entwicklung der Kinder» Fördern des psychosozialen Wohlbefindens und der Gesundheit von Eltern/Familien in belastenden Lebenssituationen» Stärken der Familien ( Empowerment im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe)» Fördern von gesundheitlicher und sozialer Chancengerechtigkeit durch bedarfs- und bedürfnisgerechte Unterstützung (insb. auch sozial benachteiligte Familien) Quelle: Haas/Weigl 2017
18 Charakteristika von Frühe-Hilfen-Netzwerke aktives und systematisches Erreichen = Sensibilisierung von potentiellen Zuweisenden Familienbegleitung Netzwerk- Management kontinuierliche und umfassende Begleitung = Familienbegleitung (meist in Form von Hausbesuchen) über längeren Zeitraum; stellt Beziehungs- und Vertrauensbasis mit den Familien und vermittelt bedarfsgerecht spezifische Angebote aus dem Netzwerk fallübergreifende wie fallbezogene Kooperation und Vernetzung = Netzwerk-Management für Aufbau und laufende Pflege des regionales Netzwerks, das als multiprofessionelles Unterstützungssystem mit gut koordinierten, vielfältigen Angeboten für Eltern und Kinder fungiert multiprofessionelles Netzwerk Quelle: Haas/Weigl 2017
19 Zielgruppe und Gründe für Kontaktaufnahmen Familien in belastenden Lebenssituationen:» Besondere soziale Belastungen, wie finanzielle Notlage, soziale Isolation, ungesicherter/unzureichender Wohnraum» Besondere psychische Belastungen, wie psychische Erkrankung/Suchterkrankung, unerwünschte Schwangerschaft» Spezifische Merkmale der Eltern, wie minderjährig, allererziehend, Behinderung oder körperliche chronische Erkrankung» Erhöhte Fürsorgeanforderungen des Kindes, wie Frühgeburtlichkeit, Mehrlingsgeburt, Entwicklungsrückstand, Erkrankungen oder Behinderung» Starke Zukunftsängste der Hauptbezugsperson(en)» Schwierigkeiten in der Annahme/Versorgung des Kindes bzw. Störungen in der Mutter-/Eltern-Kind-Interaktion Meist mehrere Belastungsfaktoren in Kombination mit Mangel an (kompensierenden) Ressourcen; ca. 5 7 % der Geburten für längere Begleitung, weitere 10 % für kürzere Begleitung Quelle: Haas/Weigl 2017
20 Umsetzungsstand in Österreich
21 Entwicklung in Österreich - FRÜDOK - Schulung/Fortbildung - Positionspapiere - Evaluation - Qualitätsstandards - Begleitforschung - Leitfaden Familienbegleitung Ausbauprojekt Aufbauprojekt - Erhebung Ausgangslage - Aufbereitung (inter)nationaler Evidenz - Agenda Setting/Bewusstseinsbildung/ Wissenstransfer 2015: Gründung NZFH.at SV-Liga-Modellprojekt (inkl. STMK) Grundlagenprojekt - Idealmodell - Leitfaden Strukturaufbau - Maßnahmen zur strategischen Verankerung - Intersektorale/multiprof. Einbindung/Unterstützung - Ausbau Vorarlberg - Kindergesundheitsdialogs - Kinder und Jugendgesundheitsstrategie 2011: Vorarlberg flächendeckend Pilotprojekt Vorarlberg NZFH.at
22 Verfügbarkeit von Frühe-Hilfen-Netzwerke Aus- und Aufbau des indizierten Angebots in allen 9 Bundesländern seit Anfang 2015» Kooperation von Landesregierungen (oft Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe, Soziales) und Sozialversicherungen» Finanzierung vorrangig durch Vorsorgemittel und Landesgesundheitsförderungsfonds (teilweise auch andere Sektoren) September 2017: 24 Netzwerke, die insgesamt 59 Bezirke abdecken Etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt in Einzugsbereichen von regionalen Frühe-Hilfen-Netzwerke!
23 Frühe-Hilfen-Netzwerke Stand: September 2017
24 Nationales Zentrum Frühe Hilfen Unterstützung einer gut abgestimmten, effizienten und qualitätsgesicherten regionalen Umsetzung» Bundesweite Abstimmung und Vernetzung: Österreichweite Gesamtkoordination; Austausch und Vernetzung zwischen den Bundesländern bzw. regionalen Netzwerken; Bereitstellung von Materialien, Vorlagen etc.; Beratung der regionalen Umsetzer/innen» Qualitätssicherung: Schulung und Fortbildung von Netzwerk-Manager/innen und Familienbegleiterinnen; Bereitstellung einer (österreichweit einheitlichen) Dokumentation; Sicherstellung von österreichweiter Evaluation und Begleitforschung; laufende Weiterentwicklung der fachlichen Grundlagen (Konzepte, Leitfäden, Positionspapiere etc.)» Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit: Aufarbeitung und Bereitstellung (internationaler) Evidenz, Unterstützung der regionalen Öffentlichkeitsarbeit, Fachtagung, Website, News, Artikel Quelle: Haas/Weigl 2017
25 Strukturen für Frühe Hilfen in Österreich Steuerungsgruppe Strategischer Lenkungsausschuss Nationales Zentrum Frühe Hilfen Fachbeirat Frühe-Hilfen-Koordination im Bundesland Steuerungsgruppe Regionales Netzwerk. Regionales Netzwerk Leitungsteam.. Familienbegleitung Netzwerk- Management.. Multiprofessionelles Netzwerk Expertengremium.. NZFH.at
26 Breite Partnerschaft bei Umsetzung Politische Verankerung: Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie, Gesundheitsziele Österreich, Regierungsprogramm, Gesundheitsförderungsstrategie der Zielsteuerung Gesundheit Politikfelder/Verwaltung: Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe, Soziales, Frauen, Integration und Sozialversicherungsträger (Projektgremien des NZFH.at sowie oft auch in den Steuerungsgruppen auf Bundeslandebene) Fachwelt - Berufsgruppen und Praxisfelder: Fachbeirat des NZFH.at und Expertengremien der regionalen Netzwerke Teil des multiprofessionellen Netzwerks der regionalen Frühe- Hilfen-Netzwerke: als Zuweisende, als Dienstleister/innen und als Netzwerkpartner/innen NZFH.at
27 Breite Partnerschaft bei der Umsetzung SONSTIGES Polizei FRAUEN Frauenberatungsstellen... Fachhochschulen/Universitäten Finanzämter Selbsthilfegruppen... Wohltätigkeitsorganisationen Gemeindeämter Bezirkshauptmannschaften Frauenhäuser Interventionsstellen oder Gewaltschutzzentren Organisierte Zivilgesellschaft Telefonseelsorge (Kinder-)Kranken und Gesundheitspflege Frauengesundheitszentren Erwachsenenbildung Elementarbildung Religionsgemeinschaften Kindergarten/-krippen Schulen/Hort psychosoziale Dienste Arbeitsmarktservices Ehrenamtliche Unterstützungsangebote für Eltern... SV-Träger/GKK GESUNDHEIT (Kinder-)Reha Allgemeinmediziner/-innen sonstige ärztliche Dienste sonstige Spitäler Gynäkologen/-innen Medizinisch technische Dienste psychiatrische Dienste Psychotherapie Forschungseinrichtungen Rechtsberatungen Wohnungslosenberatungen Schuldnerberatungen Sozialeinrichtungen Nachbarschaftszentren BMASK... BMGF Suchthilfe GÖG (FGÖ, NZFH.at) Landesgesundheitsförderungsfonds gesundheitsbezogene Beratungsstellen Kinderärzte/-ärztinnen Beratungszentren für Schwangere Stillberatung Geburtskliniken Hebammen Entwicklungsdiagnostik Frühförderung Heilpädagogik Familien-/Haushaltshilfen Paarberatungen Spielgruppen Flüchtlingshilfe Elternberatungsstellen Migrant/-innenberatungsstellen Wohnungslosenhilfe Wohn-Mietberatungen Sozialarbeit Obdachloseneinrichtungen Sozialämter Gesundheitsfördernde Angebote Erziehungsberatung Familienberatungsstellen Kinder und Jugendhilfeträger Kinder und Jugendhilfedienstleister Bindungsfördernde Angebote Sprachkurse Bedarfsorientierte Mindestsicherung BMEIA Familiengericht Eltern-Kind-Zentren Kinderschutzzentren Tageseltern BMFJ Mutter-Kind-Heime INTEGRATION FAMILIE KINDER-JUGENDHILFE Familienreferate der Länder Spezifische Angebote für hochbelastete Familien Kinder und Jugendanwaltschaft SOZIALES
28 Daten und Evaluationsergebnisse
29 2015* 2016 Zahl der erreichten Familien steigt rasch andere BL 1136 Vorarlberg 213 andere BL Vorarlberg FRÜDOK SV-Liga Anmerkungen: BL = Bundesländer; SV-Liga ohne Bruck-Mürzzuschlag *beinhaltet 20 im Jahr 2014 zugewiesene Familien in den anderen Bundesländern
30 Selbstmeldungen und Krankenhaus zentral n= Maximal Pflichtschulabschluss Selbstmelder/in Krankenhaus Familien-/Mutter-/Frauenberatungsstelle Kinder- und Jugendhilfe(träger) Sozialer Verein Freunde/Bekannte/Verwandte Frei praktizierende Hebamme Kinderarzt/-ärztin (niedergelassen) Sonstiges Mit Migrationshintergrund n=206 Beginn in der Schwangerschaft n=170 n= n=263 n= Anmerkung: Anteile in %, ohne Vorarlberg
31 Sozial benachteiligte Familien werden erreicht Bildung n= Kein Abschluss oder Pflichtschule Lehre und BMS Matura oder höher Geburtsland 26 % n= Österreich EU-15* Restliches Europa** Restliche Welt 76 % Anmerkungen: * EU-15 inkl. Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island. ** Restliches Europa inkl. Türkei, Russland und sowjetische Nachfolgestaaten
32 Sozial benachteiligte Familien werden erreicht Armutsgefährdet n= % Ja Nicht berechenbar Nein Alleinerziehend n= Ja Nein 14 %
33 Ressourcen und Belastungen der begleiteten Familien Soziales Netzwerk Finanzielle Lage des Haushalts Sicherheit der Wohnsituation Situation des Wohnraums Ungeplante Schwangerschaft Umgang der Familie miteinander Obsorge-Situation des Kindes Körperliche Gesundheit (HBP 1) Körperliche Gesundheit (HBP 2) Psychosoziale Gesundheit (HBP 1) Psychosoziale Gesundheit (HBP 2) Alleinerziehende HBP Bildungsgrad (HBP 1) Bildungsgrad (HBP 2) Belastung Ressource
34 Ressourcen und Belastungen nach Armutsgefährdung Soziales Netzwerk Finanzielle Lage des Haushalts Sicherheit der Wohnsituation Situation des Wohnraums Ungeplante Schwangerschaft Umgang der Familie miteinander Obsorge-Situation des Kindes Körperliche Gesundheit (HBP 1) Körperliche Gesundheit (HBP 2) Psychosoziale Gesundheit (HBP 1) Psychosoziale Gesundheit (HBP 2) Alleinerziehende HBP Bildungsgrad (HBP 1) Bildungsgrad (HBP 2) Keine Armutsgefährdung (12 %) Armutsgefährdung (51 %) Belastung Ressource
35 Spezifische Belastungen der begleiteten Familien Zukunftsangst, Überforderung, Ablehnungsgefühle (HBP 1 pro Kind) Zukunftsangst, Überforderung, Ablehnungsgefühle (HBP 2 pro Kind) Ja Nein Mütter mit postpartaler Depression zu Beginn der Begleitung Unklar oder nicht angegeben Familien mit Anzeichen für Gewalt Anmerkung: Jahr 2016, ohne Vorarlberg; n=931, Anteile in %)
36 Beendigung vor allem wegen reduzierter Belastungen Belastungen konnten aktuell reduziert werden 51 Begleitung vollständig an andere Institution übergeben Begleitung von Familie/Hauptbezugsperson abgebrochen Kind(er) der Familie über drei Jahre alt geworden 3 Wegen Kindeswohlgefährdung andere Institution bergeben Familienbegleitung nicht mehr zuständig 8 8 Andere Gründe Anmerkung: Jahr 2016, ohne Vorarlberg; n = 311, Anteile in %, Mehrfachnennungen möglich
37 Ergebnisse der Evaluation Formative Evaluation von IFA Steiermark:» Netzwerkaufbau in Anbetracht der kurzen Zeit in allen Netzwerken sehr gut gelungen Summative Evaluation von queraum:» Alle befragten Familien würden Frühe Hilfen weiterempfehlen bzw. haben diese schon weiterempfohlen
38 Nutzen und Wirkung aus subjektiver Sicht der Familien und Familienbegleiterinnen eine Steigerung der persönlichen und verfügbaren Ressourcen sowie eine Verringerung der Belastungen: Ressouren + Empowerment, Selbstwertgefühl + Gesundheit, Gesundheitskompetenz + Erziehungskompetenz, Eltern-Kind-Bindung + Entwicklung des Kindes + Familienklima + soziales Netz + Lebens-/Zukunftsperspektiven Belastungen - Ängste, Überforderung - Finanzielle Belastungen/Notlagen Quelle: Schachner et al. 2017
39 Das sagen die Familien Wie geht es Ihnen zurzeit? Österreich-Schnitt: 1,68» 88,5 % haben zur richtigen Zeit von Frühen Hilfen erfahren» Alle fühlten sich gut aufgehoben und hatten genug Vertrauen zu den Familienbegleiterinnen» 96,2 % geben an, dass die Familienbegleiterinnen genug Zeit und Verständnis für sie hatten Quelle: NZFH.at
40 Das sagen die Familien Was hat sich verändert? Psychische Stabilität Verhalten der Kinder Klarheit Umgang miteinander Selbstvertrauen Gelassenheit und Ruhe Einstellung und Meinung Finanzielle Situation Akzeptanz viele Informationen und Ratschläge 94,0 % würden das Angebot noch einmal nutzen 98,0 % würden Frühe Hilfen weiterempfehlen Stand: Mai 2017; Zeitraum: 2015 bis Mai 2017, ohne Vorarlberg; n = 100, Rücklauf: ca. 25 %; Quelle: NZFH.at
41 Feedback von begleiteten Familien aus der Steiermark Das einem geholfen wird, egal in welcher Situation man steckt! Das man nicht alleine mit seinen Problemen ist und es Hilfe gibt! Das Gefühl, dass da jemand ist und man nicht allein ist. Das gute Gefühl, ich kann mich an jemanden wenden! Danke! Danke! Danke! Danke! NZFH.at
42 Kontakt Dr. Sabine Haas Gesundheit Österreich Stubenring Wien, Österreich T: F: E: sabine.haas@goeg.at Österreichisches Nationales Zentrum Frühe Hilfen NZFH.at
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