MANUAL Praktikum Unterrichten 2. Studienjahr
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- Arnim Grosser
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1 MANUAL Praktikum Unterrichten 2. Studienjahr Studentin/Student Praktikumsort, Schule/Kindergarten Praxislehrperson(en) Klasse(n) Mentorin/Mentor Praktikumszeit Praktikumspartnerin/Praktikumspartner Abteilung Berufspraktische Ausbildung (BPA)
2 Inhalt Einleitung... 1 Ausbildungsstandards... 1 Kurzbeschreibung Praktikum Unterrichten... 1 Beteiligte und Verantwortlichkeit... 1 Voraussetzungen der Studierenden... 1 Vorgegebene Kompetenzen... 2 Individuelle Arbeitsschwerpunkte... 2 Was und wieviel unterrichten die Studierenden?... 3 Aufgaben der Beteiligten... 3 Beurteilung und Leistungsnachweis... 3 Finanzielles... 3 Aufgaben der Studierenden... 4 Aufgaben der Praxislehrperson... 6 Aufgaben der Mentorin/des Mentors... 8 Beurteilungsinstrument Praktikum Unterrichten... 9 Notenblatt Praktikum Unterrichten... 12
3 Einleitung In der Konzeption der Berufspraktischen Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Graubünden (PHGR) werden Standardorientierung und Individualisierung so weit wie möglich miteinander in Einklang gebracht: Die Ziele der Praktika beziehen sich einerseits auf die neun Standards, die den allgemeinen Orientierungsrahmen der Ausbildung an der PHGR bilden, indem pro Praktikum allgemeine Schwerpunkte vorgegeben sind. Andererseits ist es aber auch wichtig, dass sich eine Studentin oder ein Student gemäss individuellem Lernstand und individuellen Entwicklungserfordernissen persönliche Schwerpunkte setzt und an diesen gezielt arbeitet. Das vorliegende Manual soll aufzeigen, wie diese beiden Anliegen im Praktikum Unterrichten umgesetzt werden sollen, wie das Praktikum organisiert ist und welche Aufgaben den Beteiligten zufallen. Ausbildungsstandards Für das Praktikum Unterrichten bilden die nachfolgend fett gedruckten Standards allgemeine Schwerpunkte: Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Fachwissen und -können Lern- und Entwicklungsprozesse Umgang mit Heterogenität Kommunikation, Auftreten und Zusammenarbeit Klassenführung Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht Diagnose, Förderung, Beratung, Beurteilung Schule und Gesellschaft Persönliche Belastbarkeit, berufliche Weiterentwicklung, Unterrichts- und Schulentwicklung Kurzbeschreibung Praktikum Unterrichten Das Praktikum Unterrichten findet Mitte des zweiten Studienjahres statt. Es setzt sich zusammen aus einer vorbereitenden berufspraktischen Studienwoche an der PHGR (inklusive Hospitationstag am Praktikumsort) sowie drei Praxiswochen in einer Schule oder einem Kindergarten. absolvieren dieses Praktikum in der Regel zu zweit. Entsprechend den oben bezeichneten Standards bilden im Praktikum Unterrichten die sorgfältige Planung und Durchführung von längeren thematischen Unterrichtseinheiten mit Betonung der Fachkompetenz der Studierenden, die Berücksichtigung der Heterogenität in Schulklassen bzw. Kindergruppen sowie der Gestaltung des Lern- und Klassenklimas wichtige inhaltliche Schwerpunkte. Beteiligte und Verantwortlichkeit Die Verantwortung für die Gestaltung der Vorbereitung des Praktikums in der berufspraktischen Studienwoche liegt bei der Abteilung Berufspraktische Ausbildung sowie bei Dozierenden der Fachdidaktik und Erziehungswissenschaften. Für die Gestaltung der drei Praktikumswochen übernehmen die Praxislehrpersonen die Verantwortung. Dozierende der PHGR in der Funktion von Mentorinnen und Mentoren besuchen die Studierenden in den Praxiswochen und führen mit ihnen ein vor- und nachbereitendes Gespräch. Voraussetzungen der Studierenden bringen aus den bisherigen drei Ausbildungssemestern an der PHGR die folgenden praktischen und theoretischen Voraussetzungen ins Praktikum Unterrichten mit: - Im Rahmen der Ateliers während des 1. Semesters absolvierten die Studierenden mehrere Halbtageseinsätze in einer Kindergartengruppe bzw. einer Schulklasse. In Kleingruppen konnten sie Kinder beobachten und einzelne Unterrichtssequenzen vorbereiten, durchführen und auswerten. - Das Praktikum Lernsituationen am Ende des 1. Studienjahres absolvierten die Studierenden zu zweit und gestalteten nach einer Vorbereitungswoche Teile des Unterrichts am Praktikumsort während drei Wochen mit Schwerpunkt auf einzelnen Unterrichtssequenzen bzw. Lektionen. - In den erziehungswissenschaftlichen Modulen befassten sich die Studierenden mit dem Wahrnehmen und Beobachten von Kindern sowie dem Interpretieren von Beobachtungen mit Bezug auf lern- und entwicklungspsychologische Kenntnisse. Die Erfassung von Gruppenprozessen und der Vielfalt in einer Kindergruppe, die Gestaltung von fördernden und diffe- MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 1
4 renzierenden Lernsituationen sowie die Beurteilungen der Lernleistungen von Kindern wurden bereits intensiv bearbeitet. Weiter standen Themen rings um Auftrittskompetenz, Klassenführung und Lernklima im Zentrum der Auseinandersetzung. - In den fachdidaktischen Modulen haben die Studierenden ihr Fachwissen und -können vertieft und aktualisiert und sich Grundlagen betreffend der stufen- und fachdidaktisch fundierten Unterrichtsgestaltung erarbeitet. - kennen verschiedene Instrumente der Unterrichtsplanung und Unterrichtsreflexion. Sie können auf der Basis entsprechender Planungsmodelle die Grobplanung für eine grössere thematische Unterrichtseinheit sowie die tägliche Feinplanung vornehmen. Für die Planung und Reflexion des eigenen Lernprozesses und Kompetenzaufbaus kennen die Studierenden das Bausteinheft und das Portfolio inklusive Kompetenzenpass. Vorgegebene Kompetenzen Von den Standards, die für dieses Praktikum als Schwerpunkte gelten, sind verschiedene Kompetenzen abgeleitet. Im Praktikum Unterrichten besteht ein Ziel darin, dass alle Studierenden die folgenden Kompetenzen so weit wie möglich aufbauen: - erarbeiten sich die für das Unterrichtsvorhaben nötige Sachkompetenz und analysieren den Unterrichtsinhalt sorgfältig - vermitteln Unterrichtsinhalte fachlich korrekt - können Vorgehensweisen anwenden, um Gruppenprozesse und die Vielfalt der individuellen Lernvoraussetzungen, Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder systematisch zu erfassen und leiten daraus sinnvolle Konsequenzen für den Unterricht ab - können ihren Unterricht sorgfältig und nachvollziehbar, kindgerecht, ziel- und situationsbezogen planen und durchführen - können verschiedene Varianten und Formen des Unterrichtens (Grund-, Sozial- und Spielformen, Unterrichtsbausteine des Kindergartens usw.) so einsetzen, dass alle Kinder erfolgreich lernen können - können das Zusammenleben in der Schulklasse oder Kindergruppe durch geeignete Massnahmen lernförderlich ordnen und gestalten - können den Aufbau prosozialen Verhaltens der Kinder bewusst und gezielt unterstützen - können den eigenen Unterricht und die eigenen beruflichen Fähigkeiten kritisch betrachten und reflektieren sowie nächste Entwicklungsziele definieren und bearbeiten Individuelle Arbeitsschwerpunkte Der Kompetenzaufbau im Praktikum Unterrichten wird nicht nur von den genannten vorgegebenen Schwerpunkten und Kompetenzen bestimmt. Im Sinne einer lernförderlichen Individualisierung müssen die Studierenden auch Gelegenheit haben je nach individuellen Ressourcen und je nach individuellem Entwicklungsbedarf weitere oder andere persönliche Arbeitsschwerpunkte zu definieren und zu verfolgen. Diese individuellen Schwerpunkte werden im Austausch und in Absprache mit der Praxislehrperson und der Mentorin/dem Mentor festgelegt. Dabei kann es sich darum handeln, dass mit Hilfe des Bausteinheftes und mit Blick auf die Standards konkrete beobachtbare Kompetenzen ausgewählt werden, die im Praktikum Unterrichten bewusst und wiederholt geübt werden, um einen nötigen Fortschritt zu erzielen. Zu diesem Zweck geben die Studierenden ihrer Praxislehrperson während des Praktikums regelmässig gezielte Beobachtungsaufträge und erhalten so fortlaufend spezifische Rückmeldungen und Informationen darüber, wie gut sie eine Kompetenz bereits beherrschen und was noch gelernt werden muss. Ein persönlicher Arbeitsschwerpunkt kann aber auch unabhängig vom Bausteinheft definiert werden, z. B. indem Studierende ausgehend von bisherigen Erfahrungen einen anderen Bereich bestimmen, in dem sie Fortschritte machen wollen. dokumentieren im Portfolio ihre entsprechenden Anstrengungen und Aktivitäten, indem sie in Form von Lernbelegen über das eigene Handeln und die eigenen Erfahrungen nachdenken, Erkenntnisse festhalten, Fortschritte bewusst und sichtbar machen und weitere Lernschritte planen. Das Portfolio und der darin integrierte Kompetenzenpass bilden so den beruflichen Kompetenzaufbau einer Studentin bzw. eines Studenten an ausgewählten und persönlich relevanten Entwicklungsschwerpunkten ab. Das Portfolio und der Kompetenzenpass stellen eine - können bestimmte Leistungen der Kinder während und am Ende des Lernprozesses adäquat wichtige Grundlage dar für Gespräche zwischen Studierenden und ihren Betreuungspersonen sowie für weitere Anlässe, in denen der individuelle Lernprozess in den erfassen und beurteilen Praktika geplant und ausgewertet wird. MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 2
5 Was und wie viel unterrichten die Studierenden? Ausbildungsgang Kindergarten Im Praktikum Unterrichten üben die Studierenden die Planung und Umsetzung aller vier Unterrichtsbausteine (geführte Sequenz, individuelle Vertiefung, freie Sequenz, spielerische Förderung). erstellen zum Voraus eine sorgfältige und umfassende Grobplanung des Praktikumsthemas auf der Basis der bekannten Planungsmodelle sowie eine erste Unterrichtsplanung mit dem Planungsschema des Halbtags. Im Verlauf des Praktikums übernehmen die Studierenden für immer mehr Elemente aus den einzelnen Tagesphasen die Verantwortung (siehe Planungsschema des Halbtages). Die tägliche schriftliche Planung erfolgt in Form des Planungsschemas. übernehmen die Verantwortung für die Halbtagesplanung (entweder gemeinsam oder abwechselnd). Innerhalb eines Halbtages plant jede Studentin einen Unterrichtsbaustein detailliert mit dem entsprechenden Planungsschema. Ausbildungsgang Primarschule Im Praktikum Unterrichten übernehmen die Studierenden (teilweise oder ganz) den Unterricht in den drei Fächern NMG, Erstsprache und Mathematik. In weiteren Fächern können punktuell Aufgaben (z.b. Einstieg, Übungsphase, Unterstützung während einer individualisierten Phase usw.) übernommen werden. Für den Unterricht in den Fächern M&U, Erstsprache und Mathematik wird zum Voraus eine sorgfältige Grobplanung auf der Basis der bekannten Planungsmodelle erstellt. Mit zunehmender Praktikumsdauer übernehmen die Studierenden mehr Verantwortung für den Unterricht: - erste Woche: Pro Studentin/Student ein bis zwei Unterrichtssequenzen pro Tag, in der Regel ein bis zwei Lektionen - zweite Woche: Pro Studentin/Student zwei Unterrichtssequenzen (Lektionen oder Doppellektionen) pro Tag - dritte Woche: nach individueller Absprache Um eine gewisse Routine zu erlangen, erstellen die Studierenden pro Tag für eine Unterrichtssequenz bzw. Lektion eine detaillierte Planung mit dem Planungsschema. Für weitere Unterrichtsaktivitäten kann die Planung mit dem Planungsschema nach Absprache mit der Praxislehrperson in kürzerer Form geschehen. Aufgaben der Beteiligten Auf den folgenden Seiten des Manuals sind die Aufgaben der am Praktikum Beteiligten aufgelistet. Diese (Check-)Listen sind als Hilfe für Studierende, Praxislehrpersonen und Mentorinnen und Mentoren gedacht, um alle über den Auftrag der anderen Akteure zu informieren und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Das Feld Datum/Bemerkungen dient individuellen Notizen. Beurteilung und Leistungsnachweis Die Praxislehrpersonen beobachten während des Praktikums den Lernprozess der Studierenden und geben ihnen laufend förderorientierte Rückmeldungen. Am Ende des Praktikums nehmen die Praxislehrpersonen eine summative Beurteilung vor, die in eine Note für das Praktikum mündet, aber auch Beurteilungen in Textform und Empfehlungen für die Weiterarbeit enthält. Die Mentorinnen und Mentoren geben den Studierenden anlässlich des Praktikumsbesuchs konkrete Rückmeldungen zu beobachteten Kompetenzen und Leistungen sowie nach dem Praktikum zur Portfolioarbeit. nehmen in Hinblick auf das Abschlussgespräch eine Selbstbeurteilung vor. Der Leistungsnachweis für das Praktikum Unterrichten ist erbracht, wenn - das Praktikum inklusive die vorbereitende berufspraktische Studienwoche vollumfänglich absolviert werden (Details dazu werden in den Weisungen der Abteilung Berufspraktische Ausbildung geregelt), - die in der berufspraktischen Studienwoche erarbeiteten Planungen durch die begleitenden Dozierenden als ausreichend beurteilt werden, - die Praxislehrperson die Leistungen der/des Studierenden während der drei Praxiswochen anhand des Beurteilungsinstruments mindestens als genügend (Note 4) beurteilt. Bei erfülltem Leistungsnachweis werden 7 Kreditpunkte angerechnet. Finanzielles Auslagen für Logis und Reisen gehen zu Lasten der Studierenden. Es muss mit Fahrtzeiten vom Wohnort bis zum Praktikumsort von bis zu einer Stunde gerechnet werden. Studierende können bei Bedarf ein Gesuch um finanzielle Unterstützung an die Abteilung Berufspraktische Ausbildung der PHGR einreichen, wenn Wohnund Reisekosten Fr pro Praktikumswoche übersteigen. Der Bedarf ist nachzuweisen (z. B. Stipendienberechtigung). Die PHGR übernimmt keine Kosten für Unterrichtsmaterialien (Kopien, Werkmaterial usw.). Diese gehen in der Regel zu Lasten der Institution am Praktikumsort. Im Weiteren gelten die Weisungen der Abteilung Berufspraktische Ausbildung. Die Praxislehrpersonen werden für ihre Arbeit gemäss den Weisungen entlöhnt. Versicherung sind während des Praktikums nicht über die PHGR versichert. Der Abschluss von Unfall- und Haftpflichtversicherungen ist Sache der Studierenden. MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 3
6 Aufgaben der Studierenden Hospitationstag - informieren sich vor dem Hospitationstag anhand der Unterlagen der Abteilung BPA über die spezifischen Anforderungen, Zielsetzungen usw. des Praktikums - nehmen rechtzeitig Kontakt mit der Praxislehrperson auf und vereinbaren die genauen Modalitäten für den Hospitationstag: Zeitrahmen (in der Regel ganzer Tag), Möglichkeiten zu einer ersten Aktivität mit den Kindern usw. - stellen sich der Klasse vor und treten mit den Kindern in geeigneter Form in Kontakt - informieren sich via Beobachtung und Gespräch so weit wie möglich über die Bedingungen am Praktikumsort und in der Praktikumsklasse (Bedingungsanalyse) und stellen sich wenn möglich auch bereits der Schulleitung vor - stellen sich der Praxislehrperson anhand des Kompetenzenpasses vor und besprechen mit ihr persönliche Praktikumsschwerpunkte (Basis: Bausteinheft) - vereinbaren mit der Praxislehrperson die konkreten Unterrichtsinhalte während des Praktikums - legen gemeinsam mit der Praxislehrperson die zeitliche und thematische Struktur des Praktikums inklusive Verantwortlichkeiten fest - fragen nach Kontaktmöglichkeiten während der berufspraktischen Studienwoche für Rücksprache, Fragen usw. bezüglich der Praktikumsplanung - besprechen mit der Praxislehrperson geeignete Termine für den Unterrichtsbesuch der Mentorin/des Mentors Datum / Bemerkungen Berufspraktische Studienwoche - bereiten sich sorgfältig auf das Praktikum vor und erstellen die schriftlichen Planungsunterlagen gemäss den Vorgaben der Abteilung BPA - nehmen das Beratungsangebot der Fachdidaktik-Dozierenden selbstverantwortlich in Anspruch - nehmen während des Planungsprozesses Rücksprache mit der Praxislehrperson und unterbreiten ihr wenn möglich vor Praktikumsbeginn die fertigen Planungsunterlagen - geben der Mentorin/dem Mentor vor Beginn des Praktikums Einblick in die Planungsarbeiten und klären mit ihr/ihm allfällige Fragen - besprechen mit der Mentorin/dem Mentor persönliche Praktikumsschwerpunkte (Basis: Kompetenzenpass, Portfolio, Bausteinheft, Manual) - unterbreiten der Mentorin/dem Mentor Terminvorschläge für den Praktikumsbesuch Praxiswochen Tägliche Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht: - übernehmen im Verlauf des Praktikums zunehmend mehr Verantwortung für den Unterricht (Vorgaben siehe Kasten vorne) - planen ihren Unterricht auf der Basis der Grobplanung stufengerecht, zielorientiert und transparent und legen der Praxislehrperson die schriftliche Planung täglich zum vereinbarten Zeitpunkt vor - führen den geplanten Unterricht situationsangepasst durch und übernehmen dabei die Aufgaben der Lehrperson - werten ihren Unterricht auf der Basis von Planungsunterlagen und Beobachtungen gemeinsam mit Praxislehrperson und Praktikumspartner/-partnerin aus, üben sich in der zunehmend selbstständigen Reflexion und nehmen Rückmeldungen über Gelungenes und noch zu Lernendes entgegen - halten während und nach den Unterrichtsnachbesprechungen besonders wichtige Besprechungspunkte und Erkenntnisse fest MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 4
7 Komplexität des Berufsfeldes - beteiligen sich an weiteren Aufgabenfeldern der Lehrperson (Teamsitzungen, Zusammenarbeit mit Förderlehrpersonen und Eltern, Verwaltung usw.) - nehmen im Rahmen von einzelnen Lektionen oder eines Halbtages Einblick in den Unterricht auf anderen Schulstufen (Kindergarten, Primarschule, Oberstufe) oder in den Unterricht von Fachlehrpersonen (PS: Textiles Gestalten, Sport usw.) - beobachten während nicht selbst gehaltenen Sequenzen den Unterricht der Praxislehrperson oder der Praktikumspartnerin/des Praktikumspartners anhand von konkreten Aufträgen oder assistieren im Unterricht Portfolioarbeit: - arbeiten bewusst an sinnvollen individuellen Praktikumsschwerpunkten (siehe Bausteinheft) und verfolgen einen gewählten Fokus über längere Zeit - erteilen Praktikumspartnerin/Praktikumspartner und Praxislehrperson zu den persönlichen Schwerpunkten regelmässig konkrete Beobachtungsaufträge - nehmen in Form der Portfolioarbeit fortlaufend eine Auswertung von Beobachtungen und Erfahrungen zu den persönlichen Praktikumsschwerpunkten vor - passen wenn nötig die persönlichen Schwerpunkte im Verlauf des Praktikums an, evtl. mit Hilfe der Praxislehrperson - gewähren der Praxislehrperson Einsicht ins Portfolio bzw. in einzelne Lernbelege und damit in die Verarbeitung der persönlichen Erfahrungen Zusammenarbeit: - arbeiten konstruktiv und zuverlässig mit der Praxislehrperson und der Praktikumspartnerin/dem Praktikumspartner zusammen - vertreten nach Absprache die Praxislehrperson, wenn diese an der Tagung für Praxislehrpersonen der Abteilung BPA teilnimmt - übernehmen Aufgaben in Zusammenhang mit dem Besuch der Mentorin/des Mentors: Besuchstermin koordinieren, schriftliche Planung für den besuchten Unterricht sowie schriftlichen Beobachtungsauftrag aushändigen - nehmen bei allfälligen Unsicherheiten oder Problemen während des Praktikums, die nicht mit der Praxislehrperson direkt geklärt werden können, mit der Mentorin/dem Mentor Kontakt auf Beurteilung und Abschluss - holen bereits während des Praktikums aufgrund der Beurteilungskriterien Rückmeldungen der Praxislehrperson ein und sprechen Unsicherheiten und Fragen bezüglich der Beurteilung frühzeitig an - füllen das Beurteilungsinstrument als Selbstbeurteilung aus und vervollständigen den Kompetenzenpass - nehmen am Beurteilungsgespräch mit der Praxislehrperson teil, wobei die Selbstbeurteilung und der Kompetenzenpass einbezogen und nächste wichtige Entwicklungs- und Lernschritte thematisiert werden - lassen den vervollständigten Kompetenzenpass von der Praxislehrperson unterschreiben - geben der Praxislehrperson anlässlich des Beurteilungsgesprächs eine mündliche Rückmeldung zur Gestaltung des Praktikums - unterschreiben das Notenblatt, legen die Selbstbeurteilung und eine Kopie der Fremdbeurteilung im Portfolio ab und leiten eine Kopie an die Mentorin/den Mentor weiter - stellen nach dem Praktikum das Portfolio fertig und geben es der Mentorin /dem Mentor vor dem Abschlussgespräch ab - nehmen am Abschlussgespräch mit der Mentorin/dem Mentor teil MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 5
8 Aufgaben der Praxislehrperson Hospitationstag Die Praxislehrperson - informiert sich vor dem Hospitationstag anhand der Unterlagen der Abteilung Berufspraktische Ausbildung (BPA) über die spezifischen Rahmenbedingungen Anforderungen, Beurteilungskriterien usw. des Praktikums - vereinbart mit den Studierenden zum Voraus die genauen Modalitäten für den Hospitationstag: Zeitrahmen (in der Regel ganzer Tag), Möglichkeiten zu einer ersten Aktivität mit den Kindern usw. - gestaltet den Hospitationstag so, dass sich die Studierenden so weit wie möglich ein Bild von den Bedingungen am Praktikumsort und in der Praktikumsklasse machen können (Bedingungsanalyse) und wenn möglich auch bereits Kontakt mit der Schulleitung haben - informiert sich anhand des Kompetenzenpasses der Studierenden über deren bisherigen Lernweg und aktuellen Lernstand und unterstützt sie darin, passende persönliche Schwerpunkte für das Praktikum zu finden (Basis: Bausteinheft) - vereinbart mit den Studierenden die konkreten Unterrichtsinhalte während des Praktikums und gibt Hinweise zu den angestrebten Lernprozessen und Lernzielen auf Seiten der Kinder - bespricht mit den Studierenden die zeitliche und inhaltliche Struktur der drei Praktikumswochen inklusive Verantwortlichkeiten - macht den Studierenden ihre Erwartungen während des Praktikums (z.b. Engagement, Präsenz- und Besprechungszeiten, schriftliche Planung) transparent, auch mit Bezug auf die Beurteilungskriterien - bespricht mit den Studierenden Möglichkeiten der Kontaktnahme und Unterstützung während den Planungsarbeiten in der berufspraktischen Studienwoche - legt mit den Studierenden einen geeigneten Termin für den Unterrichtsbesuch der Mentorin/des Mentors fest Datum / Bemerkungen Berufspraktische Studienwoche Die Praxislehrperson - berät und unterstützt die Studierenden während den Planungsarbeiten zu geeignetem Zeitpunkt und in geeigneter Form (via Telefon, oder falls möglich in direktem Kontakt) - nimmt vor oder spätestens zu Beginn des Praktikums die fertigen Planungsarbeiten entgegen und gibt eine lernförderliche Rückmeldung Praxiswochen Tägliche Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht: Die Praxislehrperson - überträgt den Studierenden im Verlauf des Praktikums zunehmend mehr Verantwortung für den Unterricht gemäss den Vorgaben der Abteilung BPA (siehe Kasten vorne) - berät die Studierenden unter Einbezug der bereits geleisteten Grobplanung bei der Feinplanung und nimmt dazu täglich Einsicht in die schriftliche Unterrichtsplanung - unterstützt die Studierenden den geplanten Unterricht situationsangepasst und stufengerecht durchzuführen und überträgt ihnen dabei die Aufgaben der Lehrperson - gestaltet die täglichen Besprechungen so, dass die Studierenden sich darin üben können, den eigenen Unterricht zunehmend selbstständig zu reflektieren, aber auch klare Rückmeldungen erhalten, was gelungen ist und was noch verbessert werden muss MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 6
9 Komplexität des Berufsfeldes: Die Praxislehrperson - beteiligt die Studierenden an weiteren Aufgabenfeldern der Lehrperson (z. B. Teamsitzungen, Verwaltung. Zusammenarbeit mit Förderlehrpersonen, Eltern) - ermöglicht den Studierenden im Rahmen von einzelnen Lektionen oder eines Halbtages einen Besuch bzw. Besuche auf anderen Schulstufen (Kindergarten, Primarschule, Oberstufe) oder im Unterricht von Fachlehrpersonen (PS: z. B. Textiles Gestalten, Sport usw.) - erteilt den Studierenden während Unterrichtssequenzen, die die Praxislehrperson selber leitet, lernförderliche Beobachtungsaufträge oder weist ihnen assistierende Aufgaben zu Portfolioarbeit: Die Praxislehrperson - erhält während des Praktikums Einblick ins Portfolio oder in einzelne Lernbelege, zeigt Interesse für die Portfolioarbeit und am Lernweg der Studierenden - unterstützt die Studierenden dabei, an sinnvollen Praktikumsschwerpunkten bzw. an konkreten Kompetenzen konstant und gezielt zu arbeiten und berät sie dabei, diese wenn nötig anzupassen - nimmt regelmässig Beobachtungsaufträge der Studierenden zu jenen Kompetenzen entgegen, die besonders geübt werden, beobachtet und gibt entsprechende Rückmeldungen - zeigt im eigenen Unterricht modellhaft vor allem auch diejenigen Kompetenzen vor, die die Studierenden besonders üben wollen und erteilt dazu ihrerseits Beobachtungsaufträge, die besprochen und ausgewertet werden - regt die Studierenden zur schriftlichen Verarbeitung von Beobachtungen, Erfahrungen und Besprechungen in Form von Lernbelegen für das Portfolio an (in der Regel nach dem Unterricht) Zusammenarbeit: Die Praxislehrperson - nimmt an der Tagung für Praxislehrpersonen der Abteilung BPA teil und überträgt an diesem (Halb-)Tag in Absprache mit Schulleitung und Schulhausteam den Studierenden die Verantwortung für den Unterricht - stellt anlässlich des Besuchs der Mentorin/des Mentors geeignete Rahmenbedingungen zur Verfügung und beteiligt sich an der gemeinsamen Unterrichtsnachbesprechung - gibt der Mentorin/dem Mentor Einblick in ihre Beobachtungen und Einschätzungen bezüglich Arbeitsweise und Berufseignung eines/einer Studierenden - nimmt bei allfälligen Unsicherheiten oder Problemen während des Praktikums, die nicht direkt mit den Studierenden geklärt werden können, frühzeitig mit der Mentorin/dem Mentor Kontakt auf Beurteilung und Abschluss Die Praxislehrperson - gibt den Studierenden auf der Basis der Beurteilungskriterien bereits während des Praktikums Rückmeldungen, spricht allfällige Probleme frühzeitig an oder teilt rechtzeitig mit, wenn Leistungen nicht zufriedenstellend sind - erstellt am Ende des Praktikums aufgrund der Beurteilungsunterlagen die schriftliche Abschlussbeurteilung - führt mit den Studierenden das abschliessende Beurteilungsgespräch durch, wobei der Kompetenzenpass und die Selbstbeurteilung der Studierenden einbezogen, die eigene Beurteilung offen gelegt und nächste wichtige Entwicklungs- und Lernschritte festgehalten werden - unterschreibt den von der/dem Studierenden nachgeführten Kompetenzenpass - nimmt eine Rückmeldung zur Gestaltung des Praktikums entgegen - gibt den Studierenden ein unterschriebenes Exemplar der Beurteilungsunterlagen ab und leitet ein weiteres Exemplar an die Abteilung BPA weiter MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 7
10 Aufgaben der Mentorin/des Mentors Vor dem Praktikum und in der berufspraktischen Studienwoche Die Mentorin/der Mentor - macht sich mit den Instrumenten der BPA (Leitfaden Mentoring, Bausteinheft, Portfolio, Planungsinstrumente) und anhand des Manuals mit den spezifischen Anforderungen, Zielsetzungen usw. des Praktikums bekannt - führt mit den Studierenden ein Vorgespräch zum Praktikum durch, wobei sinnvolle individuelle Praktikumsschwerpunkte (Basis: Kompetenzenpass, Bausteinheft, Portfolio, Manual) besprochen werden - thematisiert mit den Studierenden Leistungserwartungen und Anforderungen des Praktikums - erkundigt sich beim Vorgespräch nach den Bedingungen am Praktikumsort, nimmt Einblick in die Planungsarbeiten und beantwortet Fragen - vereinbart mit den Studierenden einen Termin für den Praktikumsbesuch inklusive gemeinsame Besprechung Datum / Bemerkungen Praxiswochen Die Mentorin/der Mentor - ist für Praxislehrpersonen und Studierende Ansprechperson bei Fragen, Unsicherheiten, Anliegen und Problemen im Praktikum, die nicht direkt miteinander geklärt werden können - nimmt an der Tagung für Praxislehrpersonen und damit am Austausch zwischen verschiedenen an der Ausbildung der Studierenden Beteiligten teil - besucht Studierende nach vorheriger Absprache am Praktikumsort - nimmt vor Unterrichtsbeginn die schriftliche Planung des besuchten Unterrichts sowie einen Beobachtungsauftrag zu einem individuellen Praktikumsschwerpunkt der/des Studierenden entgegen - notiert während des Unterrichts ihre/seine Beobachtungen und bringt diese in die Nachbesprechung ein - gestaltet bei der Unterrichtsnachbesprechung das Gespräch mit, unterstützt die Studierenden bei der ziel- und schwerpunktbezogenen Reflexion ihres Unterrichts und beteiligt sich an der Diskussion und am Austausch - gibt den Studierenden Rückmeldungen mit Bezug auf vorgegebene Kompetenzen und individuelle Arbeitsschwerpunkte und bezieht sich wo sinnvoll auch auf die Beurteilungskriterien für das Praktikum - gibt der/dem Studierenden Hinweise auf mögliche weitere Entwicklungs- und Lernschritte - nimmt nach Möglichkeit Einsicht in weitere Planungsarbeiten der Studierenden und spricht die Portfolioarbeit an - erkundigt sich nach der Befindlichkeit der Beteiligten, dem bisherigen Verlauf des Praktikums, Einschätzungen der Praxislehrperson bezüglich Berufseignung der/des Studierenden, beantwortet Fragen und nimmt Rückmeldungen auf - leitet Rückmeldungen von Studierenden und Praxislehrpersonen an die Abteilung BPA weiter Beurteilung und Abschluss Die Mentorin/der Mentor - nimmt nach Ende des Praktikums das fertiggestellte Portfolio entgegen und begutachtet es als Grundlage für das Abschlussgespräch - leitet am Abschlussgespräch auf der Basis des Portfolios zu einem Rückblick auf das Praktikum und zu einem Ausblick auf das Berufspraktische Semester an - stellt sicher, dass die Portfolioarbeit korrekt ausgeführt wurde, gibt dazu eine Rückmeldung oder weist wenn nötig das Portfolio zur Überarbeitung zurück - leitet Informationen, die aus Sicht der Mentorin/des Mentors für das Berufspraktische Semester bedeutsam sind, an die Abteilung BPA weiter MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 8
11 Beurteilungsinstrument Praktikum Unterrichten Beurteilung durch die Praxislehrperson (und Selbstbeurteilung durch Studierende) Studentin/Student Praxislehrperson Klasse, Praktikumsort Praktikumszeit Erläuterungen Die vorgegebenen Kompetenzen werden mit Noten zwischen 1 und 6 beurteilt. Note 4 bedeutet, dass eine ausreichende Leistung erbracht wurde, Noten unter 4 drücken aus, dass die Leistung nicht genügend bis deutlich ungenügend ist. Note 5 steht für eine gute Leistung. Für Noten über 5 müssen besondere Leistungen erbracht und ersichtlich werden. Anhand der Summe aller Teilnoten kann gemäss Skala die Praktikumsnote bestimmt werden. Im Feld Bemerkungen zu jedem der fünf Beurteilungsbereiche können besondere Stärken und nächste Entwicklungsschritte und -möglichkeiten des/der Studierenden festgehalten werden. Es besteht dort auch die Möglichkeit, eine Beurteilung zu begründen oder zu kommentieren. Studierende definieren je nach persönlichen Lernbedürfnissen und -erfordernissen innerhalb oder ausserhalb der als Schwerpunkte für das Praktikum Unterrichten bezeichneten Standards individuelle Arbeitsschwerpunkte. Im letzten Teil des Beurteilungsinstruments vermerkt die Praxislehrperson solche individuellen Schwerpunkte (vgl. Kompetenzenpass der Studentin/des Studenten) und nimmt eine Beurteilung vor, die sich auf Fortschritte und den aktuellen Lernstand bezieht, aber auch Empfehlungen und Konsequenzen für die Weiterarbeit enthält (nächste wichtige Lernschritte, Kompetenzen, an denen gearbeitet werden sollte, etc.). Im Feld weitere Bemerkungen können zusätzliche Beobachtungen und Hinweise festgehalten werden. Fachwissen und -können (Standard 1) Die/Der Studierende kann sich in der Unterrichtssprache mündlich und schriftlich korrekt ausdrücken. Die/Der Studierende vermittelt die Unterrichtsinhalte fachlich korrekt und verfolgt einen inhaltlichen roten Faden. Die/Der Studierende kann die verschiedenen Unterrichtsinhalte sinnvoll miteinander vernetzen und mit der Lebenswelt der Kinder verbinden Bemerkungen MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 9
12 Umgang mit Heterogenität (Standard 3) Die/Der Studierende kann passende Verfahren anwenden, um die Vielfalt der individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder zu erfassen. Der/Die Studierende kann den Unterricht in geeigneten Phasen sinnvoll an der Entwicklung der Kinder und deren unterschiedliche Lernvoraussetzungen anpassen. Die/Der Studierende kann Lernergebnissen und Leistungen der Kinder transparent beurteilen und Beurteilungen förderorientiert rückmelden. Bemerkungen Klassenführung (Standard 5) Die/Der Studierende agiert als Vorbild bezüglich Umgangsformen und Wertschätzung. Die/Der Studierende kann ein lernförderliches Klima schaffen, indem Regeln, Routinen und Rituale sinnvoll umgesetzt werden. Die/Der Studierende kann Massnahmen umsetzen, um erwünschtes soziales Verhalten zu fördern, aber auch auf unerwünschtes Verhalten angemessen reagieren. Bemerkungen Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht (Standard 6) Die/Der Studierende plant den täglichen Unterricht sorgfältig und transparent. Die/Der Studierende kann grundlegende Methoden und Formen des Unterrichtens sowie Medien und Materialien begründet, ziel-, sach- und kindgerecht einsetzen. Die/Der Studierende kann den geplanten Unterricht bei der Durchführung sinnvoll situativ anpassen. Die/Der Studierende schafft ertragreiche Lernsituationen, in denen die Kinder die Lernzeit intensiv nutzen können. Die/Der Studierende kann den eigenen Unterricht selbstkritisch beurteilen und daraus sinnvolle Schlussfolgerungen ableiten und umsetzen. Bemerkungen MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 10
13 Weitere soziale und personale Kompetenzen (standardübergreifend) Die/Der Studierende hält Vereinbarungen und Verpflichtungen zuverlässig ein. Die/Der Studierende initiiert, nutzt und gestaltet die Zusammenarbeit mit anderen konstruktiv Die/Der Studierende kann Kritik annehmen und konstruktiv umsetzen. Die/Der Studierende ist belastbar und bleibt auch in schwierigen Situationen entscheidungs- und handlungsfähig. Bemerkungen Individuelle Arbeitsschwerpunkte (vgl. Kompetenzenpass) Fortschritte und aktueller Lernstand im Bereich individueller Arbeitsschwerpunkte der/des Studierenden, Empfehlungen und Konsequenzen für die Weiterarbeit (z. B. nächste wichtige Lernschritte, Kompetenzen, an denen gearbeitet werden sollte, Ressourcen, die genutzt werden können) Weitere Bemerkungen Weitere wichtige Beobachtungen und Hinweise, Einschätzungen zur Berufseignung usw. MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 11
14 Notenblatt Praktikum Unterrichten Beurteilung durch die Praxislehrperson Studentin/Student Praxislehrperson Klasse, Praktikumsort Praktikumszeit Notenskala Summe aus den fünf Beurteilungsbereichen Note Summe aus den fünf Beurteilungsbereichen Praktikumsnote Praktikum vollständig absolviert Ja Nein Abwesenheit: Halbtage Wir bestätigen, dass am Ende des Praktikums ein Beurteilungsgespräch stattgefunden hat, bei dem das Beurteilungsinstrument einmal von der Praxislehrperson (Fremdbeurteilung), einmal von der Studentin/dem Studenten (Selbstbeurteilung) ausgefüllt als Gesprächsgrundlage gedient hat. Ort und Datum des Gesprächs: Unterschrift Praxislehrperson: Unterschrift Studentin/Student: Abgabe / Ablage der Beurteilungsunterlagen Frist Verantwortung Original an Abteilung BPA (Büro C13) in der Woche nach Praktikumsende Praxislehrperson Kopie an die Mentorin/den Mentor in der Woche nach Praktikumsende Studentin/Student Kopie ins Portfolio in der Woche nach Praktikumsende Studentin/Student Die Beurteilungsunterlagen dienen ausschliesslich Ausbildungszwecken und dürfen nicht für Bewerbungen verwendet werden. MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 12
15 Pädagogische Hochschule Graubünden Abteilung Berufspraktische Ausbildung Scalärastrasse Chur 1. Auflage, September 2015 MANUAL Praktikum Unterrichten Seite 13
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