Rating. Was ist Rating? Was können Sie für ein besseres Rating tun? Welche Leistungen bietet Ihnen die Managementberatung?

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1 Rating Was ist Rating? Was können Sie für ein besseres Rating tun? Welche Leistungen bietet Ihnen die Managementberatung? Managementberatung - Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden

2 Was ist Rating? Vorbetrachtungen Wer in der letzten Zeit die Wirtschaftspublikationen verfolgt hat, wird feststellen, dass das Thema "Rating für den Mittelstand" zunehmend von Politik, Wirtschaft und Verbänden diskutiert wird. Was aber treibt diese Diskussion voran, was ist ein Rating eigentlich und welche Chancen und Herausforderungen verbergen sich dahinter für kleinere und mittlere Unternehmen? Mit dem folgenden Beitrag werden diese Fragen kurz beantwortet. Wenn Banken und Sparkassen heute Kredite vergeben, dann tun sie dies verständlicherweise nicht ohne sich ein ausreichendes Urteil über die Bonität des Kreditnehmers gebildet zu haben. Da mit schlechter werdender Bonität eines Unternehmens auch die Wahrscheinlichkeit des Kreditausfalls steigt, ist es konsequent, dass Kreditinstitute dieses Ausfallrisiko auf den Preis - also den Zins - des Kredites umlegen. Je besser also die Bonität eines Unternehmens, desto leichter wird es ihm gelingen, potentielle Kreditgeber zu überzeugen und bessere Konditionen für Kredite zu bekommen. Dem Konditionsspielraum der Kreditwirtschaft sind durch Regularien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (in Deutschland) Grenzen gesetzt. So müssen für jeden ausgereichten Kredit 8 % der Kreditsumme aus dem Eigenkapital einer Bank, quasi als Ausfallrisiko, zurückgelegt werden. Damit soll das aus der Kreditvergabe erwachsende Risiko abgeschirmt werden. Zurzeit ist es dabei aber gleich, ob der Kredit an ein mittelständisches Industrieunternehmen, einen kleineren Handwerksbetrieb, einen Existenzgründer oder einen Großkonzern ausgereicht wird. Die Bonität des Kreditnehmers spielt bei der Unterlegung mit Eigenkapital keine Rolle. Die Folge ist eine in Teilen noch undifferenzierte Konditionsgestaltung in der Kreditwirtschaft, welche "gute" Unternehmen benachteiligt und "schlechte" Unternehmen bevorteilt. Dieses Defizit versucht die Bankenaufsicht zurzeit, wenngleich auch aus anderen Beweggründen, zu beheben, und dadurch eine risikosensiblere Kreditvergabepraxis zu erreichen. So ist in dem im Juni 1999 von dem Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht vorgelegten Konsultationspapier zu den Eigenkapitalvorschriften nachzulesen, dass sich die Kreditvergabepolitik der Institute zukünftig noch stärker an der Bonität der Kreditnehmer ausrichten soll. Grundlage für die Bonitätsbeurteilung sollen Rating-Einstufungen der Unternehmen sein. Diese Regeln bei der Eigenkapitalunterlegung nach Basel II gelten seit 2006 für alle internationalen Banken weltweit verbindlich. Managementberatung Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Seite 2 von 8

3 Ratingkriterien Ein Rating stellt dem Grunde nach nichts anderes als eine Benotung der Bonität eines Unternehmens dar. In das Rating fließen verschiedene Faktoren ein, die über eine abhängige Bewertung miteinander verknüpft und zu einer Kennzahl verdichtet werden. Das durch Banken durchgeführte Rating berücksichtigt im Wesentlichen die in der Abbildung dargestellten Faktoren. Die Banken arbeiten schon seit längerem an Kriterien für das Rating. Folgend werden beispielhaften Fragestellungen zu Bonitätskriterien der Dresdner Bank genannt: 1. Tätigkeitsgebiet/Brancheneinschätzung Wie sind die kurzfristigen Aussichten der Branche? Gibt es Abhängigkeiten von anderen Branchen? 2. Marktbedingungen/Wettbewerbspositionen Wie ist die individuelle Situation innerhalb der Branche? Marktanteil und Marktpotenzial? Starker Preiswettbewerb? Standortvoroder nachteile? 3. Management-Einschätzung Ist die Nachfolge geregelt? Wie ist die Prognosesicherheit? Managementberatung Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Seite 3 von 8

4 4. Ertragslage Wie ist die um außerordentliche Faktoren bereinigte Ertragskraft? Wie ist die Bilanzpolitik? 5. Finanzlage Wie hoch ist die Haftmittel-/Eigenmittelquote? Sind die Ziffern aktuell? Sind die Bilanzen testiert? 6. Vorwegangaben/Prognosen Wie entwickeln sich Umsatz, Ertrag und Finanzlage? Sind die Planzahlen plausibel? 7. Kontoführung Gab es Überziehungen? Wie ist das Verhältnis von Kontoumsätzen zu Kreditvolumen? 8. Kundenverbindung Wie lange besteht die Kundenverbindung? Sind Abhängigkeiten zu erkennen 9. Rechtsform Haften die Gesellschafter für die Verbindlichkeiten des Unternehmers (z.b. Einzelfirma/Partnergesellschaft/OHG)? Managementberatung Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Seite 4 von 8

5 Was können Sie für ein besseres Rating tun? Mehr Transparenz Eine Chance für Sie Schon in der Vergangenheit erstellten die Firmenkundenbetreuer der Banken bei jedem Kunden/Firma jährlich ein internes Rating, das die Grundlage für Entscheidungen bei Krediten bildet. Diese Bewertung wurde aber in der Regel nicht dem Kunden mitgeteilt, und Sie hatten auch keinen Einblick auf die Kriterien, die dafür angewendet wurden. Seit 2004 gestaltet sich dieser Vorgang transparenter, und die Banken müssen Ihnen auf Anfrage über Ihr Rating Auskunft geben. Nutzen Sie diese Chance, eventuelle Schwachstellen zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen! Sind Sie fit für Rating? Die Hardfacts für Ihr Rating kommen aus der Gewinn- und Verlustrechnung sowie den Bilanzen. Unterjährig werden auch betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWAs) herangezogen. Hieraus werden Fragen wie die Kapitalstruktur oder die Cash-Flow-Quote errechnet. Fragen wie: Habe ich in meinem Büro eine nachvollziehbare Strategie und verlässliche Zukunftsplanungen? Ist der Projektablauf im Büro optimal geregelt - bestehen Schwächen? Bin ich von bestimmten Bauherrn oder Fachplanern abhängig? sind hierbei zu bedenken, und werden z.b. durch unseren Leitfaden Rating konkret abgefragt: Managementberatung Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Seite 5 von 8

6 Welche Leistungen bietet Ihnen die Managementberatung? Leitfaden auf CD Rating konkret So vermitteln Sie Banken Ihre Büroqualitäten Speziell für Architekturbüros hat die Managementberatung der AKH gemeinsam mit der Eckhold & Klinger Unternehmensberatung GmbH (BDU) erneut einen Leitfaden auf CD entwickelt: Rating konkret bietet Planern die Unterstützung bei der unternehmensinternen Vorbereitung auf das Rating. Der Leitfaden hilft Ihnen, eine objektivierende Einschätzung Ihres Unternehmens zu erhalten, die als Grundlage für die Einleitung von Optimierungsprozessen wichtig ist. Gleichzeitig erstellen Sie alle relevanten Daten, die Sie dann Ihrer Hausbank für die Durchführung Ihres individuellen Ratings zur Verfügung stellen können. Dabei spielen nicht nur die Hardfacts wie wie BWA s, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapitalausstattung oder Gewinn eine Rolle. Auch weiche Faktoren (z.b. existiert eine zweite Führungsebene, Mitarbeiterqualifikation, Strategien Ihres Unternehmens, Ihre Zielgruppen, interne Unternehmensprozesse) erhalten eine fast 50prozentige Bedeutung bei der Einschätzung Ihres Unternehmens. Rating konkret bietet dabei eine praxistaugliche Vorgehensweise durch gezielte Fragestellungen und Checklisten an. Die individuellen, unternehmensrelevanten Ergebnisse der Befragungen und Checks bilden die Grundlage für weiterführende Darstellungen, beispielsweise die Erarbeitung eines separaten Informationsberichtes für die Hausbank. Rating konkret unterstützt Sie, bei der Bearbeitung der einzelnen Bereiche des Leitfadens kritisch mit sich selbst und Ihrem Unternehmen zu sein. Neben den spezifischen Stärken sollen auch die im Unternehmen vorhandenen Potenziale transparent gemacht werden. Wichtig ist, dass Lösungswege aufgezeigt werden, die die Schwachpunkte beseitigen. Die empfohlene und beschriebene Vorgehensweise, die enthaltenen Fragestellungen und Checklisten sowie die aufgeführten Beispiele wurden bei der Konzeption des Leitfadens auf der Grundlage konkreter Fragestellungen verschiedener Kreditinstitute erstellt. Bisher existiert kein allgemein bankenübergreifend gültiger Standard für Rating-Verfahren, aber es können Orientierungen gegeben werden. Der im Rating konkret angewendete ganzheitliche Ansatz soll gewährleisten, dass alle erforderlichen Informationen erarbeitet werden können, die die Bank benötigt, um Ihr Rating durchzuführen. Erfahrungen Ihrer Kollegen haben gezeigt, dass Hausbanken zu weit reichenden Kompromissen durch den Informationsbericht bereit waren. Bestellen Sie Rating konkret für 60 EUR zzgl. MwSt., ganz einfach per an oder über unsere Homepage (Rubrik ManagementberatungInformationen). Dort können Sie auch eine Leseprobe des Leitfadens einsehen. Managementberatung Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Seite 6 von 8

7 Seminare In unregelmäßigen Abständen bieten wir Seminare zum Thema an. Dabei erhalten Sie nicht nur nützliche Informationen, sondern haben auch die Möglichkeit gezielte Fragen zu erörtern. Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender oder unserer Homepage unter Einzelberatung Für alle Anfragen zum Thema bieten wir Ihnen ein kostenloses Vorgespräch zur Klärung Ihrer individuellen Situation und erstellen Ihnen daraufhin ein individuelles Angebot, das Ihnen den Zeit- und Kostenrahmen aufzeigt, welcher sich aus Ihrem Beratungsbedarf ergibt. Die Beratung erfolgt zum Tagessatz zzgl. Reisekosten und MwSt. Wir vermitteln Ihnen einen Berater der Ihr individuelles Übergabe- Projekt nach Ihren Vorgaben plant, steuert, unterstützt und auftretende Probleme löst. Mögliche Beratungsthemen sind u.a.: Bestandsaufnahme und Bewertung Finanzstrukturen Managementstrukturen Stärken-Schwächen-Profil Dokumentation der Ergebnisse Steuerungsinstrumente Unternehmensführung Unternehmenscontrolling Projektcontrolling Projektmanagement Qualitätsmanagement Marketing- und Akquisition Personalführung Verhandlungsführung Vorbereitung Gesprächsführung Vereinbarungen Managementberatung - Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden

8 Ablauf einer Beratung zum Thema Rating 1. Schritt: Information aller Mitarbeiter im Büro über das Ziel der Beratung 2. Schritt: Analyse / Ist-Aufnahme aller Informationen zu den Themen Management Mitarbeiter Markt und Branche Kundenbeziehung wirtschaftliche Verhältnisse künftige Unternehmensentwicklung 3. Schritt: Auswertung der Ist-Aufnahme 4. Schritt: Berichterstellung 5. Schritt: Berichterstattung gegenüber dem Auftraggeber mit Erläuterung der Einzelmaßnahmen und konkreten Handlungsmaßnahmen 6. Schritt: Optional falls gewünscht: Vorstellung der Ergebnisse bei der/den Hausbanken. Ziel der beschriebenen Vorgehensweise ist es primär, der Bank aber auch den Büroinhabern kritische Punkte, die beim Rating (Schulnotenbewertung) zu einer negativen Beurteilung führen, darzulegen und gleichzeitig hierfür konkrete Maßnahmen aufzuzeigen. Diese können dann zu einer glaubhaften besseren Benotung führen. Sie als verantwortliche Büroinhaber helfen Ihrer Bank, die sogenannten Soft-Facts objektiver beurteilen zu können. Somit würden Kreditrisiken, die zu schlechten Kreditkonditionen bzw. Kreditkürzungen führen, positiv eingestuft und das wiederum kann sogar zu einer ausgeweiteten Kreditnahme führen. Den Arbeits- und somit den Kostenaufwand einer derartigen Beratung kann man ohne weitere Informationen nur schätzen, da Größe des Büros und seine Tätigkeitsfelder wesentliche Einflussfaktoren sind. Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot. Sprechen Sie uns an! Sie haben noch Fragen oder benötigen weitere Informationen? Kontakt: Managementberatung für Architekten und Ingenieure Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Bierstadter Straße 2, Wiesbaden Telefon: Fax: managementberatung@akh.de Managementberatung Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Wiesbaden Seite 8 von 8

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