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1 Jürgen Koppold aus Gertewitz hat einen der beiden Melkroboter wieder ausgebaut und lagert ihn im Geräteschuppen. Er will, dass der Hersteller die Anlagen zurück nimmt. Fotos: Lassig (4), Lütke-Hockenbeck (1), privat (4) Der Melkroboter war der totale Reinfall! Immer wieder kommen Betriebe mit dem Melkroboter nicht zurecht und gehen auf konventionelle Technik zurück. Was sind die Ursachen? Und wie lässt sich ein Schiffbruch vermeiden? Der jahrelange Stress und Ärger mit den zwei Melkrobotern sind an Milchviehhalter Jürgen Koppold und seiner Familie nicht spurlos vorbei gegangen: Die Probleme haben uns allen nervlich stark zugesetzt, von dem finanziellen Schaden gar nicht zu sprechen, schildert der Landwirt aus Gertewitz in Thüringen seine Situation. Der Familienbetrieb mit 115 Kühen hat viereinhalb Jahre hinter sich, in denen R 8 top agrar 7/2011 die Herde von den Robotern nur selten ordentlich gemolken wurde, die Milchleistung von auf kg eingebrochen und der Zellgehalt auf bis zu geklettert ist. Durch Eutererkrankungen und Stoffwechselprobleme mussten wir in fünf Jahren rund 220 Tiere zum Schlachthof geben, berichtet Koppold. Dabei hatte sich die Familie vom Kauf der zwei Lely-Roboter A2-Evolution im November 2005 eine deutliche Arbeitserleichterung und mehr Flexibilität erhofft. Doch beide Anlagen liefen vom ersten Tag an nicht einwandfrei. Wir hatten mehr Arbeit als vorher, klagt Koppold. Dabei war die falsche Einstellung der Kraftfutterdosierung im Roboter zu Beginn noch das kleinste Problem. Mal gab es Störungen mit der Tiererkennung, mal wurden die Melkzeuge nicht korrekt angesetzt, und manchmal legte ein Kurzschluss die gesamte Anlage lahm.

2 An den Robotern wurden im Laufe der Zeit zahlreiche Updates durchgeführt und alles an Hardware ausgetauscht, was überhaupt möglich war: Platinen, Zylinder, Blutsensor (MQC), Laserkopf und zuletzt sogar der PC. Koppold beziffert seinen Schaden inzwischen auf über Allein für Reparaturen und Wartung zahlte er von 2006 bis 2009 rund Hinzu kommen Einbußen durch Milchverlust und durch die hohe Abgangsrate: Der Betrieb steht am Rande seiner Existenz. Alle Hersteller betroffen Jürgen Koppold aus Thüringen ist kein Einzelfall. Bundesweit gibt es immer wieder Beispiele, wo Melkroboter wieder ausgebaut werden. In Nordrhein-Westfalen ist ein Betrieb von einer DeLaval-Anlage auf das Fabrikat SAC umgestiegen. In Bayern wird gerade eine Anlage von Lemmer ausgebaut. In Mecklenburg-Vorpommern trennt sich ein Betrieb gerade von fünf Lely-Anlagen. Tom Wetstein aus Reuth in Sachsen hat seinen Lely-Roboter im November 2010 außer Betrieb genommen und melkt jetzt wieder im Melkstand: Ständig traten technische Störungen auf. Die Milchleistung sank in fünf Jahren von auf kg und die Herdengesundheit verschlechterte sich im Laufe der Zeit massiv. Ich war nervlich am Ende und hätte die Milchviehhaltung beinahe eingestellt, berichtet der Halter von 50 Kühen. Und auch Claus Behrend vom Gut Wulfersdorf in Brandenburg will sich in Kürze von seinen drei Robotern trennen: Innerhalb von nur einem Jahr habe ich kg Milch eingebüßt. Die Zellen sind von auf über gestiegen und statt früher zahle ich jetzt jährlich für Strom. Das ist Kein Einzelfall Auch Tom Wetstein aus Reuth melkt seit kurzem wieder im Melkstand: Ständig traten am Roboter Störungen auf! eine Katastrophe! Die Firma Lely muss die Anlagen zurücknehmen. Was sind die Ursachen? Die Betriebsleiter machen neben der störanfälligen Technik die mangelhafte Betreuung durch die Hersteller für ihre Probleme verantwortlich: Eine umfassende Einweisung in die Technik habe ich erst eineinhalb Jahre nach der Installation der Anlagen erhalten. Bis heute hat mir der Hersteller kein Handbuch geliefert, berichtet Koppold. Hinzu komme die unzureichende Fachkompetenz der Servicetechniker vor Ort: Sie standen oft völlig planlos auf dem Hof. Für den Einbau der Anlage haben sie drei Wochen benötigt. Außerdem hatten sie nie ordentliches Werkzeug dabei. Zuletzt gab es für meinen A2 sogar keine neuen Ersatzteile mehr, klagt Tom Wetstein. Von fehlerhaftem Einbau und falschen Grundeinstellungen berichtet auch Das meint die Beratung Thomas Bonsels vom LLH Hessen: Die Hersteller müssen die Betriebe vor und nach dem Kauf besser betreuen! Claus Behrend: Lely hat uns nicht gesagt, dass die Anlage frostfrei stehen muss. Prompt war nach einer Woche der Wiegeboden eingefroren. Bei einer Firma, die so viele Anlagen installiert hat, darf so etwas nicht passieren! Bei Jürgen Koppold gaben sich im Laufe der Zeit die Techniker die Klinke in die Hand, sogar der Notfalldienst aus Holland war dreimal auf dem Hof. Vergeblich: Sobald die Firmenvertreter weg waren, traten erneut Probleme auf. Die Techniker waren nicht nur schlecht informiert, sondern standen ständig unter Zeitdruck, so dass Nachfragen oft gar nicht möglich war. Statt Hilfe zu bekommen, habe man sich vom Service-Center vor Ort Schuldzuweisungen anhören müssen: Ich könne mit der Anlage nicht umgehen und hätte massive Probleme im Herdenmanagement, beschwert sich Koppold, der nach eigenen Angaben früher mehrmals für gute Milchqualität vom Land Thüringen ausgezeichnet wurde. Auch bei Tom Wetstein hat das mangelnde Verständnis seitens des Service-Centers vor Ort das Fass zum Überlaufen gebracht. Eine eigene Schuld weisen die Betriebsleiter von sich: Ich habe alles gemacht, was die Firma mir geraten hat. Für beide Anlagen wurde ein Wartungsvertrag abgeschlossen und bei Reparaturen nur Originalteile verwendet. Beide Roboter sind Scheckheft-gepflegt!, erklärt Koppold. Das bestätigt auch sein Lely-Servicetechniker Uwe Pieper. Durch den Melkroboter ändert sich das gesamte Herdenmanagement. Das werde im Vorfeld nach Ansicht der Hersteller oft zu wenig bedacht. Betriebsleiter sind beratungsresistent Der kritisierte Hersteller, Firma Lely, kennt die Probleme in den drei Betrieben, weist aber jede Verantwortung von sich: Natürlich habe es kurz nach der Installation der Anlage eine technische Einweisung und mehrere Schulungs-Semina- top agrar 7/2011 R 9

3 Jürgen Koppold glaubt, dass die Video kamera auf eine falsche Platine geklemmt war und deshalb für Störungen gesorgt hat. re gegeben. Koppold habe die Angebote allerdings erst eineinhalb Jahre später wahrgenommen, berichtet Arndt Oertel vom LelyCenter in Wenigenauma. Er betreut den Betrieb seit der Installation der beiden Anlagen. Auch habe Koppold die Maschinen anders platziert als von Lely vorgeschlagen. Claus Behrend habe sich bei der Einweisung in die Anlage in den Urlaub verabschiedet, außerdem habe auf dem Betrieb ständig das Personal gewechselt: Klar, dass dann Probleme nicht ausbleiben, berichtet Heinz Schmidt, Lely-Verkaufsleiter für Deutschland. Generell seien für Einsteiger in gewissen Abständen drei Seminare vorgesehen. Sollte das nicht ausreichen, stellen wir einen Mitarbeiter zur Verfügung, der über längere Zeit in den Betrieb kommt. Das war auch bei Koppold und Behrend der Fall. Doch ohne Erfolg, weil die Betriebsleiter ihre eigenen Vorstellungen hatten, wie die Einstellungen am Roboter sein sollten, meint Schmidt. Bei Problemen habe man immer sofort reagiert. Die Anlagen bei Koppold standen nie länger als zwei Stunden still, versichert Oertel. Der Management-Berater, der letztlich die falsch eingestellte Kraftfutterdosierung bemerkt hat, wurde trotzdem erst nach einem dreiviertel Jahr in den Betrieb nach Gertewitz geschickt. Zu hohe Erwartungen Neben einer gewissen Beratungsresistenz der Betriebsleiter sehen die Hersteller auch falsche Vorstellungen als einen Grund für das Scheitern an: Manche haben sich vor dem Kauf nicht gründlich genug informiert. Daher gehen sie mit falschen Erwartungen an den Roboter heran. R 10 top agrar 7/2011 Sie glauben, sie könnten damit Arbeitszeit einsparen, aber das ist nicht der Fall. Sie können sie höchstens flexibler einteilen, stellt Oertel klar. Gerade bei Familienbetrieben beobachte man immer wieder, dass die Sorgfalt im Umgang mit der Anlage nach ein bis zwei Jahren nachlasse und es dann verstärkt zu Problemen komme. Der Roboter ist kein Selbstläufer, den man einfach vom Sofa aus bedienen kann! Man muss ständig über alle Abläufe Bescheid wissen und die Zahlen analysieren können. Das machen sich manche Betriebsleiter vielleicht zu wenig bewusst, so Oertel. Um falsche Erwartungen auszuräumen, nennt Firma Lely den Kaufinteressenten Betriebe, wo sie sich einen Eindruck verschaffen können: Leider nehmen sich nur wenige Betriebsleiter die Zeit dafür, erklärt Heinz Schmidt. Deshalb müsse man in Zukunft bei der Aufklärung im Vorfeld mehr tun. Zu den hohen Erwartungen beim Kauf kommen oft noch Unsicherheiten Das meinen die Firmen Wenn Betriebe mit dem Roboter scheitern, liegt das häufig am Management, meint Heinz Schmidt von Fa. Lely. bei der konkreten Planung der Installation und bei der Anpassung des Herdenmanagements an den Roboter: Wir stellen in der Praxis oft fest, dass das bestehende Management nicht an das automatische Melken angepasst wird. So ist z. B. immer wieder zu beobachten, dass bei der Planung die zukünftige Fütterungsstrategie völlig außen vor gelassen wird. Die Fütterung wird erst angepasst, wenn die Besuchsfrequenz an den Melkstationen massiv zurückgeht, hat Andreas Beck von DeLaval festgestellt. Das sei viel zu spät. Auch die Bedeutung einer guten Herdengesundheit werde nach Ansicht der Hersteller von manchen Betrieben bei der Umstellung unterschätzt. Das gelte besonders für die Klauen- aber noch mehr für die Eutergesundheit. Hinzu kommen oftmals Schwächen im Fruchtbarkeitsmanagement oder bei der betrieblichen Hygiene, die zu Problemen führen. Weitere zentrale Fragen, die häufig zu spät bedacht würden, seien die richtige Auslastung der Anlage und die für die Einzelkuh passenden Melkintervalle. Auch häufige Wechsel vom Kraftfutter oder auch von Personal könnten das System zum Kippen bringen: Herr Koppold hat ständig das Kraftfutter gewechselt. Da ist es kein Wunder, wenn es immer wieder zu Problemen kommt, so Oertel. Schulungen zur Herdenführung fehlen Gerade in diesen für den reibungslosen Betrieb des Roboters sehr wichtigen Management-Fragen sehen neutrale Berater in erster Linie die Hersteller in der Pflicht. Thomas Bonsels vom Landesbetrieb Landwirtschaft (LLH) in Hessen: Häufig findet in den Betrieben nicht nur eine Veränderung des Melkprozesses statt, sondern auch bei Fütterung und Haltung. Der Anspruch muss sein, die Betriebsleiter in der Bedienung des Roboters selbst und in der Beherrschung des Managementpro- Bei der Planung wird die Frage nach der richtigen Fütterungsstrategie oft außen vor gelassen, erklärt Andreas Beck, DeLaval.

4 Kommentar Euphorie wird teuer bezahlt Kaum ein Segment in der Agrarindustrie verzeichnet zurzeit einen solchen Boom wie die Melkroboter. Keine Frage: Die Mehrzahl der Anlagen läuft relativ problemlos. In ein paar Fällen kommt es allerdings auch zu massiven Störungen bis hin zum Totalausfall. Und zwar quer durch alle Fabrikate! Diese Betriebe zahlen einen hohen Preis für die Roboter-Euphorie und für die flotten Marketing-Sprüche der Hersteller, die oft falsche Erwartungen wecken. Um solche Totalausfälle zu vermeiden, sind Landwirte und Hersteller gleichermaßen in der Pflicht. Die Firmen müssen vor der Kaufentscheidung eine vernünftige Beratung sicherstellen und über die neuen Management-Anforderungen aufklären. Die Landwirte müssen sich vor dem Kauf gründlich über die Technik und das Management informieren. Nach dem Kauf ist es Aufgabe der Hersteller, gemeinsam mit dem Landwirt ein Umstellungskonzept zu erarbeiten und ihn gründlich einzuweisen. Die Anzahl und Ausbildung der Serviceleute muss mit dem Verkauf der Anlagen Schritt halten. Für Fragen im laufenden Betrieb müssen geschulte Herdenmanager bereitstehen. Und sollten die Probleme trotzdem nicht zu lösen sein, muss der Hersteller frühzeitig die Notbremse ziehen! Der Roboter muss rund um die Uhr laufen. Deshalb tragen die Hersteller eine ungleich größere Verantwortung als bei konventioneller Melktechnik. Dieser Verantwortung müssen die Firmen gerecht werden. Denn es geht nicht nur um den Ruf der Roboter, sondern um die Existenz von Betrieben und letztlich um das gute Image der Milch! -slvor Ort dürfte wohl auch der schlechten Abstimmung zwischen Lely in Holland und den Lely-Centern geschuldet sein. So werden nach Aussage von Technikern z.b. Änderungen an der Software erst mitgeteilt, wenn es bereits in den Betrieben Probleme gibt. Dass ein neues Modell auf den Markt kommt, erfahren die Lely- Center nicht früher als die Öffentlichkeit. Kein Wunder, dass sich Jürgen Koppold darüber ärgert, dass ihm kurz vor der Präsentation des neuen Roboter-Modells A3 noch das Vorgängermodell A2 geliefert wurde. Zurück zum Melkstand Der Milchviehhalter melkt den Großteil seiner Herde mittlerweile wieder im Melkstand. Unterstützt wird er dabei von einer 400 -Kraft. Eine der beiden Roboterboxen hat der Betriebsleiter ausgebaut, mit der anderen werden noch die Färsen gemolken. Seitdem an dieser Anlage die Videokamera zur Überwachung vom Techniker auf eine andere Platine geklemmt wurde, melkt sie reibungslos, gramms sowohl vorab als auch umstellungsbegleitend zu betreuen. Und zwar vor Ort. Hier klafft häufig eine Lücke, in der die Betriebe zum Teil auf sich gestellt sind. Daher sollte bei Vertragsabschluss eine Intensiv-Schulung gleich mit ausgehandelt werden. Glaubt man den Herstellern, scheinen sie den Bedarf einer intensiveren Beratung zumindest schon erkannt zu haben: Für uns ist künftig der Verkauf automatischer Melksysteme untrennbar mit einem tragfähigen Umstellungskonzept verbunden. Das gilt insbesondere, wenn mehrere Melkstationen auf einem Betrieb zum Einsatz kommen sollen, erklärt Andreas Beck, DeLaval. Der Hersteller bietet deshalb eine begleitende Umstellungsberatung durch ein externes Unternehmen an. Bei Lely stehe für Probleme notfalls auch für mehrere Wochen neben den drei Startseminaren ein Herdenmanager bereit. Nachholbedarf in Sachen Roboter hätten aber auch viele Berater aus der Futtermittelindustrie oder der Offizialberatung. Heinz Schmidt von Lely: Ich bin erstaunt, wie viele Berater noch nicht wissen, dass die Kuh nur in den Roboter geht, wenn sie dort schmackhaftes Futter bekommt! Servicetechniker besser schulen Letztlich hänge der Erfolg mit dem Roboter entscheidend vom Betriebsleiter-Typ ab: Wenn Betriebe mit dem Roboter scheitern, liegt das häufig am Management. Wenn der Betriebsleiter nicht bereit ist, das komplette Management der Herde zu ändern und bestehende Routinen neu einzuteilen, sollte er die Hände vom Roboter lassen, so Schmidt. Außerdem müsse man sich bei Problemen helfen lassen, sich mit dem Techniker und Herdenmanager offen austauschen und deren Hinweise ernst nehmen und umsetzen. Denn bei der großen Anzahl installierter Anlagen wissen wir inzwischen schon, wovon wir reden. Künftig wollen wir noch stärker hinterfragen, ob der Betriebsleiter bereit ist, auch sein betriebliches Management zu verändern, erklärt Schmidt. Firma DeLaval sieht sich demgegenüber als Komplettanbieter in der Lage, dem Kunden die spezifischen Vor- und Nachteile aller Systeme im Vergleich darzulegen. So könne der Kunde prüfen, welches System besser passe. Ein Kernproblem ist allerdings die mangelhafte Kompetenz der Servicetechniker. Unabhängig vom Fabrikat fühlen sich bundesweit viele Roboterbetriebe nicht gut betreut. Die Firmen haben in den letzten Jahren so viele Anlagen installiert, dass sie mit dem Aufbau des Service einfach nicht mehr hinterher kommen. Hinzu kommt eine hohe Fluktuation bei den Servicetechnikern. Wenn die Betriebe nicht ausreichend betreut werden, können sich kleine Probleme ganz schnell aufschaukeln, so die Erfahrung von Bonsels. Zudem seien Servicetechniker in der Regel keine Herdenmanager. Ein Teil der Probleme der Techniker Seit kurzem melkt Jürgen Koppold wieder im Fischgrätenmelkstand. berichtet der Landwirt. Die Milchleistung steigt langsam wieder an, die Tiergesundheit ist besser geworden. Im Moment liegt die Leistung bei 8800 kg im Herdenschnitt, die Zellen liegen im Schnitt wieder bei Das zeigt doch, dass ich Milch produzieren kann! so Koppold. Er will, dass Lely beide Anlagen zurücknimmt. Die Firma hat ihm für jede geboten. Koppold hat abgelehnt: Die Anlagen sind mehr Wert. Weil bisher eine außergerichtliche Einigung mit Lely nicht möglich war, hat der Betriebsleiter Klage eingereicht. S. Lehnert j top agrar 7/2011 R 11

5 Der Betriebsleiter sollte bei jedem Besuch des Technikers dabei sein und nachfragen, wenn etwas unklar ist. Melkroboter: Wie Sie Schiffbruch vermeiden können Aus den Erfahrungen von anderen Melkroboter- Betrieben lassen sich wichtige Tipps ableiten. Warum die geschilderten Betriebe mit dem Roboter gescheitert sind, lässt sich nicht mehr abschließend klären. Dennoch können folgende Hinweise dazu beitragen, Probleme zu vermeiden: Informieren Sie sich vor dem Kauf so früh und so gründlich wie möglich über die Technik und die Konsequenzen für den Betrieb. Schauen Sie sich die Abläufe vorher in Praxisbetrieben an am besten mehrere Tage lang. Löchern Sie Ihre Berufskollegen nach deren Erfahrungen. Machen Sie sich klar, dass sich mit einem Roboter sämtliche Abläufe im Betrieb ändern. Fragen Sie sich selbst, ob Sie mit einem Roboter arbeiten oder lieber täglich die Euter in der Hand haben wollen. Nut- zen Sie das Angebot der Beratung. So bietet die Offizialberatung in Hessen im Vorfeld einer Investition die Teilnahme an einer Interessengemeinschaft Melkroboter an, um besser einschätzen zu können, ob der Roboter in den Betrieb passt. Bei der Wahl des Fabrikats sollten nicht so sehr technische Details im Vordergrund stehen, sondern vielmehr die Qualität der Beratung und Service: Bietet Ihnen der Hersteller ein überzeugendes, umfassendes Umstellungskonzept mit dauerhafter Beratung an? Wie beurteilen Berufskollegen das Service-Center? Handeln Sie beim Kauf eine Intensiv- Schulung mit aus! Bestehen Sie beim Hersteller nach der Installation auf eine ordentliche Einweisung der Anlage und fragen Sie so lange nach, bis Sie alles verstanden haben. Passen Sie die Fütterung in Ihrem Betrieb mit Unterstützung von Beratung und Hersteller an Ihre Herde an. Wenn ein Kraftfutter gut angenommen wird, sollte es beibehalten werden. Achten Sie darauf, dass ein angekündigter Servicetermin auch eingehalten wird. Und vor allem: Seien Sie dabei und schauen Sie dem Techniker über die Schulter. Sie entscheiden, was an der Anlage gemacht wird und nicht der Techniker. Sie können ein Update bewusst ablehnen, wenn Sie die zusätzlichen Funktionen nicht benötigen. Verlangen Sie vom Techniker nach jedem Termin ein Serviceprotokoll und zeichnen Sie es ab. So behalten Sie den Überblick. Holen Sie bei Problemen sofort Hilfe und lassen sie nichts aufstauen. Jedes Detail und jede Änderung, die Sie selbst an der Anlage vornehmen, sollte der Techniker wissen. Nutzen Sie bei Problemen das Beratungsangebot der Firmen und der Offizialberatung. Lassen Sie sich helfen. Auch Berufskollegen mit Roboter können oftmals helfen. Mittlerweile gibt es in mehreren Bundes ländern so genannte Melkroboter-Stammtische, die sich regelmäßig über Probleme austauschen. Die Ansprechpartner in den einzelnen Regionen finden Sie bei uns im Internet: -sl- R 12 top agrar 7/2011

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