RFI-Präsentation eines Konsumgüterherstellers. Berlin,
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- Etta Bader
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1 RFI-Präsentation eines Konsumgüterherstellers Berlin,
2 Agenda 1. Kurzvorstellung 4flow AG 2. RFI 3. Tipps 2
3 Fakten zu 4flow 4flow bietet Logistikberatung, Logistiksoftware und Logistikmanagement an. Die Standorte sind der Hauptsitz in Berlin sowie Niederlassungen und Büros in Antwerpen, Detroit, Düsseldorf, Frankfurt, Hongkong, München, Paris, Pilsen und Shanghai. 4flow hat 240 Mitarbeiter. 4flow arbeitet weltweit für große und mittlere Unternehmen. 4flow wurde mehrfach als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands und Europas ausgezeichnet. 4flow ist zu 100 Prozent im Besitz des aktiv tätigen Managements. 4flow gehört zu den wachstumsstärksten Technologieunternehmen Deutschlands. 3
4 4flow-Geschäftsmodell Wir gestalten Logistik. Logistikberatung Logistiksoftware Logistikmanagement 4flow consulting. 4flow vista. 4flow turn. 4flow management. Logistikweiterbildung 4flow academy. Logistikforschung 4flow research. 4
5 4flow-Kunden Auswahl (1/3) Fahrzeughersteller Zulieferer 5
6 4flow-Kunden Auswahl (2/3) Konsumgüter Handel Maschinen- & Anlagenbau Mittelstand 6
7 4flow-Kunden Auswahl (3/3) Logistikdienstleister Prozessindustrie Medizintechnik Erneuerbare Energien Hightech/Telekommunikation 7
8 4flow-Projekte in Europa und weltweit 4flow-Standorte 4flow-Projekte 8
9 4flow consulting Logistikberatung 4flow consulting bietet Managementberatung, Konzeption und Umsetzungsunterstützung für Logistik und Supply Chain Management aus einer Hand. Prozessorientierter Beratungsansatz - Supply Chain Management - Lean Management - Netzwerk und Transport Von der Strategie bis zur Umsetzung Logistikexpertise und Branchen-Know-how Jährlich über 100 Projekte für große und mittlere Unternehmen Der Beratungsansatz von 4flow consulting ist umsetzungsorientiert und führt im Team mit dem Kunden zu messbaren und nachhaltigen Ergebnissen. Der Erfolg des Kunden ist das Ziel unserer Arbeit. 9
10 4flow management Logistikmanagement 4flow management ist ein echter 4PL und übernimmt die kontinuierliche Planung, Optimierung und Steuerung von globalen Logistiknetzwerken. Neutraler Marktteilnehmer ohne eigene Assets Erfahrene Experten der Bereiche Logistikdienstleistung, Logistikberatung, IT und Industrie mit hoher Optimierungskompetenz und hoher operativer Kompetenz Kundenindividuelle Lösungen für integriertes Transportmanagement und globales Supply Chain Management Ihr Nutzen Reduzierung der Logistikkosten und Erhöhung der Produktivität Optimierung der Prozesse und Strukturen Einsatz der besten und kostengünstigsten Dienstleister Optimale Abwicklung Integrierte Prozesse und Systeme 10
11 4flow research Angewandte Logistikforschung Kern der wissenschaftlichen Arbeit bei 4flow research sind nationale und internationale Forschungsprojekte, die in Zusammenarbeit mit namhaften Forschungsinstituten und führenden Unternehmen wissenschaftlich fundiert, ergebnisorientiert und praxisnah durchgeführt werden. Leistungen von 4flow research Entwicklung anwendbarer Innovationen und Visionen Erstellung marktrelevanter Studien Publikation von Forschungsergebnissen Beteiligung an Fachkonferenzen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Aktuelle Forschungsprojekte InKoRISK (Risikomanagement für die integrierte Terminierung und Transportplanung) RM-LOG (Risikomanagementstrategien in Logistik- und Infrastrukturnetzen) RobuNet (Robustes Netzwerkdesign für sehr große Logistiknetzwerke) 11
12 4flow software Logistikplanung und Bestandsoptimierung 4flow vista, die Standardsoftware für Logistikplanung, bietet Analyse, Planung und Optimierung in einem Produkt. Netzwerk-, Transport- und Materialflussplanung, Cost to serve, z. B. Total Landed Cost, Lieferwegsimulation Fokus auf den Logistik-Gesamtkosten Installationen in Europa, Asien und den USA 4flow turn ist die webbasierte Standardsoftware zur dynamischen Bestandsoptimierung. Add-on zu bestehenden MRP-Systemen Nachhaltige Bestandsreduzierung um bis zu 40 Prozent 4flow vista und 4flow turn wurden in Europa und den USA mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem elogistics award und dem Green Supply Chain Award. Auch wurden die Standardsoftwareprodukte in die Supply & Demand Chain Executive 100 und die Liste der Cool Vendors in Supply Chain Management von Gartner aufgenommen. 12
13 Funktionen und Nutzen: Modellieren und Visualisieren Die realitätsnahe Modellierung des Ist- Netzwerks verschafft Transparenz über bestehende Prozesse und Strukturen. Logistikstrukturen und Warenströme werden in beliebiger Stufigkeit dargestellt. Reports und vielseitige Analysen legen relevante Einfluss- und Ergebnisgrößen offen. Kostentreiber und kritische Prozesse werden identifiziert. Durch die gewonnene Transparenz werden bereits durch die Modellierung des Ist-Netzwerks Potenziale und Risiken der Supply Chain deutlich. 13
14 Funktionen und Nutzen: Szenarien gestalten Auf Basis des Ist-Netzwerks werden Szenarien generiert. Prozesse, Strukturen und Warenflüsse werden für das gesamte Netzwerk oder Teilnetzwerke geplant. Die geplanten Szenarien werden bewertet. Dazu werden verschiedene Kennzahlen analysiert und der Trade-off der Optimierung einzelner Kenngrößen oder zwischen Szenarien wird deutlich (z. B. Transport- vs. Lager- und Bestandskosten). Die Bewertung der Szenarien schafft eine objektive Basis für gesamtkostenoptimale Entscheidungen. 14
15 Funktionen und Nutzen: Optimieren mit 4flow vista Ergebnisse der automatischen Optimierung werden in separaten Szenarien (vergleichbar mit dem modellierten Ist-Zustand) abgelegt. Beispiele sind Netzwerkfragestellungen, wie Greenfield-Planung, optimale Lagerzuordnung oder Bestands- und Frequenzoptimierung. Jede Optimierung berücksichtigt auswählbare Restriktionen wie Auslastungen und/oder Mindestfrequenz. Relevante Straßenentfernungen werden über das Onlineportal map24.com ermittelt. Optimierung in 4flow vista hat immer eine gesamtkostenoptimale Lösung zum Ziel. 15
16 Agenda 1. Kurzvorstellung 4flow AG 2. RFI 3. Tipps 16
17 Informationen zum Kunden Hersteller aus dem Bereich FMCG Jahresumsatz 2012 ca 800. Millionen Produktionsstätten in Europa 12 Lieferanten 550 Kunden (Europa) ca Crossdocks/Lager 23 Transportkosten Eigener Fuhrpark ca 38 Millionen Euro ca 350 Transportmittel Probleme: Gewachsene Strukturen, Auftragsrückgang Chance: Transporte für Drittkunden anbieten Derzeit kein Einsatz des TMS für Outboundtransporte 17
18 Netzwerkstruktur Outbound Werke Crossdocks Kunden Netzwerk allgemein - Lager/Crossdocks zur Konsolidierung der Abholmengen aus mehreren Werken - Zustellung erfolgt regional Transporte - Tägliche Ausliefertouren von den Lager/Crossdocks - Täglich ändernde Aufträge (Menge, Kunden) - Zwischen Werken und Depots bestehen feste Shuttletransporte 18
19 Beschreibung der Aufträge Relation: Lager, Kunde Kennzahlen Gewicht, Volumen Auftrag kann mehrere Produkte umfassen Kein Gefahrgut Auslieferdatum/Zeitfenster am Kunden Statusflag: - PS Production scheduled - PR Production released - OP OPEN - RD Released Nur Aufträge mit Kennzeichen PS, PR, R dürfen verplant werden 19
20 Beschreibung der Touren Menge von zugeordneten Aufträgen Startet und endet an einem Lager Reihenfolge von Kunden - die nacheinander abgefahren werden Zuordnung eines Fahrzeuges - Berücksichtigung der Kapazitäten des Fahrzeuges Berücksichtigt Regeln zu Lenk- und Ruhezeiten 20
21 Informationen zum Kunden Hersteller aus dem Bereich FMCG Jahresumsatz 2012 ca 800. Millionen Produktionsstätten in Europa 12 Lieferanten 550 Kunden (Europa) ca Crossdocks/Lager 23 Transportkosten Eigener Fuhrpark ca 38 Millionen Euro ca 350 Transportmittel Probleme: Gewachsene Strukturen, Auftragsrückgang Chance: Transporte für Drittkunden anbieten Derzeit kein Einsatz des TMS für Outboundtransporte 21
22 Informationen zum Kunden Hersteller aus dem Bereich FMCG Jahresumsatz 2012 ca 800. Millionen Produktionsstätten in Europa 12 Lieferanten 550 Kunden (Europa) ca Crossdocks/Lager 23 Transportkosten Eigener Fuhrpark ca 38 Millionen Euro ca 350 Transportmittel Probleme: Gewachsene Strukturen, Auftragsrückgang Chance: Transporte für Drittkunden anbieten Derzeit kein Einsatz des TMS für Outboundtransporte => Ausschreibung zur automatischen Planung des Outboundnetzwerkes 22
23 Projektfokus Outboundnetzwerk Ist Situation Planung erfolgt weitgehend manuell Planung für 2 Tage (dezentral) Rahmentouren wurden gebildet und der entsprechenden Situation angepasst Planung auf Basis Abholmengen und Lage der Standorte Ziel Automatische Planung Dynamische Planung (zentral) Aufträge für die kommende Woche wird an das Optimierungssystem überspielt Alle Regionen werden zusammen geplant Überprüfung der Touren durch Google Maps Darstellung der Touren in GIS und Analysefunktionalitäten Manuelles einpflegen der Touren in das ERP-System Import/Export ERP/TMS 23
24 Detaillierung Planung Automatische Planung Optimale Verplanung der Aufträge Berücksichtigung verschiedener Zielfunktionen: Kostenoptimal, Anzahl Touren, Fahrzeit Automatische Überplanung Instrument für den Planer, um erstellte Touren zu überplanen Einplanung von Ad-Hoc Aufträgen Berücksichtigung von Stornierungen Manuelle Planung Instrument für den Planer, manuell Touren zu erstellen, bzw. Touren zu verändern Nachbearbeitung optimierter Touren Erstellung manueller Touren Sonstiges Ergebnis der Planung muss ein detaillierter Report mit allen wichtigen Kenngrößen sein Die Optimierung muss schnell laufen Die Tourenqualität soll sehr gut sein 24
25 Detaillierung Analyse/Workflow Geografische Analysen Darstellung der Touren in einer geografischen Sicht Darstellung der Ankunftszeit in der geografischen Sicht Kostenanalysen Kosten je Tag/Woche Kosten je Tour Kosten je Auftrag Kennzahlen #Touren je Tag/Woche Auslastung je Tour Gesamtentfernung Gesamtfahrzeit Workflow Automatisierter Import der Daten Klare Nutzerführung Gut strukturiertes Gesamtbild 25
26 Agenda 1. Kurzvorstellung 4flow AG 2. RFI 3. Tipps 26
27 Allgemeines Finden Sie sich als Team (Model nach Tuckman) 1. Forming die Einstiegs- und Findungsphase (Kontakt) 2. Storming die Auseinandersetzungs- und Streitphase (Konflikt) 3. Norming die Regelungs- und Übereinkommensphase (Kontrakt) 4. Performing die Arbeits- und Leistungsphase (Kooperation) Kommunizieren Sie - Durchführung regelmäßiger kurzer Meetings (Woran wird gearbeitet, Wo gibt es Probleme) Reden Sie miteinander und hören Sie auch zu (aktiv) - Gesagt ist nicht gehört - Gehört ist nicht verstanden - Verstanden ist nicht umgesetzt Begriffe klären - Glossar anlegen 27
28 Der Weg zum Projektplan Zielsetzung Abschätzung Strukturierung Abgrenzung der Inhalte mit dem Auftraggeber Priorisierung der Aufgaben Klärung der gesamten Inhalte Definition der Ziele in allen Details Dokumentation der Ziele Erstellen von Tasks (messbare Komponenten) Dokumentation der Tasks Abschätzung der Tasks Delphi Methode 3-Punkt-Schätzung Erstellen des Plans (softwaregestützt) Setzen von verbindlichen Meilensteinen PO/Projektteam Feature-Team Projektteam 28
29 Beispiel Zeitschiene Phase [Juni/Juli 2014] KW 14 KW 15 KW 16 KW 17 KW 18 GUI - Optimierung Einlesen der Daten Plausibisierung Schnittstelle Opt- Modul GUI Kartendarstellung Optimierung Main phase Subphase Milestone 29
30 Tipps zur Umsetzung Infrastruktur Versionsverwaltungssysteme (SVN,GIT) Software soll immer lauffähig sein Build-Skripte Software sollte zu definierten Zeitpunkten präsentabel sein Walking Skeletons Hardest Things First Projektverlauf Test Testen soll Fehler im Programm finden Testcases Junit Tests Tools zur Fehlerauffindung (FindBugs) Coding KISS-Prinzip Code Review Pair Programming 30
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