Blickpunkt - Der Video-Podcast der GAD

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1 Video-Podcast Nr. 4 Strategische Schwerpunktthemen der GAD Geschäftsprozesse Banken / Business Process Management Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender GAD eg im Gespräch mit Andreas Lorek, Journalist (WDR) Guten Tag, meine Damen und Herren. Der genossenschaftliche Bankensektor hat die Finanzkrise bislang relativ gut überstanden. Jetzt geht der Blick nach vorn, und man muss kein großer Prophet sein, um sagen zu können: Auch 2009 wird kein leichtes Jahr eine Konjunktur zumindest am Rande einer Rezession. Sabine Lautenschläger, die Bankenexpertin der BaFin bringt es auf den Punkt: Die Banken hierzulande müssen sich fragen: Wo können wir eigentlich noch attraktive Margen erwirtschaften in diesem extrem wettbewerbsintensiven Markt. Die GAD will Ihnen, meine Damen und Herren, zeigen, welche Unterstützung und welche Initiativen Sie von Ihrem IT-Dienstleister auf Ihrem Weg erwarten können. In vier Podcasts sollen die vier wesentlichen strategischen Themen dargestellt werden, die uns demnächst beschäftigen werden. Dazu begrüße ich Herrn Anno Lederer, den Vorstandsvorsitzenden der GAD. Herr Lederer, was werden denn diese vier Themen sein? Herr Lorek, in verschiedenen Projekten beschäftigen wir uns mit vier strategischen Schwerpunktthemen. Das ist vor allem das Thema der Geschäftsprozesse unserer Volks- und Raiffeisenbanken, also die unterschiedlichen Geschäftsmodelle. Das ist zum anderen dann das Thema Wie sieht die Filiale der Zukunft aus? Mit welcher technischen Ausstattung ist sie unterwegs und welche Konzepte dafür gibt es? Darüber hinaus ist unser Schwerpunkt-Aufgabenfeld die Entwicklung eines Bankverfahrens bank21 zu einer Integrationsplattform für den genossenschaftlichen Finanzverbund und diese dahin auszubauen. Als letztes Schwerpunktthema dreht es sich um die Reduzierung von ITund Prozesskosten und dazugehörige innovative Maßnahmen. Herr Lederer, warum sind es genau diese vier Themen, die jetzt für die GAD wichtig sind? bank21 bietet ja bereits eine umfassende Unterstützung insbesondere im Vertrieb, aber wir müssen uns jetzt natürlich auch die Frage stellen Welches sind die zukünftigen Herausforderungen für die genossenschaftliche Organisation und welchen Beitrag können wir leisten, um das entsprechend unterstützen zu können? Nun hat sich in Zeiten der Finanzkrise das genossenschaftliche Modell bewährt. Trotzdem wächst auch bei den genossenschaftlichen Banken der Wettbewerbsdruck. Sie müssen noch ertragreicher, noch profitabler arbeiten. Zusätzlich wachsen die Ansprüche der Kunden. Herr Lederer, wo sehen Sie in diesem Umfeld die besonderen Chancen für Volksbanken und Raiffeisenbanken? Video-Podcast Nr. 4- Thema: Geschäftsprozesse Banken 1

2 Ich würde das gerne noch einmal unterstreichen gerade in der heutigen Zeit kann man feststellen, dass sich dieses Konzept mit sehr dezentraler Aufstellung, mit Filialstrukturen, mit sehr regionaler Nähe eben besonders bewährt hat. Es ist sicherlich auch die Grundlage für ein Erfolgskonzept der Zukunft ich habe schon einmal gesagt, wenn man dieses Modell noch nicht erfunden hätte, müsste man es eigentlich in der heutigen Zeit gerade erfinden. Es bietet natürlich auch enorme Chancen - diese bieten sich auch deshalb, weil es Möglichkeiten gibt, den Vertrieb noch weiter zu intensivieren und auch mit völlig neuen Konzepten neue Potenziale auszuschöpfen. Dafür stehen eben auch neue Ideen bei den Banken mit neuen Filialkonzepten, mit Outsourcing-Modellen oder auch mit neuen Formen der Arbeitsteilung, weil die Fertigungstiefe in den Banken immer noch sehr hoch ist. Was zeichnet sich da im Moment ab? Was hören Sie in den Gesprächen mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken; welche Geschäftsmodelle werden dort diskutiert? Ich denke, dass es wichtig ist, sich mit der Reduzierung der Fertigungstiefe auseinanderzusetzen. Dazu gehört eine Individualisierbarkeit von Bankprozessen, und das natürlich entsprechend unterstützt durch die IT und es gehört dazu ein effektives Management dieser Bankprozesse gesamthaft durch die Bank oder über die Bank hinaus. Die Aufgabe der GAD ist es dabei, die Kunden- und Mitgliedsbanken bei diesem Thema Business Process Management so umfassend wie möglich mit IT-Lösungen zu unterstützen. Nun ist Outsourcing für den genossenschaftlichen Verbund nichts Neues. Die GAD ist im Grunde seit 45 Jahren der outgesourcte IT-Dienstleister. Welche Aspekte sind denn jetzt die, die sich neu entwickeln werden? Wir haben in der Tat seit mehreren Jahrzehnten das Thema der Unterstützung der Filiale, der Filialbank im Fokus. Das ist der Klassiker, wenn man so will, und das ist auch der entscheidende Wettbewerbsvorteil: Die Nähe, die Regionalität unserer Bankengruppe. Aber wir wissen auch von vielen Diskussionen mit unseren Banken und auch aus Diskussionen mit Kunden, dass es gilt, sich jetzt auch stärker auf den Produktvertrieb zu konzentrieren. Dabei muss man sehen, wie man bestimmte Aufgaben, die heute in den Banken gesamthaft anfallen, verändern und entlasten kann. Das geht unter Anderem über Auslagerung von Backoffice-Aufgaben, um insgesamt die Komplexität des Geschäfts zu verringern. Welche Beispiele schweben Ihnen da vor? Es gibt eine ganze Reihe von Banken, die sich mit diesen Themen eigentlich schon seit langem auseinandersetzen und auch ganz konkret bestimmte Geschäftsprozesse auch sehr komplexe Geschäftsprozesse ausgelagert haben. Das hat oft begonnen mit dem Zahlungsverkehr, geht aber auch in Themenstellungen hinein wie die Marktfolge sowohl aktiv als auch passiv - und auch in Themenstellungen wie Kredit. Das ist allerdings noch sehr verhalten Video-Podcast Nr. 4- Thema: Geschäftsprozesse Banken 2

3 Iich denke, dass es sich in der Zukunft auch stärker fokussieren wird auf Themen Auslagerung in Bereichen der Marktfolge und auch auf das Thema Kredit denn hier ist die Fertigungstiefe bei den Volks- und Raiffeisenbanken im Moment noch am höchsten. Da gilt es, entsprechende Synergien zu erschließen. Wenn sich dieser Trend zur Auslagerung, zur verstärkten Arbeitsteilung ausweitet stößt das dann irgendwann an Grenzen? Sehen sie das? Ich denke schon, dass es Grenzen gibt, aber es gibt auch noch genügend Möglichkeiten, es entsprechend auszubauen, also sich auf den Vertrieb zu konzentrieren. Eine Vielzahl von Aufgaben kann man bereits an andere Einheiten übertragen. Das ist auch bereits passiert es sind dann auch Einheiten, die im Zusammenschluss von Banken existieren oder entstanden sind. Die brauchen dann in der Regel für die Abwicklung dieser Aufgaben noch nicht einmal eine Banklizenz. Da gibt es als Beispiel die VR-Banken Service, die das Marktfolgegeschäft für mittlerweile mehr als 25 Banken betreibt, die das ausgelagert haben. Aber es geht auch in Richtung Inkasso-Geschäft, zentrale Dienstleister auch beispielsweise für Wertpapier- oder Zahlungsverkehrsthemen und Kreditthemen. Die Grenzen, nach denen Sie fragen, liegen natürlich am Ende in der Qualität hin zum Kunden: Die Qualität der Dienstleistungen muss stimmig bleiben. Ich würde die Grenzen da sehen, wo die Kundenprozesse der Bank durch die Arbeitsteilung eben negativ beeinflusst würden. Ich sehe das derzeit nicht, aber es gibt sicherlich Punkte, da würde man sagen: Das muss als Bestandteil der Fertigungstiefe in der Bank bleiben und darf nicht durch Insourcer- Gesellschaften, die diese Aufgabe übernehmen, dann entsprechend qualitativ verschlechtert werden. Was sind jetzt in diesem Zusammenhang die besonderen Qualitäten, die besonderen Merkmale von bank21? Wo kann die GAD mit ihren Lösungen das Business Process Management in der Bank unterstützen? Ich glaube, der große Vorteil von bank21 ist der, dass es ein sehr durchgängiges, gesamthaftes System ist aber trotzdem einen modularen Aufbau und damit auch eine modulare Nutzung ermöglicht. Damit heißt das in der Konsequenz, dass IT-Prozesse in allen Geschäftsprozessen und allen Geschäftsbereichen der Banken flexibel gestaltet und auch genutzt werden können und zwar durch die Bank und auch über die Bank hinaus durch spezialisierte, dafür geschaffene Dienstleister. Der große Kernpunkt dieses Verfahrens und dieser Möglichkeit ist das, was wir Mehrmandantenfähigkeit oder Multimandantenfähigkeit nennen. Dies ist besonders dadurch geprägt, dass dieses Verfahren es ermöglicht, dass die Bank selbst definieren und bestimmen kann, wo die Einstiegspunkte und wo die Ausstiegspunkte sind. Das heißt: Wo mache ich etwas in der Bank, wo lagere ich etwas aus, und wo kommt es wieder zurück? Das muss man verfahrenstechnisch über alle Geschäftsbereiche abdecken können. Das ist ein großer Punkt in den vergangenen Jahren unserer Entwicklung gewesen, und deshalb haben wir damit auch, wie wir sagen, ein Alleinstellungsmerkmal und ein großes, großes Asset von bank Video-Podcast Nr. 4- Thema: Geschäftsprozesse Banken 3

4 Wenn in den Banken jetzt festgelegt worden ist, welche Teile eines Prozesses oder welche gesamten Prozesse ausgelagert werden sollen wie sieht es dann mit der Mehrmandantenfähigkeit in der Praxis aus? Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Es muss ja nicht nur technisch ineinandergreifen und technisch stimmen, sondern es muss auch von der Abwicklung her ineinander verzahnt sein. Es muss natürlich auch sichergestellt sein, dass der eine, der outsourct, sich darauf verlassen kann, dass der andere mit den Daten auch vertraulich umgeht. Dazu macht man Mandantenverträge auch technische Mandantenverträge und legt über bestimmte Auftragssysteme fest, was wann wie weitergeleitet wird und wie/ wann auch gesteuert wird. Insofern sind die Volks- und Raiffeisenbanken in der Lage Prozesse so zu bündeln, dass sie sie an andere Partner auslagern, aber auch davon ausgehen können, dass diese vertrauenswürdig wieder mit entsprechenden Ergebnissen zurückkommen und letztendlich auch passend sind zu der jeweiligen Sourcing-Strategie also In- und Outsourcing der einzelnen Bank. Herr Lederer, jetzt haben wir nun keine Kristallkugel hier auf dem Tisch stehen ich bitte Sie aber trotzdem einmal einen Blick in die Zukunft zu werfen. Wo sehen Sie denn noch weitere Chancen und Möglichkeiten zur Erweiterung von bank21? Gut, Herr Lorek, wir haben uns jetzt in diesen letzten Aussagen sehr stark damit beschäftigt, wie das innerhalb einer Bank aussieht. Sie wissen, dass unsere Bankenorganisation eine sehr subsidiäre Institution mit Spezialdienstleistern ist. Unsere Idee ist, dass man das, was wir Integrationsfähigkeit von bank21 nennen, auch ausbauen kann, dass also alle Prozesse zwischen Kunde, Primärbank, Zentralbank oder auch den Spezialunternehmen und Verbundunternehmen wie Versicherungen, Bausparkassen, etc., medienbruchfrei letztendlich zwischen In- und Outsourcing gestaltet werden können und das hoffentlich mit so wenig Entwicklungsaufwand wie möglich. Das ist das, was wir als wie ich sage sehr, sehr attraktives Angebot an unsere Banken geben können. bank21 ist dann letztendlich das, was die Basis dafür bedeutet, aber es kann auch darüber hinaus gehen: Es kann auch bis zu Angeboten an Kunden gehen. bank21 beispielsweise auch für eine internetgestützte Kommunikation mit Behörden wie Finanzämtern oder Einwohnermeldeämtern das würde sich auch von diesem System her gestalten lassen, was dann weitere Effizienzen in den Geschäftsprozessen erschließt. Letztendlich ist es dann ein Thema, das derzeit in der Bank liegt, aber auch auf Kunden und auch auf Firmenkunden ausgedehnt werden kann. Firmenkunden haben Sie ein Beispiel, was Sie sich vorstellen können? Die Idee ist zum Beispiel, das im Rahmen einer Finanzierung beim Autokauf letztendlich mit einzubeziehen. Wenn man es heute betrachtet, ist das Internet ja eher eine Vertriebsplattform für Privatkunden, aber man kann sich durchaus vorstellen, dass man die Firmenkunden der Banken noch stärker mit einbeziehen kann und dass beispielsweise Automobilhäuser dann ihre Finanzierungsverträge mit dem Kunden direkt im Kundenbestand der Bank abschließen Video-Podcast Nr. 4- Thema: Geschäftsprozesse Banken 4

5 Gibt es dafür konkrete Beispiele? Nach diesem Vorbild oder ähnlichen Vorbildern lassen sich auch weitere IT-Prozesse verknüpfen und auch ausweiten. Zentrale Aufgabe der GAD dabei ist es, die Geschäftsprozesse und die neuen Geschäftsmodelle der Banken so zeitnah, umfassend und wirtschaftlich wie möglich zu unterstützen. Vielen Dank, Herr Leder, für dieses Gespräch. Meine Damen und Herren, dies war der erste in einer Reihe von vier Podcasts. Im nächsten wird Herr Dr. Elmar Pritsch zu sehen sein, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GAD. Thema dann: Die Filiale der Zukunft abzurufen unter Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Gucken! Video-Podcast Nr. 4- Thema: Geschäftsprozesse Banken 5

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