HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Mack (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom betreffend Internetwirtschaft in Hessen und Antwort

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1 18. Wahlperiode Drucksache 18/5617 HESSISCHER LANDTAG Kleine Anfrage des Abg. Mack (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom betreffend Internetwirtschaft in Hessen und Antwort des Ministers für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Vorbemerkung des Fragestellers: Gemäß einer aktuellen Studie der Boston Consulting Group - "The Internet Economy in the G-20 - The $ 4.2 Trillion Growth Opportunity" - trug die Internetwirtschaft im Jahr 2010 drei Prozent zum deutschen Bruttoinlandsprodukt bei. Damit liegt Deutschland allerdings unter dem Durchschnitt aller G-20-Länder (4,1 Prozent). Die Studie prognostiziert einen Anstieg des Anteils der deutschen Internetwirtschaft bis 2016 auf vier Prozent. Damit bliebe Deutschland allerdings weiterhin unterhalb des Durchschnitts der G-20-Länder (5,3 Prozent). Die Studie zeigt, welches Potenzial die Internetwirtschaft besitzt. Sie kann dazu dienen, die Wirtschaftspolitik zu überprüfen und gegebenfalls neu auszurichten, um zu einer besseren Ausschöpfung der mit der Internetwirtschaft verbundenen Chancen beizutragen. Vorbemerkung des Ministers für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: Die Internetwirtschaft ist Teil des Wirtschaftszweigs der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Da der Internetbereich stark mit den anderen IKT-Bereichen wie zum Beispiel IKT-Infrastruktur oder Software zusammenhängt, ist eine getrennte Betrachtung nicht durchgängig möglich. Aus diesem Grund liegen viele Angaben lediglich für den gesamten IKT- Bereich vor, sind also nicht explizit für die Internetwirtschaft verfügbar. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1. Welche Informationen und statistische Daten liegen der Landesregierung über die aktuelle Bedeutung der Internetwirtschaft (Informationstechnik sowie Nutzung des Internets in verschiedenen Wirtschaftsbereichen, insbesondere im Handel) in Hessen vor? Hessen gehört zu den führenden IKT-Standorten im internationalen Vergleich. Neben Großunternehmen wie der Software AG, T-Systems oder Motorola gibt es ca weitere IKT-Unternehmen mit rund 17,8 Mrd. Umsatz in Hessen. In Südhessen sind davon über Unternehmen mit Beschäftigten angesiedelt. In mittelständischen Betrieben, die 99,5 v.h. aller IKT-Betriebe in Hessen ausmachen, arbeiten 66,8 v.h. aller IKT- Beschäftigten. Hessen und die Rhein-Main-Neckar-Region sind der Sitz der wichtigsten europäischen Softwareunternehmen. Im 2010 veröffentlichten Ranking von 42 europäischen Softwareregionen des europäischen Private-Equity-Unternehmens Truffle Capital wurde der Region Rhein-Main-Neckar mit ihrem wirtschaftlichen Zentrum in Frankfurt der 1. Platz zugewiesen. Hier werden 50 Prozent des Umsatzes der 100 größten Softwareunternehmen in Europa erwirtschaftet wurde das Cluster "Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen" als BMBF-Spitzencluster ausgezeichnet. Die Koordinierungsstelle des Software-Clusters hat ihren Sitz in Darmstadt. Eingegangen am 10. Juli 2012 Ausgegeben am 17. Juli 2012 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden

2 2 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/5617 Hessen ist einer der Spitzenstandorte in Europa für: - Unternehmenssoftware, Netzwerksoftware und Spieleentwicklung, - Telekommunikation, internationale Backbone-Netze 1 und Co-Location 2, - Hochleistungsrechner, - IKT-Beratung. Sechs der TOP-25-Standardsoftware-Unternehmen und neun der TOP-25-IT- Service-Unternehmen in Deutschland befinden sich in Hessen (jeweils 1. Platz im Bundesvergleich). Folgende Informationen zur Infrastruktur in Hessen sind hervorzuheben: - weltweit größter Internetknoten DE-CIX, über den 90 v.h. des deutschen und 35 v.h. des europäischen Internetverkehrs abgewickelt werden (Frankfurt), - in Europa zweitgrößte Anzahl an Rechenzentren (Frankfurt), - international Network Management Center der DTAG (Frankfurt), - deutsches Zentrum des pan-europäischen Forschungsnetzwerkes Géant2 (Frankfurt). Im Hinblick auf die Anwendung von Informationstechnologien in Hessen sind insbesondere Anwendungsbranchen wie Finanzwesen, Chemie und Pharma sowie Logistik und Automotive zu nennen, darüber hinaus kleine und mittlere Unternehmen. 3 Die Internetnutzung in Hessen manifestiert sich auch in der Zahl der Onliner 4 sowie in der Zahl der registrierten Domains: Laut (N)ONLINER Atlas der Initiative D21 liegt Hessen mit einem Onliner-Anteil von 77,1 v.h. auf Platz zwei der deutschen Flächenländer, hinter den Stadtstaaten Bremen (80,2 v.h. Onliner-Anteil) und Berlin (79,3 v.h.) sowie hinter dem Flächenland Baden-Württemberg (78,0 v.h.). Laut Domain-Vergabestelle Denic für die Top-Level-Domain.de liegt Hessen mit 171 Domains pro Einwohner ebenfalls auf Platz zwei der deutschen Flächenländer, hinter den Stadtstaaten Hamburg (286 Domains pro Einwohner) und Berlin (229 Domains pro Einwohner) sowie dem Flächenland Bayern (193 Domains pro Einwohner). Nach Angaben des bvh Bundesverband des Deutschen Versandhandels betrug der Versandhandelsumsatz in Deutschland in Mrd., was einem Anteil von 8,2 v.h. des Einzelhandelsumsatzes entspricht. Von den 34 Mrd. Umsatz entfallen 12,3 Mrd. auf klassische Bestellwege. Online wurden 21,7 Mrd. Umsatz erzielt. Explizite Zahlen zum Online-Handel in Hessen liegen nicht vor. Frage 2. Welche Angaben über die Zahl der in der hessischen Internetwirtschaft derzeit vorhandenen Arbeitsplätze sind verfügbar? Die Informations- und Kommunikationstechnologien bilden mit ca hessischen Unternehmen und mit mehr als Mitarbeitern den stärksten Technologiebereich in Hessen. Zum Vergleich: In der Chemiebranche sind in Hessen ca Beschäftigte tätig, im Automotive-Sektor ca Beschäftigte und im Maschinenbau ca Beschäftigte. Von 2010 auf 2011 stieg die Anzahl der Beschäftigten um etwa Personen an. 1 Verbindender Kernbereich eines Telekommunikationsnetzes. Da sich im Backbone- Netz die Bandbreiten aller an das Backbone-Netz angeschlossenen Endbenutzer bündeln, erfordert dieses Netz besonders große Bandbreiten und schnelle Übertragungsraten. 2 Unterbringung und Netzanbindung eines Kundenservers im Rechenzentrum eines Internet Service Providers. 3 Derzeit führt die HA Hessen Agentur GmbH eine Umfrage zur IKT-Nutzung in hessischen Unternehmen durch. Die Ergebnisse der Umfrage sind in der zweiten Jahreshälfte 2012 zu erwarten. 4 Der Begriff "Onliner" wird im (N)Onliner Atlas benutzt und bezieht sich auf eine Person, die einen Internetzugang hat und diesen regelmäßig nutzt.

3 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ Für die Internetbranche als Teil der IKT-Branche liegen keine dedizierten Angaben vor. Die Beschäftigung wird nach Angaben von Fraunhofer ISI in der Softwareund IT-Dienstleistungsbranche bis 2030 bundesweit um 80 Prozent zunehmen. Das entspricht ca neuen Arbeitsplätzen. Mit knapp 1,016 Mio. Beschäftigten wird sie die Beschäftigten im Maschinenbau (0,947 Mio.) und Fahrzeugbau (0,885 Mio.) übersteigen. Die Wertschöpfung wird sich in der Software- und IT-Dienstleistungsbranche bundesweit bis 2030 verdoppeln. Mit jährlich 90 Mrd. würde sie dann hinter der Bruttowertschöpfung im Fahrzeugbau (115,1 Mrd. ) und Maschinenbau (100,8 Mrd. ) liegen, die laut Fraunhofer ISI in den nächsten 15 bis 20 Jahren im Wachstum stagnieren werden. Frage 3. Wie beurteilt die Landesregierung den gegenwärtigen und künftigen Fachkräftebedarf der hessischen Internetwirtschaft? Das anhaltend hohe Wachstum der Internetwirtschaft in Deutschland lässt erwarten, dass der Fachkräftebedarf in diesem Wirtschaftsbereich auch in Hessen noch weiter zunehmen wird. Sowohl bundesweit, wie auch in Hessen, herrscht ein Fachkräftemangel im IKT-Bereich, der das wirtschaftliche Entwicklungspotenzial mit negativen Folgen für das Wachstum beschränken kann, allerdings nicht im Sinne eines Automatismus. In einer Umfrage zur Arbeitsmarktsituation für IT- Fachkräfte in der Gesamtwirtschaft hat der Branchenverband BITKOM im September offene Stellen bundesweit ermittelt. Jeder IT- Experte schafft in seinem Umfeld laut BITKOM durchschnittlich 2,5 weitere Arbeitsplätze, was in der Summe einem Beschäftigungspotenzial von knapp Arbeitsplätzen entspricht. Ebenfalls wurde vom BITKOM ermittelt, dass für 59 v.h. der Hightech-Unternehmen der Mangel an hochqualifizierten Spezialisten das größte Wachstumshemmnis ist. Frage 4. Welche Maßnahmen hat die Landesregierung bereits ergriffen, um zur Deckung des Fachkräftebedarfs der Internetwirtschaft beizutragen? Es existiert eine Reihe von Maßnahmen, die zur Deckung des Fachkräftebedarfs beitragen. MINT: Eine wichtige Aufgabe ist dabei die Heranführung von Jugendlichen zu MINT-Themen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), d.h. die Steigerung der Attraktivität von IKT allgemein sowie der Ausbildung und des Studiums in diesen Bereichen. Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) verfügt über umfangreiche Programme zur Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie der überbetrieblichen Berufsbildung, die grundsätzlich auch das Fachkräfteangebot in der Internetwirtschaft stärken. Das gilt besonders für die Projekte der Aktionslinie MINT des Hessischen Wirtschaftsministeriums. Diese Aktionsline hat das Ziel, generell das Interesse junger Menschen für die rund 60 MINT-Ausbildungsberufe zu wecken und insbesondere junge Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen, in denen sie nach wie vor deutlich unterrepräsentiert sind. Universitäten und Hochschulen: Hessen hat annähernd 30 Universitäten und Hochschulen, von denen die Hälfte IKT-bezogene Studien anbietet und/oder IKT-bezogene Forschung betreibt. Beispiele für Universitäten und Hochschulen in Hessen mit IKT- Professuren: - Technische Universität Darmstadt, - Hochschule Darmstadt, - Technische Hochschule Mittelhessen, - Hochschule Rhein-Main, - Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt, - Universität Kassel, - Fachhochschule Frankfurt, - Hochschule Fulda.

4 4 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/5617 Die Informationstechnologie bildete mit Studenten die zweitbeliebteste Disziplin im Wintersemester 2007/2008. Ca Studenten beenden ihr IT-Studium in der Region Frankfurt-Rhein-Main jedes Jahr. Insgesamt sind in Hessen über 350 ordentliche Professoren im IKT-Bereich tätig, über 150 von ihnen in Darmstadt und über 50 in Frankfurt. Darüber hinaus gibt es in Darmstadt zwei Fraunhofer Institute mit IKT- Bezug: Das Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) und das Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologien (SIT). Hessen-IT Hessen-IT ist die vom HMWVL initiierte Aktionslinie für den gesamten Informations- und Kommunikationstechnologie-Bereich in Hessen. Übergreifendes Ziel ist es, Hessen für die digitale Gesellschaft und als IT- und Kommunikationsstandort Nr.1 zu stärken, weiter auszubauen und zu vermarkten. Die primären Zielgruppen von Hessen-IT sind IT-Anbieter sowie Anwender in kleinen und mittleren Unternehmen. Basierend auf der IKT-Strategie des Landes Hessen "Digitales Hessen Leben mit Zukunft" übernimmt Hessen-IT eine tragende Rolle und bündelt die vier systematisch miteinander verbundenen Säulen: - IKT-Infrastruktur einschließlich Geschäftsstelle Breitband und Unterstützung des House of IT, - IKT-Entwicklung, - IKT-Transfer, - IKT-Standortmarketing. House of IT Das House of IT ist eine öffentlich-private Partnerschaft zur Förderung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien in Europa. Im House of IT sind Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik beteiligt. Das Schwerpunktthema ist aktuell "Future Internet", d.h. die zukünftige Entwicklung des Internets und dessen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Das House of IT bündelt Kompetenzen, fördert Kooperationen und setzt vielfältige Impulse für die interdisziplinäre Entwicklung und Gestaltung innovativer IT-Projekte. Im House of IT werden neue Projekte und Angebote aufgebaut, die sich an den drei Säulen des Gesamtkonzepts orientieren: - Forschung, Wissens- und Technologietransfer, - Weiterbildung und Lehre, - Unternehmensgründungen und Wachstum. Insbesondere in der Säule II "Weiterbildung und Lehre" werden in Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern - u.a. IDC Herzliya (Israel) und SEI Carnegie Mellon (USA) - Weiterbildungsprogramme für IT-Fach- und -Führungskräfte entwickelt; u.a. ein berufsbegleitendes Masterprogramm. Frage 5. In welchem Umfang wurden die zu Frage 4 genannten Maßnahmen bisher in Anspruch genommen? Die Maßnahmen der Aktionslinie MINT werden durchweg gut angenommen. In dem gerade anlaufende Mentoren-Projekt "I am MINT" soll bis Ende 2013 die Teilnahme von insgesamt Schülerinnen und Schülern an der MINT-Berufsorientierungsphase in 100 Unternehmen und 150 Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen gefördert werden. Ziel ist das Gewinnen von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 8 und 9 aus Haupt- und Realschulen für nicht akademische MINT-Berufe. Eine Aussage zur Annahme kann derzeit noch nicht getroffen werden. Im Hinblick auf die Nutzung der Aktionslinie Hessen-IT werden Informationen in der Antwort zu Frage 8 gegeben.

5 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ Frage 6. Welche Maßnahmen plant die Landesregierung, um zur Deckung des Fachkräftebedarfs der Internetwirtschaft künftig beizutragen? Die Hessische Landesregierung hat im Herbst 2011 eine ressortübergreifende Steuerungsgruppe "Fachkräftesicherung in Hessen" unter Leitung der Hessischen Staatskanzlei gegründet, um systematisch geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Fachkräfteversorgung in Hessen zu entwickeln und umzusetzen. Die Steuerungsgruppe wird von einer Expertenkommission unter der Leitung der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit unterstützt. Frage 7. Welche Maßnahmen hat die Landesregierung bereits ergriffen, um Unternehmensgründungen oder -erweiterungen im Bereich der Internetwirtschaft zu unterstützen? Hessen-IT: Basierend auf der IKT-Strategie des Landes Hessen "Digitales Hessen Leben mit Zukunft" übernimmt Hessen-IT eine tragende Rolle und bündelt die vier systematisch miteinander verbundenen Säulen: - IKT-Infrastruktur einschließlich Geschäftsstelle Breitband und Unterstützung des House of IT, - IKT-Entwicklung, - IKT-Transfer, - IKT-Standortmarketing. Zu den Maßnahmen gehören insbesondere Veranstaltungen, Initierung und Betreuung von Branchen-Netzwerken, Internetplattform, eine Schriftenreihe sowie Aktivitäten zu branchen- und themenspezifischen Anwendungen. Breitband: Die Internetwirtschaft funktioniert nur auf Basis einer entsprechenden leistungsfähigen und zukunftssicheren Infrastruktur. Hessen sieht daher die Förderung von breitbandigen Internetzugängen als eine Hauptaufgabe im IKT-Bereich an und hat sich mit Maßnahmen wie der Finanzierung von vier regionalen Breitbandberater und der Geschäftsstelle Breitband, dem GAK-Förderprogramm zur Herstellung der Grundversorgung, der geförderten Leerrohrmitverlegung, dem hessischen Breitbandinformationssystem und schließlich mit dem 200 Mio. Darlehen- und Bürgschaftsprogramm für den NGA Ausbau stark engagiert hat das HMWVL die Initiative "Mehr Breitband für Hessen" gestartet und 2008 darauf aufbauend die Geschäftsstelle Breitband bei der Hessen Agentur installiert. Ab 2010 wurde das Vorgehen als Projekt mit erweiterten personellen und finanziellen Ressourcen weiter vorangetrieben. Heute haben 99,5 v.h. aller Haushalte eine Zugangsmöglichkeit zum Breitbandnetz oder eine Versorgungsperspektive. Die Versorgung mit Hochgeschwindigkeitsnetzen (Next Generation Access oder NGA) soll für mindestens 75 v.h. der Haushalte in Hessen bis 2014 mindestens 50 Mbit/s betragen. Die hessische Strategie baut auf der erfolgreichen Breitbandprojektstruktur mit ihren 21 Kreiskoordinatoren und einem interministeriellen Lenkungsausschuss auf. House of IT Im Rahmen des House of IT werden neue Projekte und Angebote aufgebaut, die sich an den drei Säulen des Gesamtkonzepts orientieren: - Forschung, Wissens- und Technologietransfer, - Weiterbildung und Lehre, - Unternehmensgründungen und Wachstum. Förderprogramme für Gründung und Wachstums von Unternehmen: Im Folgenden eine Aufstellung mit einer Auswahl an (monetären) Förderprogrammen, die auch für die IKT-Branche und damit auch für die Internetwirtschaft bzgl. Gründung und Wachstum offen stehen: Zuschüsse - Modell und Pilotprojekte (MPP), - LOEWE Landes-Offensive zur Entwicklung wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz. Kredite - Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) Hessen, - Kapital für Kleinunternehmen (KfK). Beteiligungen - Hessen Kapital, - Beteiligungen der MBG H (BM H).

6 6 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/5617 Bürgschaften - Bürgschaftsbank Hessen (BBH), - Landesbürgschaft (WI Bank). Im Bereich der Förderung über Modell- und Pilotprojekte (MPP) sowie LOEWE wurden seit 2008 insgesamt 43 IT-Projekte (35 über LOEWE und 8 über MPP) mit rund 9,15 Mio. gefördert. Im Zeitraum bis wurden laut Angaben der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen im IKT-Bereich durch Gründungsund Wachstumsfinanzierung (GuW) Hessen 17 Unternehmen mit einem Zusagevolumen von gefördert, durch Kapital für Kleinunternehmen (KfK) 4 Unternehmen mit und durch Beteiligungen MBG H 1 Unternehmen mit Weitere Fördermöglichkeiten in Hessen - Betriebsberatung und Unternehmensschulung, - Beteiligung an Messen und Ausstellungen, - hessisches Außenwirtschaftsberatungsprogramm, - Technologie- und Gründerzentren, - Gründerförderung an Hochschulen. Zusammenarbeit mit Netzwerken und Clustern Darüber hinaus engagiert sich das Land Hessen bei IT-Initiativen und Clustern, um auch Unternehmensgründungen und Unternehmenswachstum in diesem Bereich weiter Vorschub zu leisten. Frage 8. In welchem Umfang wurden die zu Frage 7 genannten Maßnahmen bisher in Anspruch genommen? Hessen-IT ist jährlich an ca. 50 Veranstaltungen beteiligt. Hier werden jährlich geschätzte Personen aus den Zielgruppen erreicht. Die Schriftenreihe der Aktionslinie Hessen-IT verfügt aktuell über 64 Bände. Darüber hinaus gibt die Aktionslinie Informationsmaterial in Form von Flyern und Foldern heraus. Es wird geschätzt, dass jährlich ca Veröffentlichungen von Hessen-IT bei Veranstaltungen verteilt und über das Internet bestellt bzw. abgerufen werden. Der Hessen-IT Print Newsletter erscheint quartalsweise in einer Auflage von Stück. Auf den Internetplattformen von Hessen-IT können jährlich ca Besucher verzeichnet werden. In den Online-Datenbanken von Hessen-IT sind ca hessische IT-Anbieter eingetragen. Frage 9. Welche Maßnahmen plant die Landesregierung, um Unternehmensgründungen oder -erweiterungen im Bereich der Internetwirtschaft künftig zu unterstützen? Die Maßnahmen im Rahmen der Landesstrategie "Digitales Hessen Leben mit Zukunft" sind langfristig ausgelegt und dienen entsprechend auch der Unterstützung der Internetwirtschaft sowie Unternehmensgründungen und -erweiterungen in diesem Bereich. Säulen und Tätigkeitsbereiche der Strategie "Digitales Hessen Leben mit Zukunft": - IKT-Infrastruktur mit Maßnahmen bzgl. Breitbandversorgung und House of IT, - IKT-Entwicklung mit Themen wie E-Health, Leben und Arbeiten mit IT, Green-IT, Internet der Zukunft, - IKT-Transfer mit Themen wie Forschung und Wissenstransfer, IKT- Kompetenzen und MINT, - IKT-Standortmarketing mit Maßnahmen zur Sichtbarkeit, Imageaufbau, Nachwuchsgewinnung und internationalen Vernetzung. Um die Spitzenstellung Hessens im IKT-Bereich zu behaupten und weiter auszubauen, ist es mit der Bereitstellung entsprechender Ressourcen möglich, die geplanten Maßnahmen erfolgreich umzusetzen. Gleichzeitig wird die Strategie in ihrer operativen Umsetzung ständig an den aktuellen Gegebenheiten und Bedarfen ausgerichtet. Wiesbaden, 25. Juni 2012 Florian Rentsch

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