UNTERNEHMERTUM IN DER EU UND DARÜBER HINAUS

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1 Flash Eurobarometer 354 UNTERNEHMERTUM IN DER EU UND DARÜBER HINAUS ZUSAMMENFASSUNG Befragung: Juni - August 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Unternehmen und Industrie in Auftrag gegeben und von der Generaldirektion Kommunikation koordiniert. Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission wieder. Die darin enthaltenen Interpretationen oder Ansichten sind ausschlieβlich die der Autoren. Flash Eurobarometer TNS Political & Social

2 Flash Eurobarometer 354 Unternehmertum in der EU und darüber hinaus Durchgeführt von TNS Opinion & Social im Auftrag der Europäischen Kommission, Generaldirektion Unternehmen und Industrie Umfrage koordiniert von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Kommunikation (GD KOMM, Referat Forschung und Verfassen von Reden )

3 INHALT EINLEITUNG SELBSTSTÄNDIGKEIT VERSUS ANGESTELLTENSTATUS FAKTOREN, DIE DAS UNTERNEHMERTUM FÖRDERN WAHRNEHMUNG DES UNTERNEHMERTUMS UND DIE ROLLE DER BILDUNG UNTERNEHMER ANGESTELLTE

4 EINLEITUNG Seit der Europäische Rat in Lissabon im März 2000 beschloß, die Leistungen der EU in den Bereichen Beschäftigung, Wirtschaftsreform und sozialer Zusammenhalt zu verbessern, gehört die Förderung des Unternehmertums in Europa zu den Kernzielen der Europäischen Union. Die Europäische Kommission stieß die Debatte zu diesem Thema an, als sie zu Beginn des Jahres 2003 das Grünbuch Unternehmergeist in Europa veröffentlichte, das sich insbesondere auf zwei Fragen konzentrierte: Warum gründen so wenige Europäer ein eigenes Unternehmen? Warum wachsen so wenige europäische Unternehmen? In jüngerer Zeit hat die Europäische Kommission die Förderung des Unternehmertums in die Strategie Europa einbezogen, in der Unternehmertum und Selbstständigkeit als wichtige Wegbereiter eines intelligenten, nachhaltigen und integrativen Wachstums einen wichtigen Platz einnehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, konzentriert sich die Europäische Kommission darauf, Arbeitslose zur Unternehmensgründung zu ermutigen, die Nachhaltigkeit und Qualität der Arbeit Selbstständiger zu verbessern und soziale Unternehmer zu fördern. Gleichzeitig arbeitet der Europäische Sozialfonds 2 daran, Unternehmer mit finanzieller Förderung und anderen Hilfsangeboten zu unterstützen. Er hilft auch weiblichen Unternehmern sowie benachteiligten oder behinderten Personen, die daran interessiert sind, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Die Entwicklung des Unternehmertums birgt große Vorteile, die sowohl wirtschaftlicher als auch sozialer Natur sind. Das Unternehmertum ist nicht nur eine treibende Kraft für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum, es leistet auch einen Beitrag zur Selbstverwirklichung des Einzelnen und trägt dazu bei, soziale Ziele zu erreichen. Zudem spielen bei der Entscheidung, ein Unternehmen zu gründen, zahlreiche Faktoren eine Rolle, zum Beispiel die Existenz einer entsprechenden Gelegenheit oder eines entsprechenden Markts; der Eindruck, dass die Gründung eines Unternehmens durch hohe bürokratische Anforderungen erschwert werden könnte; oder die Notwendigkeit, sich neue Fähigkeiten anzueignen. Daher betrachtet die EU es als ihre Pflicht, unternehmerische Initiativen zu unterstützen und das Wachstumspotential ihrer Unternehmen und Bürger freizulegen. Die Generaldirektion Unternehmen und Industrie der Europäischen Kommission untersucht die Entwicklung des Unternehmertums in den EU-Mitgliedstaaten seit mehr als einem Jahrzehnt. Im Zuge dieser Befragungsreihe soll zudem die Situation innerhalb der EU durch den Vergleich des EU-Datenmaterials mit Informationen zu einer Reihe von 1 2

5 Nicht-EU-Ländern evaluiert werden. Die erste Befragung wurde in den 15 Ländern, die damals EU-Mitglieder waren, in den Vereinigten Staaten, in Island und in Norwegen durchgeführt. Seitdem wurde der Kreis der berücksichtigten Länder stetig erweitert. Die letzte Befragung in der Reihe Flash Eurobarometer Nr. 354 Unternehmertum innerhalb und außerhalb der EU untersucht die 27 Länder, die aktuell EU-Mitglieder sind, sowie 13 weitere Länder, die nicht der EU angehören. Mehrere Nicht-EU-Länder werden dabei zum ersten Mal berücksichtigt, namentlich Brasilien, Israel, Indien und Russland. Diese Umfrage wurde zwischen dem 15. Juni und dem 8. August 2012 vom Netzwerk TNS Opinion & Social in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie in Kroatien, Island, Israel, Norwegen, der Schweiz, der Türkei, Brasilien, Russland, den Vereinigten Staaten, China, Indien, Japan und Südkorea durchgeführt. Mehr als Befragte aus verschiedenen sozialen und demografischen Gruppen wurden im Auftrag der Generaldirektion Unternehmen und Industrie telefonisch in ihrer Muttersprache interviewt (mit Ausnahme von Indien, wo die Interviews persönlich stattfanden). Die angewandte Methodik entspricht dem Vorgehen bei den Eurobarometer-Befragungen, die von der Generaldirektion Kommunikation (Referat Forschung und Verfassen von Reden ) durchgeführt werden 3. Im Anhang zu diesem Bericht finden sich technische Hinweise zur Durchführung der Interviews durch die Institute des Netzwerks TNS Political & Social. Diese umfassen auch Informationen zu den Interviewmethoden sowie die Konfidenzintervalle Die Ergebnistabellen befinden sich im Anhang. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Gesamtprozentzahl in den Tabellen zu diesem Bericht 100% übersteigen kann, wenn die Befragten die Möglichkeit hatten, mehrere Antworten zu der betreffenden Frage zu nennen. 3

6 Hinweis: Dieser Bericht verwendet die offiziellen Abkürzungen für die einzelnen Länder. Die Bedeutungen der in diesem Bericht verwendeten Abkürzungen lauten wie folgt: ABKÜRZUNGEN BE Belgien LV Lettland CZ Tschechische Republik LU Luxemburg BG Bulgarien HU Ungarn DK Dänemark MT Malta DE Deutschland NL Niederlande EE Estland AT Österreich EL Griechenland PL Polen ES Spanien PT Portugal FR Frankreich RO Rumänien IE Irland SI Slowenien IT Italien SK Slowakei CY Republik Zypern* FI Finnland LT Litauen SE Schweden UK Vereinigtes Königreich HR Kroatien EU27 Europäische Union 27 Mitgliedstaaten TR Türkei IS Island EU15 BE, IT, FR, DE, LU, NL, DK, UK, IE, PT, ES, EL, AT, SE, FI** NO Norwegen NMS12 BG, CZ, EE, CY, LT, LV, MT, HU, PL, RO, SL, SK*** CH Schweiz IL BR Israel Brasilien EUROZON E BE, FR, IT, LU, DE, AT, ES, PT, IE, NL, FI, EL, EE, SI, CY, MT, SK RU US CH IN JP KR Russland Vereinigte Staaten China Indien Japan Südkorea * Zypern als Ganzes ist einer der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Der Acquis communautaire (gemeinschaftlicher Besitzstand) ist jedoch in dem Landesteil aufgehoben, der nicht von der Regierung der Republik Zypern kontrolliert wird. Aus praktischen Gründen werden daher nur die Interviews, die im von der Regierung der Republik Zypern kontrollierten Landesteil geführt wurden, in der Kategorie CY ausgewiesen und für den Durchschnitt der EU27 berücksichtigt. ** EU15 bezeichnet die 15 Länder, die vor den Erweiterungen von 2004 und 2007 der Europäischen Union angehörten. *** Die NMS12 sind die 12 neuen Mitgliedstaaten, die der Europäischen Union im Zuge der Erweiterungen von 2004 und 2007 beigetreten sind. * * * * * 4

7 1. SELBSTSTÄNDIGKEIT VERSUS ANGESTELLTENSTATUS -- Die Selbstständigkeit ist weniger beliebt als In der EU würde eine klare Mehrheit inzwischen lieber als Angestellter arbeiten Eine Mehrheit (58%) der Befragten in der EU würde es vorziehen, als Angestellter zu arbeiten, während 37% lieber selbstständig wären. Selbstständigkeit ist heute eine weniger attraktive Perspektive als 2009: Damals gaben 45% an, die Selbstständigkeit vorzuziehen. Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) In 18 von 27 Ländern sagt eine Mehrheit der Befragten, sie würde lieber als Angestellter arbeiten. Die Selbstständigkeit ist bei Befragten aus Nicht-EU-Ländern insgesamt beliebter: In sechs der 13 Nicht-EU-Länder würde eine relative Mehrheit der Befragten lieber selbstständig arbeiten, als Angestellter zu sein. Ein hoher Anteil der Befragten in der Türkei (82%) und Brasilien (63%) zieht die Selbstständigkeit vor. 5

8 2. FAKTOREN, DIE DAS UNTERNEHMERTUM FÖRDERN -- Der Anteil der Befragten, die Selbstständigkeit als machbare Alternative betrachten, hat in 20 EU-Mitgliedstaaten zugenommen 30% der nicht-selbstständigen Befragten in der EU sind der Ansicht, es sei für sie machbar, sich in den nächsten fünf Jahren selbstständig zu machen - etwas mehr als die 29%, die 2009 dieser Meinung waren. Zwei Drittel (67%) meinen, dies sei nicht machbar. Grundlage: Nicht-selbstständige Befragte, N = (91% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) Mit Ausnahme von zwei Ländern, nämlich Lettland und Schweden, denkt in allen EU- Mitgliedstaaten eine Mehrheit der Befragten, Selbstständigkeit sei für sie nicht machbar. Die Bewertung der Selbstständigkeit als machbar bewegt sich zwischen 51% in Lettland und 19% in der Tschechischen Republik. Die Ergebnisse zu den Nicht-EU-Ländern sind ähnlich: In 11 der 13 Länder sagt eine Mehrheit der Befragten, dass Selbstständigkeit für sie nicht machbar wäre. Ausnahmen hiervon bilden Brasilien und China. 6

9 -- Die meisten Befragten geben als Antwort auf die Frage, warum Selbstständigkeit für sie keine realistische Alternative wäre, sonstige Gründe an Befragte, die angegeben hatten, es sei für sie nicht machbar, sich in den nächsten fünf Jahren selbstständig zu machen, wurden daraufhin gefragt, warum sie dies als nicht machbar betrachten. Mehrfachnennungen waren möglich. Wie bei der vorherigen Umfrage zu diesem Thema nennt eine Mehrheit (55%) der Befragten in der EU sonstige Gründe auf die Frage, warum Selbstständigkeit für sie nicht machbar ist. Mehr als ein Fünftel der Befragten in der EU gibt an, dass sie Selbstständigkeit als nicht machbar betrachten, da sie nicht über genügend Kapital oder finanzielle Mittel verfügen (21%, -3 im Vergleich zu 2009). Einer von acht Befragten sagt, dass das derzeitige wirtschaftliche Klima nicht günstig für eine Firmengründung sei (12%, unverändert), während 8% denken, dass es ihnen an Sachkenntnis mangelt, um sich selbstständig zu machen (+1 Prozentpunkt). Andere nennen das Fehlen einer Geschäftsidee (7%, -1 Prozentpunkt); die Schwierigkeit, Selbstständigkeit und die Erfüllung familiärer Verpflichtungen in Einklang zu bringen (6%, -2 Prozentpunkte); das Risiko des Scheiterns und dessen Folgen (5%, -1 Prozentpunkt) oder die hohen bürokratischen Anforderungen (4%, +1 Prozentpunkt) als Gründe dafür, warum sie Selbstständigkeit als nicht machbar betrachten. Grundlage: Befragte, die zu Q7 nicht machbar antworteten, N = (61% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) 7

10 -- Selbstständigkeit wird in nur drei EU-Mitgliedstaaten von mehr als 50% der Befragten als wünschenswert betrachtet Ein Drittel (32%) der Befragten in der EU ist der Ansicht, es sei wünschenswert, sich selbstständig zu machen. Dabei betrachten 11% dies als sehr wünschenswert und 21% als eher wünschenswert. Zwei Drittel (65%) sagen, dies sei nicht wünschenswert; davon betrachten 22% die Selbstständigkeit als nicht sehr wünschenswert und 43% als überhaupt nicht wünschenswert. Da diese Frage bei der vorigen Befragungswelle nicht gestellt wurde, ist eine Trendanalyse in diesem Fall nicht möglich. Grundlage: Nicht-selbstständige Befragte, N = (91% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) -- Fast ein Viertel aller Befragten in der EU hat bereits einmal eine Firma gegründet oder denkt darüber nach, dies zu tun Etwas weniger als ein Fünftel der Befragten in der EU (19%) gibt an, bereits einmal eine Firma gegründet oder übernommen zu haben, während 4% sagen, dass sie Vorbereitungen dafür treffen, ein Unternehmen zu gründen. Somit hat insgesamt fast ein Viertel (23%) der Befragten in der EU entweder bereits ein Unternehmen gegründet bzw. übernommen oder plant, eines zu gründen. Mehr als drei Viertel (77%) der Befragten geben an, keine dieser Schritte unternommen zu haben. Diese Ergebnisse entsprechen weitgehend den Resultaten der letzten Befragungswelle, bei der 22% angaben, sie hätten entweder bereits einmal eine Firma gegründet oder würden darüber nachdenken, dies zu tun. 8

11 Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) - Eine Mehrheit der Befragten, die bereits eine eigene Firma gegründet haben oder eine Gründung vorbereiten, sind derzeit aktiv in diesem Unternehmen tätig - Befragte, die angegeben hatten, sie haben bereits eine Firma gegründet oder würden die Gründung eines Unternehmens vorbereiten, wurden anschließend gebeten, die aktuelle Situation ihres Unternehmens zu beschreiben. In der EU sagen 43% dieser Befragten, sie hätten ein Unternehmen gegründet, seien aber nicht mehr unternehmerisch tätig, da das Unternehmen gescheitert sei bzw. verkauft, übertragen oder geschlossen wurde (+5 Prozentpunkte im Vergleich zum Dezember 2009). Ein Viertel gibt an, sie hätten ihr Unternehmen vor mehr als drei Jahren gegründet und es sei immer noch tätig (26%, +1 Prozentpunkt), während mehr als einer von sieben Befragten sagt, er träfe derzeit Vorbereitungen dafür, ein Unternehmen zu gründen (16%, -1 Prozentpunkt). Einer von zehn Befragten gibt an, er habe vor weniger als drei Jahren ein Unternehmen gegründet, das immer noch tätig sei (11%, -2 Prozentpunkte). 9

12 Grundlage: Befragte, die ein Unternehmen gegründet haben oder zurzeit ein Unternehmen gründen, N = (23% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) -- Die meisten Befragten in der EU, die kein Unternehmen gegründet haben, geben an, dies sei ihnen einfach niemals in den Sinn gekommen Befragte, die angegeben hatten, sie haben noch nie ein Unternehmen gegründet, wurden im Anschluss ebenfalls gebeten, ihre Situation genauer zu beschreiben. Eine Mehrheit (58%) der Befragten in der EU, die noch nie ein Unternehmen gegründet haben, gibt an, dass ihnen dies niemals in den Sinn gekommen ist diese Zahl geht im Vergleich zu den 65%, die dies 2009 antworteten, zurück. Beinahe ein Viertel (23%) der Befragten in der EU sagt, sie hätten darüber nachgedacht, ein Unternehmen zu gründen, hätten diesen Plan aber aufgegeben sagten dies nur 18%. 13% der Befragten geben an, dass sie darüber nachdenken, ein Unternehmen zu gründen diese Zahl bleibt im Vergleich zu 2009 unverändert. 10

13 Grundlage: Befragte, die noch nie ein Unternehmen gegründet oder übernommen haben, N = (77% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) -- Eine große Mehrheit der Befragten in der EU, die ein Unternehmen gegründet haben, gibt an, dass eine geeignete Geschäftsidee und die Verfügbarkeit der notwendigen finanziellen Mittel wichtige Faktoren für ihre Planung waren Befragte, die zuvor angegeben haben, sie hätten ein Unternehmen gegründet oder übernommen oder würden Vorbereitungen zur Gründung eines Unternehmens treffen, wurden im Anschluss gebeten, zu sechs potentiellen Aspekten einer Unternehmensgründung anzugeben, wie wichtig diese für ihre Entscheidung waren. 87% der Befragten in der EU, die ein Unternehmen gegründet oder übernommen haben, sagen, dass eine geeignete Geschäftsidee für ihre Entscheidung wichtig war; 84% geben an, die Aufbringung der notwendigen finanziellen Mittel sei für ihre Entscheidung wichtig gewesen. Die meisten Befragten, die ein Unternehmen gegründet haben, geben zudem an, dass der Kontakt zu einem geeigneten Geschäftspartner wichtig war (68%); dass es wichtig war, ein Vorbild zu haben (62%); und dass es für sie wichtig war, ein unerfülltes soziales oder ökologisches Bedürfnis anzusprechen (61%). Die Unzufriedenheit mit ihrer vorherigen Arbeitssituation war für immerhin 55% der Unternehmensgründer ein wichtiger Faktor. 11

14 Grundlage: Befragte, die zu Q13 habe ein Unternehmen gegründet oder übernommen oder zu Q14 habe darüber nachgedacht, habe es aber aufgegeben/habe die Möglichkeit, das Familienunternehmen zu übernehmen antworteten, N = (42% der insgesamt Befragten) -- Wenn sich eine entsprechende Gelegenheit böte, würde eine Mehrheit der Befragten lieber eine eigene Firma gründen, als eine bereits bestehende Firma zu übernehmen Wenn sie über die nötigen Mittel verfügen würden, würden die meisten Befragten in der EU (54%) lieber eine neue Firma aufbauen, als eine bereits bestehende zu übernehmen, obwohl immerhin 28% Letzteres vorziehen. 13% möchten weder das eine noch das andere tun. 12

15 Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) In 18 EU-Ländern sagen mindestens 50% der Befragten, dass sie sich dafür entscheiden würden, ihre eigene Firma aufzubauen. Die Ergebnisse bewegen sich zwischen 74% in Rumänien und 40% in Deutschland. In Japan geben lediglich 29% der Befragten an, dass sie sich dafür entscheiden würden, ihre eigene Firma aufzubauen. -- Würden sie heute ein Unternehmen gründen, so würde das Risiko, in Konkurs zu gehen, den Befragten in der EU mehr Sorgen machen, als alle anderen Risiken Die Ängste im Zusammenhang mit einer Unternehmensgründung sind in den EU27- Ländern insgesamt zurückgegangen. Aktuell geben zu fünf der sechs vorgegebenen Faktoren weniger Befragte als 2009 an, sie würden sich in diesem Zusammenhang Sorgen machen. So sagen derzeit 43% der Befragten, sie hätten bei einer Unternehmensgründung Angst, in Konkurs zu gehen (-6 Prozentpunkte), während 33% angeben, das mit einem unregelmäßigen Einkommen verbundene Risiko würde sie davon abschrecken, ein Unternehmen zu gründen (-7 Prozentpunkte). 13

16 Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) -- Das Risiko, bei einer zu scheitern, hält fast die Hälfte aller Befragten in der EU davon ab, ihr eigenes Unternehmen zu gründen Eine große Mehrheit der Befragten in der EU meint, dass Leute, die ihre eigene Firma gegründet haben und gescheitert sind, eine zweite Chance bekommen sollten (82%); dass es schwer ist, sich selbständig zu machen, weil es an ausreichender finanzieller Unterstützung mangelt (79%); und dass es wegen komplizierter behördlicher Verfahren schwer ist, seine eigene Firma zu gründen (72%). 51% der Befragten in der EU sind der Ansicht, dass es schwer ist, genug Informationen darüber zu erhalten, wie man sich selbständig macht, und 50% meinen, dass man keine Firma gründen sollte, wenn das Risiko besteht, dass man damit scheitern könnte. 14

17 Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) -- In der EU sagt eine von sechs befragten Personen, dass sie ein Unternehmen gründen würde, wenn sie eine gewisse Summe erben würde; 2009 war es nur einer von sieben Befragten In der EU ist die Gründung eines Unternehmens die drittbeliebteste Alternative in dieser Situation 17% der Befragten geben an, sie würden ein Unternehmen gründen, wenn sie eine gewisse Summe erben würden. Mehr Befragte würden sich dafür entscheiden, ein Haus zu kaufen (33%) oder das Geld zu sparen (27%). Der Anteil der Befragten in der EU, die angeben, ein Unternehmen gründen zu wollen, ist jedoch seit 2009 um drei Prozentpunkte gestiegen. 15

18 Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) 16

19 3. WAHRNEHMUNG DES UNTERNEHMERTUMS UND DIE ROLLE DER BILDUNG -- Die meisten Befragten in der EU stimmen der Aussage zu, dass Unternehmer wirtschaftliche Vorteile schaffen, obwohl viele ebenfalls denken, dass sie dabei aus egoistischen Motiven handeln Eine große Mehrheit der Befragten in der EU stimmt den Aussagen zu, dass Unternehmer Arbeitsplätze schaffen (87%) und dass sie neue Produkte und Dienstleistungen erzeugen, von denen wir alle profitieren (79%). Kleinere Mehrheiten sind mit den Aussagen einverstanden, dass Unternehmer anderer Leute Arbeit ausnutzen (57%, +8 Prozentpunkte im Vergleich zu 2009) und dass Unternehmer nur an ihre eigene Brieftasche denken (52%, -2 Prozentpunkte im Vergleich zu 2009). Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) - Die Befragten in der EU haben eine überwiegend positive Meinung von Freiberuflern und Unternehmern, vertreten aber zu Top-Managern gemischtere Ansichten - Die Befragten wurden anschließend gebeten, ihre Meinung zu drei verschiedenen Personengruppen zu äußern: Freiberufler, wie z. B. Rechtsanwälte und Ärzte; Unternehmer, einschließlich selbstständig arbeitender Personen; und Top-Manager in großen Unternehmen. 17

20 Die Befragten in der EU haben eine überwiegend positive Meinung von Freiberuflern (57% sehen sie positiv) und Unternehmern (53%), sehen Top Manager jedoch nicht in einem eindeutig positiven Licht (25%). Der Anteil der Befragten, die Manager negativ sehen (30%) ist höher als jener, die eine positive Sicht dieser Berufskategorie haben. Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) -- Etwas weniger als ein Viertel der Befragten in Europa haben bereits einmal an einem Kurs oder einer Veranstaltung zum Thema Unternehmertum teilgenommen Etwas weniger als ein Viertel (23%) der Befragten in der EU geben an, bereits an einem Kurs oder einer Veranstaltung zum Thema Unternehmertum teilgenommen zu haben; 76% haben dies nicht getan. 18

21 Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) Die Ergebnisse zu den einzelnen Ländern bewegen sich dabei zwischen 39% der Befragten in Finnland, die bereits an einer solchen Veranstaltung teilgenommen haben, und jeweils 15% auf Malta und im Vereinigten Königreich. In Japan haben lediglich 9% bereits einmal eine solche Veranstaltung besucht. -- In der Frage, ob das Unternehmertum in der Schul- bzw. Hochschulausbildung der Befragten berücksichtigt wurde, ergeben sich große Unterschiede zu den einzelnen Ländern Die Hälfte der Befragten in der EU (50%) ist der Meinung, dass ihre Schul- bzw. Hochschulausbildung ihnen geholfen hat, einen Sinn für Eigeninitiative und eine Art unternehmerische Einstellung zu entwickeln. Mehr als 40% sind ebenfalls der Ansicht, dass ihre Schul- bzw. Hochschulausbildung ihnen geholfen hat, die Rolle der Unternehmer in der Gesellschaft besser zu verstehen (47%), und dass sie durch ihre Schul- bzw. Hochschulausbildung die Fähigkeiten und das Know-how erworben haben, die es ihnen ermöglichen, ein Unternehmen zu führen (41%). Nur 28% stimmen jedoch der Aussage zu, dass ihre Schul- bzw. Hochschulausbildung in ihnen das Interesse dafür geweckt hat, Unternehmer zu werden. 19

22 Grundlage: N = (Gesamtzahl der Befragten in den EU27-Ländern) 20

23 4. UNTERNEHMER -- Persönliche Unabhängigkeit bleibt unter den Befragten in der EU ein häufig genannter Grund für den Wunsch, selbstständig zu arbeiten, obwohl die Attraktivität dieses Aspekts im Vergleich zur hohen Zustimmung im Jahr 2009 gesunken ist In der EU sind die am häufigsten genannten Gründe für den Wunsch nach beruflicher Selbstständigkeit persönliche Unabhängigkeit oder Selbstverwirklichung (62%, -6 Prozentpunkte), freie Wahl des Arbeitsortes und der Arbeitszeiten (30%, -5 Prozentpunkte) und bessere Einkommensaussichten (16%, -4 Prozentpunkte). Grundlage: Befragte, die zu Q2 wäre lieber selbstständig antworteten, N = (37% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) Persönliche Unabhängigkeit oder Selbstverwirklichung sind die meistgenannten Gründe für den Wunsch, selbstständig zu werden. Dies gilt für alle EU-Länder mit einer Ausnahme, nämlich Schweden, wo die freie Wahl des Arbeitsortes und der Arbeitszeiten die am häufigsten genannte Antwort ist. 21

24 -- Die Hälfte der Befragten, die ein Unternehmen gegründet haben, taten dies, weil sich die Gelegenheit dazu ergab Befragte, die angegeben hatten, bereits eine Firma gegründet zu haben oder sich derzeit auf eine Gründung vorzubereiten, wurden nun gefragt, warum sie sich dazu entschlossen haben. Fast die Hälfte der Befragten in der EU (49%, -6 Prozentpunkte), die bereits einmal ein Unternehmen gegründet haben, sagt, dass sie diese Entscheidung getroffen hatten, weil sich eine Gelegenheit dazu bot. Mehr als ein Viertel der Befragten (29%, +1 Prozentpunkt) gibt an, dass sie sich aus Notwendigkeit zur Gründung eines Unternehmens entschieden haben, während ein Sechstel der Befragten (15%) sagt, sie seien Unternehmer geworden, weil die Notwendigkeit oder Gelegenheit bestand, ein Unternehmen von einem Familienmitglied zu übernehmen. Grundlage: Befragte, die zu Q13 hat bereits ein Unternehmen übernommen oder trifft Vorbereitungen dies zu tun antworteten, N = (23% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) Mit zwei Ausnahmen (Griechenland und Rumänien) geben in allen 27 Mitgliedstaaten die meisten Befragten als Grund für ihre Unternehmensgründung an, dass sich die Gelegenheit dazu ergab. Die Ergebnisse bewegen sich dabei zwischen 76% in Dänemark und 35% in Griechenland. Außerhalb der EU liegen sie zwischen 59% in der Schweiz und 21% in Südkorea. 22

25 -- Zwei Drittel der selbstständigen Befragten in der EU haben bei der Gründung ihres Unternehmens bei Null angefangen Befragte, die sich zuvor als selbstständig bezeichneten, wurden gefragt, ob sie bei der Neugründung ihres Unternehmens bei Null angefangen haben, das Unternehmen von einem anderen Besitzer übernommen haben oder ob es sich um ein Familienunternehmen handelt. Zwei Drittel (67%) der selbstständigen Befragten in der EU geben an, dass sie bei der Neugründung ihres Unternehmens bei Null angefangen haben, ein Zehntel der Befragten (9%) sagt, dass sie das Unternehmen von seinem vorigen Besitzer übernommen haben, und ein Sechstel (17%) gibt an, dass ihr Unternehmen ein Familienunternehmen ist. Grundlage: Selbstständige Befragte, N = (9% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) Eine Mehrheit der Befragten in allen 27 EU-Ländern sagt, sie habe bei der Neugründung ihres Unternehmens bei Null angefangen. Dabei bewegen sich die Ergebnisse jedoch zwischen 89% in Estland und 53% in Slowenien. Brasilien (43%) ist unter allen EU- oder Nicht-EU-Ländern das einzige Land, in dem weniger als die Hälfte der Befragten diese Antwort gibt. 23

26 -- Für drei Viertel der Selbstständigen in der EU ist ihr Unternehmen ihre Haupteinnahmequelle Befragte, die sich als selbstständig bezeichnet hatten, wurden im Anschluss gebeten, ihre Haupteinnahmequellen zu nennen. Mehrfachnennungen waren möglich. Drei Viertel (75%) der selbstständigen Befragten in der EU bezeichnen ihr Unternehmen als ihre Haupteinnahmequelle. Einer von acht (12%) gibt Vollzeitarbeit als Haupteinnahmequelle an, während ein Zehntel (9%) Teilzeitarbeit als Haupteinnahmequelle nennt. Zwei Drittel der selbstständigen Befragten (66%) sagen, dass sie ihr Einkommen ausschließlich aus ihrem Unternehmen beziehen. Grundlage: Selbstständige Befragte, N = (9% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) In der EU bewegen sich die Ergebnisse zum Unternehmen als Haupteinnahmequelle zwischen 96% in Ungarn und 57% in Lettland. In Brasilien geben nur 37% der selbstständigen Befragten an, ihr Unternehmen sei ihre Haupteinnahmequelle. 24

27 5. ANGESTELLTE -- Aktuell sagen sehr viel weniger Befragte in der EU, dass sie wegen des regelmäßigen Einkommens oder des sicheren Arbeitsplatzes lieber angestellt als selbstständig wären, als bei der Befragung im Jahr 2009 Befragte, die zuvor angegeben hatten, dass sie lieber als Angestellter statt als Selbstständiger arbeiten würden, wurden nun gefragt, warum sie diese Arbeitsform vorziehen. Mehrfachnennungen waren möglich. Etwas mehr als ein Viertel (27%) der Befragten in der EU, die lieber als Angestellte arbeiten würden, sagt, sie würden den zum Angestelltenstatus gehörenden sicheren Arbeitsplatz schätzen. Dieses Ergebnis sank im Vergleich zu 2009 um -8 Prozentpunkte. Knapp ein Viertel der Befragten (24%) sagt zudem, das regelmäßige, feste Einkommen mache den Angestelltenstatus für sie attraktiv. Dieser Anteil nimmt im Vergleich zu 2009 um -16 Prozentpunkte ab. Grundlage: Befragte, die zu Q1 wäre lieber selbstständig antworteten, N = (58% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) 25

28 -- Firmen, die nicht in Familienhand sind, sind für potentielle Angestellte in der EU etwas attraktiver als Familienunternehmen Befragte, die den Angestelltenstatus der Selbstständigkeit vorziehen, wurden nun gefragt, für welche Art von Unternehmen sie am liebsten arbeiten würden. Vier von zehn Befragten in der EU (41%), die den Angestelltenstatus der Selbstständigkeit vorziehen, geben an, dass sie gern für ein Familienunternehmen arbeiten würden; 48% sagen, sie würden lieber für ein Unternehmen arbeiten, dass nicht in Familienhand ist. Grundlage: Befragte, die zu Q1 wäre lieber selbstständig antworteten, N = (58% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) Familienunternehmen ist die in neun EU-Ländern am häufigsten genannte Antwort: die Ergebnisse liegen zwischen 59% in Deutschland und 19% in Lettland. Diese Möglichkeit ist unter den Befragten in Nicht-EU-Ländern weniger beliebt. So würden nur 5% der Befragten in Japan ein Familienunternehmen wählen. 26

29 -- Eine Mehrheit der EU-Bürger, die lieber für ein Familienunternehmen arbeiten würde, sagt, dass diese Unternehmen aufgrund der ihrer Wahrnehmung nach besseren Arbeitsbedingungen für sie attraktiv sind Befragte, die zuvor angegeben hatten, dass sie lieber für ein Familienunternehmen als für ein börsennotiertes Unternehmen oder ein Privatunternehmen, das nicht in Familienhand ist, arbeiten würden, wurden nun gefragt, warum sie diese Art von Unternehmen vorziehen. Mehrfachnennungen waren möglich. Eine Mehrheit der Befragten in der EU (52%), die lieber für ein Familienunternehmen arbeiten würden, gibt an, dass ihnen die besseren Arbeitsbedingungen in einem Familienunternehmen gefallen, während etwas weniger als die Hälfte (48%) sagt, dass sie an dieser Art von Unternehmen das höhere Engagement für das Gemeinwesen vor Ort schätzt. Grundlage: Befragte, die zu Q3 würde lieber für ein Familienunternehmen arbeiten antworteten, N = (24% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) -- Eine Mehrheit der Befragten in der EU, die lieber in Unternehmen arbeiten möchte, die nicht in Familienbesitz sind, findet an diesen Unternehmen die als sicherer wahrgenommenen Arbeitsplätze und die besseren Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung attraktiv Befragte, die zuvor angegeben hatten, dass sie lieber für ein börsennotiertes Unternehmen oder ein Privatunternehmen arbeiten würden, dass nicht in Familienhand ist, wurden nun gefragt, warum sie diese Art von Unternehmen vorziehen. Die meisten Befragten in der EU, die lieber für ein börsennotiertes Unternehmen oder ein Privatunternehmen arbeiten würden, dass nicht in Familienhand ist, nennen als Grund 27

30 hierfür einen sichereren Arbeitsplatz (53%). Eine Mehrheit (52%) nennt ebenfalls die besseren Möglichkeiten bei Ausbildung, Weiterbildung und Entwicklung. Fast die Hälfte (49%) sagt, dass sie die höheren Gehälter der börsennotierten oder privaten Unternehmen vorzieht. Bei dieser Art von Unternehmen nennen jedoch weniger Befragte bessere Arbeitsbedingungen als unter den Befragten, die Familienunternehmen vorziehen (43% gegenüber 52%). Auch die langfristige Vision der Besitzer (37% gegenüber 43%) wird in Zusammenhang mit börsennotierten oder privaten Unternehmen weniger häufig genannt. Grundlage: Befragte, die zu Q3 würde lieber für ein börsennotiertes Unternehmen arbeiten antworteten, N = (28% der insgesamt in den EU27-Ländern Befragten) 28

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