Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern
|
|
- Berndt Hermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Abstammung Sorgerecht Umgangsrecht Namensrecht Unterhalt Von Prof. Dr. Martin Löhnig Universität Regensburg Andreas Gietl und Mareike Preisner Universität Regensburg 3., völlig neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie in Internet unter ESV.info/ Auflage Auflage 2004 ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Bibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Satz: multitext, Berlin Druck: Hubert & Co., Göttingen
3 Vorwort zur 3. Auflage Mit der Kindschaftsrechtsreform hat das Bürgerliche Gesetzbuch im Jahre 1998 die Unterscheidung zwischen ehelichen und nichtehelichen Kindern aufgegeben und damit den Auftrag zur Gleichstellung unehelicher und ehelicher Kinder aus Art. 6 Abs. 5 GG zu erfüllen versucht. Trotzdem kennt das BGB noch eine Vielzahl von Regelungen für Kinder nicht miteinander verheirateter Eltern, die aus tatsächlichen Gründen notwendig sind. Dieses Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern wird unter Auswertung der zahlreichen zum neuen Recht ergangenen Rechtsprechung, die bis zum August 2009 berücksichtigt werden konnte, dargestellt. Die umfangreichen Veränderungen in der Gesetzgebung, die sich seit der Vorauflage ergeben haben, sind vollständig und anschaulich eingearbeitet. Das betrifft insbesondere die Unterhaltsrechtsreform zum 1. Januar 2008 und die vollständige Neuregelung des Verfahrensrechts durch das FamFG zum 1. September Ich danke allen Lesern für die freundliche Aufnahme des Werkes und die Hinweise zu seiner Verbesserung, die ich weitestmöglich beherzigt habe. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie auch weiterhin Anregungen zur Verbesserung des Buches gäben. Mit dieser dritten Auflage sind zwei Mitautoren hinzugekommen: Andreas Gietl, der die Abschnitte zu Abstammungsrecht und Namensrecht bearbeitet hat, und Mareike Preisner, die die Abschnitte zu Sorge- und Umgangsrecht, Unterhaltsrecht, Erbrecht und Staatsangehörigkeitsrecht bearbeitet hat. Regensburg, im Dezember 2009 Martin Löhnig Andreas Gietl Mareike Preisner 5
4 Vorwort zur 1. Auflage Mit der Kindschaftsrechtsreform hat das Bürgerliche Gesetzbuch im Jahre 1998 die Unterscheidung zwischen ehelichen und nichtehelichen Kindern aufgegeben und damit den Auftrag zur Gleichstellung unehelicher und ehelicher Kinder aus Art. 6 Abs. 5 GG erfüllt. Trotzdem kennt das BGB noch eine Vielzahl von Regelungen für Kinder nicht verheirateter Eltern, die aus tatsächlichen Gründen notwendig sind. Dieses Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern wird unter Auswertung der zahlreichen zum neuen Recht ergangenen Rechtsprechung, die bis zum März 2001 berücksichtigt werden konnte, dargestellt. Änderungen, die sich durch das LPartG ergeben, sind bereits berücksichtigt. Das Buch wendet sich an alle, die mit dem Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern in Berührung kommen können: Richter, Rechtsanwälte, Rechtspfleger, Notare, Jugendämter, Rechtsreferendare, Studenten und nicht zuletzt natürlich auch an nicht verheiratete Eltern und ihre Kinder selbst. Es würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Anregungen zur Verbesserung des Buches zukommen lassen. Herzlichen Dank für ihre Unterstützung schulde ich Frau Dr. Ute Walter (Regensburg) und Herrn Prof. Dr. Peter Huber (Mainz). Regensburg, im März 2001 Martin Löhnig 6
5 Inhaltsübersicht 1. Einleitung Verfassungsrechtliche Vorgaben Einfachgesetzliche Umsetzung Die Abstammung des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Anwendbares Recht Die Zuordnung des Kindes an die Mutter nach deutschem Recht Die Zuordnung des Kindes an den Vater nach deutschem Recht Beseitigung der Zuordnung des Kindes an einen Vater Das Recht des Kindes auf Kenntnis seiner Abstammung Sorge- und Umgangsrecht beim Kind nicht miteinander verheirateter Eltern Internationales Sorge- und Umgangsrecht Inhalt des Sorgerechts Alleinsorge der Mutter kraft Gesetzes Gemeinsame Sorge der Eltern Alleinsorge nach Trennung der gemeinsam sorgeberechtigten Eltern Dritte als Inhaber des Sorgerechts Das Umgangsrecht Das Verfahren vor dem Familiengericht in Sorgerechts- und Umgangsangelegenheiten
6 Inhaltsübersicht 4. Der Name des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Anwendbares Recht Der Zuname (Familienname) nach deutschem Recht Die Vornamen nach deutschem Recht Das Unterhaltsrecht des Kindes und seiner nicht miteinander verheirateten Eltern Das Unterhaltsrecht der nicht miteinander verheirateten Eltern Das Unterhaltsrecht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Das Erbrecht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Allgemeines Übergangsregelungen Die Staatsangehörigkeit des Kindes nicht verheirateter Eltern Übersicht für Abstammung und Sorgerecht
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Verfassungsrechtliche Vorgaben Einfachgesetzliche Umsetzung Die Abstammung des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Anwendbares Recht Die Zuordnung des Kindes an die Mutter nach deutschem Recht Zuordnung durch Geburt Änderung der Zuordnung Die Zuordnung des Kindes an den Vater nach deutschem Recht Allgemeines Die Zuordnung an den Ehemann der Mutter Wirksame Ehe im Zeitpunkt der Geburt Versterben des Ehemannes vor der Geburt Geburt nach Anhängigkeit eines Scheidungsverfahrens Die Zuordnung durch Anerkennung der Vaterschaft Allgemeines Voraussetzungen einer wirksamen Anerkennung Erklärung des Mannes Die Zustimmungen der Mutter und des Kindes Gemeinsame Regelungen für alle Erklärungen Heilung von Mängeln der Anerkennung durch Zeitablauf Rechtsfolgen der Anerkennung Feststellungsantrag auf (Un-)Wirksamkeit der Vaterschaftsanerkennung
8 Inhaltsverzeichnis Zuständigkeit Beteiligte Feststellungsinteresse Begründetheit Rechtsmittel, Prozesskosten Zuordnung durch gerichtliche Feststellung der Vaterschaft Allgemeines Verbund nach 170 Abs. 1 Satz 2 FamFG Zuständigkeit Beteiligte Begründetheit Andere Folgen der Vaterschaftsvermutung, 1600d BGB Rechtsmittel Finanzierung des Verfahrens Verfahrenskostenvorschuss Verfahrenskostenhilfe Beseitigung der Zuordnung des Kindes an einen Vater Allgemeines Die Anfechtung der Vaterschaft Allgemeines Zuständigkeit Beteiligte Insbesondere: Die Antragsbefugnis nach heterologer Insemination Vertretung beim Anfechtungsantrag Fristen für die Vaterschaftsanfechtung Die Vaterschaftsvermutung im Anfechtungsprozess Folgen erfolgreicher Anfechtung Finanzierung des Prozesses Verfahrenskostenvorschuss Verfahrenskostenhilfe Die Wiederaufnahme Das Recht des Kindes auf Kenntnis seiner Abstammung Sorge- und Umgangsrecht beim Kind nicht miteinander verheirateter Eltern Internationales Sorge- und Umgangsrecht
9 Inhaltsverzeichnis 3.2 Inhalt des Sorgerechts Personen- und Vermögenssorge Herausgabeanspruch Alleinsorge der Mutter kraft Gesetzes Die Alleinsorge der nicht verheirateten Mutter Die Beistandschaft Begründung der Alleinsorge des Vaters bei Ausfall der Mutter Tod der Mutter Ruhen der mütterlichen Alleinsorge Entzug der elterlichen Sorge zum Schutz des Kindes Schutz der gewohnten Umgebung des Kindes bei Tod, Ruhen oder Entzug der Sorge Getrenntleben der Eltern Sorgerechtsübertragung auf den Vater Ausfall des Vaters, dem die Sorge nach 1672 BGB übertragen wurde Herstellung gemeinsamer Sorge Gemeinsame Sorge der Eltern Gemeinsame Sorge durch Heirat Begründung gemeinsamer Sorge kraft Sorgeerklärung Allgemeines Sperrwirkung familiengerichtlicher Entscheidungen Die Sorgeerklärung Vertretung bei Abgabe der Sorgeerklärung Form der Sorgeerklärung Wirkungen Weitere Hinweise Ausübung der gemeinsamen Sorge Ausfall eines Sorgeberechtigten Die gemeinsame Sorge nach Trennung der Eltern Alleinsorge nach Trennung der gemeinsam sorgeberechtigten Eltern Antrag Zuständigkeit und Verfahren Voraussetzungen für die Übertragung der Sorge Veränderungen nach Übertragung der Sorge Dritte als Inhaber des Sorgerechts Das kleine Sorgerecht
10 Inhaltsverzeichnis Vormundschaft Pflegschaft Allgemeines Zuständigkeit Verhinderung des Sorgeberechtigten Rechtsmittel Das Ende der Ergänzungspflegschaft Das Umgangsrecht Umgang des Kindes mit den Eltern Allgemeines Umgangsregelung durch das Familiengericht Zuständigkeit Vollstreckbare Regelung Vermittlungsverfahren Befugnisse des umgangsberechtigten Elternteils Auskunftsanspruch Einschränkung und Entzug des elterlichen Umgangsrechts Verzicht auf das elterliche Umgangsrecht Umgang des Kindes mit anderen Personen Personenkreis Kindeswohl Streitigkeiten Das Verfahren vor dem Familiengericht in Sorgerechts- und Umgangsangelegenheiten Zuständigkeit Internationale Zuständigkeit Sachliche Zuständigkeit Örtliche Zuständigkeit Funktionelle Zuständigkeit Verfahren Einstweiliger Rechtsschutz Rechtsmittel Beschwerde Rechtsbeschwerde Vollstreckung (Beugemittel) Die Finanzierung des Verfahrens Verfahrenskostenvorschuss VKH
11 Inhaltsverzeichnis 4. Der Name des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Anwendbares Recht Der Zuname (Familienname) nach deutschem Recht Der Geburtsname Geschiedene Eltern Gemeinsam sorgeberechtigte nicht miteinander verheiratete Eltern Gemeinsame Bestimmung des Namens Bestimmung des Namens durch einen Elternteil Änderung der sorgerechtlichen Verhältnisse Namen, die zur Wahl stehen Zustimmung des Kindes Wirkungen der Namenswahl Alleinsorge eines Elternteils Änderungen des Geburtsnamens Erteilung des Namens des nicht sorgeberechtigten Elternteils Erklärung des sorgeberechtigten Elternteils Einwilligung des anderen Elternteils Einwilligung des Kindes Namensänderung bei Erwerb gemeinsamer Sorge Namensänderung nach Vaterschaftsanfechtung Namensänderung bei elterlicher Heirat Namensänderung bei Heirat zwischen einem Elternteil und einem Dritten (Einbenennung) Voraussetzungen der Einbenennung Ersetzung der Zustimmung des anderen Elternteils Zuständigkeit des Familiengerichts Anhörung der Beteiligten Erforderlichkeit für das Kindeswohl Verfahrenskostenhilfe Rechtsmittel Scheidung der Ehe zwischen Elternteil und Drittem Namensänderung bei Änderung des Elternnamens Bestandsschutz eines unwirksam geführten Namens Die Vornamen nach deutschem Recht Erteilung des Vornamens Änderungen des Vornamens
12 Inhaltsverzeichnis 5. Das Unterhaltsrecht des Kindes und seiner nicht miteinander verheirateten Eltern Das Unterhaltsrecht der nicht miteinander verheirateten Eltern Das Unterhaltsrecht der nicht verheirateten Mutter Allgemeines Zuständigkeit Unterhaltstatbestände Allgemeines Unterhalt während des Mutterschutzes Kosten der Schwangerschaft und Entbindung Unterhalt bei Unfähigkeit zur Erwerbstätigkeit Betreuungsunterhalt Rangfragen Einstweiliger Rechtsschutz Das Unterhaltsrecht des nicht verheirateten Vaters Gleichstellung mit der Mutter Einstweiliger Rechtsschutz Das Unterhaltsrecht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Der Unterhaltsanspruch des Kindes Unterhaltstatbestand; Allgemeines Bedürftigkeit des Kindes Leistungsfähigkeit der Eltern Umfang, Höhe und Art des Unterhalts Prozessuales Das Erbrecht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Allgemeines Übergangsregelungen Die Staatsangehörigkeit des Kindes nicht verheirateter Eltern Übersicht für Abstammung und Sorgerecht Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern
Das Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern Abstammung - Sorgerecht - Umgangsrecht - Namensrecht - Unterhalt Von Dr. Martin Lohnig Universitat Regensburg 2., iiberarbeitete und erweiterte
MehrDas Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern
Das Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern Abstammung Sorgerecht Umgangsrecht Namensrecht Unterhalt YRQ Martin Löhnig 8QLYHUVLWlW5HJHQVEXUJ ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme
MehrSo nutzen Sie dieses Buch 5. Vorwort 7. Inhalt 9. Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Abstammung und Namensrecht 17
So nutzen Sie dieses Buch 5 Vorwort 7 Inhalt 9 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel: Abstammung und Namensrecht 17 I. Mutterschaft 17 II. Vaterschaft 18 1. Vaterschaft auf Grund Ehe ( 1592 Nr. 1 BGB) 19
MehrAktualisierungsdienst Bundesrecht
Aktualisierungsdienst Bundesrecht 400-2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 7. Aktualisierung 2013 (19. Mai 2013) Das Bürgerliche Gesetzbuch wurde durch Art. 1 des Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht
Mehr3. Zugewinnausgleich II. Vertragliche Güterstände Gütertrennung Gütergemeinschaft III. Güterrechtsregister
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXI Einleitung... 1 1. Kapitel. Verwandtschaft... 3 A. Verwandtschaft/Schwägerschaft... 3 I. Verwandtschaft...
Mehr7.2 Begriff und Erwerb der elterlichen Sorge Begriff und Bestandteile der elterlichen Sorge
86 Elterliche Sorge I Ausdruck der familiären Solidarität ist des Weiteren 1619, aufgrund dessen das Kind verpflichtet ist, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Literaturverzeichnis...XIII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Literaturverzeichnis...XIII A. Geschichtliche Entwicklung des Sorgerechts und des Umgangsrechts bei nichtehelichen Kindern in Deutschland I. Sorgerecht... 1 1. Das allgemeine
Mehr7.2 Begriff, Erwerb und Ausübung der elterlichen Sorge Begriff und Bestandteile der elterlichen Sorge
Begriff, Erwerb und Ausübung der elterlichen Sorge 85 Betrieb der Eltern oder in der Landwirtschaft ist auf die Belange des Kindes (vorrangig: Schule, Ausbildung) Rücksicht zu nehmen und sind Überforderung
MehrDAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT
ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,
Mehrzum Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
S Y N OPSE zum Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern BGBl 2013 I, 795 Inkrafttreten: 19.05.2013 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 1626a Elterliche Sorge nicht miteinander
Mehr1. Rechtslage vor und nach dem Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsreformgesetzes am
1. Rechtslage vor und nach dem Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsreformgesetzes am 1.7.1998 2. Entwicklung der Rechtslage bis heute unter Berücksichtigung der Entscheidung des BVerfG 3. Ausgewählte Lösungsvorschläge
MehrFamilienrecht Vorlesung 12. Familienrecht. Hauptabschnitt II
Familienrecht Hauptabschnitt II Abschnitt 12 Abstammung Abschnitt 13 Allgemeine Wirkungen des Eltern- Kind- Verhältnisses 4. Februar 2010 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Feststellung der Vaterschaft
MehrFamilie als Flickendecke
Familie als Flickendecke Situation der Kinder bei Trennung der Eltern Aufenthaltsbestimmungsrecht Sorgerecht Umgangsrecht Kindesunterhalt Sorgerecht 1626 Abs. 1 BGB Die Eltern haben die Pflicht und das
MehrMeine Rechte und Pflichten als Vater
Beck-Rechtsberater im dtv 50756 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Dr. Beate Wernitznig
MehrKmdschaftsrechtliche Fälle für Studium und Praxis
Kmdschaftsrechtliche Fälle für Studium und Praxis von Dr. jur. Helga Oberloskamp Professorin an der Fachhochschule Köln Dr. jur. Ansgar Marx Professor an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel 6.,
MehrSchwbVWO. Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen ERICH SCHMIDT VERLAG. Kommentar
SchwbVWO Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen Kommentar von Bernd Wiegand, Rechtsanwalt, Präsident des Hessischen Landessozialgerichts a.d. und Roger Hohmann, Rechtsanwalt, Ministerialrat a.d. 2.,
MehrFamilienrecht. Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab em. Ordinarius an der Universität Regensburg. von. 14., überarbeitete Auflage
Familienrecht von Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab em. Ordinarius an der Universität Regensburg 14., überarbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII Einleitung
MehrVom Erzeuger zum Vater?
Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis
MehrBOKraft Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr
BOKraft Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr Kommentar Begründet von Dr. Helmuth Bidinger ehemals Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main Fortgeführt von Dr. Rita
MehrVortragsinhalte. 1. Sorgerechtliche Verhältnisse. Das kleine Sorgerecht Namensrecht Umgangsrecht Tod des Elternteils Verbleibensanordnung
Vortragsinhalte 1. Sorgerechtliche Verhältnisse Das kleine Sorgerecht Namensrecht Umgangsrecht Tod des Elternteils Verbleibensanordnung 2. Adoptionsrecht Stiefkindadoption Stiefkindkettenadoption (Entscheidung
MehrDie Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht
Cornelia Inderst Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften GLIEDERUNG A. Einleitung
MehrIFRS auf einen Blick
IFRS auf einen Blick Praktische Bild-Text-Darstellung übersichtlich nach Bilanzposten Von Prof. Dr. Isabel von Keitz WP/StB Rainer Grote Marc Hansmann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrVerwandtschaft und Abstammung / Verwandtenunterhalt / Gesetzliche Vertretung des Kindes. Prof. Dr. Thomas Rüfner. Materialien im Internet:
Repetitorium Familien- und Erbrecht Vorlesung am 18.06.2012 Verwandtschaft und Abstammung / Verwandtenunterhalt / Gesetzliche Vertretung des Kindes Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=44701
MehrChristina Klein. Ihre Rechte als Vater. interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Ihre Rechte als Vater interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und Ergänzungen garantiert stets optimale
MehrGrundrisse des Rechts. Familienrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab. 20. Auflage
Grundrisse des Rechts Familienrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab 20. Auflage Familienrecht Schwab schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrTA Lärm. Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen. Von Dr. Christian Beckert und Dr. Sabine Fabricius
TA Lärm Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen Von Dr. Christian Beckert und Dr. Sabine Fabricius Mitbegründet von Dr. Iwan Chotjewitz 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 21
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 21 Revision des externen Rechnungswesens Prüfungsleitfaden für die Revisionspraxis Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. Erarbeitet im Arbeitskreis
MehrRechtsfragen der Arbeit mit Alleinerziehenden
Rechtsfragen der Arbeit mit Alleinerziehenden 18.10.2012 in MünchenM 1 Themenschwerpunkte Vaterschaft Sorgerecht Unterhalt Elterngeld Betreuungsgeld? 2 Vater eines Kindes ist: Vaterschaft wer zum Zeitpunkt
MehrGrundrisse des Rechts. Familienrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab. 22. Auflage. Verlag C.H. Beck München 2014
Grundrisse des Rechts Familienrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab 22. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66844 9 Zu Leseprobe und Sachverzeichnis
MehrSorgerecht und Sorgepflicht
Sorgerecht und Sorgepflicht Struktur und Ausgestaltung der elterlichen Sorge und deren Folgen im Alltagsbezug Gretel Diehl Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Artikel 6 Grundgesetz (1) Ehe und Familie
MehrBuchführung und Jahresabschlusserstellung nach HGB Klausurtraining
Buchführung und Jahresabschlusserstellung nach HGB Klausurtraining Von o. Univ.-Prof. Dr. Torsten Mindermann, StB Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre sowie Unternehmensprüfung und -besteuerung
MehrCMR. Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr. Kommentar
CMR Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr Kommentar Von Dr. Timo Didier Rechtsanwalt und Dr. Bernd Andresen Rechtsanwalt 8., völlig neu bearbeitete und wesentlich
MehrMeine Rechte und Pflichten als Vater
Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Entwicklung des Kindes zum voll geschäftsfähigen Rechtssubjekt
Teil 1 Entwicklung des Kindes zum voll geschäftsfähigen Rechtssubjekt A. Rechtsfähigkeit.............................................. 1 1 I. Grundsätze............................................. 1 1
MehrIrene von der Heyde. Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich PETER LANG. Favor filii oder favor filiationis?
Irene von der Heyde Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich Favor filii oder favor filiationis? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS
MehrFamilienrecht. von. Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab. em. o. Professor an der Universität Regensburg Lehrbeauftragter an der Universität Jena
Familienrecht von Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab em. o. Professor an der Universität Regensburg Lehrbeauftragter an der Universität Jena 21., neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2013 Inhaltsverzeichnis
MehrDas Recht der elterlichen Sorge
Das Recht der elterlichen Sorge Voraussetzungen, Inhalt und Schranken in Praxis und Theorie Von Diplom-Rechtspflegerin Dagmar Zorn Lehrkraft an der Fachhochschule fur Verwaltung und Rechtspflege, Berlin,
MehrSorge- und Umgangsrecht für nichteheliche Kinder
Sorge- und Umgangsrecht für nichteheliche Kinder von Almuth Zempel 1. Auflage Sorge- und Umgangsrecht für nichteheliche Kinder Zempel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrGrundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 7 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrRechtswissenschaftliches Institut. 1. Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB Schutz vor Verletzung durch Dritte: ZGB 28 3.
Persönlichkeitsschutz Übersicht A. Grundlagen: Persönlichkeitsrechte 1. Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB 27 2. Schutz vor Verletzung durch Dritte: ZGB 28 a. Grundlagen Ratio legis/funktionen: Individualisierungsfunktion
MehrTaschenbuch Arbeitssicherheit
Taschenbuch Arbeitssicherheit Von Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Günter Lehder Em. Universitätsprofessor für Sicherheitstechnik/Arbeitssicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal Begründet von Dr.-Ing.
MehrFamilienrecht. von. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab. em.o. Professor an der Universität Regensburg Lehrbeauftragter an der Universität Jena
Familienrecht von Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab em.o. Professor an der Universität Regensburg Lehrbeauftragter an der Universität Jena 18., neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2010 Inhaltsverzeichnis
MehrMandantengespräch zur Feststellung der Vaterschaft
Checkliste Mandantengespräch zur Feststellung der Vaterschaft FamR www.familienrecht.de Ein kostenloser Service des Deubner Verlags IMPRESSUM by Deubner Verlag GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck
MehrDas Recht der Arbeitnehmererfindung
Das Recht der Arbeitnehmererfindung Kommentar zum Gesetz über Arbeitnehmererfindungen und deren Vergütungsrichtlinien Begründet von Professor Dr. Eduard Reimer Dr. Dr. Hans Schade weitergeführt von Professor
MehrBiologische Abstammung als Maßstab rechtlicher Zuordnung?
Julia Maria Valentin Biologische Abstammung als Maßstab rechtlicher Zuordnung? Eine rechtsvergleichende Betrachtung des Abstammungsrechts in Deutschland und der Schweiz PETER LANG Internationaler Verlag
MehrUWG. Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ERICH SCHMIDT VERLAG. von Cornelius Matutis Rechtsanwalt
UWG Praktikerkommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Cornelius Matutis Rechtsanwalt ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrInformationen für Eltern, die nicht miteinander verheiratet sind
Informationen für Eltern, die nicht miteinander verheiratet sind Jugendamt Vorbemerkung Durch die Reform des Kindschaftsrechts sind mit Inkrafttreten der neuen Regelungen am 1. April (Erbrechtsgleichstellungsgesetz)
MehrMit Sinn zum nachhaltigen Erfolg
Anna Maria Pircher-Friedrich Mit Sinn zum nachhaltigen Erfolg Anleitung zur werte- und wertorientierten Führung 2., neu bearbeitete Auflage Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen
MehrManagement und Marketing im Sport
Management und Marketing im Sport Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der Sportökonomie Bearbeitet von Prof. Dr. Gerd Nufer, Dr. André Bühler, Prof. Dr. Christoph Breuer, Markus Breuer,
MehrRechtswissenschaftliches Institut. 1. Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB Schutz vor Verletzung durch Dritte: ZGB 28 3.
Persönlichkeitsschutz Übersicht A. Grundlagen: Persönlichkeitsrechte 1. Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB 27 2. Schutz vor Verletzung durch Dritte: ZGB 28 a. Grundlagen Ratio legis/funktionen: Individualisierungsfunktion
MehrAllgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT
MehrBEITRÄGE ZUR SOZIALPOLITIK UND ZUM SOZIALRECHT Band 36
BEITRÄGE ZUR SOZIALPOLITIK UND ZUM SOZIALRECHT Band 36 Das ärztliche Gutachten im sozialgerichtlichen Verfahren Die schwierige Kommunikation zwischen Juristen und Medizinern Von Dr. Horst Kater Vorsitzender
MehrHomosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung:
Homosexuelle Familien: Wege in die Elternschaft (rechtliche Möglichkeiten und Grenzen) Gliederung: Einleitung S. 1 Kapitel 1: Familie in der heutigen Zeit S. 3 A. Begriff der Familie S. 3 I. Der Familienbegriff
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis Kapitel Das G etrenntleben von E h e g a tte n Kapitel Die Scheidung... 13
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das G etrenntleben von E h e g a tte n... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 13 3. Kapitel Ehew ohnung und H aush altsgeg en stän de... 29 4.
MehrArbEG. Gesetz über Arbeitnehmererfindungen und deren Vergütungsrichtlinien Kommentar. Begründet von Professor Dr. Eduard Reimer.
ArbEG Gesetz über Arbeitnehmererfindungen und deren Vergütungsrichtlinien Kommentar Begründet von Professor Dr. Eduard Reimer weitergeführt von Dr. Dr. Hans Schade Professor Dr. Helmut Schippel und Gernot
MehrFamilienförderung: Beistandschaft. Informationen für Eltern zu Unterhalt, Sorgerecht und Vaterschaft
Familienförderung: Beistandschaft Informationen für Eltern zu Unterhalt, Sorgerecht und Vaterschaft Im Fokus steht das Kind! Beistandschaft für Eltern Ob Eltern verheiratet, geschieden oder ledig sind
MehrBeck-Rechtsberater im dtv Eltern und Kinder. Elterliche Sorge, Umgang, Unterhalt. von Anette Schulte, Paula Heider
Beck-Rechtsberater im dtv 5648 Eltern und Kinder Elterliche Sorge, Umgang, Unterhalt von Anette Schulte, Paula Heider Anette Schulte, ist Rechtsanwältin in Verden/ Aller und verfügt über eine langjährige
MehrInhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht
Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles
MehrDagmar Zorn Das Recht der elterlichen Sorge
Dagmar Zorn Das Recht der elterlichen Sorge Das Recht der elterlichen Sorge Voraussetzungen, Inhalt und Schranken in Praxis und Therorie 2., neu bearbeitete Auflage Von Diplom-Rechtspflegerin Dagmar Zorn
MehrDr. Dag Schölper. Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v.
ein Kommentar Dr. Dag Schölper Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v. Zweck von Recht und Gesetzgebung Das Recht ist
MehrBeginn der Frist zur Vaterschaftsanfechtung durch das Kind bei gemeinsamem Sorgerecht der rechtlichen Eltern
OLG Nürnberg, Beschluss v. 24.07.2017 7 UF 688/17 Titel: Beginn der Frist zur Vaterschaftsanfechtung durch das Kind bei gemeinsamem Sorgerecht der rechtlichen Eltern Normenketten: BGB 1592 Abs. 1, 1599
MehrGrundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Recht der Arbeitnehmererfindung
Das Recht der Arbeitnehmererfindung Kommentar zum Gesetz über Arbeitnehmererfindungen und deren Vergütungsrichtlinien Bearbeitet von Gernot Kaube, Prof. Dr. Dieter Leuze, Prof. Dr. Eduard Reimer neu bearbeitete
MehrDie Haftung des Drittschuldners
Die Haftung des Drittschuldners Ein Leitfaden für die Praxis Bearbeitet von Dr. Andreas Jurgeleit überarbeitet 2004. Taschenbuch. 199 S. Paperback ISBN 978 3 503 08305 3 Format (B x L): 15,8 x 23,5 cm
MehrWie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung
James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie
MehrFamilienrecht. von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg. Fünfte, neubearbeitete Auflage
Familienrecht von Dr. Dieter Henrich o. Professor an der Universität Regensburg Fünfte, neubearbeitete Auflage w DE G 1995 Walter de Gruyter Berlin New York Inhalt Abgekürzt zitierte Literatur XIII 1 Der
MehrSportmanagement 01. Management im Sport. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der modernen Sportökonomie
Sportmanagement 01 Management im Sport Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der modernen Sportökonomie Bearbeitet von Prof. Dr. Gerd Nufer, Prof. Dr. André Bühler, Prof. Dr. Christoph Breuer,
MehrStellungnahme. Referentenentwurf zur Neuregelung des Sorgerechts von nicht miteinander verheirateten Eltern. des Zukunftsforum Familie e.v.
Zukunftsforum Familie e.v. Markgrafenstr. 11, 10969 Berlin Telefon: 030 25 92 72 8-20, Telefax: -60 info@zukunftsforum-familie.de www.zukunftsforum-familie.de Stellungnahme des Zukunftsforum Familie e.v.
MehrMeine Rechte bei Trennung und Scheidung
Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorgerecht und Umgang, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika
MehrFachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz
Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer
MehrDie Pflegesatzverhandlung
Die Pflegesatzverhandlung Praxisleitfaden für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen von Ralf Kaminski 1. Auflage ESV Berlin 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 503 15833 1
MehrBiogasanlagen im EEG
Biogasanlagen im EEG Herausgegeben von Dr. Helmut Loibl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Prof. Dr. Martin Maslaton, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Hartwig Freiherr von
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel - Einleitung 1 A. Regelung im BGB 1
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel - Einleitung 1 A. Regelung im BGB 1 I. Das Familienrecht im 4. Buch des BGB 1 II. Rechtsdogmatische Besonderheiten des Familienrechts 1 III. Begriff der Familie 6 IV. Begriff
MehrDas Stiefkind im Unterhaltsrecht
Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19
MehrAktuelle Entwicklungen im Abstammungsrecht. von Prof. Dr. Tobias Helms, Marburg
Aktuelle Entwicklungen im Abstammungsrecht von Prof. Dr. Tobias Helms, Marburg Gliederung Thema 1: Divergierende Rechtsprechung der Oberlandesgerichte zum internationalen Abstammungsrecht (Art. 19 EGBGB)
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung
MehrInformationen für Eltern. ohne Trauschein oder nach der Trennung
Informationen für Eltern ohne Trauschein oder nach der Trennung Diese Broschüre... gibt Eltern einen Überblick über das Kindschaftsrecht und informiert über Angebote der Jugendhilfe. Mit der Reform des
MehrDie Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.
Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr.
MehrGrundrisse des Rechts. Familienrecht. Bearbeitet von Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab
Grundrisse des Rechts Familienrecht Bearbeitet von Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab 23. Auflage 2015. Buch. XIX, 501 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 68027 4 Format (B x L): 12,8 x 19,4 cm Recht > Zivilrecht > Familienrecht
MehrSorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern Fragen und Antworten
Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern Fragen und Antworten Stand: 13. Januar 2011 Wer bekam bisher das Sorgerecht für ein Kind, wenn die Eltern nicht miteinander verheiratet waren? Waren die
MehrNamensführung von Kindern - Einbenennung nach 1618 BGB. Landesverband des Standesbeamtinnen und Standesbeamten Schleswig-Holsteins e. V.
Namensführung von Kindern - Einbenennung Landesverband des Standesbeamtinnen und Standesbeamten Schleswig- 1 Namensführung von Kindern Geburtsname bei Eltern mit Ehenamen - 1616 BGB Geburtsname bei Eltern
MehrSorgerecht und Kindeswohl
Thomas Köster Sorgerecht und Kindeswohl Ein Vorschlag zur Neuregelung des Sorgerechts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALTSVERZEICHNIS. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII LITERATURVERZEICHNIS
MehrArbeitnehmerüberlassungsgesetz
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Ein Leitfaden für die betriebliche Praxis von Dr. Michael Niebler Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales Dr. Josef Biebl Richter
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einleitung Sorgerecht in Deutschland...7
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Einleitung... 1 Erster Teil: Sorgerecht in Deutschland...7 1. Abschnitt: Historische Entwicklung des Sorgerechts in Deutschland... 7 A. Zum Zeitpunkt des
MehrKommunales Finanzmanagement
Kommunale Verwaltungssteuerung 4 Kommunales Finanzmanagement Möglichkeiten und Grenzen moderner Finanzinstrumente Bearbeitet von Prof. Dr. Jörg Prokop, Prof. Dr. Keno Borde 1. Auflage 2010. Taschenbuch.
MehrUnterhalt und Sorgerecht
Unterhalt und Sorgerecht Unterhalt, Sorgerecht und Co. können schwierige Themen sein. Wer bekommt das Sorgerecht? Auf wie viel Unterhalt hat mein Kind Anspruch? Und was mache ich, wenn der Vater des Kindes
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang
MehrGenossenschafts- Handbuch
Genossenschafts- Handbuch Kommentar zum Genossenschaftsgesetz, zu den umwandlungsrechtlichen, steuerlichen und wettbewerbsrechtlichen Regelungen sowie Sammlung einschlägiger Rechtsvorschriften von Dr.
MehrPrüfe dein Wissen: PdW 5. Familienrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Günther Beitzke. 12. Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW 5 Familienrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Günther Beitzke 12. Auflage Familienrecht Schwab / Beitzke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrJugendhilfe - Jugendrecht
Arnold Bohle Dr. Jobst D. Themel Jugendhilfe - Jugendrecht 2., völlig überarbeitete Auflage Stam 1515 Stam-Verlag Köln München Inhaltsverzeichnis Zu diesem Buch Die rechtlichen Aufgaben des Erziehers 1.1
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften, Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrRepetitorium Familien und Erbrecht (5) Vorlesung am 7. Februar Familienrecht V. Prof. Dr. Thomas Rüfner
Vorlesung am 7. Februar 2013 Familienrecht V Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=47003 Verwandtschaft und Abstammung Regelungen zur Verwandtschaft: 1589
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrJura-Ass Zivilrecht Familienrecht Übersichten. Scheidung
Zivilrecht Familienrecht Übersichten A. Voraussetzungen Scheidung I. Scheitern der Ehe 1565 BGB (Zerrüttungsprinzip) Die Ehe ist gescheitert, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft nicht mehr besteht und
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
Mehro Nomos Familienrecht StichwortKommentar Alphabetische Gesamtdarstellung
StichwortKommentar Dr. Mathias Grandel [Hrsg.] Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Augsburg Roland Stockmann [Hrsq.] Direktor des Amtsgerichts, Würzburg Familienrecht Alphabetische Gesamtdarstellung
MehrDer Name im In- und Ausland
Jack Sturmhofel Der Name im In- und Ausland Eine rechtsvergleichende Untersuchung des Namenssachrechts und seiner neueren Entwicklungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrAnforderungen an die Interne Revision
Anforderungen an die Interne Revision Grundsätze, Methoden, Perspektiven Herausgegeben von Mit Beiträgen von Tobias Albrecht, Christine Brand-Noé, Dr. Oliver Bungartz, Dr. Oliver Engels, WP/StB Hans-Jürgen
Mehr