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1 Bitte anklicken und anmelden: Live-Alarmierung FACT24 für Symposiums-Teilnehmer Programm DAKEP-Symposium Vorträge am : Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus- Einsatzplanung e.v. Agrippinawerft Köln DAKEP auf facebook Resiliente Krankenhäuser brauchen Notfallplanung und Krisenmanagement / Dr. Gesine Hofinger Krankenhäuser müssen als System auf schwerwiegende Störungen reagieren können, unabhängig davon, ob diese intern oder extern verursacht sind. Für den Bereich vorhersehbarer Ereignisse verlangt dies Risikomanagement und Notfallplanung. Für unvorhersehbare Ereignisse müssen Kompetenzen und Methoden des Krisenmanagements eingeübt sein. Gute Notfallplanung verkleinert den Bereich des Unvorhersehbaren und setzt so Ressourcen frei, um mit Unvorhergesehenem umgehen zu können. Andererseits verleitet gute Notfallplanung zur Annahme, dass man alles vorhergesehen hat und also alles im Griff hat. Im Vortrag wird der Zusammenhang von Notfallplanung, Krisenmanagement und Resilienz von Krankenhäusern beleuchtet. Die Prozess-Schritte der Notfallplanung werden mit ihren psychologischen Voraussetzungen vorgestellt. FACT24 Live-Alarmierung für Symposiums-Teilnehmer: ANMELDUNG " folgen DAKEP 167 Gefällt mir - Seite gefällt mir Industrie-Forum, Aussteller, Sponsoren Symposium 2016, Frankfurt am Main Seuchenkontrolle / Prof. Dr. Dr. Rene Gottschalk War historisch das Schiff das klassische Seite 2 von 8

2 Transportmittel für Infektionskrankheiten, ist es heute praktisch ausnahmslos das Flugzeug. Der massiv zunehmende Flugfrachtverkehr und Ferntourismus sowie die Globalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten, machen folglich die Einschleppung von Infektionskrankheiten zu einem wachsenden Problem für unsere Gesundheitssysteme. In Frankfurt am Main, einer in vielen Bereichen zentralen Stadt in der Bundesrepublik Deutschland, sind daher viele Algorithmen zur Sicherstellung seuchenhygienische Maßnahmen implementiert einige dieser Maßnahmen werden kurz vorgestellt. Tickes für DAKEP- Symposium 2016 Mitglieder-Login auf dakep.de DAKEP-Mitglied werden Termine Ebola - Die Ankunft in Frankfurt / Prof. Dr. Leo Latasch dakep.de EZB-Einweihung - Erkenntnisse eines Krankenhauses / Frank Dietzer Am wurde die Europäische Zentralbank EZB in Frankfurt a. M. eröffnet. Aus Demonstrationen wurden unerwartet heftige Krawalle, die auch für die Frankfurter Krankenhäuser eine große Herausforderung darstellten. Versorgungsausfall im Krankenhaus, erschwerte Erreichbarkeit der Klinken, Übergriffe von Randalierern... Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern / Dipl.-Ing. Matthias Gahlen Am Beispiel der Stadt Dortmund wird der Aufbau eines Krisenstabes nach Erlasslage des Landes NRW beschrieben. Seite 3 von 8

3 Dazu werden Szenarien entwickelt, die eine Zusammenarbeit mit einem kommunalen Krisen- oder Verwaltungsstab erforderlich machen. Es werden dazu Schnittstellen betrachtet und Organisationsmöglichkeiten vorgestellt. Feuerwehr und Kliniken - Die Zusammenarbeit / Frank Ditzel Die Zentrale Leitstelle als Schlüsselstelle im Regel- /Normalbetrieb, bei MANV-Lage und im "Inhouse"- Ernstfall im Krankenhaus. Welche Informationen sind wann für wen wichtig und relevant? - Die Kunst, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen! - Ein Blick aus Sicht der Zentralen Leitstelle der Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main auf die verschiedenen Einsatzszenarien, die eine effektive, geordnete und gut vorbereitete Zusammenarbeit unabdingbar machen. Vorträge buchen Vorträge am : Terroristische Anschläge - Was bedeuten Sie für ein Krankenhaus? / Prof. Dr. Dr. Alex Lechleuthner Wenn es in einer Kommune zu einem Seite 4 von 8

4 Terroranschlag kommt, ist leider auch mit zahlreichen Opfern zu rechnen. Diese kommen in die umliegenden Krankenhäuser und müssen dort versorgt werden. Damit verbunden sind jedoch auch Folgen für das Krankenhaus, mit denen bereits in der Vorplanung gerechnet werden muss. Dazu gehört die Flut an Medien, die auf die Krankenhäuser zukommt. Darüber hinaus ist mit eine hohe Anzahl an Nachfragen von (ausländischen) Botschaften und Verwandten der Terroropfer. Letztlich ist aber auch unmittelbar nach dem Anschlag mit polizeilichen Ermittlungen im Krankenhaus zu rechnen, die zum einen die Betroffenen befragen wollen, zum anderen aber auch nach möglichen Tätern suchen. - Passend zu diesem Thema wird im Rahmen dieses Symposiums auch ein entsprechender Workshop über Stabsarbeit angeboten. Unfälle im Umgang mit Schutzanzügen / Dr. Bernd Herber / Dr. Martin Kern Produktionsmitarbeiter in der chemischen Industrie verfügen über einen hohen Wissens- und Trainingsstand bei der Benutzung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA). Insbesondere Schutzausrüstungen gegen sogenannte tödliche Gefahren [z. B. Atemschutz, Absturz oder Chemikalienschutzanzüge (CSA)] werden regelmäßig geschult und die praktische Anwendung geübt. Seite 5 von 8

5 Trotzdem kommt es immer wieder vor allem beim unsachgemäßen Ablegen von CSA - zu Hautkontaminationen und/oder Intoxikationen von Mitarbeitern. Im Referat wird über eine systemische Aufnahme von p-chloranilin berichtet, die aufgrund widersprüchlicher klinischer und technischer Befunde in der (not)ärztlichen Behandlung zu Problemen führen kann. Weiterhin wird eine Hautkontamination mit Dimethylsulfat; DMS (ca. 1% KOF) vorgestellt, bei der aufgrund des Initialbefundes zunächst von einem Unfall leichteren Ausmaßes ausgegangen worden war. Aufgrund des Wirkmechanismus von DMS zeigte sich die Schwere der Verletzung erst im Verlauf. MANV-Modul an der BGU Frankfurt am Main / Dr. Uwe Schweigkofler MANV-Module an Krankenhäusern; Beispiel BG Unfallklinik Frankfurt am Main: Die Bewältigung eines MANV-Ereignisses darf nicht zur Verlagerung der Katastrophe in die Krankenhäuser führen. Krankenhäuser müssen sich logistisch als auch strukturell auf MANV Situationen vorbereiten um diese adäquat bewältigen zu können. Ein MANV-Modul beinhaltet folglich sowohl eine entsprechende materielle Ausstattung als auch ein spezifisches Konzept, dieses muss nicht nur für jedes Krankenhaus spezifisch entwickelt sondern auch geübt werden. Seite 6 von 8

6 Evakuierungskonzept in der Psychiatrie / Uli Hofmaier Die Evakuierung in der Psychiatrie stellt eine besondere Herausforderung für die Einsatzkräfte dar. Hier geht es in der Regel weniger um die medizinische Versorgung sondern um die psychische Betreuung und den sicheren Transport und die Unterbringung der Patienten. In dem Konzept EPES (Evakuierung psychisch Erkrankter in Schadenslagen) haben wir festgelegt, in welche Phase und in welcher Stufe die Patienten versorgt und untergebracht werden. Anhand von Beispielen wird das Konzept erklärt. Umgang mit Rettungstüchern / Karoline von Blumenthal Frau von Blumenthal aus dem Klinikum Niederberg wird im Rahmen einer Präsentation über das Evakuierungs-Konzept mit Rettungstüchern und über die praktische Erfahrung der Umsetzung und der Schulung berichten. Sie beendet ihren Vortrag mit praktischen Vorführungen, in die auch die Teilnehmer des Symposiums eingebunden werden. Vorträge buchen Workshops: Hier gibt es INFOS zu den Workshops! Seite 7 von 8

7 Infos zu Workshops - dakep-actives Webseite! , 19:56 Diese Webseite verwendet Cookies. Günstige Online-Ticketbestellung für Hauptprogramm und Workshops im DAKEP-Shop auf dakep-active.de Cookies werden zur Benutzerführung und Webanalyse verwendet und helfen dabei, diese Webseite besser zu machen. Mehr Infos hier: Datenschutzerklärung Sonderpreis für DAKEP-Mitglieder! Im Preis für das Hauptprogramm ist an beiden Tagen auch das Catering enthalten.! Ok Ohne Online-Bestellung ist die Bezahlung vor Ort nur bar möglich. Start About us Symposium Dates Working groups Literature Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Contact Veranstaltungspräsidenten: Frank Dietzer Einsatzplanung, Alarmplanung, Dr. Peter-Friedrich Risikomanagement Petersen... im Krankenhaus und in ähnlichen Einrichtungen Vorstand der DAKEP Dr. Katja Scholtes Grußwort DAKEP-Shops Prof. Dr. Programm Dr. Alex Lechleuthner Prof. Dr. Thomas Wurmb Grußwort Anreise Industrie-Forum Dr. Felix Kolibay Günter Scholtes DAKEP-Shops Symposium 2016 Programm Workshops Programm Infos zu Workshops Workshops am : Anreise Industrie-Forum C-Anzüge / Cindy Weise DAKEP e.v. infos-zu-workshops/ Seite 1 von 3

8 Infos zu Workshops - dakep-actives Webseite! , 19:56 IVENA / Georg Jung Der webbasierte Versorgungskapazitätsnachweis IVENA verfügt über ein sog. MANV-KHEP Modul. Vorgestellt werden PrakEsche Umsetzungen zur Vorplanung der Aufnahmekapazitäten (sog. PosiEvnachweis) bei unterschiedlichen MANV-Szenarien. Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus- Einsatzplanung e.v. Agrippinawerft Köln DAKEP auf facebook Grundlage hierfür ist der ereignisbezogene Einsatzplan für den Massenanfall von Verletzten und/oder Erkrankten. Das MANV Modul soll Kapazitätsüberschreitungen einzelner Krankenhäuser in der Katstrophe vermeiden und ReNungskräOen eine OrienEerung für eine opemale Zuweisung von Verletzten und Erkrankten durch den ReNungsdienst bieten. FACT24 Live-Alarmierung für Symposiums-Teilnehmer: ANMELDUNG " folgen Workshops am : DAKEP 167 Gefällt mir - DEKON-Mobil / Werkfeuerwehr Infraserv, Jürgen Seitz Externe Hilfe für das Krankenhaus durch den Einsatz eines Spezialfahrzeugs "DEKON-MOBIL" mit spezialisiertem Personal. Demonstration der Einsatzmöglichkeiten bei kontaminierten Patienten. Seite gefällt mir Industrie-Forum, Aussteller, Sponsoren Stabsarbeit / Prof. Dr. Dr. Alex Lechleuthner Die Bewältigung der Patientenversorgung im Rahmen eis Terroranschlags gelingt am Besten im rahmen von Stabsarbeit. Die Symposium 2016, Frankfurt am Main infos-zu-workshops/ Seite 2 von 3

9 Infos zu Workshops - dakep-actives Webseite! , 19:56 Krankenhauseinsatzleitung ist dafür einzurichten, die Arbeit zu verteilen und die einzelnen Aufgaben zu thematisieren und abzuarbeiten. Dieser Workshop ist eine gute Ergänzung zum Vortrag "Terroristische Anschläge - Was bedeuten sie für ein Krankenhaus?" Übung C-Lage im Krankenhaus / Heike Stoll Heike Stoll vom Hospital zum Heiligen Geist wird bei der praktischen Übung mit den Teilnehmern den Ablauf vom Eintreffen eines kontaminierten Patienten über den Durchlauf der DEKON-Stelle bis hin zur Aufnahme in die Klinik darstellen und erklären. Tickes für DAKEP- Symposium 2016 Mitglieder-Login auf dakep.de DAKEP-Mitglied werden Termine dakep.de Workshops buchen Zur den Vorträgen Programmheft Impressum AGB 2015 Deutsche Arbeitsgemeinschaft Krankenhaus-Einsatzplanung e.v. infos-zu-workshops/ Seite 3 von 3

10 2016 Mitglieder über Online-Shop bis ,00 70,00 60,00 Preise Hauptprogramm und Abendveranstaltung: Prei Nicht-Mitglieder über Online-Shop 2016 bis beide Tage * 150,00 Tag 1 / 11. März * 85,00 Tag 2 / 12. März * 75,00 Get-Together / 11. März Preise Workshops: Workshop C-Anzüge andere Workshops Pflegepersonal / Rettungsdienstpersonal (ausgenommen Ärzte) (v. g. sind Nicht-Mitglied) über Online-Shop bis ,00 60,00 50,00 Preise im Online-Shop 2016 * Im Preis ist Verpflegung während des Symposims inbegriffen. Pflegepersonal / Rettungsdienstpersonal (ausgenommen Ärzte) (v. g. sind Mitglied) über Online-Shop bis Studenten 90,00 55,00 25,00 25,00 Nicht-Mitglieder an der Tageskasse 160,00 90,00 80,00 Mitglieder an der Tageskasse 1 75,00 65,00 Sym pos ium ,00 0,00 0,00 0,00 Nur Referenten: Pflegepersonal / Rettungsdienstpersonal (ausgenommen Ärzte) (v. g. sind Mitglied) an der Tageskasse Studenten 95,00 57,00 25,00 47,00 25,00 Preise für unsere Referenten Preise an der Tageskasse 2016 Pflegepersonal / Rettungsdienstpersonal (ausgenommen Ärzte) (v. g. sind Nicht-Mitglied) an der Tageskasse 110,00 65,00 55,00 Tickets für das Symposium können Sie in unserem DAKEP-Shop auf dakep-active.de käuflich erwerben. Bitte beachten Sie, dass die Preis an der Tageskasse geringfügig höher sind. Für unsere Aussteller: Die Vorträge sind frei zugänglich. Für die Teilnahme an der Abendveranstaltung Get-Together ist ein Ticket im Werte von 45 pro Teilnehmer erforderlich.

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