Der 30-jährige Krieg. Schauplatz Oberschwaben

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1 Der 30-jährige Krieg Schauplatz Oberschwaben

2 Unter den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begrüßen Dr. Schmauder und Bodo Rudolph die Küchenliederleute.

3 Alle Anwesenden erleben eine spannende Führung über den Dreißigjährigen Krieg in Oberschwaben durch den Kurator Prof. Dr. Andreas Schmauder. Die wissenschaftliche Beratung der Ausstellung obliegt Prof. Dr. Eberhard Fritz, Altshausen

4 Gesamtüberblick Der Dreißigjährige Krieg von war ein europäischer Machtkonflikt und Religionskrieg zugleich. Im Deutschen Reich standen der Kaiser und katholische Liga den Fürsten und Städten der protestantischen Union gegenüber. Auf europäischer Ebene kämpften der deutsche Kaiser aus dem Hause Habsburg zusammen mit den habsburgischen Mächten Österreich und Spanien gegen Frankreich und Schweden. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Habsburger Herrschaftsbereich

5 Die Situation in Oberschwaben In Oberschwaben, in der Mitte Europas, prallten die Machtinteressen der europäischen Großmächte aufeinander. Hier war der Kaiser als Stadtherr der Reichstädte, Lehnsherr vieler Adelsfamilien, Oberhaupt der großen reichsunmittelbaren Klöster und Herr vieler österreichischen Besitzungen sehr präsent. Kaiser Ferdinand II. ( )

6 Hier in Oberschwaben griffen die Schweden und ihre Verbündeten den Kaiser an eroberten schwedische Heere Adelsherrschaften, Klöster und Reichsstädte in Oberschwaben und am Bodensee. Von der Festung Hohentwiel aus kämpfte der Kommandant Konrad Widerholt mit französischer Hilfe gegen die beherrschende Stellung des Hauses Habsburg. Er beherrschte mit Gewalt und Terror den oberschwäbischen Raum. Die Leittragenden waren die Menschen, die den europäischen Machtkonflikt durch Einquartierungen, Kriegskosten, Überfälle, Hunger und Seuchen hautnah miterlebten. Die nach der Schlacht von Nördlingen 1634 in ganz Süddeutschland ausgebrochene Pest führte zu dramatischen Bevölkerungsverlusten. Festung Hohentwiel

7 Ursache und Anfang des Krieges Verschiedene Ursachen führten dazu, dass es im frühen 17. Jahrhundert in Mitteleuropa zu einem langen Krieg kam. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts nahmen die Spannungen zwischen den beiden Konfessionen im Deutsch Reich wieder zu. Katholische und protestantische Fürsten organisierten sich in Bündnissen, der katholischen Liga und der protestantischen Union Europaweit verschärfte sich die Konkurrenz zwischen den Großmächten. Auf der einen Seite stand das große Habsburger Reich mit den kaiserlichen Besitzungen im Osten und dem Königreich Spanien im Westen. Dazwischen lag die aufstrebende Großmacht Frankreich. Im Norden mischte sich der König von Schweden in die deutsche Politik ein. König Gustav Adolf von Schweden (1632)

8 Königin Christine von Schweden Wird im Alter von 6 Jahren Nachfolgerin von Gustav Adolf Für die minderjährige Königin Christine bestimmt Großkanzler Axel Oxenstierna die Politik, mischt sich stark in Deutschland ein 1635 Bündnis mit Frankreich Seit 1645 kooperierten französische Heerführer mit schwedischen Heerführern und beherrschen allmählich den Bodenseeraum im Westfälischen Frieden werden Schweden 5 Millionen Gulden Militärsatisfaktion (eine Art Entschädigung, Abfindung) von allen deutschen Herrschaften für die Kriegsaufwendungen zugesprochen

9 Erzherzogin Claudia von Österreich-Tirol Regiert bis 1646 vormundschaftlich für ihren minderjährigen Sohn Erzherzog Ferdinand Karl Betreibt energisch die Blockade und Eroberung der Festung Hohentwiel Hauptgegnerin des Kommandanten Konrad Widerholt Herrscher in den Vorlanden (Vorderösterreich) und im elsässischen Sundgau (Regierungssitz: Ensisheim)

10 Reichsgraf Johann Georg zu Königsegg-Rothenfels Im Jahr 1637 berief Erzherzogin Claudia von Österreich-Tirol den Reichsgrafen Johann Georg zu Königsegg-Rothenfels als Landvogt nach Altdorf bei Weingarten. Er stand an der Spitze der vorderösterreichischen Landvogtei Schwaben. Konrad Widerholt setzte den Grafen zu Königsegg als Parteigänger der Erzherzogin unter Druck. Immer wieder musste er in Ravensburg oder Konstanz Zuflucht suchen, weil er um sein Leben fürchtete. Widerholt sandte Widerholt seine Soldaten nach Königseggwald, wo die Grafen ein Schloss besaßen. Dort zündeten sie mehrere Häuser an, plünderte die Einwohner au und richteten erheblichen Schaden an.

11 Konfessionskrieg Im ersten Jahrzehnt war der Krieg von konfessionellen Gegensätzen bestimmt. Der Kaiser, der König von Spanien und der Kurfürst von Bayern kämpften gemeinsam gegen die protestantischen Mächte. Kaiser Ferdinand II. schickte seine Heere nach Böhmen, um dort den Aufstand niederzuschlagen. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich daraus ein großer, lang andauernder Krieg in verschiedenen Gegenden des Deutschen Reiches. Die Adelsherrschaften und Klöster in Oberschwaben standen auf der Seite des Kaisers. Trotzdem kamen von Anfang an enorme Belastungen auf die oberschwäbischen Herrschaften zu, weil sie die kaiserlichen Truppen versorgen mussten. Für die Bevölkerung machte es fast keinen Unterschied, ob sich die eigenen Soldaten oder fremde Heeresverbände in der Region aufhielten. Herzog/Kurfürst Maximilian von Bayern Schwager des Kaisers Ferdinand III.

12 Der Prager Fenstersturz Im Königreich Böhmen eskalierte die Situation, als sich der protestantische Adel weigerte, den Sohn des Kaisers, Erzherzog Ferdinand, zum König zu wählen. Sie suchten nach einem protestantischen Fürsten und fanden ihn in Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz. Im Mai 1618 wählten ihn die böhmischen Stände zum König. Damit provozierten sie die Dynastie der Habsburger, die sich als rechtmäßige Anwärter auf den böhmischen Thron betrachteten. Am 11. Mai 1618 stürzten böhmische Adelige zwei kaiserliche Sekretäre aus dem Fenster der Prager Burg. Die beiden überlebten die Attacke, aber der Prager Fenstersturz löste einen Krieg aus. Der Fenstersturz markiert den Beginn des Dreißigjährigen Krieges und stellt einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte Europas dar.

13 Herzog Eberhard III. von Württemberg Seit 1633 regierender Herzog von Württemberg (vorher unter Vormundschaft) 1634 Flucht nach Straßburg Enteignung der 14 großen Männerklöster und weiterer Herrschaften, die der Kaiser an Verwandte und Hofbeamte verschenkt 1634 Ernennung von Konrad Widerholt zum Kommandanten der Festung Hohentwiel 1637 Rückkehr aus dem Exil; Württemberg ist um ein Drittel verkleinert. Im Westfälischen Frieden erhält der Herzog das gesamte Land im Umfang von vor dem Krieg zurück

14 Ravensburg um 1618 Um 1618 war Ravensburg gemischtkonfessionelle Reichsstadt, Stadtherr war Kaiser Ferdinand II. ( ). An der Spitze der Stadt standen jeweils für ein Jahr ein katholischer und ein evangelischer Bürgermeister, wie auch alle anderen Ratsämter und Stadtdienste gleichberechtigt unter evangelischen und katholischen Bürgern aufgeteilt waren. Aufgrund des Verbots des Kaisers von 1610 und 1613 gehörte Ravensburg weder der protestantischen Union (1608), noch der katholischen Liga (1609) an. Obwohl der Krieg noch fern war, begann Ravensburg unter den vielen Truppendurchmärschen in Richtung Böhmen zu leiden, die mit tausenden Brotlaiben, hunderten Fuder Wein und großen Mengen an Fleisch versorgt werden mussten, die Stadt ansonsten unbehelligt ließen.

15 Der kirchliche Einfluss in Ravensburg Ravensburg wurde kirchlich dominiert durch die beiden benachbarten Reichsklöster. Die zentrale katholische Pfarrkirche Liebfrauen stand unter dem Patronat des Benediktinerklosters Weingarten, die beiden anderen katholischen Pfarrkirchen St. Jodok und St. Christina unter dem des Prämonstratenserstifts Weißenau. In der Stadt bestanden zwei große Bettelordensklöster: das der Karmeliter und das der Franziskanerinnen. Für die unabhängige evangelische reichsstädtische Ravensburger Kirche fungierte das Langhaus der Karmeliterkirche als Gotteshaus.

16 Insgesamt war die wirtschaftliche Situation für die Menschen in der Stadt am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges sehr auskömmlich, trotz Teuerung. Die Stadt war 1625 in der Lage, den Repräsentativbau Brotlaube (Altes Theater) zu errichten und vom Augsburger Goldschmied Daniel Sailer prunkvolle Ratsmedaillen schlagen zu lassen. In Ravensburg und seinen beiden Vorstädten lebten nach Schätzungen 4500 bis 5000 Menschen, wohl etwa zur Hälfte evangelisch, zur Hälfte katholisch starben zahlreiche Stadtbewohner an der Ruhr. Auf der Vorderseite ist der Ravensburger Stadtprospekt aus der Vogelschau zu sehen. Auf der Rückseite, im Innenkreis, die Wappen der fünf Mitglieder des kleinen Rats, der beiden Bürgermeister und Stadtmänner sowie eines Ratsmitglieds. Von diesen Regimentstalern wurden 499 kleine und 187 große Exemplare in Silber sowie 15 in Gold hergestellt.

17 Dem nebenstehenden Dokument ist zu entnehmen, dass der Kaiser der Stadt Ravensburg verbietet, sich der katholischen Liga oder der protestantischen Union anzuschließen. Bereits 1610 hatte Kaiser Rudolf II. der Reichsstadt den Anschluss an die Union untersagt.

18 Verlauf des Krieges Kaiser Ferdinand II. Im ersten Jahrzehnt des Krieges erzielten Kaiser Ferdinand II. und seine Verbündeten eindrucksvolle Erfolge. In mehreren Schlachten besiegten sie die Heere der protestantischen Gegner. Schließlich dominierten sie so, dass man den Untergang des Protestantismus befürchten musste. Denn der Kaiser war streng katholisch und galt als Anhänger der Gegenreformation. Aber selbst die katholischen Fürsten sahen seine Überlegenheit mit Unbehagen. Im Frühjahr griff König Gustav Adolf II. von Schweden in den Krieg ein. Zunächst ging es ihm darum, Territorien in Norddeutschland zu erobern. Nach siegreichen Kämpfen betrachtete er sich immer stärker als Retter des deutschen Protestantismus. Er plante größere Feldzüge in den Süden des Reiches, um dort gegen die kaiserlichen Verbündeten zu kämpfen. Seinen Hauptgegner sah er in Kurfürst Maximilian von Bayern. Maximilian von Bayern Gustav Adolf II.

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