Medizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 8 Teileinheit Dekontamination Verletzte
|
|
- Jörn Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 8 Teileinheit Dekontamination Verletzte Stand xx.2014 BBK. Gemeinsam Vorläufiger handeln. Sicher Konzeptstand leben. unter Vorbehalt der Zustimmung 1
2 V BBK März 216 2
3 Autor: Steffen Lensing unter der Mitarbeit von den Mitgliedern des Pilotstandortes 2 der MTF 40, sowie den Teilnehmern der Bund/Länder offenen Arbeitsgruppe MTF Ausbildung Bilder und Grafiken : BBK. Ausgabe: 1 Stand: 3
4 Anmerkung zur Version v. 15.0, Stand Die in der Sitzung der Bund- / Länderoffenen Arbeitsgruppe zur Anpassung der Ausbildung des AFKzV (B/L-AG) vom 20./ erzielten Ergebnisse und der daraus resultierende Änderungsbedarf am Entwurf des Rahmenkonzeptes MTF für die Teileinheit Dekontamination Verletzter wurde durch die Arbeitsgruppe Dekontamination Verletzter des MTF Pilotstandortes Rheinland Pfalz (AG Dekon V) aufgenommen und beraten. Zitat aus dem Protokoll der Sitzung der B/L AG: Bezüglich der Erkenntnisse zum Textvorschlag RK MTF TE Dekon V wird folgender Text in den 7. Zwischenbericht aufgenommen: Der Bund hat den Textvorschlag des Kapitels 8 des Rahmenkonzeptes der MTF (Teileinheit Dekontamination Verletzter) vorgelegt. Die Bund-Länder-AG hat diesen in weiten Teilen zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Arbeitsgruppe sieht Ergänzungsbedarf, in den Bereichen Dekontamination von Personal, Dekontamination von gehfähigen Verletzten sowie Wasserversorgung und Logistik. Auch hierzu besteht mit dem Bund fachlicher Konsens. Über die überarbeitete Konzeption wird nach Abstimmung dem AFKzV berichtet. Hierbei ergaben sich folgende Änderungen: 1) Die durch die B/L-Arbeitsgruppe vorgeschlagene Ergänzung der Teileinheit durch Fähigkeiten zur Dekontamination des eigenen Personals und von gehfähigen Verletzen wurde ausdrücklich begrüßt. Resultierend wurden die Fähigkeiten in das Rahmenkonzept eingefügt und als technische Komponente ein Gerätewagen Dekontamination Personal hierfür ergänzt. 2) Die AG Dekon V begrüßte ebenso den Vorschlag, den personellen Ansatz zu erhöhen, um den logistischen Aufgaben, der Wasserversorgung und der Eigensicherung der eingesetzten Kräfte besser gerecht zu werden. Hierfür wurde der Entwurf des Rahmenkonzeptes entsprechend überarbeitet und ergänzt. 3) Die AG Dekon V hat darüber hinaus sehr intensiv über den Vorschlag beraten, ein Löschgruppenfahrzeug Katastrophenschutz (LF KatS) als technische Komponente für die logistischen Aufgaben und die Wasserversorgung vorzusehen. Dies wurde auf folgenden Gründen verworfen: a. Die LF KatS können nicht zur Bereitstellung und zum Transport von Wasser für die Dekontamination Verletzter genutzt werden, da die LF KatS nicht über trinkwassertaugliche wasserführende Systeme und Behälter verfügen. b. Die darüber hinaus auf den LF KatS vorgehaltene technische Beladung ist auf die Bewältigung der Aufgabe Brandschutz ausgelegt und enthält damit nur sehr wenige Bestandteile, die der logistischen Unterstützung der Teileinheit Dekon V der MTF dienlich sind. Die AG Dekon V hat in ihrem Bericht vom März 2015 die Unterstützung der Teileinheit Dekon V durch ein LF KatS für logistische Zwecke und zur Unterstützung der Wasserversorgung lediglich deshalb vorgeschlagen, weil dieses Fahrzeug in hoher Stückzahl im Zivilschutz flächendeckend in Deutschland vorhanden ist. Dabei stand die Bereitstellung der Fahrzeugbesatzung und nicht der technischen Ausstattung im Vordergrund der Überlegungen. 4
5 Daher schlägt die AG Dekon V für den Transport der für die logistische Unterstützung und Wasserversorgung vorgesehenen zusätzlichen Kräfte (siehe unter 2) einen Mannschaftstransportwagen technische Komponente vor. Dieser Vorschlag wurde in den nun vorliegenden Entwurf des Rahmenkonzeptes eingearbeitet. 5
6 Inhaltsverzeichnis Anmerkung zur Version v. 15.0, Stand Dekontaminationszug für Verletze (Dekon V Zug) Aufgabenbeschreibung Leistungsbeschreibung Stärke und Gliederung Funktionsbereiche und -stellen Erstversorgung im Schwarzbereich (EV) Patientenablage (PA) Selbsthilfestation (SHS) Totenablage (TA) Nassdekontamination (NDek) Abtrocknung (At) Dekontamination von Personal und gehfähige Personen (Dekon P) Grobreinigung Personal (Gr P) Duschen (Du) Ankleiden (Ank) Führung des Dekontaminationszuges für Verletzte (Fü Dekon V) Sicherheitstrupp (SiTr) Aufgaben und Funktion der Einsatzkräfte Patientenablage (PA) Gruppenführer Erstversorgung (GrFü EV) Arzt Erstversorgung (Arzt EV) Rettungssanitäter Erstversorgung (RS EV) Sanitäter Erstversorgung (San EV) Maschinist Gerätewagen Dekontamination Erstversorgung (Ma GW Dekon EV) Selbsthilfestation (SHS) Sanitäter Selbsthilfestation (San SHS) Nassdekontamination (NDek) Gruppenführer Nassdekontamination (GrFü NDek) Rettungssanitäter Nassdekontamination (RS NDek) Einsatzkraft Nassdekontamination (San NDek) Maschinist Gerätewagen Dekontamination Verletzter (Ma GW Dekon V) Abtrocknung Gruppenführer Abtrocknung (GrFü At)
7 Rettungssanitäter Abtrocknung (RS At) Sanitäter Abtrocknung (Ek At) Kraftfahrer Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter (Kf MTW Dekon V) Dekontamination Personal und gehfähige Verletzte Gruppenführer Dekontamination Personal und gehfähige Verletzte (GrFü Dekon P) Sanitäter Grobreinigung Personal (San Gr P) Sanitäter Duschen (San Du) Sanitäter Ankleiden (San Ank) Maschinist Gerätewagen Dekontamination Personal (Ma GW Dekon P) Führung Zugführer Dekontamination Verletzter (ZFü Dekon V) Führungsassistent Dekontamination Verletzter (FüAss Dekon V) Gruppenführer Sicherheitstrupp (GrFü SiTr) Kraftfahrer Mannschaftstransportwagen Führung Dekontamination Verletzter / Sanitäter Sicherheitstrupp (Kf MTW Fü Dekon V / San SiTr) Materialausstattung Erstversorgung im Schwarzbereich (EV) Nassdekontamination Abtrocknung Dekontamination Personal und gehfähige Verletzte Führung des Dekontaminationszuges für Verletzte Fahrzeugausstattung Mannschaftstransportwagen Führung Dekontamination Verletzter (MTW Fü Dekon V) Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter (MTW Dekon V) Gerätewagen Dekontamination Erstversorgung (GW Dekon EV) Gerätewagen Dekontamination Verletzter (GW Dekon V) Gerätewagen Dekontamination Personal (GW Dekon P) Anlage Grafik Raumordnung Dekon Platz mit Dekon V Bereich (Muster) Anlage Grafiken Dekon V (MTF) Funktionsstellen (Muster)
8 8. Dekontaminationszug für Verletze (Dekon V Zug) Der Dekontaminationszug für Verletzte stellt die Dekontamination Verletzter vor einer Behandlungseinrichtung in einer katastrophenmedizinischen Schadenslage im Zivilschutz und in der bundeslandübergreifenden Katastrophenhilfe sicher. Abbildung 1: Taktisches Zeichen des Dekon V Zuges Verletzte im Sinne der Kontamination sind alle Personen, die sich ohne adäquaten Schutz im Gefahrenbereich aufgehalten haben und dadurch (durch Exposition gegenüber einer gesundheitsschädigenden Substanz) vermutet kontaminiert sind, sofern die Kontamination nicht gesichert ausgeschlossen ist. 1 Bei CBRN-Einsätzen unterscheidet man den Schwarzbereich, der potenziell kontaminiert ist, vom nicht kontaminierten, sogenannten Weißbereich. Darüber hinaus werden der allgemeine Absperrbereich (grün), der nur von Einsatzkräften betreten werden darf, sowie der Gefahrenbereich (rot), der nur mit geeigneter spezieller Schutzkleidung betreten werden darf, definiert. Der Dekontaminationsplatz (Dekon Platz) wird am Rande des Gefahrenbereichs/Schwarzbereichs als Übergang zum Absperrbereich/Weißbereich aufgebaut. Abbildung 2: Schaubild Raumordnung CBRN Einsatz Die Aufbau- und Ablauforganisation des Bereichs zur Dekontamination Verletzter des Dekontaminationszuges für Verletzte ist in einer Handlungsempfehlung detailliert beschrieben. 1 BBK/DGKM. Empfehlung zur Durchführung der medizinischen Priorisierung und Behandlungsabläufe in der szenarienorientierten Versorgungskette für CBRN-kontaminierte Verletzte. Bonn : BBK/DGKM,
9 8.1 Aufgabenbeschreibung Der Dekontaminationszug für Verletzte (Dekon V Zug) baut einen Bereich zur Dekontamination Verletzter (Dekon V Bereich) als Teil des Dekon Platzes auf und betreibt diesen. Die Aufgaben des Dekon V Zuges im Rahmen der Patientenversorgung sind: Sichtung in der Patientenablage im Schwarzbereich Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen im Schwarzbereich Erstversorgung im Schwarzbereich Hilfestellung bei der Spotdekontamination in der Selbsthilfestation im Schwarzbereich Nassdekontamination von gehfähigen und liegenden Verletzten Dekontamination des im Schwarzbereich eingesetzten Personals Übergabe an weiter versorgende Einheiten im Weißbereich Alternativ können außerhalb von Einsatzlagen mit Freisetzung von CBRN-Gefahrstoffen mit dem Material und Personal des Dekon V Zuges folgende Aufgaben übernommen werden: Aufbau und Betrieb einer Patientenablage Aufbau und Betrieb einer Sichtungsstelle Personelle Unterstützung anderer Teileinheiten der MTF, insbesondere der Behandlungsbereitschaft 8.2 Leistungsbeschreibung Wesentliches Leistungsmerkmal des Dekon V Zuges ist neben der Erstversorgung der Verletzten im Schwarzbereich die Dekontamination liegender und gehfähiger Verletzter. Abhängig von der Betriebsweise sind folgende maximale Leistungsmerkmale erreichbar. Aufbau mit zwei Dekonlinien liegend (Standardaufbau) 20 liegende Verletzte/Stunde 60 gehfähige Verletzte/Stunde Aufbau mit einer Dekonlinie liegend 10 liegende Verletzte/Stunde 90 gehfähige Verletzte/Stunde Aufbau ohne Dekonlinie liegend 0 liegende Verletzte/Stunde 120 gehfähige Verletzte/Stunde 9
10 8.3 Stärke und Gliederung Der Dekon V Zug besteht aus fünf Fahrzeugen: Mannschaftstransportwagen Führung Dekontamination Verletzter (MTW Fü Dekon V) Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter (MTW Dekon V) Gerätewagen Dekontamination Erstversorgung (GW Dekon EV) Gerätewagen Dekontamination Verletzter (GW Dekon V) Gerätewagen Dekontamination Personal (GW Dekon P) Abbildung 3: Schaubild Personal und Fahrzeuge Dekon V Zug 10
11 Der Dekon V Zug setzt sich aus 36 Einsatzkräften zusammen. Arzt EV = Arzt Erstversorgung FüAss Dek V = Führungsassistent Dekon V GrFü At = Gruppenführer Abtrocknung GrFü Dekon P = Gruppenführer Dekon P GrFü EV = Gruppenführer Erstversorgung GrFü NDek = Gruppenführer Nassdekontamination GrFü SiTr = Gruppenführer Sicherheitstrupp Kf = Kraftfahrer Ma = Maschinist RS At = Rettungssanitäter Abtrocknung RS EV = Rettungssanitäter Erstversorgung RS NDek = Rettungssanitäter Nassdekontamination San Ank = Sanitäter Ankleiden San At = Sanitäter Abtrocknung San Du = Sanitäter Duschen San EV = Sanitäter Erstversorgung San GrP = Sanitäter Grobreinigung Personal San NDek = Sanitäter Nassdekontamination San SHS = Sanitäter Selbsthilfestation San SiTr = Sanitäter Sicherheitstrupp Zfü Dek V = Zugführer Dekontamination Verletzter Stärke: 2/6/28/ Funktionsbereiche und -stellen Der Dekon V Bereich setzt sich aus fünf Funktionsbereichen zusammen: Erstversorgung im Schwarzbereich (EV) Nassdekontamination (NDek) Dekontamination Personal und gehfähige Personen (Dekon P) Abtrocknung (At) Führung des Dekontaminationszuges für Verletzte (Fü Dek V) Erstversorgung im Schwarzbereich (EV) Der Bereich EV setzt sich aus drei Funktionsstellen zusammen: Patientenablage (PA) Selbsthilfestation (SHS) Totenablage (TA) Das Personal des Bereichs EV besetzt den Gerätewagen Dekontamination Erstversorgung (GW Dekon EV) und ist mit weiteren Einsatzkräften (Arzt EV, 2 RS EV, 2 San EV und 2 San SHS) Teil der Besatzung des MTW Fü Dekon V. Der GW Dekon EV verfügt über die Ausstattung um die Funktionsstellen dieses Bereichs einzurichten und zu betreiben Patientenablage (PA) Aufgaben der PA sind: Vorsichtung/Sichtung Sofortmaßnahmen inkl. sofortiger Reduktion der Kontamination erweiterte medizinische Maßnahmen Spotdekontamination 11
12 ggf. Kontaminationsnachweis Übergabe der Verletzten an die Nassdekontamination Abbildung 4: Funktionsstelle Patientenablage Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 1 Arzt (Arzt EV) 1 Gruppenführer mit Qualifikation Rettungssanitäter (GrFü EV) 3 Rettungssanitäter (RS EV) 3 Sanitäter (San EV) 1 Maschinist mit Qualifikation Sanitäter (Ma GW Dekon EV) Stärke: 1/1/7/ Selbsthilfestation (SHS) Aufgaben der SHS sind: Bereitstellung von Material o für einfache Dekontaminationsmaßnahmen o zur medizinischen Laienhilfe o zur Information Unterstützung bei der Selbsthilfe Abbildung 5: Funktionsstelle Selbsthilfestation Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 2 Sanitäter (San SHS) Stärke: 0/0/2/2 12
13 Totenablage (TA) Aufgabe der TA ist die Ablage von Verstorbenen, die zum Dekon V Bereich gebracht werden oder während der Erstversorgung verstorben sind. Die TA wird von den Einsatzkräften der SHS aufgebaut. Eine Betreuung der TA durch die Einsatzkräfte des Dekon V Zuges ist nicht vorgesehen. Abbildung 6: Funktionsstelle Totenablage Nassdekontamination (NDek) Aufgaben der NDek sind: Dekontamination liegender Verletzter ggf. Dekontamination gehfähiger Verletzter Abbildung 7: Funktionsstelle Nassdekontamination Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 1 Gruppenführer mit Qualifikation Rettungssanitäter (GrFü NDek) 2 Rettungssanitäter (RS NDek) 4 Sanitäter (San NDek) 1 Maschinist mit Qualifikation Sanitäter (Ma GW Dekon V) Stärke: 0/1/7/8 13
14 Das Personal der NDek besetzt den Gerätewagen Dekontamination Verletzter (GW Dekon V) und ist mit drei Einsatzkräften (San NDek) Teil der Besatung des MTW Dekon V. Der GW Dekon V verfügt über die Ausstattung um die NDek einzurichten und zu betreiben Abtrocknung (At) Aufgaben der At sind: Übernahme der dekontaminierten Verletzten aus der NDek Abtrocknung der liegenden Patienten ggf. Hilfestellung bei der Abtrocknung der gehfähigen Verletzten Übergabe an die weiterführende Versorgung Abbildung 8: Funktionsstelle Abtrocknung Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 1 Gruppenführer (GrFü At) 1 Rettungssanitäter (RS At) 2 Sanitäter (San At) 1 Kraftfahrer mit Qualifikation Sanitäter (Kf MTW Dekon V) Stärke: 0/1/4/5 Das Personal der Abtrocknung ist Teil der Besatzung des MTW Dekon V. Die Ausstattung der Abtrocknung wird vom GW Dekon V mitgeführt Dekontamination von Personal und gehfähige Personen (Dekon P) Der Bereich Dekon P setzt sich aus folgenden Funktionsstellen zusammen: Grobreinigung Personal (Gr P) Duschen (Du) Ankleiden (Ank) Das Personal des Bereichs Dekon P besetzt den Gerätewagen Dekontamination Personen (GW Dekon P) und ist mit weiteren Einsatzkräften (2 San Du) Teil der Besatzung des MTW Dekon V. 14
15 Der GW Dekon P verfügt über die Ausstattung um die Funktionsstellen dieses Bereichs einzurichten und zu betreiben. Der Bereich Dekon P wird vom Gruppenführer Dekon P (GrFü Dekon P) geführt. Der Maschinist Dekon P (Ma Dekon P) stellt den Betrieb der technischen Anlagen im Zusammenwirken mit den Einsatzkräften des Bereichs sicher. Abbildung 9: GW Dekon P, GrFü Dekon P und Ma GW Dekon P Grobreinigung Personal (Gr P) Aufgaben der Gr P sind: Grobreinigung des Personals in Schutzkleidung Unterstützung beim Ablegen der Schutzkleidung Abbildung 10: Funktionsstelle Grobreinigung Personal Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 2 Sanitäter (San Gr P) Stärke: 0/0/2/2 15
16 Duschen (Du) Aufgaben der Du sind: Ggf. Unterstützung der gehfähigen Verletzten beim Ablegen der Bekleidung Unterstützung der gehfähigen Verletzten beim Duschen Abbildung 11: Funktionsstelle Duschen Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 2 Sanitäter (San Du) Stärke: 0/0/2/ Ankleiden (Ank) Aufgaben der Funktionsstelle Ank sind: Hilfestellung bei der Abtrocknung der gehfähigen Verletzten Hilfestellung beim Ankleiden der gehfähigen Verletzten Übergabe an die weiterführende Versorgung Abbildung 12: Funktionsstelle Ankleiden Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 2 Sanitäter (San Ank) Stärke: 0/0/2/2 16
17 8.4.5 Führung des Dekontaminationszuges für Verletzte (Fü Dekon V) Aufgabe der Fü Dekon V ist die Führung des Einsatzes des Dekon V Zuges. Abbildung 13: Funktionsstelle Führung Dekon V Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 1 Zugführer mit Qualifikation Rettungssanitäter (ZFü Dekon V) 1 Führungsassistent mit Qualifikation Gruppenführer und Rettungssanitäter (FüAss Dekon V) Stärke: 1/1/0/2 Der MTW Dekon V ist die Führungsstelle des Dekon V Zuges Sicherheitstrupp (SiTr) Aufgabe des SiTr ist es, bereits im Schwarzbereich in Schutzkleidung eingesetzten Kräften im Notfall unverzüglich Hilfe zu leisten, sofern die hilfebedürftigen Einsatzkräfte den Schwarzbereich nicht eigenständig verlassen können. Abbildung 14: Sicherheitstrupp Dafür ist folgendes Personal vorgesehen: 1 Gruppenführer mit Qualifikation Rettungssanitäter (GrFü SiTr) 1 Sanitäter (San SiTr) Stärke: 1/1/0/2 Das Personal des Sicherheitstrupps ist Teil der Besatzung des MTW Fü Dekon V. Die Ausstattung des Sicherheitstrupps wird vom GW Dekon EV mitgeführt. 17
18 8.5 Aufgaben und Funktion der Einsatzkräfte Patientenablage (PA) Gruppenführer Erstversorgung (GrFü EV) Der GrFü EV ist der Vorgesetzte aller Einsatzkräfte der Erstversorgung im Schwarzbereich und der taktische Vorgesetzte des Arztes EV. Er ist dem ZFü Dekon V unterstellt. Im Einsatz stellt er die Wahrnehmung der folgenden Hauptaufgaben sicher: Aufbau und Betrieb der PA Aufbau und Betrieb der SHS Aufbau der TA Führen der PA Führen der SHS Meldung an den ZFü Dekon V über Betriebsbereitschaft und Besonderheiten Kontakt zu ZFü Dekon V Sicherstellung der Durchführung der Dokumentation der PA und der SHS Anforderung weiterer Kräfte oder benötigte Materialien über ZFü Dekon V Er ist zuständig für die Einsatzbereitschaft, Vollzähligkeit, Ausbildung und Ausstattung der Funktionsstellen der EV. Neben seinen Führungsaufgaben unterstützt er die Einsatzkräfte der PA in ihren Tätigkeiten. Als Vertreter des GrFü EV ist ein RS EV festzulegen Arzt Erstversorgung (Arzt EV) Der Arzt EV ist taktisch dem GrFü EV und fachlich dem Medizinischen Leiter MTF (ML MTF) unterstellt. Im Einsatz nimmt er folgende Hauptaufgaben wahr: Sichtung der Verletzten ärztliche Versorgung der Verletzten Herstellung der Dekontaminationsfähigkeit der Verletzten medizinische Dokumentation Kontakt zu dem ML MTF Beratung des GrFü EV in medizinischen Aspekten Einhaltung medizinisch relevanter Verordnungen und Gesetze, sowie Richt- und Leitlinien, sowie der medizinischen Ethik zuständig für die PSNV-Prävention im Einsatz für das Personal Rettungssanitäter Erstversorgung (RS EV) Die RS EV sind taktisch dem GrFü EV und fachlich dem Arzt EV unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Entkleidung Verletzter Durchführung von Maßnahmen der sofortigen Dekontamination Durchführung von Spotdekontamination 18
19 eigenständige Versorgung Verletzter im Rahmen seiner Ausbildung Durchführung medizinischer Maßnahmen nach Weisung des Arztes Unterstützung des Arztes bei ärztlichen Maßnahmen Vorbereitung Verletzter auf die Nassdekontamination Mithilfe bei der Führung der medizinischen Dokumentation Wartungs- und Pflegearbeiten an der medizinischen Ausstattung Überwachung der Einhaltung der Vorgaben des Medizinproduktegesetz Sanitäter Erstversorgung (San EV) Die San EV sind taktisch dem GrFü EV und fachlich dem Arzt EV unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Entkleidung Verletzter Durchführung von Maßnahmen der sofortigen Dekontamination Durchführung von Spotdekontamination eigenständige Versorgung Verletzter im Rahmen seiner Ausbildung Unterstützung des Arztes und der Rettungssanitäter bei deren Aufgaben Vorbereitung Verletzter auf die Nassdekontamination Transport liegender Verletzter zur Nassdekontamination Mithilfe bei der Führung der medizinischen Verlaufsdokumentation Sie wirken bei der Instandhaltung, Pflege und Wartung der Ausstattung und des Einsatzfahrzeugs mit Maschinist Gerätewagen Dekontamination Erstversorgung (Ma GW Dekon EV) Der Ma GW Dekon EV ist dem GrFü EV unterstellt. Im Einsatz nimmt er folgende Hauptaufgaben wahr: Aufgaben eines Kraftfahrers Betrieb der technischen Anlagen des Bereichs EV im Zusammenwirken mit den sonstigen Einsatzkräften des Bereichs Herstellung der Wasserversorgung im Zusammenwirken mit dem Ma Dekon P, dem Ma Dekon V und dem SiTr Allgemeine Hauptaufgaben des Kraftfahrers: Er ist für die Einsatzbereitschaft (Verkehrs- und Betriebssicherheit sowie Instandhaltung) seines Fahrzeuges verantwortlich und führt das Fahrtenbuch. Er ist für die Vollzähligkeit, für die vorschriftsmäßige Verladung und Ausgabe der auf seinem Fahrzeug verlasteten Ausstattung verantwortlich. Des Weiteren führt er Wartungs- und Pflegearbeiten an dem Kraftfahrzeug und der verlasteten Ausstattung durch und meldet seinem Vorgesetzten Mängel. 19
20 8.5.2 Selbsthilfestation (SHS) Sanitäter Selbsthilfestation (San SHS) Die San SHS sind taktisch dem GrFü EV und fachlich dem Arzt EV unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Anleitung und Unterstützung bei der Selbsthilfe o Hilfestellung bei der Spotdekon o Hilfestellung bei der medizinischen Selbsthilfe Bereitstellung von Informationsmaterial ggf. Unterstützung der Einsatzkräfte der PA bei ihren Tätigkeiten Nassdekontamination (NDek) Gruppenführer Nassdekontamination (GrFü NDek) Der GrFü NDek ist der Vorgesetzte aller Einsatzkräfte der Nassdekontamination. Er ist dem ZFü Dekon V unterstellt. Im Einsatz stellt er die Wahrnehmung der folgenden Hauptaufgaben sicher: Aufbau und Betrieb der NDek Führen der NDek Meldung an den ZFü Dekon V über Betriebsbereitschaft und Besonderheiten Kontakt zu ZFü Dekon V Sicherstellung der Durchführung der Dokumentation Anforderung weiterer Kräfte oder benötigte Materialien über ZFü Dekon V Er ist zuständig für die Einsatzbereitschaft, Vollzähligkeit, Ausbildung und Ausstattung der NDek. Neben seinen Führungsaufgaben unterstützt er die Einsatzkräfte der NDek in ihren Tätigkeiten. Als Vertreter des GrFü NDek ist ein RS NDek festzulegen Rettungssanitäter Nassdekontamination (RS NDek) Die RS NDek sind dem GrFü NDek unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Übernahme Verletzter von der EV patientengerechte Nassdekontamination liegender Verletzter ggf. Unterstützung gehfähiger Verletzter bei der Nassdekontamination Übergabe an das Personal der At Wartungs- und Pflegearbeiten an der medizinischen Ausstattung Überwachung der Einhaltung der Vorgaben des Medizinproduktegesetzes Einsatzkraft Nassdekontamination (San NDek) Die San NDek sind dem GrFü NDek unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Übernahme Verletzter von der EV 20
21 patientengerechte Nassdekontamination liegender Verletzter ggf. Unterstützung gehfähiger Verletzter bei der Nassdekontamination Übergabe an das Personal der At Sie wirken bei der Instandhaltung, Pflege und Wartung der Ausstattung und des Einsatzfahrzeugs mit Maschinist Gerätewagen Dekontamination Verletzter (Ma GW Dekon V) Der Ma GW Dekon V ist dem GrFü NDek unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Aufgaben eines Kraftfahrers Betrieb der technischen Anlagen der NDek im Zusammenwirken mit den sonstigen Einsatzkräften der NDek Herstellung der Wasserversorgung im Zusammenwirken mit dem Ma Dekon P, dem Ma Dekon EV und dem SiTr Allgemeine Hauptaufgaben des Kraftfahrers: Er ist für die Einsatzbereitschaft (Verkehrs- und Betriebssicherheit sowie Instandhaltung) seines Fahrzeuges verantwortlich und führt das Fahrtenbuch. Er ist für die Vollzähligkeit, für die vorschriftsmäßige Verladung und Ausgabe der auf seinem Fahrzeug verlasteten Ausstattung verantwortlich. Des Weiteren führt er Wartungs- und Pflegearbeiten an dem Kraftfahrzeug und der verlasteten Ausstattung durch und meldet seinem Vorgesetzten Mängel Abtrocknung Gruppenführer Abtrocknung (GrFü At) Der GrFü At ist der Vorgesetzte aller Einsatzkräfte der Abtrocknung. Er ist dem ZFü Dekon V unterstellt. Im Einsatz stellt er die Wahrnehmung der folgenden Hauptaufgaben sicher: Aufbau und Betrieb der At Führen der At Meldung an den ZFü Dekon V über Betriebsbereitschaft und Besonderheiten Kontakt zu ZFü Dekon V Sicherstellung der Durchführung der Dokumentation Anforderung weiterer Kräfte oder benötigte Materialien über ZFü Dekon V Er ist zuständig für die Einsatzbereitschaft, Vollzähligkeit, Ausbildung und Ausstattung der At. Neben seinen Führungsaufgaben unterstützt er die Einsatzkräfte der At in ihren Tätigkeiten. Vertreter des GrFü At ist der RS At Rettungssanitäter Abtrocknung (RS At) Der RS At ist dem GrFü NDek unterstellt. 21
22 Im Einsatz nimmt er folgende Hauptaufgaben wahr: Übernahme Verletzter von der NDek patientengerechte Wiederbekleidung liegender Patienten ggf. Unterstützung gehfähiger Patienten bei der Wiederbekleidung patientengerechte Umlagerung liegender Patienten Übergabe an das weiter versorgende Personal Wartungs- und Pflegearbeiten an der medizinischen Ausstattung Überwachung der Einhaltung der Vorgaben des Medizinproduktegesetzes Sanitäter Abtrocknung (Ek At) Die San At sind dem GrFü At unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Übernahme Verletzter von der NDek patientengerechte Wiederbekleidung liegender Patienten ggf. Unterstützung gehfähiger Patienten bei der Wiederbekleidung patientengerechte Umlagerung liegender Patienten Übergabe an das weiter versorgende Personal Die San At wirken bei der Instandhaltung, Pflege und Wartung der Ausstattung und des Einsatzfahrzeugs mit Kraftfahrer Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter (Kf MTW Dekon V) Der Kf MTW Dekon V ist dem GrFü At unterstellt. Im Einsatz nimmt er folgende Hauptaufgaben wahr: Aufgaben eines Kraftfahrers Aufgaben eines San At (siehe Punkt ) Allgemeine Hauptaufgaben des Kraftfahrers: Er ist für die Einsatzbereitschaft (Verkehrs- und Betriebssicherheit sowie Instandhaltung) seines Fahrzeuges verantwortlich und führt das Fahrtenbuch. Er ist für die Vollzähligkeit, für die vorschriftsmäßige Verladung und Ausgabe der auf seinem Fahrzeug verlasteten Ausstattung verantwortlich. Des Weiteren führt er Wartungs- und Pflegearbeiten an dem Kraftfahrzeug und der verlasteten Ausstattung durch und meldet seinem Vorgesetzten Mängel Dekontamination Personal und gehfähige Verletzte Gruppenführer Dekontamination Personal und gehfähige Verletzte (GrFü Dekon P) Der GrFü Dekon P ist der Vorgesetzte aller Einsatzkräfte im Bereich Dekontamination Personal und gehfähige Verletzte. Er ist dem ZFü Dekon V unterstellt. 22
23 Im Einsatz stellt er die Wahrnehmung der folgenden Hauptaufgaben sicher: Aufbau und Betrieb der Dekon P Führen der Dekon P Meldung an den ZFü Dekon V über Betriebsbereitschaft und Besonderheiten Kontakt zu ZFü Dekon V Sicherstellung der Durchführung der Dokumentation Anforderung weiterer Kräfte oder benötigte Materialien über ZFü Dekon V Er ist zuständig für die Einsatzbereitschaft, Vollzähligkeit, Ausbildung und Ausstattung der Dekon P. Neben seinen Führungsaufgaben unterstützt er die Einsatzkräfte der Dekon P in ihren Tätigkeiten. Als Vertreter des GrFü Dekon P ist ein San Ank festzulegen Sanitäter Grobreinigung Personal (San Gr P) Die San Gr P sind dem GrFü Dekon P unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Grobreinigung von Einsatzkräften in Schutzkleidung Unterstützung von Einsatzkräften beim Ablegen der dekontaminierten Schutzkleidung Wartungs- und Pflegearbeiten an der Ausstattung Sanitäter Duschen (San Du) Die San Du sind dem GrFü Dekon P unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Übernahme gehfähiger Verletzter von der EV ggf. Unterstützung gehfähiger Verletzter beim Entkleiden Unterstützung gehfähiger Verletzter beim Duschen Sie wirken bei der Instandhaltung, Pflege und Wartung der Ausstattung und des Einsatzfahrzeugs mit Sanitäter Ankleiden (San Ank) Die San Du sind dem GrFü Dekon P unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Unterstützung gehfähiger Verletzter beim Abtrocknen Unterstützung gehfähiger Verletzter beim Ankleiden Übergabe an das weiter versorgende Personal Sie wirken bei der Instandhaltung, Pflege und Wartung der Ausstattung und des Einsatzfahrzeugs mit. 23
24 Maschinist Gerätewagen Dekontamination Personal (Ma GW Dekon P) Der Ma GW Dekon P ist dem GrFü Dekon P unterstellt. Im Einsatz nehmen sie folgende Hauptaufgaben wahr: Aufgaben eines Kraftfahrers Betrieb der technischen Anlagen des Bereichs Dekon P im Zusammenwirken mit den sonstigen Einsatzkräften der NDek Herstellung der Wasserversorgung im Zusammenwirken mit dem Ma Dekon V, dem Ma Dekon EV und dem SiTr Allgemeine Hauptaufgaben des Kraftfahrers: Er ist für die Einsatzbereitschaft (Verkehrs- und Betriebssicherheit sowie Instandhaltung) seines Fahrzeuges verantwortlich und führt das Fahrtenbuch. Er ist für die Vollzähligkeit, für die vorschriftsmäßige Verladung und Ausgabe der auf seinem Fahrzeug verlasteten Ausstattung verantwortlich. Des Weiteren führt er Wartungs- und Pflegearbeiten an dem Kraftfahrzeug und der verlasteten Ausstattung durch und meldet seinem Vorgesetzten Mängel Führung Zugführer Dekontamination Verletzter (ZFü Dekon V) Der ZFü Dekon V ist der Vorgesetzte aller Einsatzkräfte des Dekon V Zuges und hat ihnen gegenüber Befehlsbefugnis. Der ZFü Dekon V ist der taktische Führer des Dekon V Bereichs. Im Einsatz ist der ZFü Dekon V der übergeordneten Führungsebene (i. d. R. der Führungsgruppe der MTF) unterstellt. Er darf grundsätzlich keine der Führungsebenen übergehen. Er ist für den Aufbau und Betrieb des Dekon V Bereichs verantwortlich. Zur Organisation der Sicherheit und des Brandschutzes im Dekon V Bereich fordert er über die Einsatzleitung entsprechende materielle und personelle Unterstützung an. In enger Abstimmung mit den Führungskräften der sonstigen Bereiche des Dekon Platzes (z.b. Dekontamination von Personal und Dekontamination von Gerät) und der Abschnittsführung für den CBRN-Einsatz stellt er die Herstellung der Wasserversorgung und die Bereitstellung ausreichender Ressourcen für die Dekontamination von gehenden Verletzten sowie der eigenen Einsatzkräfte sicher. In Abstimmung mit der übergeordneten Führungsebene ist er im Einsatz für die externe Kommunikation (Behörden, Angehörige, Presse) des Dekon V Zuges verantwortlich. Er ist für die Planung und Durchführung aller administrativen und organisatorischen Maßnahmen, einschließlich der Ausbildung für den Dekon V Zug, verantwortlich. Der ZFü Dekon V stellt die personelle und materielle Einsatzbereitschaft des Dekon V Zuges sicher. Der Vertreter des ZFü Dekon V ist der FüAss Dekon V. 24
25 Führungsassistent Dekontamination Verletzter (FüAss Dekon V) Der FüAss Dekon V ist dem ZFü Dekon V unterstellt und unterstützt ihn bei seiner Führungsaufgabe. Im Einsatz stellt er die Wahrnehmung folgender Hauptaufgaben (analog der S-Funktionen S2/S3) sicher: Einrichtung und Betrieb der Führungsstelle des Dekon V Zuges Lagefeststellung und -darstellung Verantwortung für die Einsatzdokumentation Anforderung bei der übergeordneten Führungsebene: o weiterer Kräfte oder benötigte Materialien o Versorgung Veranlassung von Sofortmaßnahmen bei Gefährdung des Dekon V Bereichs Sicherstellung der Kommunikation innerhalb des Dekon V Bereichs Er ist zuständig für die Einsatzbereitschaft, Vollzähligkeit und Ausstattung der Führung des Dekon V Zuges. Der FüAss Dekon V unterstützt den ZFü Dekon V bei den Verwaltungsaufgaben und der Ausbildung Gruppenführer Sicherheitstrupp (GrFü SiTr) Der GrFü SiTr ist der Vorgesetzte des Kf MTW Fü Dekon V / San SiTr. Er ist dem ZFü Dekon V unterstellt. Im Einsatz stellt er die Wahrnehmung der folgenden Hauptaufgaben sicher: Herstellung und Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft des Sicherheitstrupps Meldung an den ZFü Dekon V über Betriebsbereitschaft und Besonderheiten Kontakt zu ZFü Dekon V Er ist zuständig für die Einsatzbereitschaft, Vollzähligkeit, Ausbildung und Ausstattung des SiTr. Neben seinen Führungsaufgaben ist er der Rettungssanitäter des SiTr und für die Erstversorgung und Dekontamination von in Not geratenen Einsatzkräften im Schwarzbereich des Dekon Platzes zuständig. Vertreter des GrFü SiTr ist der San SiTr Kraftfahrer Mannschaftstransportwagen Führung Dekontamination Verletzter / Sanitäter Sicherheitstrupp (Kf MTW Fü Dekon V / San SiTr) Der Kf MTW Fü Dekon V / San SiTr ist dem GrFü SiTr unterstellt. Im Einsatz nimmt er folgende Hauptaufgaben wahr: Aufgaben eines Kraftfahrers Aufgaben eines Sanitäters Sicherungstrupp (San SiTr) 25
26 o Erstversorgung und Dekontamination von in Not geratenen Einsatzkräften im Schwarzbereich des Dekon Platzes zuständig Unterstützung bei der Herstellung der Wasserversorgung Allgemeine Hauptaufgaben des Kraftfahrers: Er ist für die Einsatzbereitschaft (Verkehrs- und Betriebssicherheit sowie Instandhaltung) seines Fahrzeuges verantwortlich und führt das Fahrtenbuch. Er ist für die Vollzähligkeit, für die vorschriftsmäßige Verladung und Ausgabe der auf seinem Fahrzeug verlasteten Ausstattung verantwortlich. Des Weiteren führt er Wartungs- und Pflegearbeiten an dem Kraftfahrzeug und der verlasteten Ausstattung durch und meldet seinem Vorgesetzten Mängel. 8.7 Materialausstattung Die aufgeführte Materialausstattung dient zur groben, vorläufigen Orientierung und wird später durch die Ausstattungsliste der Fahrzeuge ersetzt Erstversorgung im Schwarzbereich (EV) aufblasbare Pavillons für Patientenablage, Selbsthilfestation, Totenablage Medizinische Verbrauchsmaterialien für Sofortversorgung und erweitere Versorgung incl. Medikamente Dekontaminationsmaterialien für Sofortmaßnahmen und Spotdekon Verbandmaterialien und Materialien für einfache Dekonmaßnahmen (Selbsthilfestation) Materialien zum Wärmeerhalt und ggf. zur vorübergehenden Wiederbekleidung Tragen für Transportsystem der Nassdekontamination Abdecktücher für Tote Dokumentationsmittel Stromerzeugung und Beleuchtung Absperr- und Trassiermaterial Kommunikationsausstattung (Funk) persönliche Schutzausrüstung (incl. Schutzanzug mit Gebläse) Nassdekontamination aufblasbares Zelt Wasserführendes System für Nassdekontamination liegend und gehend Wasserbehälter (auf Fahrzeug) Wasseraufbereitung (Heizung und Zumischung Dekonmittel) Zeltheizung Materialien für die Durchführung der Nassdekontamination Transportsystem der Nassdekontamination Stromerzeugung und Beleuchtung Kommunikationsausstattung (Funk) persönliche Schutzausrüstung (incl. Schutzanzug mit Gebläse) 26
27 8.7.3 Abtrocknung aufblasbares Zelt Materialien zur Abtrocknung der Verletzten Umlagerungsgeräte Notfallrucksack Materialien zum Wärmeerhalt Materialien zur Wiederbekleidung für gehende Verletzte Materialien zur Wiederbekleidung für liegende Verletzte Transportsystem der Nassdekontamination Dokumentationsmittel Stromerzeugung und Beleuchtung Absperr- und Trassiermaterial Kommunikationsausstattung (Funk) persönliche Schutzausrüstung Dekontamination Personal und gehfähige Verletzte Einpersonenduschkabine aufblasbare Zelte Wasserführendes System für Duschen Wasserbehälter (auf Fahrzeug) Wasseraufbereitung (Heizung und Zumischung Dekonmittel) Zeltheizung Materialien für die Durchführung der Dekontamination Materialien zur Wiederbekleidung für gehende Verletzte Dokumentationsmittel Stromerzeugung und Beleuchtung Absperr- und Trassiermaterial Kommunikationsausstattung (Funk) persönliche Schutzausrüstung (incl. Schutzanzug mit Gebläse) Führung des Dekontaminationszuges für Verletzte Führungsmittel zur Einsatzplanung, -führung und -dokumentation Absperr- und Trassiermaterial Kommunikationsausstattung (Funk) Hinweis: Diese Materialien werden zum größten Teil mit GW Dekon V transportiert. 27
28 8.8 Fahrzeugausstattung Mannschaftstransportwagen Führung Dekontamination Verletzter (MTW Fü Dekon V) Typenblatt Abbildung 15: MTW Fü Dekon V Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter (MTW Dekon V) Typenblatt Abbildung 16: MTW Dekon V Gerätewagen Dekontamination Erstversorgung (GW Dekon EV) Typenblatt Abbildung 17: GW Dekon EV 28
29 8.8.4 Gerätewagen Dekontamination Verletzter (GW Dekon V) Typenblatt Abbildung 18: GW Dekon V Gerätewagen Dekontamination Personal (GW Dekon P) Typenblatt Abbildung 19: GW Dekon P 29
30 Abkürzungsverzeichnis Ank = Ankleiden At = Abtrocknung Arzt EV = Arzt Erstversorgung Dekon = Dekontamination Dekon P = Dekontamination Personal (und gehfähige Verletzte) Dekon V = Dekontamination Verletzter Dekon V Zug = Dekontaminationszug Verletzter EV = Erstversorgung im Schwarzbereich FüAss Dekon V = Führungsassistent Dekontamination Verletzter Gr P = Grobreinigung Personal GrFü At = Gruppenführer Abtrocknung GrFü Dekon P = Gruppenführer Dekontamination Personal und gehfähige Verletze GrFü EV = Gruppenführer Erstversorgung GrFü NDek = Gruppenführer Nassdekontamination GrFü SiTr = Gruppenführer Sicherheitstrupp GWDekon EV = Gerätewagen Dekontamination Erstversorgung GW Dekon P = Gerätewagen Dekontamination Personal GW Dekon V = Gerätewagen Dekontamination Verletzter Kf = Kraftfahrer Ma = Maschinist ML MTF = Medizinischer Leiter MTF MTF = Medizinische Task Force MTW Fü Dekon V = Mannschaftstransportwagen Führung Dekontamination Verletzter MTW Dekon V = Mannschaftstransportwagen Dekontamination Verletzter NDek = Nassdekontamination PA = Patientenablage PSA = Persönliche Schutzausrüstung RS = Rettungssanitäter RS At = Rettungssanitäter Abtrocknung RS EV = Rettungssanitäter Erstversorgung RS NDek = Rettungssanitäter Nassdekontamination San = Sanitäter San Ank = Sanitäter Ankleiden San At = Sanitäter Abtrocknung San Du = Sanitäter Duschen San EV = Sanitäter Erstversorgung San Gr P = Sanitäter Grobreinigung Personal San NDek = Sanitäter Nassdekontamination San SHS = Sanitäter Selbsthilfestation San SiTr = Sanitäter Sicherheitstrupp SHS = Selbsthilfestation SiTr = Sicherheitstrupp Spotdekon = Spotdekontamination TA = Totenablage Zfü Dekon V = Zugführer Dekontamination Verletzter 30
31 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Taktisches Zeichen des Dekon V Zuges Abbildung 2: Schaubild Raumordnung CBRN Einsatz Abbildung 3: Schaubild Personal und Fahrzeuge Dekon V Zug Abbildung 4: Funktionsstelle Patientenablage Abbildung 5: Funktionsstelle Selbsthilfestation Abbildung 6: Funktionsstelle Totenablage Abbildung 7: Funktionsstelle Nassdekontamination Abbildung 8: Funktionsstelle Abtrocknung Abbildung 9: GW Dekon P, GrFü Dekon P und Ma GW Dekon P Abbildung 10: Funktionsstelle Grobreinigung Personal Abbildung 11: Funktionsstelle Duschen Abbildung 12: Funktionsstelle Ankleiden Abbildung 13: Funktionsstelle Führung Dekon V Abbildung 14: Sicherheitstrupp 31
32 Anlage Grafik Raumordnung Dekon Platz mit Dekon V Bereich (Muster) 32
33 Anlage Grafiken Dekon V (MTF) Funktionsstellen (Muster) Noch zu erstellen 33
Medizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 10 Teileinheit Patiententransport
Medizinische Task Force Rahmenkonzept Teil 10 Teileinheit Patiententransport Stand xx.2014 BBK. GemeinsamVorläufiger handeln. Sicher leben. unter Vorbehalt der Zustimmung Konzeptstand 1 Autor: Holger Schmidt
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung Behandlungsbereitschaft (BeB) BBK. Gemeinsam handeln. Sicher
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand -unter Vorbehalt der Zustimmung BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: BBK Die nachfolgenden
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Patiententransport (TE Pt) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Patiententransport (TE Pt) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand -unter Vorbehalt der Zustimmung BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: BBK Die nachfolgenden
MehrMedizinische Task Force. Aufgaben und Gliederung
Medizinische Task Force Aufgaben und Gliederung vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung 04/2016 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: DLR Die Medizinische Task Force Die Medizinische
MehrFolgende Ausführungen beziehen sich grundsätzlich auf allgemeine Maßnahmen der Individual Dekontamination bei Feuerwehreinsätzen.
Folgende Ausführungen beziehen sich grundsätzlich auf allgemeine Maßnahmen der Individual Dekontamination bei Feuerwehreinsätzen. 1. Einleitung Unter dem Begriff Dekontamination versteht man die Beseitigung
MehrBrand- und Katastrophenschutz in Hessen
Konsequenzen der Neukonzeption des es: Umsetzung 0.0.00? Legende: Med. Task Force Standorte Taktische Einheiten Medizinische Task Force KS (Lkr.) KS 4 Medizinische Task Forces () KB HR ESW HEF MR Geplante
MehrNeue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland. Die Medizinische Task Force
Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland Die Medizinische Task Force Themenübersicht 1. Einführung 2. Die MTF als taktischer Verband 3. potentielles Einsatzspektrum 4. Modulare Teileinheiten
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrMedizinische Task Force Teileinheit Führung RK MTF Teil II Nr. 7
Medizinische Task Force Teileinheit Führung RK MTF Teil II Nr. 7 Stan d xx.2014 BBK. Gemeinsam Vorläufiger handeln. Konzeptstand Sicher leben. unter Vorbehalt der Zustimmung Das Rahmenkonzept der Medizinischen
MehrLandeskonzept Baden-Württemberg Dekontaminationsplatz-Verletzte 50 (Dekon-V Platz 50 BaWü) Vom 20. Dezember 2016, Az.: /6
Landeskonzept Baden-Württemberg Dekontaminationsplatz-Verletzte 50 (Dekon-V Platz 50 BaWü) Vom 20. Dezember 2016, Az.: 6-1424.3/6 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Begriffe / Definitionen... 4 3. Erstinformationen
MehrKatastrophenschutzeinheiten ABC-Gefahrenabwehr Gefahrgutzug (KatS-GGZ) Mannschaftsstärke: 1/4/17/22 (44) 1)
Anlage 1 (zu 1 Abs. Katastrophenschutzeinheiten ABC-Gefahrenabwehr Gefahrgutzug (KatS-GGZ) Mannschaftsstärke: 1/4/17/22 (44) Bei Erfordernis kann dem Gefahrgutzug ein weiteres Löschgruppenfahrzeug 10/6
MehrAusbildungskonzept Sachsen gemäß Ziffer III VwV KatS-Einheiten
Ausbildungskonzept Sachsen gemäß Ziffer III VwV KatS-Einheiten 1 Gliederung 1. Grundlagen für die Ausbildung 2. Lehrgänge mit Voraussetzungen 3. Lehrinhalte 4. Empfehlungen für Standortausbildungen 2 1.
MehrDie Medizinische Task Force des Bundes
Die Medizinische Task Force des Bundes Vortrag anlässlich der Landestagung Beauftragter im KatS des DRK LV RLP am 28.01.2017 in Sprendlingen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: Weber-dapolino Gliederung
MehrV- Dekon. ABC- Schutzkonzept NRW Verletzten- Dekontaminationsplatz 50 NRW (V-Dekon 50 NRW) Download Schutzkonzept NRW auf
V- Dekon ABC- Schutzkonzept NRW Verletzten- Dekontaminationsplatz 50 NRW (V-Dekon 50 NRW) Download Schutzkonzept NRW auf www.idf.nrw.de Feuerwehr Essen 2010 V- Dekon Ergebnis: Dekontamination bis 5 Verletzte
MehrKonzeption des Verletzten- Dekontaminationsplatz 50 NRW (V-Dekon 50 NRW) der Feuerwehr Remscheid
Konzeption des Verletzten- Dekontaminationsplatz 50 NRW (V-Dekon 50 NRW) der Vortrag für den Evaluierungsworkshop am IdF, 28.03.2011, T. Bussmann Folie 0 Konzeption für den überörtlichen Einsatz 1. Kurzvorstellung
MehrABC-Schutz-Konzept NRW Teil 1»ABC-Zug NRW«/»ABC-Bereitschaft NRW«(ABC-Z NRW / ABC-B NRW)
ABC-Schutz-Konzept NRW Teil 1»ABC-Zug NRW«/»ABC-Bereitschaft NRW«(ABC-Z NRW / ABC-B NRW) Stand August 2013 www.mik.nrw.de www.idf.nrw.de 0 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 2 Begriffe und Definitionen
MehrDie Medizinische Task Force des Bundes
Die Medizinische Task Force des Bundes nsam handeln. Sicher leben. BBK. Gemei Bild: Weber dapolino Gliederung Kurzbeschreibung der Medizinischen Task Force (MTF) Wann ist der Einsatz einer MTF vorgesehen?
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Seite 0 EFwDV TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift Stand: 0.0.0 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Feuerwehr-Dienstvorschrift
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand: Februar 2008 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
Hessische Landesfeuerwehrschule FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand Februar 2008 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten,
MehrMerkblatt. Ergänzende Hinweise zur Richtlinie 10/04
Merkblatt Ergänzende Hinweise zur Richtlinie 10/04 Planungshilfe Dekontamination September 2006 Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältigst von den Experten der vfdb erarbeitet und vom Präsidium
MehrGSG Konzept Löschzug Meschede
GSG Konzept Löschzug Meschede Ablaufschema GSG - Einsatz Stand: 04 / 2002 Verfasser: OBM Andre Kaiser, LZ Meschede Allgemeines Bei Schadenfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern sind richtige Entscheidungen
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 FwDV 3 TH der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand: Februar 2008 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz
MehrFachdienst spezifische Aufgaben des Unterführers
Fachdienst spezifische Aufgaben des Unterführers Fachdienst spezifische Aufgaben Lernziele Nach dieser Unterrichtseinheit kennen Sie die Fachdienst spezifischen Aufgaben des Unterführers aller Fachdienste
MehrDekontamination. Allgemeine Grundsätze und Dekon-Stufen. Michael Eusemann Adrian Ridder FF Bergrheinfeld
Dekontamination Allgemeine Grundsätze und Dekon-Stufen Michael Eusemann Adrian Ridder FF Bergrheinfeld Dekontamination durch die Feuerwehr ist die Grobreinigung von Einsatzkräften einschließlich deren
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Truppführer 27. April 2016 1 2 1. Begriffsbestimmung 1.1 Hilfeleistung 1.2 Trupp/Gruppe/Staffel/Zug 2. Gruppe/Staffel 2.1 Gliederung 2.2 Aufgaben 3. Geräte 3.1 Fahrzeuge
MehrErgänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force
Ergänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force Klaus Albert Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
MehrPSNV Psychosoziale Notfallversorgung
PSNV Psychosoziale Notfallversorgung Führungs Struktur Diakon Andreas Stahl Beauftragter Bayern Nord Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in der Evang. Luth. Kirche in Bayern
MehrA N T W O R T. zu der Anfrage. der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1726 (15/1681) 11.03.2016 betr.: Dekontamination im Saarland A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN) Vorbemerkung der
MehrHandbuch zur Dekontamination von Einsatzkräften bei einem Schadstoffunfall
Handbuch zur Dekontamination von Einsatzkräften bei einem Schadstoffunfall praktische Umsetzung Fachbereich 3 - Schadstoffunfallbekämpfung Küste Sebastian Kroll Grundsätze Öl ist ein chemischer Gefahrstoff.
MehrAufgaben des Modul SEG-Führung
Aufgaben des Modul SEG-Führung Folie 1 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Aufgaben des Modul SEG-Führung Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie, - die Aufgaben des Modul SEG-Führung kennen
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
Führen in besonderen Einsatzlagen Handlungsempfehlungen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz bei Einsätzen anlässlich terroristischer Anschläge Verhalten bei Terrorlagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit
MehrVerwaltungsvorschrift des Innenministeriums über die Stärke und Gliederung des Katastrophenschutzdienstes (VwV KatSD)
Verwaltungsvorschrift des Innenministeriums über die Stärke und Gliederung des Katastrophenschutzdienstes (VwV KatSD) Vom 24. September 2012 - Az.: 4-1412.2/1 - - 2- INHALTSÜBERSICHT 1 Allgemeines 2 Fachdienst
MehrEinsatzleiterhandbuch Feuerwehr
Einsatzleiterhandbuch Feuerwehr Bearbeitet von Ulrich Cimolino Grundwerk mit 51. Ergänzungslieferung 0. Loseblatt. In 2 Ordnern ISBN 978 3 609 62060 2 Format (B x L): 21,0 x 29,7 cm Recht > Öffentliches
MehrDie vorher genannte Konzeption mündete in einer von Bund und Ländern gemeinsamen getragenen Neuen Strategie zum Schutze der Bevölkerung in
In den 90er Jahren wurde der Zivilschutz, bedeutet der Schutz der Zivilbevölkerung im Kriegsfall, nach dem Ende des kalten Krieges abgebaut. Für den Zivilschutz hat nach dem Grundgesetz der Bund die Zuständigkeit.
MehrABC-Schutz-Konzept Landkreis Saalfeld-Rudolstadt > Personal- Dekontaminationsplatz <
ABC-Schutz-Konzept Landkreis Saalfeld-Rudolstadt > Personal- Dekontaminationsplatz < (P-Dekon) Ausgabe März 2013 Arbeitskreis Gefahrgut/ CBRN Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung..3 2 Begriffe und Definitionen.5
MehrDie Medizinische Task Force
Die Medizinische Task Force Seite: - 1 - Grundlagen Bevölkerungsschutz im Verteidigungsfall (Art. 73 Abs. 1 Nr. 1 Grundgesetz) Katastrophenschutz Auftragsverwaltung(Art. 30, 70 Grundgesetz) der Bund die
MehrSanitätsdienst bei Veranstaltungen
Sanitätsdienst bei Veranstaltungen Die Beurteilung des Sanitätsdienstes bei Veranstaltungen erfolgt durch die Feuerwehr Bonn auf Grundlage des Erlasses Sanitätsdienst und Rettungsdienst bei Veranstaltungen
MehrGesetzliche Grundlagen Curriculum: Katastrophenschutzbeauftragter (K-Beauftragter)
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Gesetzliche Grundlagen Curriculum: Katastrophenschutzbeauftragter (K-Beauftragter) Gesetzliche Grundlagen Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Gesetzliche
Mehr- Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V - Unterrichtseinheit 2 - Strukturen und Vorschriften im DRK Einsatzanlässe für das DRK Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - den Unterschied zwischen
MehrABC-Schutz-Konzept NRW Teil 2»Personal-Dekontaminationsplatz NRW«(P-Dekon NRW)
ABC-Schutz-Konzept NRW Teil 2»Personal-Dekontaminationsplatz NRW«(P-Dekon NRW) Ausgabe Dezember 2011 P-10 P-30 www.mik.nrw.de www.idf.nrw.de 0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Begriffe und Definitionen
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Führen in besonderen Einsatzlagen Führen in besonderen Lagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie, - die Einsatzkonzepte für CBRN-Lagen kennen und können
MehrEinheiten im CBRN- Einsatz SKK-Dienstvorschrift 500 SKK-DV 500
Einheiten im CBRN- Einsatz SKK-Dienstvorschrift 500 SKK-DV 500 In der Fassung vom 10.12.2008 Herausgeber: Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge und Bevölkerungsschutz / Geschäftsstelle c/o Arbeiter-Samariter-Bund
MehrKonzeption und Ausstattung einer SEG Transport (SEG-Transp.)
Konzeption und Ausstattung einer SEG Transport (SEG-Transp.) Stand: 23.01.2010 Die Arbeitsgruppe Walter Adler Dietmar Dieter Michael Häring Rainer Kegreiss Renate Kottke Gaby Mayer Waltraud Mohr Marcus
MehrDie Gruppe im technischen Einsatz
Schulungsunterlagen - Einsatztaktik OBI Podlisca R. Die Gruppe im technischen Einsatz Der technische Einsatz Taktische Schulung der FF Buchschachen - Grundausbildung Gliederung und Aufbau der technischen
Mehr- Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen. - Führungsstrukturen -
Innenministerium Stand: 21. Oktober 1999 des Landes Nordrhein-Westfalen II C 1-2102 - Arbeitspapier - Abwehr von Großschadensereignissen im Land Nordrhein-Westfalen - Führungsstrukturen - - Stand 21. Oktober
MehrSER THL - VERKEHRSUNFALL
Löschzug Trier-Zewen Oberkirch 14a 54294 Trier Feuerwehr Trier Löschzug Zewen Stefan Bach Oberkirch 14a, 54294 Trier Telefon: 0651/83272 0172/6815683 Email: Stefan.Bach1963@outlook.de Datum: 11.06.2017
MehrFahrzeuge Feuerschutz
Fahrzeuge Feuerschutz Die Leitstelle für den Feuerschutz und den Rettungsdienst des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Kommandowagen
MehrStandardeinsatzregel (SER) Nr.1. Gefahrstoffzug
Standardeinsatzregel (SER) Nr.1 Stand 07/2016 Herausgeber: Feuerwehr Bad Rappenau Raiffeisenstraße 14, 74906 Bad Rappenau Standard-Einsatz-Regel Nr. 1 Seite 1 von 4 Vorwort Standard-Einsatz-Regeln (SER)
MehrKonzeption Zivile Verteidigung (KZV) Umsetzung auf kommunaler Ebene
Konzeption Zivile Verteidigung (KZV) Umsetzung auf kommunaler Ebene Per Kleist, Feuerwehr Berlin Die zivile Verteidigung berücksichtigt heute stärker als je zuvor die wachsende Verwundbarkeit moderner
MehrTruppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Technische Hilfe
Truppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Technische Hilfe Lernziel Die Aufgabenverteilung innerhalb einer Gruppe / Staffel beim Einsatz der Technischen
MehrAGBF -Bund- ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in der Bundesrepublik Deutschland AG-ZK
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in der Bundesrepublik Deutschland - Arbeitsgruppe Zivil- und Katastrophenschutz - AGBF -Bund- AG-ZK 37 0 0802\AG-ZK-Bund\Thesen BMI Besondere Bundesleistungen\Stellungnahme
MehrJugendfeuerwehr. der Gemeinde Schalksmühle. FwDV 3. Einheiten im Löscheinsatz. Quellen: Feuerwehrdienstvorschrift FwDV 3
Jugendfeuerwehr der Gemeinde Schalksmühle FwDV 3 Einheiten im Löscheinsatz Quellen: Feuerwehrdienstvorschrift FwDV 3 Einheiten im Löscheinsatz Kohlhammer Deutscher Gemeindeverlag ISBN 978-3-555-01354-1
MehrMerkblatt Brand- und Katastrophenschutz. Rahmeneinsatzplan Betreuungsdienst Nr. 17/2012 FD Brand- und Katastrophenschutz
Merkblatt Brand- und Katastrophenschutz Rahmeneinsatzplan Betreuungsdienst Nr. 17/2012 FD Brand- und Katastrophenschutz Einsatz bei Betreuungslagen im Landkreis Saalfeld- Rudolstadt Allgemeines Durch den
MehrRichtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3
Richtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3 Änderungsverzeichnis Datum Version Beschreibung der Änderung Bearbeiter 04.02.10
MehrBundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Die Berufsfeuerwehren im Katastrophenschutz aus Sicht des Bundes Präsentation anlässlich der Jahrestagung der AGBF am 11.11.2009 Christoph Unger,
MehrVorgehen im GSG-Einsatz. Freiwillige Feuerwehr Lingen (Ems)
Vorgehen im GSG-Einsatz Freiwillige Feuerwehr Lingen (Ems) Inhalt Lagefeststellung Informationsgewinnung Maßnahmen Ordnung des Einsatzraumes Absperrbereiche Dekon-Platz Aufgaben der Mannschaft Gefahrengruppen
MehrLAK OrgL. Fortbildung OrgL 2017 Handlungsempfehlungen bei besonderen Einsatzlagen. Inhalt
Fortbildung OrgL 2017 Handlungsempfehlungen bei besonderen Einsatzlagen Inhalt Ansprechpartner ILS Verbindungskraft zur Polizei vor Ort Fachberater Patientenverteilung Verbindungskraft zum Polizeiführungsstab
MehrGEFAHRGUT AUSBILDUNG. Dekontamination
Freiw. Feuerwehr GEFAHRGUT AUSBILDUNG Dekontamination Gefährliche Stoffe und Güter Grundlagen der Dekontamination Bei jedem Gefahrstoff besteht für den Menschen immer Gefahr durch Inkorporation Aufnahme
MehrAusbildungsunterlagen Feuerwehren Amt Rhinow. Führung und Einsatztaktik. Gleich geht s los! erstellt: M.Mirschel Amtsbrandmeister Rhinow
Gleich geht s los! 1 Grundsätze der Einsatztaktik die richtigen Mittel Die Einsatztaktik hat zum Ziel: zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen. Um dieses Ziel möglichst optimal zu erreichen, steht
MehrKatastrophenschutz in der. Region Hannover
Katastrophenschutz in der Region Hannover Einordnung des Katastrophenschutzes Katastrophenschutz nach Landesrecht (Nds. Katastrophenschutzgesetz) Zivilschutz nach Bundesrecht (Zivilschutzgesetz) Im Frieden
MehrPflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab
Pflichtenhefte für Gemeinderat und Gemeindeführungsstab Anhang 4 zu den Richtlinien über die Notorganisation der Gemeinde Die Pflichtenhefte zeigen die grundsätzlichen Aufgaben und gelten als Rahmenpflichtenhefte
MehrRegelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS
Regelung der Aufgaben und der Ausbildung von Leitern PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) in Baden- Württemberg im DRK, der JUH und der LAG NFS Vorbemerkungen Die psychosoziale Unterstützung bei belastenden
MehrVerordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO)
Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Vom 17. Oktober 2007 zuletzt geändert durch die Verordnung vom 28. Mai 2013 (Amtsbl. I S. 170). Auf
MehrTaschenkarte GAMS - Gefahrgut-Ersteinsatz
Seite 1 von 5 Taschenkarte GAMS - Gefahrgut-Ersteinsatz Ersteller: Dennis Edner Stand der letzten Änderung: 8. August 2017 Die Größe der Taschenkarte ist darauf ausgerichtet, dass sie in eine handelsübliche
MehrBrandschutzbedarfsplan der Stadt Bad Münstereifel Stand 06/2007
2.3 Löschzug 3 2.3.1 LG Bad Münstereifel Löschgruppe Bad Münstereifel TLF 16/25 (Tanklöschfahrzeug) LF 16-TS (Löschgruppenfahrzeug) GW-L (Gerätewagen-Logistik) MTF (Mannschaftstransportfahrzeug) Feuerwehrgerätehaus:
MehrCurriculum Ärztliche Fortbildung Arzt im CBRN- Einsatz
Curriculum Ärztliche Fortbildung Arzt im CBRN- Einsatz Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge und Bevölkerungsschutz (SKK) Projektgruppe Besondere Gefahrenlagen / CBRN (PG9) Leitung: Jürgen Schreiber
MehrTätigkeitsbeschreibung (Tarifbeschäftigte)
Tätigkeitsbeschreibung (Tarifbeschäftigte) Stand: Juni 2013 Anlass Einstellung Aufgabenänung Umsetzung Sonstiges mit Wirkung vom 01.08.2013 1. Arbeitsplatzinhaberin 1.1. Name, Vorname 1.2. Geburtsdatum
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern AMTSCHEF Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Regierungen nur durch E-Mail Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen München, 29.07.2013 ID1-2244.2-605
MehrEinsatzübung Tunnel Eierberge am
Einsatzübung Tunnel Eierberge am 23.09.2017 1 Europaweiter Lückenschluss von Italien bis Skandinavien Quelle: Deutsche Bahn 2 Bild - Quelle: DB Netz AG 3 Streckenübersicht - Allgemein Tunnel Bayern Länge
MehrL a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz
L a n d k r e i s S t e n d a l Katastrophenschutz - 1 - stab Ausbildungsplan Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz 2015-2 - ZMZ BW Zivil-Militärische-Zusammenarbeit Bundeswehr Besuch des Landeskommando
MehrLehrgangsplan 1. Halbjahr 2017
1 Lehrgangsplan 1. Halbjahr 2017 der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Teil 1 Führungsorganisation
INHALTSVERZEICHNIS Teil 1 Führungsorganisation 1. Allgemeine Grundlagen 1.1 Feuerwehreinsätze mit gefährlichen Stoffen und Gütern im Führungsstufensystem 1.1.1 Führungsstufe I 1.1.2 Führungsstufe II 1.1.3
MehrHilfeleistungssystem / K-Schutz heute und in Zukunft
BRK- Bereitschaften und Katastrophenschutz Hilfeleistungssystem / K-Schutz heute und in Zukunft Tag der Leitungskräfte BV Ober- und Mittelfranken 06.11.2010 in Bayreuth Grundsätzliches 1. Der Katastrophenschutz
MehrDRK-Landesverband Westfalen-Lippe e..v. DRK-Dienstvorschrift 400 Der Sanitätseinsatz
DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e..v. DRK-Dienstvorschrift 400 Der Sanitätseinsatz Diese Vorschrift gilt für Einsätze im Sanitätsdienst im Bereich des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe. Sie soll den
MehrEinsatzhilfe. und. Einsatztagebuch. für den. Organisatorischen Leiter. Rettungsdienst
Einsatzhilfe und Einsatztagebuch für den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst Stand 04 / 2012 1 Inhaltsverzeichnis Nr. Inhalt Seite Deckblatt 01 Inhaltsverzeichnis 02 01 Meldung bei der Leitstelle 03
MehrLehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrFührungsorganisation. Führungssystem. Bedeutung der Einsatzleitung. FwDV 100. Führung und Leitung im Einsatz
1 2 Bedeutung der Die hat bei ihren Einsätzen die Aufgabe, auf der Basis meist lückenhafter Informationen, eine oder gleichzeitig mehrere Gefahren zu bekämpfen FwDV 100 Führung und Leitung im Einsatz Die
MehrDer K-Beauftragte und seine externen Ansprechpartner
Der K-Beauftragte und seine externen Ansprechpartner Die Mitwirkung des K-Beauftragten als Verbindungsperson in kommunalen Einsatzstäben Folie 1 Führungsebenen bei Großschadensereignissen und im Katastrophenfall
MehrValidierung hausinterner Aufbereitungsschritte bei Outsourcing
Validierung hausinterner Aufbereitungsschritte bei Outsourcing Ulrike Prüfert-Freese Leiterin des Hygienelabors der MA 39 Folie 1 Validierung jener Teilprozesse der Aufbereitungsprozesse für Medizinprodukte
MehrFreiwillige Feuerwehr Hettensen. Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter
Der Löscheinsatz Ingolf Wolter Feuerwehrdienstvorschriften FwDVs regeln den organisierten Einsatz von Einheiten der Feuerwehr bei allen Feuerwehren gleichartig. Sorgen für einen geordneten Einsatzablauf.
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Eine Fahrzeugeinweisung für die in der jeweiligen Gemeinde vorgehaltenen Sonderfahrzeuge sowie Fahrzeuge der
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Eine Fahrzeugeinweisung für die in der jeweiligen Gemeinde vorgehaltenen Sonderfahrzeuge sowie Fahrzeuge der
MehrAusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf
AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 2 Zugführer Rettungsdienst/OrgL DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen
MehrDefinitionen der Einheiten und Einsatzmittel im Sanitätswachdienst
Definitionen der Einheiten und Einsatzmittel im Sanitätswachdienst I. Trupps im Sanitätswachdienst Anmerkungen: 1. Die nachfolgend genannten Trupps (Ausnahme Transporttrupp) können zur Erhöhung der Mobilität
MehrGeschäftsordnung der Interministeriellen Koordinierungsgruppe des Bundes und der Länder (GO IntMinKoGr)
Geschäftsordnung der Interministeriellen Koordinierungsgruppe des Bundes und der Länder (GO IntMinKoGr) Inhaltsübersicht 1 Interministerielle Koordinierungsgruppe 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung und Stellung
MehrKrisenmanagement-Vorschrift des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz
Krisenmanagement-Vorschrift des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz Aufbau 1 Ziele des DRK 2 Rechtsgrundlagen 3 Hilfeleistung des DRK in Rheinland-Pfalz 4 Aufgaben des DRK im Bereich des Bevölkerungsschutzes
MehrThüringer Katastrophenschutzverordnung (ThürKatSVO) Vom 12. Juli 2010
64 Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen Thüringer Katastrophenschutzverordnung (ThürKatSVO) Vom. Juli 00 Aufgrund des 54 Abs. Nr. und Abs. Satz des Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetzes
MehrStellenbeschreibung Hauswart
Stellenbeschreibung Hauswart Stellenbezeichnung Hauswart StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Verwaltung Teilung zwischen Seniorenwohnheim (50%) Kindergarten (25%) Gemeinde Lofer (25%) Ziele
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung
Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Stand: Februar 2008 1 Allgemeines Ein Löscheinsatz ist jede Tätigkeit der Feuerwehr,
MehrLernziele und Lehrgangsvoraussetzungen
Truppausbildung Lehrgang Truppführer Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Führen eines Trupps nach Auftrag innerhalb einer Gruppe oder Staffel. Führungsausbildung Lehrgang "Gruppenführer" Ziel der
MehrStatut. Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA)
Statut Klinisches Ethik-Komitee (KEK) der Asklepios Klinik Altona (AKA) Präambel 1 Status 2 Aufgaben 3 Zusammensetzung 3 Sitzungen 4 Vorstand 5 Antragstellung / Beratung 6 Leitlinien 7 Beschlüsse Präambel
MehrHLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Katastrophenschutz
Katastrophenschutz Was ist Katastrophenschutz? Zivilschutz a. Der Selbstschutz (-> Kommunen) b. Die Warnung der Bevölkerung c. Der Schutzbau d. Die Aufenthaltsregelung e. Der Katastrophenschutz f. Maßnahmen
Mehr- führt seine taktische Einheit.
Einsatz m i t und o h n e Bereitstellung Der sführer ZUM EINSATZ FERTIG! mit 1. Rohr - führt seine taktische. - Er ist für die Sicherheit der Mannschaft verantwortlich. - Er bestimmt die Fahrzeugaufstellung
MehrWeitere Aufgaben im Bereich Schutz der Bevölkerung bei bewaffneten Konflikten
Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz Blatt Nr. 7.8 Funktionsbeschreibung Gruppenführer Betreuung 03.2007 Bo Stellenziele Der Gruppenführer Betreuung kann im Rahmen der Anweisungen seines Vorgesetzten
MehrÜbersicht Aufgabenverteilung der Gruppe im ABC-Ersteinsatz
Übersicht Aufgabenverteilung der Gruppe im ABC-Ersteinsatz Einheitenführer Er ist als ersteintreffender Einheitenführer Einsatzleiter im Rahmen seiner Qualifikation. Er führt seine taktische Einheit. Er
Mehr