Trauer-Ratgeber HERBST

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1 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 17. NOVEMBER 2012 HERBST / WINTER Seite 4 ORT DER TRAUER Ein Grab ist für den Abschied wichtig Seite 6 TOD IM KRANKENHAUS Verabschiedung ohne Eile Seite 8 STREIT UMS ERBE Eine testamentarische Regelung ist sinnvoll Eine grüne Decke für die Ruhestätte Das Grab winterfest bepflanzen / Bodendecker oder Kies im Trend Im November wird der Verstorbenen gedacht. Gerade dann, wenn alles verblüht ist, müssen die Gräber tipptopp hergerichtet sein. Farbe auf die letzte Ruhestätte bringen Pflanzen mit schönen Blättern. Beispiele sind das Purpurglöckchen mit seinem dunkelroten Laub, das graue Silberblatt, das violette Günsel und die vielen Formen der Farne. Spannende Variationen erlaubt die Sommerheide: Sie ist mittlerweile in sehr vielfältigen Blattfarben von Gelb über Rot bis Braun zu haben, empfiehlt Christiane James, Gärtnerin und Fachbuchautorin aus der Nähe von Moers in Nordrhein-Westfalen. Gerade Gräser sorgen den Herbst und Winter über für Struktur: Die grauen Triebe des Wüstengrases bilden flache Polster. Darüber wiegen sich der Blauschwingel oder die Blätter der wintergrünen Schneemarbel, empfiehlt James ein Arrangement. Zunächst müssen aber die nun verblühten einjährigen Sommerpflanzen aus dem Boden. Mehrjährige Stauden sowie Gehölze brauchen einen Schnitt. Vorsicht ist bei dem auf Gräbern beliebten Buchs geboten. Er darf nicht zu stark und nicht zu spät geschnitten werden, sagt Roland Wagner von der Arbeitsgemeinschaft Friedhofsgärtner in Bonn. Sonst bildet er neue, zarte Triebe, die vor dem Frost möglicherweise nicht mehr richtig aushärten können. Laub auf dem Boden sollte man beseitigen. Pflegeleichte Bepflanzung Vielen ist es zu aufwendig, alle paar Monate die Fläche neu zu bepflanzen. Stattdessen sind pflegeleichte Gräber gefragt, die wenig Arbeit machen und sich kostengünstig anlegen lassen, sagt Alexander Helbach, Sprecher der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas in Königswinter bei Bonn. Ein Trend sei, Teile des Grabes mit Kies zu belegen oder mit Bodendeckern zu bepflanzen. Sind die Bodendecker gut angewachsen, brauchen sie kaum Pflege und unterdrücken Unkraut. Die grünen Decken haben noch einen Vorteil: Auf ihnen kommen farbenfrohe Sträuße oder Gestecke gut zur Geltung. So können die Hinterbliebenen immer wieder für Abwechslung und auch im Winter für eine schöne Dekoration des Grabes sorgen. Auch als Hintergrund für persönliche Erinnerungsstücke machen sie sich gut. Wir sehen zunehmend sehr unkonventionellen Grabschmuck wie Engelchen oder Figuren, sagt Helbach. Er hat noch einen Tipp: Zwiebeln von Krokus oder Tulpe, die im Herbst unter die Bodendecker gesteckt werden, sprießen im Frühjahr durch das Geflecht. Neben dem Klassiker Efeu bilden Zwergmispeln und Kriechspindel rasch immergrüne Teppiche. Sie gelten als Symbole ewigen Lebens. Relativ neu ist, dass diese Flächen zunehmend mit Hilfe von Erhöhungen modelliert werden, erläutert Wagner einen Trend. Etwas höher gesetzt wirken sie wie Wellen auf der sonst ebenen Grabfläche. Ganz ohne Pflege kommen die Bodendecker allerdings nicht aus. Besonders die stark wachsenden Exemplare wie der Efeu brauchen einen Schnitt, damit sie in Form bleiben. Der Herbst ist dafür der richtige Zeitpunkt. Vor allem sollten alle Triebe, die über den Grabrand hinaus wachsen, gestutzt werden, sagt Wagner. Die Pflanzen sollten den Gedenkstein und Platten auf dem Grab nicht überwuchern. Ein praktisches Hilfsmittel für diesen Pflegeschnitt ist ein Akku- Rasenkantenschneider. Nicht komplett winterharte Pflanzen brauchen Schutz. Ob eine Eindeckung notwendig ist, hängt von der Lage und von der Entwicklung des Winters ab, erklärt Wagner. Es bleibt also nur, den Wetterbericht zu verfolgen und entsprechend zu reagieren. Denn sind die Pflanzen dick eingepackt und es ist warm, schade das ihnen auch. Bei milden Temperaturen sorgt der Schutz dafür, dass die Pflanzen frühzeitig treiben und dann sehr frostempfindlich sind. Zum Schutz dienen die Zweige von Nadelgehölzen. Wer keine im Garten hat und kaufen muss, sollte beachten: Wurden die Zweige im Kühlhaus gelagert, vertrocknen sie von innen und haben innerhalb von zwei Wochen keine Nadeln mehr, erläutert James. Die Äste werden klein geschnitten und so gelegt, dass sich die Triebspitzen wie Dachziegel überlappen. Das kann auch eine Dekoration sein: Durch unterschiedliche Nadelfarben und die Anordnung zu geometrischen Mustern wird die Grabfläche dekorativ gestaltet, rät Helbach. Zapfen und Moose ergänzen das Arrangement. Wichtig ist, dass nur eine Schicht aus Zweigen gelegt wird, durch die ausreichend Luft zirkulieren kann. Sonst kommt es unter der Eindeckung leicht zu Fäulnis, sagt James. Über den Winter ist am Grab so kaum noch etwas zu tun außer die immergrünen Gehölze und Bodendecker immer wieder zu gießen. Aber nur, wenn der Boden nicht gefroren ist. Foto: Julia Heitchen

2 2 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Würde ohne Pathos und Humor am Grab Trauerredner Roggenbuck bietet ganz persönliche Gedenkfeiern an Für Trauernde ist die Gedenkfeier für den Prozess des Abschiednehmens wichtig. Foto: Lisa Spreckelmeyer/ pixelio.de Würde ohne Pathos lautet das Motto des Feierund Trauerredners Jörg Roggenbuck, der seit über 15 Jahren weltliche und religiöse Gedenkund Trauerfeiern im Rhein- Main-Gebiet und in Südhessen leitet. Um die Rede und die gesamte Gedenkfeier möglichst persönlich gestalten zu können, bietet Roggenbuck den Angehörigen ein Vorgespräch an. In diesem ausführlichen Gespräch fragt er nach Lebenslauf, Hobbys und Eigenarten des Toten und nach Texten: Hatte der Verstorbene einen Lieblingsspruch oder -gedicht? Haben die Angehörigen Texte ausgesucht? Auf jeden Fall bringt Roggenbuck seine umfangreiche Textsammlung zur Auswahl mit. Ein wichtiger Punkt ist die Religion: An was hat der Verstorbene geglaubt? Wie religiös soll die Feier sein? Roggenbuck stellt fest: Die Bandbreite meiner Trauerfeiern reicht von völlig unreligiös über eine Feier mit Vaterunser und Segen bis hin zu völlig religiös. Ich richte mich da ganz nach dem, was zum Verstorbenen passt und was die Angehörigen wünschen. Das gilt übrigens auch für Humor, der nach einem 90-jährigen zufriedenen Leben durchaus angemessen sein kann. Ein Schmunzeln in Erinnerung an den geliebten Verstorbenen kann befreiend wirken und frei nach Bonhoeffer die Trauer in Dankbarkeit verwandeln. Während Gedenkfeiern für solche Menschen, die ihr Leben gelebt haben und friedlich für immer einschlafen durften, durchaus humorvoll sein können, benötigen Bestattungen von Menschen, die sich selbst das Leben genommen haben oder die aus dem Leben gerissen wurden, viel Fingerspitzengefühl und gehen an die Nieren. Durch seine Ausbildung kann der Diplom-Theologe Roggenbuck auch interreligiöse Bestattungen anbieten. Zur Abrundung einer Feier gehört auch der musikalische Rahmen: Hatte der Verstorbene eine Lieblingsmusik? Haben die Angehörigen Lieder ausgesucht? Roggenbuck sagt: Möglich sind zwei bis drei Lieder: Am Anfang und am Schluss und auch noch nach der Gedenkminute, die ich gegen Ende der Feier anbiete. Nach dem Vorgespräch sendet Roggenbuck den Entwurf der Rede an die Angehörigen, diese können dann bis zum letzten Moment den Entwurf ergänzen und verbessern. Die Gedenkfeier besteht zumeist aus einer Rede, die zehn Minuten nicht überschreiten sollte. Eine normale Rede besteht zumeist aus dem Lebenslauf, einem Predigt -Teil und einer Würdigung der Person nach der Gedenkminute. Am Grab spricht Roggenbuck auf Wunsch das Vaterunser und nach dem Abschied auch einen Segen. Nach der Gedenkfeier sendet Roggenbuck die letzte Fassung der Rede an die Angehörigen zur freien Verfügung. Er empfindet es als Lob und Werbung für sich, wenn die Angehörigen den Text der Rede aufheben und an Menschen, die nicht an der Trauerfeier teilnehmen konnten, weiterreichen. Das sei ein Zeichen ihrer Zufriedenheit. Und wenn die Angehörigen zufrieden sind, dann ist auch Jörg Roggenbuck zufrieden. Inhalt Den Tod nicht ausklammern Seite 4 Reisen für Trauernde Online-Trauerportal der FNP Seite 5 Abschied im Krankenhaus Seite 6 Der Tod im Arbeitsalltag Seite 7 Erbstreit um den Pflichtteil Seite 8 Heidepflanzen sind Farbkleckse Über den Winter bringen Heidepflanzen Farbe aufs Grab. Die Besenheide ist bereits seit Herbstanfang erhältlich. Ab November bis etwa April blühen außerdem die frühen Sorten der Winterheide. Sie lassen sich außerdem das ganze Jahr über als Bodendecker nutzen, weil sie niedrig bleiben und immergrün sind. Bestattungshaus ECKHARDT Inh. M.-A. Zahradnik ~ Seit über 125 Jahren ~ Zeit und Raum zum Abschiednehmen Nach etlichen Erfahrungen, die wir in unserem Leben mit dem Thema Sterben und Tod gemacht haben, ist uns die Zeit zwischen Tod und Bestattung ein besonderes Anliegen geworden. Mit diesen Worten erklären Sabine Kistner und Nikolette Scheidler, warum ihr 2006 eröffnetes Bestattungshaus sich eines so guten Rufes erfreut. Die beiden Bestatterinnen, die vor ihrer Selbstständigkeit als Klinikseelsorgerin und Ökonomin arbeiteten, ermöglichen wir trauernden Menschen, in einem geschützten Rahmen und behutsamer Umgebung in Ruhe Abschied zu nehmen, so Sabine Kistner. Warme Farben und gedämpftes Licht, stilvolle Möbel und gefüllte Bücherregale, große Zimmerpflanzen und ein kleiner, begrünter Innenhof bestimmen die Atmosphäre der freundlich gestalteten Räume im Gutleutviertel. Die beiden Unternehmerinnen haben eine Atmosphäre geschaffen, die die Trauernden haben es geschafft, in ihrer sensi- das Thema Bestattung blen Stimmung aufnimmt aus der Routine und und unterstützt. Kälte herauszuholen, mit der dieser letzte Schritt für die Hinterbliebenen in unserer Gesellschaft oft verbunden ist. In unserem Bestattungshaus Nikolette Scheidler und Sabine Kistner Die Hinterbliebenen können im Aufbahrungsraum den Tod begreifen und langsam Abschied nehmen, auch eine Trauerfeier im Haus ist möglich. Kistner +ScheidlerBestattungen Hardenbergstraße Frankfurt Tel.: (0 69) (Tag und Nacht erreichbar) scheidler.de Erd-, Feuer- und Seebestattungen Überführung im In- und Ausland Erledigung aller Formalitäten Vorsorge-Versicherungen Ihre Hilfe im Trauerfall Tag & Nacht Tel Neue Mauerstraße 10 (Altstadt) Bad Homburg v. d.h. info@bestattungen-eckhardt.de PIETÄT WOLFGANG SCHMIDT & PARTNER GmbH Tag & Nacht Lange Straße Mörfelder Landstr. 195 B Engelthaler Str Euckenstraße denn würdige Bestattungen müssen nicht teuer sein! Würde ohne Pathos Weltliche und religiöse Trauerreden JÖRG ROGGENBUCK FEIER- UND TRAUERREDNER Diplom-Theologe Telefon: 06103/ Handy: 0160/ , roggenbuck.joerg@web.de Steinmetzbetrieb Kottwitz GmbH Eckenheimer Landstraße Frankfurt Telefon: (069) mail@kottwitzgmbh.de Internet:

3 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 17. NOVEMBER Der Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf ist der schönste Der größte Parkfriedhof der Welt gewinnt Bestattungen.de-Award In Hamburg stirbt man nicht, heißt es unter Hanseaten man geht nach Ohlsdorf. Jetzt ist der größte Parkfriedhof der Welt im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf zum schönsten Friedhof Deutschlands gewählt worden. Eine prominente Jury um den Mainzer Kardinal Karl Lehmann machte ihn zum Sieger beim diesjährigen Bestattungen.de-Award. Der Award wurde 2011 ins Leben gerufen, um die Bestattungskultur zu fördern. Auf Platz zwei landete der Münchner Waldfriedhof; den dritten Platz belegte der Hauptfriedhof in Mainz. Bewusstsein schärfen Die Auswahl zeige die Vielfalt der deutschen Friedhofskultur, sagte Lehmann. Der Preis solle die Gesellschaft zu einem bewussteren Umgang mit dem Tod ermutigen. Das fällt auf dem Ohlsdorfer Friedhof vielleicht leichter als an manch anderen Orten der letzten Ruhe: Der seit 1877 bestehende Friedhof hat mit 391 Hektar nicht nur die Fläche eines Dorfes, er wird auch durchzogen von wichtigen Verkehrsadern der Stadt. Zwei Buslinien erschließen die anderthalb Kilometer breite und fast vier Kilometer lange Anlage mit über 20 Haltestellen. Das ist auch sinnvoll, denn die 13 Kapellen, die Trauernden als Schutzräume dienen und in denen gerade jetzt im Totenmonat November vor allem die katholischen Gemeinden Gedenkfeiern halten, trennen mitunter weite Entfernungen. Zudem kommen längst nicht nur Trauernde auf den Friedhof, denn der Park mit seinen gut 450 Laub- und Nadelgehölzarten, mit Teichen, Bächen und zahlreichen Vogelarten ist Hamburgs grüne Lunge. In den 135 Jahren seines Bestehens sind mehr als 1,5 Millionen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion auf dem Friedhof begraben worden, unter ihnen Hans Albers, Wolfgang Borchert, Gustav Gründgens, Ida Ehre, Anna Seghers, Inge Meysel und Loki Schmidt. Mehrere Großgärtnereien besorgen die Grabpflege, für die 120 Kilometer Wasserleitungen und 700 Schöpfbrunnen zur Verfügung stehen. Doch inzwischen geht der Trend längst weg von Grabstätten mit aufwendiger Pflege, wie Erfahrungen der Bestatterbranche zeigen. Durch Mobilität und die Abkehr von traditioneller Trauerkultur haben preisgünstigere Feuerbestattungen und die Beisetzung im Urnengrab Konjunktur. Seit 1998 stehen in Ohlsdorf dafür Kolumbarien zur Verfügung, im vergangenen Jahr wurde die Kapazität noch erweitert. Auf neue Bestattungstrends geht der Ohlsdorfer Friedhof auch in anderer Weise ein: Seit knapp zehn Jahren gibt es Themenfelder wie etwa Schmetterlingsgräber, Paar-Anlagen oder einen Ruhewald, in dem sich Urnengrabstellen jeweils um einen Baum gruppieren. Zudem wurde 2011 das Hamburger Bestattungsforum Ohlsdorf eröffnet. Für 25 Millionen Euro sei hier erstmals in Deutschland ein Gebäude entstanden, dessen Angebot die Erfüllung der individuellen Wünsche der Angehörigen ermögliche, so der Hamburger Senat. Im historischen Krematorium sowie einem Neubau sind eine moderne Einäscherungsanlage, zwei Urnengrabstätten, spezielle Abschiedsräume, drei Feierhallen, Räume für Ausstellungen und Lesungen sowie Der Friedhofspark in Ohlsdorf ist Hamburgs grüne Lunge und wird nicht nur von Trauernden besucht. Foto: Lisa Schwarz/pixelio.de ein Café untergebracht damit die Hamburger nicht nur zum Sterben nach Ohlsdorf gehen. Alle Preisträger: html Urnenreihengrab als preisgünstige Alternative Grabarten mit Komplettpaket auf städtischen Friedhöfen Was die Grabpflege für einen lieben Menschen ist, gilt auch für das eigene Grab. Daher ist es besser, bereits zu Lebzeiten alles sorgfältig geordnet zu haben. Eine sichere und seriöse Lösung ist die Treuhand-Vorsorge zur Dauergrabpflege. Dabei können Sie Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen zu Lebzeiten mit einem Friedhofsgärtner, Bestattungsunternehmen oder einem Steinmetz vertraglich vereinbaren, angefangen vom Ablauf der Beisetzung, der Gestaltung des Grabmals bis hin zur Grabbepflanzung und der anschließenden Grabpflege. Die Genossenschaft der Friedhofsgärtner eg Frankfurt ist seit 1929 Gemeinsam mit der Genossenschaft der Friedhofsgärtner Frankfurt bietet die städtische Friedhofsverwaltung auf vielen Frankfurter Friedhöfen seit kurzem neue, preisgünstige Grabarten an. Es handelt sich dabei um gärtnerische Grabfelder mit Urnenwahl- und Urnenreihengräbern, die ausschließlich über ein Komplettangebot inklusive der Kosten für Grabmal und dauerhafte Grabpflege erworben werden können. Mit dem neuen Grabrezept wollen Friedhofsgärtner und -Verwaltung die Friedhöfe als Ort für Trauer und Erinnerung stärken und die in der Stadt gewachsene Friedhofskultur unterstreichen. Hinter der Idee der gärtnerbetreuten Grabfelder steht vor allem der Wunsch vieler Menschen nach einem Grab als Ort für ihre Trauerbewältigung auch wenn sie die aufwendige und langfristige Grabpflege nicht übernehmen können oder wollen. Mit den neuen Anlagen wird dem Hinterbliebenen künftig ein Paket für ein Urnengrab angeboten, in dem die Kosten für die gärtnerische Grabpflege samt einer jährlich dreimal wechselnden Beetbepflanzung für die komplette Nutzungszeit von 20 Jahren sowie Kosten für ein gemeinschaftliches Grabmahl enthalten sind. Damit die beinhalteten Leistungen wie die einheitliche Gestaltung und regelmäßige Pflege garantiert werden können, schließt der Nutzungsberechtigte unter Mitwirkung der Genossenschaft einen Dauergrabpflegevertrag über das Komplettangebot mit einem der Mitgliedsbetriebe ab. Mit den Urnen-Gemeinschaftsgrabanlagen wird den Angehörigen nicht nur eine preisgünstige Bestattungsart in einem harmonisch gestalteten Grabfeld angeboten, sondern auch ein würdiger Ort der Trauer und Erinnerung auf dem Friedhof. Urnen-Gemeinschaftsgrabanlagen gibt es auf den Friedhöfen in Westhausen, Bockenheim, Nieder-Eschbach, Niederursel, Fechenheim, Bornheim, Heiligenstock Oberrad- Wald, Oberrad-Alt, Niederrad, Goldstein, Höchst, Bonames sowie auf dem Haupt- und dem Südfriedhof. Leben braucht Erinnerung Ist der Euro noch sicher? Dauergrabpflege bei uns ist es seit kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Vorsorge für Beerdigung, Grabgestaltung und Grabpflege. Sie garantiert seit über 80 Jahren im Todesfall die fachmännische Ausführung der festgelegten Leistungen über den gewünschten Zeitraum. Die vereinbarten Leistungen werden im Rahmen einer Qualitätskontrolle regelmäßig kontrolliert, dokumentiert und bewertet. Eine Sicherheit, die Ihnen kein Einzelunternehmen bieten kann. Für Sie eine Sorge weniger! Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gerne. seit 1929 Treuhandstelle für Dauergrabpflege direkt am Hauptfriedhof Eckenheimer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: (0 69) Fax.: (0 69) info@frankfurt-grabpflege.de

4 4 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Trauer braucht einen Ort Die geeignete Bestattungsart finden Wenn jemand stirbt, sind es in der Regel die nächsten Angehörigen, die sich um die Beisetzung des Toten kümmern. Im Idealfall haben sie von ihm zu Lebzeiten erfahren, wie er bestattet werden möchte. Doch den meisten Menschen fällt es schwer, sich mit dem eigenen Tod zu befassen. Weil es sehr viel mit der eigenen Endlichkeit zu tun hat, sagt die Diplompsychologin Inga Bucolo-Trappen aus Neuss. Sie versuchten, das Thema zu verdrängen, weil sie keine Übung im Umgang damit haben. Mit den Themen Tod und Sterben werden wir in unserer Gesellschaft wenig konfrontiert. Die Folge: Wir reden oft nicht darüber, was uns am Lebensende existenziell wichtig ist, sagt Oliver Wirthmann vom Kuratorium Deutsche Bestattungskultur. Grundsätzlich sei zwar zu beobachten, dass das Thema Tod in den vergangenen Jahren immer mehr enttabuisiert und mit einer neuen Nüchternheit behandelt werde. Aber das geschehe immer auf eine künstliche Weise: Es ist immer der Tod der anderen. Im Durchschnitt habe ein Bundesbürger gerade mal alle zehn bis 20 Jahre mit einem Todesfall im engeren Familienkreis zu tun. Dennoch sei es wichtig, über das eigene Ableben nachzudenken und zu Lebzeiten darüber zu sprechen davon sind nicht nur der Theologe Wirthmann wie die Psychologin überzeugt, sondern auch Alexander Helbach von der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas in Königswinter bei Bonn. Sonst sei im Trauerfall die Ratlosigkeit manchmal groß, sagt er: Wollte der Tote eingeäschert werden oder nicht? Wenn es ein Familiengrab gibt, soll er dort beigesetzt werden? Grundsätzlich gibt es zwei Formen der Bestattung: die Erdoder die Feuerbestattung. Ihr Anteil ist in etwa gleich groß, doch die Tendenz zur Einäscherung steige, sagt Wirthmann. Helbach sieht mehrere Gründe dafür: Zum einen ist es meist billiger, weil die Hinterbliebenen keinen Aufwand mit der Grabpflege haben. Zum anderen würden Traditionen unwichtiger. So spielen religiöse Bedenken gegen das Verbrennen immer weniger eine Rolle. Und schließlich fehlten vielen Menschen auch die familiären Bindungen: entweder weil sie keine Angehörigen mehr haben oder weil Hinterbliebene weit weg wohnen und daher nicht das Grab pflegen können. In diesen Zusammenhang ordnen die Fachleute in gewisser Weise auch den zunehmenden Wunsch nach anonymer Bestattung ein. Das resultiert aus der Angst, dass sich später keiner Wer in einer Urne beigesetzt werden will, dessen Leichnam muss verbrannt werden ein Gedanke, der nicht jedem Menschen angenehm ist. Foto: BDB, dpa/tmn mehr kümmert, so nach dem Motto: Es besucht mich doch eh keiner, analysiert Wirthmann. Es handele sich um eine Art Entsorgungsmentalität, kritisiert er. Inga Bucolo-Trappen erkennt in dem Wunsch nach Anonymität die Furcht, selbst nach dem Tod anderen noch zur Last zu fallen und das Bedürfnis, darunter einen Schlussstrich zu ziehen. Darin spiegelt sich unsere Gesellschaft wider, sagt sie. Aber es habe auch damit zu tun, dass das Thema Tod gesellschaftlich so ausgeklammert wird: Die Pragmatik des Verbrannt- und Anonym-bestattet-werden-Wollens ist auch ein Vorwand, sich damit nicht auseinanderzusetzen. Je klarer sich ein Mensch vor seinem Ableben geäußert hat, desto einfacher kann es für die Angehörigen sein, im Trauerfall wichtige Entscheidungen zu treffen Das Grab sollte seine Bedeutung verändern Die Grabstätte ist meistens in den ersten drei Jahren ein Ort der Trauer, sagt die Diplompsychologin Inga Bucolo-Trappen. Dann sollte der Hinterbliebene seine Trauer überwunden haben und das Grab als Erinnerungsort verstehen. Hinterbliebene leben oft noch 20 oder mehr Jahre weiter das Grab könnte irgendwann sogar zur Belastung werden. Dauergrabpflege von den Friedhofsgärtnern ist eine hervorragende Lösung. Eine Erdbestattung ist noch immer die klassische Begräbnisform, doch der Trend ist rückläufig. Foto: Markus Scholz, dpa auch wenn im Zweifel gilt: Wer bezahlt, entscheidet, wie Helbach es formuliert. Daher dürften sich Angehörige, die gern ein Grab zum Pflegen hätten, über den Wunsch nach anonymer Bestattung hinwegsetzen. Der letzte Wille kommt da an Grenzen, wo die Nachfahren damit leben müssen, sagt auch Wirthmann. Denn häufig sei der Wunsch nach anonymer Bestattung eher ein indirekter Appell an die Verwandten, sich eben doch zu kümmern. Wer sich aber zum Beispiel unbedingt wünscht, dass seine Asche verstreut oder die Urne auf See und nicht in einem Urnengrab oder einer Urnenwand beigesetzt wird, bereitet seinen Angehörigen damit oft ein Problem: Trauer braucht einen Ort, sagt Wirthmann. In der Regel sei das der Friedhof. Doch das Grab ist nach Ansicht von Bucolo-Trappen dafür kein Muss: Wenn die Vorstellungen so weit auseinandergehen und die Angehörigen einen Kompromiss finden wollen, könnten sie sich vielleicht daheim einen Altar herrichten, regt sie an. Platz finden könne dort neben einem Bild etwa eine Locke, damit nach der Einäscherung noch etwas Körperliches da ist. Ihre Friedhofsgärtnerei am Südfriedhof GARTENBAU Grabpflege Kübelpflanzen Überwinterung Frankfurt/Main Babenhäuser Ldstr Tel Erstes Oberurseler Beerdigungsinstitut Pietät Jamin Fachgeprüfter Bestatter Liebfrauenstraße 4a Oberursel (Taunus) Tel.: 06171/ Jederzeit dienstbereit Tag u. Nacht erreichbar Frankfurt 069/ / Steinbach 06171/ Fax 069/ pietaet-mayer@gmx.de pietaet-mayer.eu Inh. Alexandra Tolba Eckenheimer Landstr. 244, Frankfurt/M. Telefon 069/567800, Fax 069/

5 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 17. NOVEMBER Tapetenwechsel gegen den Schmerz Reisen für Trauernde helfen, den Verlust zu bewältigen Irmgard Beuse ist viel unterwegs. Von den ersten sechs Monaten des Jahres war sie drei nicht zu Hause. Im Oktober geht es wieder nach Andalusien. Reisen ist gewissermaßen Beuses Beruf. Doch unterwegs ist sie ausschließlich mit Menschen, die nicht automatisch in Stimmung für Urlaubsfreuden sind: Menschen, die ihren Partner verloren haben oder einen anderen Angehörigen. Es geht zehn Tage in die Toskana oder acht nach Ischia. Re-Bo-Reisen, der Veranstalter, den Beuse zusammen mit ihrer Schwester Hildegard Peters gegründet hat, ist spezialisiert auf Touren für Trauernde. Wer einen Angehörigen verloren hat, trauert oft viele Monate. Der Austausch mit anderen, denen es auch so geht, kann dann hilfreich sein manchmal auch der gemeinsame Urlaub. Der entscheidende Vorteil solcher Angebote sei die Chance, mit Menschen zu verreisen, die genau wissen, wie es einem geht, sagt Ulla Steger. Durchs Reisen kommen immer Impulse von außen. Man lernt ein neues Land kennen und neue Leute. Schon das könne hilfreich sein, erklärt die Psychologin und Psychotherapeutin aus Düsseldorf. Aber wer einfach so in den Urlaub fährt, kann sich unter den anderen Touristen oft sehr unglücklich fühlen: Ich hatte eine Patientin, deren Sohn mit 21 Jahren gestorben war, erzählt Steger. Sie und ihr Mann haben dann Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff gemacht, wo alle anderen fröhlich waren. Da ging es ihnen richtig schlecht. Eine Reise mit Menschen, die auch einen Angehörigen verloren haben, sei deshalb die bessere Alternative. Irmgard Beuse bietet seit 2007 solche Reisen an. Zwei Jahre zuvor war ihr Mann gestorben. Aus dem Gesprächskreis für Trauernde, dem sie sich angeschlossen hatte, kam die Anregung, doch Gemeinsam den Verlust bewältigen bei den Reisen ins Leben sind Trauernde nicht allein unterwegs. Foto: Tui Deutschland, dpa mal eine Reise zu organisieren schließlich hatte Beuse 30 Jahre lang ein Reisebüro geführt. Ich staune immer noch über die Resonanz, sagt die 75-Jährige. Wir hätten nie gedacht, dass es so viele einsame und traurige Menschen gibt. Für manche Teilnehmer ist es der erste Urlaub seit langem: Eine Frau hat sich jetzt angemeldet, deren Mann hatte Parkinson und Demenz. Sie hat ihn zehn Jahre lang gepflegt und ist da gar nicht vor die Tür gekommen, erzählt Beuse. Das muss die erstmal wieder lernen. Marktführer Tui hat seit 2010 ein ähnliches Angebot im Programm. Reisen ins Leben heißt es. Der Tourismuskonzern arbeitet dafür mit der Trauerakademie von Fritz Roth zusammen. Wie bei Re-Bo-Reisen sind immer Trauerbegleiter mit dabei, die den Teilnehmern als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Es gibt tägliche Gesprächskreise, sagt Carsten Cossmann, der bei der Tui für die Markteinführung verantwortlich war. Aber sie sind fakultativ niemand muss sich daran beteiligen, wenn er nicht will. Das Programm von Re-Bo-Reisen soll weiter wachsen von zehn Reisen in diesem auf zwölf im nächsten Jahr. Eine Tour in die Antarktis würde Irma Beuse gerne mal organisieren. Wenn ich ganz mutig bin ich weiß ja nicht, wie lange ich das noch kann. Beuse denkt jedenfalls nicht ans Aufhören: Ich werde 90 und dann falle ich tot um. Das ist mein Deal. Informationen im Internet Re-Bo-Reisen: Reisen ins Leben der Tui: Das Online-Trauerportal der FNP Traueranzeigen und Beistand im Internet Wir sind immer für Sie da. Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen Pietät Spamer GmbH Große Marktstraße Offenbach am Main Tel Fax Im Trauerfall benötigt man schnell Beistand und Rat. Was ist als erstes zu tun? Wo fi ndet man einen passenden Bestatter? Wie wird eine Todesanzeige und wie ein Kondolenzschreiben formuliert? Was gibt es bei der Trauerfeier zu beachten? Wo gibt es seelischen Beistand? Nicht nur bei einem aktuellen Anlass, sondern auch in der Vorsorge möchte das Trauerportal auf der Internetseite der Frankfurter Neuen Presse Angehörige unterstützen. Unter beantwortet das Trauerportal viele offene Fragen. Das Layout der Seite wird aktuell neu gestaltet, sodass zukünftig Informationen und Traueranzeigen in einem noch ansprechenderen Umfeld erscheinen. Im Trauerportal werden die Traueranzeigen unserer Printausgaben 13 Monate online weitergeführt. Seit November können auch Traueranzeigen mit farbigen Motiven oder einem Foto gebucht werden. Über die Motive informieren die Abbildungen in unserem Musterbuch, das im Trauerportal hinterlegt ist. Auch ohne eine vorhandene Traueranzeige können Trauernde und Hinterbliebene für Verstorbene eine Kerze der Erinnerung anzünden und ihnen auf diese Weise gedenken. Mit dem Online-Trauerportal können auch Menschen erreicht werden, für die es sonst weitaus schwieriger wäre, Anteil zu nehmen. Trauernde und Hinterbliebene können auch ohne eine vorhandene Traueranzeige eine Kerze der Erinnerung für Verstorbene anzünden und ihnen auf diese Weise gedenken. Zu jeder Anzeige gibt es ein Kondolenzbuch, in dem Einträge vorgenommen werden können. Zusammen mit den Kerzen der Erinnerung und einem Bild erweitert sich die Traueranzeige so zu einem zusammenhängenden Trauerbereich. Die Besucherzahlen sprechen dafür, dass immer mehr Menschen das Trauerportal besuchen und diesen Service nutzen. Daneben besteht die Möglichkeit, Traueranzeigen online zu gestalten und zu buchen. Anhand der Vorlagen aus dem Musterbuch entsteht in wenigen Schritten eine individuelle Anzeige. Pietät Walter Schmidt Seit über 40 Jahren das Bestattungshaus Ihres Vertrauens Hospitalstraße 3 (Nähe Klinikum Höchst) Frankfurt am Main-Höchst (069) Alt-Fechenheim Frankfurt am Main-Fechenheim Bestattungen aller Art. Wir sind Tag und Nacht für Sie erreichbar. Städtische Pietät Eckenheimer Landstraße 190 Telefon (Tag und Nacht erreichbar) Erledigung aller Formalitäten eines Trauerfalls, Bestattungsvorsorge

6 Friedhofsgärtnerei Dauergrabpflege Grabpflege Grabanlagen und Floristik Wir arbeiten für Sie auf dem Hauptfriedhof, Berger und Enkheimer Friedhof sowie auf dem Parkfriedhof Heiligenstock. Carl-Schultis-Straße Frankfurt Telefon 06109/23279 oder 0700HWOERNER Friedhofsgärtnerei Horst müller Blumenfachgeschäft Floristik Kränze Grabanlagen Grabpflege Am Friedhof Westhausen Frankfurt/M. Telefon ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Abschied von Angehörigen Den Tod im Krankenhaus bewältigen Das Krankenhaus sollte nicht die letzte Station für ihre tote Mutter sein. Die Tochter wollte den Leichnam in die Wohnung am Kurfürstendamm holen, in der die Mutter ihr ganzes Leben verbracht hatte. Das haben wir dann möglich gemacht, erzählt Thomas Hardeweg. Er ist Mitarbeiter des Hospizdienstes am Sankt Gertrauden Krankenhaus in Berlin-Wilmersdorf. Sterben Angehörige in der Klinik, ist das für Familienmitglieder oft ein Schock. Denn nicht immer ging dem Tod eine Krankheit voraus, manchmal war es nur ein Routineeingriff. Bei einem plötzlichen Tod hat fast niemand einen Plan im Kopf: Da können Sie relativ wenig tun, man kann sich darauf nicht vorbereiten, sagt Professor Friedemann Nauck, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Sind Angehörige nicht vor Ort, werden sie meist telefonisch informiert. Für diesen Fall sollten sie sich überlegen, wie sie ins Krankenhaus kommen. Völlig aufgelöst selbst ins Auto zu steigen, ist keine gute Idee. Fragen Sie einen Nachbarn oder Freund. Am besten jemanden, der Ihnen nahe steht, aber emotional weniger stark betroffen ist, sagt Alexander Helbach, Sprecher von Aeternitas, einer Initiative für Bestattungskultur. Im Krankenhaus angekommen, geht es vor allem darum, wie lange der Verstorbene auf seinem Zimmer bleiben darf. Dies kann von Krankenhaus zu Krankenhaus variieren. Fragen Sie in jedem Fall beim Klinikpersonal nach, rät Hardeweg. Denn viele Krankenhäuser bieten mittlerweile eigene Räume zur Verabschiedung an. Dort gibt es die Möglichkeit Blumen aufzustellen, eine bestimmte Musik zu spielen oder Kerzen anzuzünden. In vielen Fällen hat es organisatorische Gründe, warum Tote in Krankenhäusern relativ schnell in den Kühlraum gebracht werden denn die Lebenden haben Vorrang und das Zimmer wird wieder gebraucht. Bei Angehörigen kann dann schnell der Eindruck entstehen, sie müssten sich beim Verabschieden beeilen. Einfach hinnehmen müssen sie dies nicht, sondern können versuchen, mit dem Klinikpersonal zu reden: Sie dürfen Zeit einfordern. Erklären Sie, dass Sie das für die Verabschiedung brauchen. Auf einigen Stationen haben Angehörige die Möglichkeit, mit Hilfe einer Pflegekraft den Verstorbenen zu waschen und anzuziehen. Denn für viele ist das Anfassen ein wichtiger Teil, um den Tod im Wortsinne begreifen zu können. Etwa 36 Stunden Zeit haben die Angehörigen für die Verabschiedung, bevor der Körper in den Kühlraum muss. Danach wird ein Bestatter beauftragt, der den Toten abholt. Die Formalitäten sind irgendwann abgehakt der Tod ist es häufig noch lange nicht. Angehörige müssen sich darauf einstellen, dass sich ihnen wichtige Fragen vielleicht erst Monate später stellen, sagt Professor Nauck. Angehörige dürften sich dann nicht scheuen, in der Klinik noch einmal anzurufen und den behandelnden Arzt oder die Pfleger mit ihren Anliegen zu konfrontieren. Besonders häufig beschäftigten sie Fragen wie Hat er gelitten? Warum war ich nicht da, als er starb? Vor allem die letzte Frage beschäftigt viele Angehörige. Wir beobachten aber oft, dass Menschen im Krankenhaus regelrecht auf den Moment warten, in dem sie alleine sind, um zu sterben, erklärt Nauck. Hinterbliebene fühlten sich dennoch schuldig, im letzten Moment nicht dagewesen zu sein. Im Internet ist ein Leitfaden von Aeternitas abrufbar: leitfaden_krankenhaus.pdf Holzgrabmale: individuell und persönlich Unsere Grabmale werden nach Ihren Wünschen und Anregungen gestaltet. Auf diese Weise erhalten Sie ein Holzgrabmal mit einer persönlichen Note und kein Massenprodukt. Je nach Vorstellung und Anspruch beraten wir Sie gerne zu möglichen Materialien, Kosten und Aufwand. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch gerne bei Ihren eigenen Ideen mit Bezug auf Ihren Verstorbenen zu Seite. Harheimer Weg Frankfurt am Main Tel. 069/ Fax meieruhl@gmx.de der Trauernden und lenke ihre Aufmerksamkeit aufs Positive. Schildern Trauernde von sich aus positive Veränderungen nach dem Tod eines Angehörigen, sollten sie darin bestärkt werden. Falls Außenstehende die Einschätzung nicht nachvollziehen können, sollten sie sie nicht anzweifeln. Denn das werfe die Betroffenen in ihrer Trauerbewältigung wieder zurück. Den Tod begreifen können: Für viele Angehörige ist es wichtig, den Toten noch einmal anzufassen. Foto: Mascha Brichta, dpa Trauernden zuhören und Trauer anerkennen Trauernde sollten nicht gedrängt werden, den Tod als Chance zu sehen. Besser sei es, ihnen immer wieder zuzuhören und ihre Trauer anzuerkennen. Sie können mit genügend Abstand dem Tod eines nahestehenden Menschen manchmal etwas Positives abgewinnen. Manchmal fühlen sie sich nach dem Verlust reifer und haben ein höheres Selbstvertrauen, erläutert die Verbraucherinitiative für Bestattungskultur Aeternitas. Diese Veränderungen passieren aber Schritt für Schritt. Fallen positive Veränderungen auf, dürfen Außenstehende die Hinterbliebenen ruhig darauf ansprechen. Sie könnten zum Beispiel sagen: Es beeindruckt mich, wie entschlossen du dich seit dem Tod deines Mannes um dessen Firma kümmerst. Das stärke das Selbstvertrauen

7 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 17. NOVEMBER Wenn der Tod zum Arbeitsalltag gehört Mitarbeiter im Krankenhaus erleben täglich die Ängste und das Leid der Angehörigen Die Toten beanspruchen auch einen Platz in ihrem Büro. Sie sind da, als schwarzer, faustgroßer Stein, der auf dem Bücherregal liegt. Als Karte, die an der Leiste hinter dem Schreibtisch klemmt. Als farbiger Anhänger am Büroschlüssel. Es sind Geschenke verstorbener Patienten. Wenn ich mal tot bin, denken Sie an mich. Den Satz hört Maike de Wit oft, wenn ihr die Geschenke gegeben werden. Die 52-Jährige ist Chefärztin auf der Krebsstation im Vivantes Klinikum in Berlin-Neukölln. In ihrem Arbeitsalltag ist der Tod ein ständiger Begleiter. Es ist nicht so, dass jeden Tag jemand stirbt. Aber jeden Tag erkläre ich jemandem, dass er Krebs hat, der nicht heilbar ist, sagt sie. De Wit sitzt in ihrem Büro in der Klinik an einem kleinen Tisch. Sie hat braune, kurze Haare, rot geschminkte Lippen und tiefe Schatten unter den Augen. Sie spricht leise und konzentriert. Man erlebt wunderschöne Sachen mit den Patienten, sagt sie. Aber auch nach den ganzen Berufsjahren wird der Umgang mit dem Tod nicht leichter. Seit 22 Jahren arbeitet sie nun in der Onkologie. Viele Menschen treffen auf den Tod erst dann, wenn ein Angehöriger oder Freund stirbt, oder sie selbst erkranken. Oft bricht dann eine ganze Welt zusammen. Doch manche Arbeitnehmer begegnen ihm täglich. Sie müssen die Ängste der Sterbenden und die Trauer der Angehörigen aushalten und dabei funktionieren. Das ist für viele nicht leicht. Die Gefahr, an einem Burnout zu erkranken, ist bei Personen, die beruflich viel mit dem Tod zu tun haben, höher als bei anderen Arbeitnehmern, sagt Jürgen Glaser, Professor für angewandte Psychologie an der Universität Innsbruck. Der Grund: Diese Menschen haben deutlich mehr psychischen Stress als andere Berufstätige. Die bei der Arbeit aufkommenden Gefühle müssten dauernd unterdrückt werden. Nur so könnten die Berufstätigen funktionieren. Denn für lange Gespräche oder Momente des Innehaltens ist im Berufsalltag meist keine Zeit. Viele haben Schuldgefühle, hat Glaser beobachtet. Andere fühlen sich auch als gescheitert, weil sie den Tod nicht verhindern konnten. Die Folge: Viele Arbeitnehmer werden krank. Doch einige wachsen auch daran. So wie de Wit. Natürlich gibt es immer wieder Momente, in denen man sich fragt: Was mach ich hier überhaupt?, erzählt sie. Einen ersten dieser Momente hatte sie, gleich nachdem sie mit 30 Jahren anfing, auf der Krebsstation zu arbeiten. Zu ihren ersten Patienten gehörten drei junge Männer. Sie waren alle an Leukämie erkrankt. Statistisch gesehen war klar, dass einer von ihnen stirbt. Da sitzt man dann zu Hause und denkt an die Patienten, erzählt de Wit. Sie dachte am Feiertag über die eigene Arbeit nach. Mache ich die richtige Behandlung? Soll ich dieses Medikament noch geben? Hätte ein anderer Arzt besser behandelt? Ich hatte am Anfang ständig Angst, dass ich den Tod beschleunige. Und sie machte Wenn ich mal tot bin, denken Sie an mich : Mit diesen Worten bekam Maike de Wit den schwarzen Stein von einem ihrer Patienten geschenkt. Heute steht er zur Erinnerung an den Toten in ihrem Büro. sich Vorwürfe, als einer der drei am Ende tatsächlich starb. Diese Angst ist mit der Berufserfahrung verschwunden. Nun sieht sie vor allem die positiven Seiten ihrer Arbeit. Sie können von Menschen, die sterben müssen, unheimlich viel lernen, sagt de Wit. So sei es zum Beispiel eine Sache, wenn die Mutter einem eintrichtere, nicht zu lügen. Es ist jedoch etwas anderes, wenn ein Mensch auf dem Sterbebett zu einem sagt: Lügen Sie nicht mehr. Ich bedauere nichts so sehr wie die Lügen in meinem Leben. Oftmals schlössen die Patienten den Arzt auch sehr ins Herz Es ist nicht so, dass jeden Tag jemand stirbt. Aber jeden Tag erkläre ich jemandem, dass er Krebs hat, der nicht heilbar ist, sagt Professorin Maike de Wit. Fotos: Alex Ehlers, dpa und gäben unheimlich viel zurück: Dank, Liebe und Lebenserfahrung, zählt de Wit auf. Doch gerade in so einem Moment ist es auch wichtig, sich zu distanzieren, sagt Bettina Lampert von der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Ulm. Sie hat ihre Dissertation über Pflegekräfte geschrieben, die Sterbende betreuen. In der Praxis ist das oft nicht leicht. Eine Möglichkeit sei, in der Pause kurz innezuhalten und sich zu sagen: Das ist nicht meine Tochter oder meine Mutter, die ich betreue, rät die Psychologin. De Wit hilft in Belastungssituationen vor allem das Gespräch mit Kollegen. Die kennen die Situation oft besser als daheim die Familie. Und sie versucht, Trost in den schönen Momenten zu finden, die sich im Arbeitsalltag ergeben. Außerdem hat sie eine feste Regel: Wenn man im Krankenhaus ist, versuche ich ganz da zu sein. Und sobald ich das Krankenhaus verlasse, habe ich frei. Dann versuche ich, die Toten nicht mit mir herumzutragen. Bis ihr das gelang, hat es aber lange gedauert. Heute beendet sie jeden Arbeitstag mit einem festen Ritual. Wenn sie am Abend über den Klinikflur zum Ausgang läuft, arbeitet sie im Kopf eine innere Checkliste ab. An jeder Zimmertür geht sie noch einmal die dahinter liegenden Patienten durch. Dann verlässt sie das Gebäude, und die Arbeit ist vorbei. Ihr Bestatter Mitglied der Innung Bernd Caspari Innenstadt, Westend Am Dom Bestattungen Telefon Sindlingen, Zeilsheim Coloseus Bestattungen Telefon Mit Rat und Hilfe für alle Arten der Bestattung jederzeit für Sie erreichbar. Zeitgemäße und preiswerte Bestattungsvorsorge Hattersheim-Okriftel Taunusstraße 8 Telefon / 8611 Umfassende Leistungen für Erd-, Feuer- und Seebestattungen im In- und Ausland, Vorsoge, Aufbahrungsraum, Formalitäten u.a. Pietät im Westend: Kurfürstenplatz Frankfurt/Main Tel.: bestattungshaus@voeth.de Pietät im Nordend: Eckenheimer Landstr Frankfurt/Main Tel.: PIETÄT MEST Rödelheim, Sossenheim Harry Schell Bestattungen Telefon Schwanheim, Goldstein Raab Bestattungen Telefon Fachbetrieb seit mehr als 50 Jahren 24h Seit 1872 Fachgeprüfter Bestatter Ihr vertrauensvoller Helfer und Berater in den schweren Stunden des Abschiedes. Bad Homburg v.d.h. Haingasse 6 Tel / Friedrichsdorf Hugenottenstr.111 Tel / Sie erreichen uns zu jeder Tages- *und Nachtzeit, auch an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen. Pietät Im Prüfling e.k. Familie Kahlert Tag und Nacht für Sie erreichbar Erd-, Feuer-, See- und Weltraumbestattungen Erledigung aller Formalitäten Überführungen von und nachallen Orten imin- und Ausland Bestattungsvorsorge Sterbegeldversicherungen Trauerkarten- und Schleifendruck Grablampen Haushaltsauflösungen Im Prüfling Frankfurt ammain Telefon 069/ Fax Homburger Straße Bad Vilbel Telefon 06101/ Fax info@pietaet-im-pruefling.de Sachsenhausen, Oberrad Rader Bestattungen Telefon Niederrad Rader Bestattungen Telefon Unsere eigenen Abschiedsräume in Sindlingen, Schwanheim und Niederrad bieten Ihnen den Rahmen für einen liebevollen Abschied in behüteter Atmosphäre.

8 8 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Erbstreit um den Pflichtteil Am besten Regelungen schon zu Lebzeiten treffen Wasgaustraße Frankfurt a. M.-Unterliederbach Telefon 0 69/ jederzeit erreichbar Wer bekommt welchen Teil vom Erbe? Über diese Frage bricht oft Streit aus. Erblasser sollten daher schon zu Lebzeiten entsprechende Regelungen treffen. Foto: Andrea Warnecke, dpa Dass es im Streit um den Pflichtteil am Ende ausschließlich um Geld geht, gehört zu den wenigen sicheren Sachen. Der Pflichtteil ist immer nur ein Geldanspruch, stellt Klaus Michael Groll, Gründungspräsident des Deutschen Forums für Erbrecht, fest. Wunschträume von Schmuck, Immobilien oder Gemälden lässt der Jurist aus München gleich platzen: Eigentum an Nachlassgegenständen erhält der Pflichtteilberechtigte nicht. Der Krach beginnt erfahrungsgemäß viel früher: mit der Frage, wem der Pflichtteil zusteht. In der Regel sind das Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, Kinder oder Enkel des Erblassers. Dessen Eltern kommen zum Zuge, wenn weder Kinder noch Enkel im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) heißen sie Abkömmlinge da sind. Geschwister, Stief- oder Schwiegerkinder gehen laut BGB leer aus. Anspruch haben diejenigen, die im Testament nicht bedacht worden sind. Sie haben drei Jahre Zeit, ihren Anspruch geltend zu machen. Bei zwei Kindern und einem Nachlass von rund Euro sind dies Euro pro Kopf, sofern die Eheleute in einer Zugewinngemeinschaft lebten. Diesen Betrag müsste zum Beispiel eine vom Ehemann zur Alleinerbin eingesetzte Mutter jedem ihrer beiden Kinder zahlen. Ein Einzelkind bekäme Euro. Am Punkt Wie viel ist das Erbe wert droht der nächste Konfl ikt. Pflichtteilsberechtigten steht Auskunft über den Nachlass zu. Mit den Angaben hält der Erbe aber oft hinter dem Berg, sagt Groll. Schließlich will er möglichst wenig zahlen. Nach der Erfahrung von Ludwig Kroiß, dem Präsidenten des Amtsgerichts Traunstein, wird hier vielfach geflunkert. Bei Zweifeln bleibt der Weg zum Gericht. Auskunft, Wertermittlung und Zahlung. Alle drei Sachen können in einer Klage geltend gemacht werden. Meist wird jedoch zunächst mit Hilfe von Gutachtern der Nachlasswert ermittelt. Jeder Beteiligte kann eigene Sachverständige beauftragen. Und die kommen häufig zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Der Anwalt Andreas Frieser aus Bonn berichtet von einem Fall, in dem die Bandbreite für ein Unternehmen zwischen null bis zu mehreren Millionen schwankte. Finanziert werden die Gutachten aus dem Erbe. Die vermeintlich gut gefüllte Kriegskasse Nachlass ist für Frieser, Vorsitzendender der Arbeitsgemeinschaft Erbrecht im Deutschen Anwaltverein, ein Grund, warum so hartnäckig um den Pflichtteil gekämpft wird. Die Ursachen liegen jedoch tiefer. In der Regel hat es vorher schon rumort in der Familie. Deshalb ist das Thema aus Juristensicht heikel. Trotzdem empfehlen sie Eltern, zu Lebzeiten mit ihren Kindern darüber zu reden. Sonst droht das Auszahlen des Pflichtteils zum existenziellen Problem zu werden: Woher soll die Mutter, die nur das vom Mann geerbte Eigenheim besitzt, das Geld nehmen, um ihre Kinder auszuzahlen? Häufigste Konsequenz: verkaufen. Eine einvernehmliche Lösung ist der Pflichtteilsverzicht. Kinder erklären sich zu Lebzeiten der Eltern bereit, nach deren Tod keinen Pflichtteil zu beanspruchen. Als Gegenleistung bieten die Eltern eine Abfindung an, die sofort bezahlt wird und deren Höhe sich am Vermögen orientiert. Davor steht eine psychologische Hürde: Eltern fällt es oft schwer, Kindern den Besitz zu offenbaren, sagt Groll. Vorteil der Lösung: Es gibt kein Warten auf den Tod. Die Kinder haben zu Lebzeiten etwas auf dem Konto oder erhalten wertvollen Besitz. Vater und Mutter können beruhigt mit dem Rest ihres Vermögens machen, was sie wollen, weil der alleinerbende Partner vor späteren Ansprüchen geschützt ist. Ein Pflichtteilsverzicht muss notariell beurkundet sein. Eltern können ihren Abkömmlingen auch testamentarisch den Verzicht auf den Pflichtteil verordnen. Dazu genügen Formulierungen wie Es ist unser Wunsch, dass die Kinder ihren Pflichtteil nicht verlangen, gepaart mit der Daumenschraube Wer dagegen verstößt, bekommt auch im Schlusserbfall nur den Pflichtteil. Früher galt dies Groll zufolge als unfreundlicher Akt. Heute werden die Sätze häufiger genutzt, weil Eltern an ihre eigene Versorgung denken. Eine andere Option ist die Schenkung. Um zu verhindern, dass der Erblasser sich arm schenkt, ist sie an bestimmte Bedingungen geknüpft, wie Frieser erläutert. Unter anderem werden Schenkungen, die innerhalb einer Zehn-Jahres-Frist erfolgen, bei der Berechnung des Pflichtteils berücksichtigt. Die Frist greife aber nicht, wenn der Schenkende noch die Hand auf dem Geschenk hat. In der Praxis heißt das: Behält sich Vater die Nutznießung des verschenkten Eigenheims vor, wird dessen Wert voll in die Berechnung des Pflichtteil einbezogen. Internet - Pflichtteil: BGB/2303.html - Entziehung Pflichtteil: org/gesetze/bgb/2333.html Impressum Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 17. November 2012 Zeitungsanzeigengesellschaft RheinMainMedia mbh (RMM) Frankenallee Frankfurt am Main Veröffentlicht in RMM-Gesamt (Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse, F.A.Z.-Rhein-Main-Zeitung) Projektleitung: Armin Schott (RMM) Tel. 0 69/ a.schott@rheinmainmedia.de Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) Tel. 0 69/ p.luettig@rheinmainmedia.de Text: Media Solutions Bdf, Sabine Kleyboldt (KNA), dpa: Andreas Heimann, Monika Hillemacher, Julia Kirchner, Kristin Kruthaup, Eva Neumann, Nina C. Zimmermann Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei Kurhessenstr Mörfelden-Walldorf Verantwortlich: Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM) Pietät Grünewald seit 1840 Bestattungen Überführungen Erledigung aller Formalitäten Bestattungskosten Vorsorge Tag und Nacht Tel. 069/ Autogenstr. 21, 6, Frankfurt Wir stehen Ihnen zur Seite 069/ Tag und Nacht Ihr Partner in allen Trauerangelegenheiten und der Bestattungsvorsorge FRANKFURT/MAIN 069/ ESCHBORN/TS 06196/ Bestattungsinstitut Über 75 Jahre infrankfurt: Innenstadt: Klingerstr.24 Nied/Höchst: Franz-Simon-Str.2 Bergen-Enkheim: Triebstr.52

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