Finanzielle Freiheit mit Fondssparplänen
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- Clemens Acker
- vor 6 Jahren
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1 moneymeets-ratgeber Finanzielle Freiheit mit Fondssparplänen
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3 2 Die Macht des Zinseszinses Mathematik ist nicht jedermanns Sache. Finanzmathematik erst recht nicht. Sollte sie aber sein, insbesondere im Hinblick auf die Geldanlage und den Vermögensaufbau. Wer nach wie vor überzeugt ist, dass sich das Kapital bei zehn Prozent Rendite im Jahr und Wiederanlage der Erträge nach genau zehn Jahren verdoppelt hat, sollte bei der Auswahl einer zu ihm passenden Form der Geldanlage sehr vorsichtig sein. Das nämlich wäre eine Milchmädchenrechnung und nicht Finanzmathematik, die die Wirkung des Zinseszinses korrekt berücksichtigt. svort - Fotolia Wer ein finanzielles Ziel vor Augen hat, der kann mit Hilfe der 72er-Regel ableiten, wie hoch die dafür benötigte Rendite ist. Andererseits ist durchaus erfreulich, dass es keines abgeschlossenen Mathematikstudiums bedarf, um sich dem Wunder des Zinseszinses zu nähern. Beispielsweise dank der 72er- Regel, mit der Sie ziemlich exakt den Erfolg oder auch Misserfolg Ihrer Geldanlage kalkulieren können. Diese Regel lautet: X mal Y = 72 Dabei steht der Buchstabe X für die Anzahl der Jahre bis zur Verdoppelung Ihres Kapitals. Und der Buchstabe Y markiert die Rendite, die das Kapital pro Jahr erzielt. Zur Veranschaulichung und als kleine Lesehilfe ein Beispiel: Angenommen, der Anleger wünscht sich eine Verdoppelung seines Kapitals in Höhe von Euro in den kommenden zehn Jahren. Damit dies funktioniert, muss die Rendite im Jahresschnitt 7,2 Prozent betragen. Denn zehn Mal 7,2 (%) ergeben 72. Und umgekehrt: Wer zu hoffen wagt, dass er sogar zehn Prozent im Jahresschnitt locker erreicht, dessen Kapital würde sich in nur gut sieben Jahren auf Euro verdoppeln. Gut sieben Prozent Rendite im Jahresschnitt oder sogar zehn Prozent? Wo gibt s denn die? Leider derzeit nirgendwo auf weiter Flur. Deshalb sei unterstellt, das Kapital erneut Euro ist geparkt auf einem Festgeldkonto. Das bringt eine jährliche Verzinsung von einem Prozent, was momentan vergleichsweise üppig ist Euro brauchen dann 72 Jahre,
4 3 Justin - Fotolia Die Zinsen bei Banken und Sparkassen sind derzeit mager. Das klassische Sparen über Sparbuch oder Festgeld lohnt sich also kaum. bis daraus Euro geworden sind. Nicht jeder Geldanleger dürfte dies noch erleben. Jene rund ein Prozent Verzinsung auf einem Festgeldkonto sind momentan (im Herbst des Jahres 2017) eher der Top-Wert, den bei Weitem nicht jeder Sparer bei seiner Bank oder Sparkasse bekommt. Viele müssen sich mit der Hälfte, 0,5 Prozent also, begnügen. Heißt also: Für die Verdoppelung des angelegten Kapitals werden mehr als 140 Jahre benötigt. Und wer seine Euro auf ein Tagesgeldkonto eingezahlt hat, das 0,1 Prozent Zins im Jahr bringt, braucht nicht auf einen guten und auch nicht auf einen zufriedenstellenden Ausgang dieses Abenteuers zu hoffen. Die Verdoppelung auf Euro benötigt 720 Jahre. Ein Zeitraum, über den niemand ernsthaft diskutieren kann und auch sollte. Jene 72er-Regel kann für jeden im Hinblick auf die Geldanlage und den längerfristigen Vermögensaufbau eine wichtige Entscheidungshilfe sein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Vor allem öffnet diese Regel die Augen dafür, dass
5 4 das Sparen - von Geldanlage kann tatsächlich nicht die Rede sein - auf Bank- und Sparkassenkonten für die Katz ist. Umso unverständlicher ist, dass nach Angaben der Deutschen Bundesbank rund 2,1 Billionen Euro auf Giro-, Tagesgeld- und Festgeldkonten angelegt sind, ohne dass Sparer dafür eine nennenswerte Belohnung, sprich: Verzinsung, erhalten. konnten private Anleger in der Vergangenheit mindestens drei Prozent Rendite im Jahresschnitt erreichen. Abhängig vom Anlageschwerpunkt eines Fonds, also der Fondsgattung, auch im Schnitt sechs Prozent und mehr. Diese Top-Rendite erreichten Anleger bei Aktienfonds mit dem Anlageschwerpunkt Deutschland. Dies hat die Branchenvereinigung BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V. ermittelt. lassedesignen - Fotolia Nur wer klug anlegt, kann sich auch über den sprichwörtlichen Geldregen freuen. Würde dieses Geld nur drei Prozent im Jahr abwerfen, wäre zum einen die Kapitalverdopplung in immerhin 24 Jahren möglich. Zum anderen würde das gesamte Geldvermögen einen zweistelligen Milliarden-Euro-Betrag Zinsen mehr abwerfen als jetzt. Warum Sparpläne auf Aktienfonds besonders attraktiv sind Tatsächlich gibt es mit offenen Investmentfonds eine seit Jahrzehnten bewährte Anlageform. Mit diesen Fonds Die BVI-Statistik zeigt auf den ersten Blick, dass die Renditen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten teils deutlich voneinander abweichen. Die Höhe der Rendite wird maßgeblich beeinflusst durch die Fondsgattung, also den jeweiligen Anlageschwerpunkt eines offenen Investmentfonds. Die im Vergleich höchsten Renditen waren in der Vergangenheit mit Aktienfonds möglich. Teils deutlich geringer, aber immer noch spürbar besser als auf Tages- oder Festgeldkonten, war die durchschnittliche Gesamtverzinsung von Anleihenfonds. Deren Portfolios enthalten fast ausschließlich fest verzinsliche Wertpapiere wie Staats- und Unternehmensanleihen, Pfandbriefe und sonstige Schuldverschreibungen.
6 5 Aktienfonds sind somit im Vergleich die rentabelste Form der Geldanlage. Um auf die eingangs erwähnte 72er- Regel zurückzukommen, sie erinnern sich bestimmt: Bei sechs Prozent im Jahresschnitt benötigt die Verdopplung des zu Beginn investierten Kapitals rund zwölf Jahre. Die Kehrseite: Je höher die Renditechancen, desto größer auch das Risiko. Dies bedeutet, dass Aktienfonds größere Verlustrisiken bergen als beispielsweise Anleihefonds. Dies gilt zumindest kurzfristig, wenn die Anlagedauer nur wenige Jahre beträgt. Je länger hingegen der Anlagehorizont, desto geringer und letztlich auch unwahrscheinlicher das Verlustrisiko und desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Rendite im Jahresschnitt mindestens sechs Prozent beträgt. Der frühe Vogel fängt den Wurm Allgemein wird empfohlen, dass der langfristige Vermögensaufbau bereits zu Beginn der beruflichen Karriere startet. Demnach tun schon 30-Jährige gut daran, regelmäßig Geld für später zurückzulegen. Wobei später Unterschiedliches bedeuten kann. Vielleicht soll in zehn Jahren ausreichend Eigenkapital für den Erwerb von Wohneigentum zur Verfügung stehen. Africa Studio - Fotolia Schon in jungen Jahren sollte ein Teil des verfügbaren Einkommens langfristig angelegt werden. Mag sein, dass die Vermögensbildung dazu dienen soll, im Alter die Versorgungslücke bei der gesetzlichen Rente zu schließen. Doch wer hat schon als Berufseinsteiger zum Beispiel Euro Ersparnisse, um diese längerfristig zu investieren? Wahrscheinlich kaum jemand. Es sei denn, er hat geerbt oder eine größere Schenkung erhalten. Davon abgesehen ist es nicht immer eine kluge Idee, über eine höhere Einmalanlage in Fonds zu investieren. Erst recht nicht bei einem begrenzten Anlagehorizont von drei bis fünf Jahren. Dazu ein abschreckendes Beispiel: Der deutsche Aktienindex DAX notierte rund ein Jahr vor dem Ausbruch der Finanzmarktkrise im Herbst des Jahres 2008 bei rund 8.000
7 6 Punkten. Das bekannteste deutsche Börsen-Barometer sank nach der Pleite des US-amerikanischen Investmenthauses Lehman Brothers, die den Startschuss für die Finanzmarktkrise gab, auf weniger als Punkte. Die Folge: Aus einer angenommen Investition von Euro in den DAX respektive in einen Aktienfonds mit dem Anlageschwerpunkt Deutsche Standardwerte wären in recht kurzer Zeit Euro geworden. Der Fondsanleger hätte nahezu fünf Jahre warten müssen, bis der DAX seinen Stand von Punkten zu Beginn des Jahres 2013 wieder erreichte. eyetronic - Fotolia An der Börse ist ein langer Anlagehorizont besonders wichtig. Dieses Beispiel zeigt zum einen, wie wichtig beim Fonds-Investment ein langer Atem ist. Anderer-seits signalisiert es, dass es eine alternative Strategie bei Fonds-Anlagen gibt, die speziell den privaten Investor in der Regel nicht überfordern und bei denen vor allem die an den Finanz-märkten üblichen Kursschwankungen sogar zum eigenen Vorteil genutzt werden können. Diese langfristige Investment-Strategie trägt die griffige Bezeichnung Fondssparplan. Regelmäßiges Sparen lohnt sich Was dahinter steckt, erschließt sich bereits aus dem Begriff. Regelmäßiges, meist monatliches Sparen eines bestimmten Geldbetrags statt einer Einmalinvestition. Ganz gleich, ob man dies als Salami-Taktik oder als steter Tropfen höhlt den Stein bezeichnet letztlich geht es darum, dass Geduld, Stetigkeit und Disziplin bei der Fonds- Anlage sehr erfolgreich sind im Sinne von hoch rentabel. Überdies bieten Fondssparpläne, wie bereits kurz erwähnt, eine ausgezeichneten Risikobzw. Verlustpuffer. Dies liegt am sogenannten Cost-Average-Effekt. Um desen Wirkungsweise zu verdeutlichen, bedarf es einer etwas größeren Erklärkurve. Offene Investmentfonds, also auch Aktienfonds, werden in kleineren handlichen Anteilen gehandelt, deren Gesamtzahl nicht begrenzt ist. Der Ausgabepreis eines Anteils ist in der Regel ein zweistelliger oder dreistelliger
8 7 Eurobetrag. Ein Ausgabepreis von mehr als Euro je Anteil ist vergleichsweise selten, weil dieser private (Klein-) Anleger, für die speziell Fondssparpläne gedacht sind, eher abschrecken. Den Erfolgsaussichten jedes Fondssparplans kommt es entgegen, dass Anteile beim Kauf auch gestückelt werden können. Anleger können also auch einen halben oder einen Viertel- Anteil erwerben. Dies ist besonders vorteilhaft, sobald in einen Fondssparplan regelmäßig, am besten jeden Monat, ein identischer Betrag investiert wird. Manche Fondssparpläne werden schon mit einer monatlichen Rate von 25 Euro angeboten. Das ist ideal für den schmalen Geldbeutel, bringt aber selbst langfristig nicht besonders viel. Denn wer 40 Jahre jeden Monat 25 Euro in einen Fondssparplan investiert, hat am Der Cost-Average-Effekt auf einen Blick Entwicklung Anteilspreis Bei konstanter Sparrate Bei konstanter Stückzahl Sparrate Stückzahl Stückzahl Sparrate 10 Euro 200 Euro 20, Euro 15 Euro 200 Euro 13, Euro 15 Euro 200 Euro 13, Euro 25 Euro 200 Euro 8, Euro 20 Euro 200 Euro 10, Euro 15 Euro 200 Euro 13, Euro 20 Euro 200 Euro 10, Euro 25 Euro 200 Euro 8, Euro 25 Euro 200 Euro 8, Euro 30 Euro 200 Euro 6, Euro Durchschnittspreis je Anteil 18,07 Euro 20,00 Euro Quelle: Eigene Berechnungen
9 8 Ende gerade einmal Euro eingezahlt. Selbst mit hohen Renditen im Jahresschnitt kommt am Ende gerade einmal ein niedriger fünfstelliger Eurobetrag heraus. Für eine auskömmliche private Altersversorgung viel zu wenig. Deshalb sollten es bei einem Fondssparplan schon monatlich 100 Euro, besser 200 oder sogar 300 Euro sein. Die Kursentwicklung an den Finanzmärkten verläuft nicht geradlinig, sondern unter Schwankungen. Phasen von Kursgewinnen werden abgelöst durch vorübergehend oder auch länger andauernde schlechte(re) Börsenzeiten mit manchmal auch sehr starken Verlusten. Der Fachbegriff dafür lautet Volatilität. Die Entwicklung der Anteilspreise speziell von Aktienfonds ist vergleichbar. Wenn auch die Volatilität meist bei Weitem nicht so ausgeprägt ist wie bei Einzelaktien, weil ein Aktienfonds bekanntlich Dutzende oder gar weit mehr als hundert unterschiedliche Werte enthält. Genau aufgrund dieser Kurs- bzw. Preisschwankungen kann sich der eben erwähnte Cost-Average-Effekt zum Vorteil des Fondsanlegers entfalten. Denn sofern regelmäßig, also am besten jeden Monat, ein gleich hoher Betrag von beispielsweise 200 Euro investiert wird, erwirbt der Fondsanleger bei höheren Kursen weniger Fondsanteile und bei niedrigeren Kursen naturgemäß mehr. Romolo Tavani - Fotolia Auch mit geringen Beträgen können Sie sukzessive ein Vermögen aufbauen. Durch das regelmäßige Investieren, also durch den stetigen Kauf von Fondsanteilen, ergibt sich ein günstiger Durchschnittspreis je Anteil. Dieser Durchschnittspreis ist in der Regel (spürbar) niedriger als der jeweils aktuelle Anteilspreis eines Fonds. Die Tabelle auf Seite 7 verdeutlicht die Wirkungsweise des Cost-Average- Effektes. Aktienfonds als attraktive Anlage Insbesondere Aktienfonds sind wegen der bisweilen auftretenden und teils starken Kursschwankungen an den Börsen ideal geeignet für einen längerfristigen Vermögensaufbau mit Sparplänen. Dies dokumentiert eindrucksvoll die Wertentwicklungs-Statistik der Branchenvereinigung BVI. Besonders lukrativ waren Sparpläne bei
10 9 Renditen ausgewählter Sparplangruppen Fondsgruppe 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre 35 Jahre Euro Euro Euro Euro Euro Euro Aktienfonds Deutschland Ergebnis in Euro in Prozent p.a ,7 8,0 6,3 6,7 7,1 7,7 Aktienfonds Europa Ergebnis in Euro in Prozent p.a ,7 5,6 3,8 4,4 4,8 5,5 Aktienfonds global Ergebnis in Euro in Prozent p.a ,4 6,0 4,9 5,8 6,2 6,5 Anmerkungen: Bei allen Sparplänen wird eine Einzahlung von 100 Euro monatlich unterstellt. Bei den Ergebnissen wurden alle Kosten inkl. des Ausgabeaufschlags berücksichtigt. Die Angaben sind als Durchschnittswerte der jeweiligen Fondsgruppe zu verstehen. Quelle: BVI (Stand: 30 Juni 2017) Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland. Abhängig von der Anlagedauer waren dort in der Spitze 8,7 Prozent Rendite im Jahresschnitt möglich. Weniger als durchschnittlich 6,3 Prozent Rendite gab in keinem der vom BVI untersuchten Zeiträume. Die Kehrseite des Cost-Average- Effekts Selbstverständlich sind Sparpläne, insbesondere bei Aktienfonds, nicht die Quadratur des Kreises bei der Geldanlage. Trotz der vielfältigen
11 10 Vorteile, die ein solches Investieren nach Plan hat. Denn: Besonders lukrativ im Sinne von rentabel sind Sparpläne, falls die Aktienmärkte in der ersten Zeit nach Beginn dieses planvollen Vermögensaufbaus zur Schwäche neigen und mit jeder monatlichen Sparrate dank der vergleichsweise niedrigen Kurse recht viele Anteile am Fonds erworben werden können. Je länger also die Schwächephase dauert, desto dynamischer später bei der Kurserholung die positive Wertentwicklung. Aktienfonds in weniger schwankungsanfälligere Anleihefonds nachdenken. Das gilt aber auch umgekehrt: Unterstellt, der Fondssparplan läuft schon vergleichsweise lange, beispielsweise zwanzig Jahre. In dieser Zeit ist das Fondsvermögen auf einen ansehnlichen, mit größter Sicherheit fünfstelligen Eurobetrag angewachsen. Bei spürbar sinkenden Kursen oder gar einem Börsencrash würde das Fondsvermögen arg Federn lassen müssen. Dieser negative Basiseffekt könnte auch durch die weiteren monatlichen Raten im Sparplan oft nur unzureichend abgefedert werden. Falls also der Vermögensaufbau über einen Fondssparplan im Hinblick auf die private Altersvorsorge erfolgt, sollten Anleger mindestens fünf Jahre vor Rentenbeginn über die Umschichtung von dann vergleichsweise riskanten
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