Touristische Entwicklungskonzeption für die Landeshauptstadt Schwerin ab 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Touristische Entwicklungskonzeption für die Landeshauptstadt Schwerin ab 2012"

Transkript

1 Tagesordnung Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick und Ausblick Neue Tourismuskonzeption für Mecklenburg-Vorpommern ab 2017 Information zu geplanten Bauvorhaben Innenstadt Schwerin Vorstellung der Revitalisierungsstudie Dorf- und Museumsanlage Mueß Auswirkungen des Wassertourismuskonzeptes des Bundes

2 Schweriner Lenkungsgruppe Tourismuskonzeption 13. Januar 2017 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick und Ausblick Schloss Kultur Altstadt Gärten Seenlandschaft

3 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick und Ausblick Veranstaltungen Altstadt Quartiersentwicklung Nutzung Leerstand Beseitigung Graffiti Kunst im öffentlichen Raum Beleuchtung Marketinginitiative Leitsystem Großer Moor/Schlachtermarkt Bürogemeinschaft Anlegestellen Touristische Marke Radfernwege Urlaubskatalog Quartierszeichen Ausschilderung Tagesgästekampagnen Wandern Mobilität Illumination Magische Momente Wassertourismus Besucherzentrum Vertrieb Autobahnschilder Schaufensteraktionen Gestaltungsleitlinien Quellmärkte

4 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick und Ausblick Veranstaltungen Altstadt Quartiersentwicklung Nutzung Leerstand Beseitigung Graffiti Kunst im öffentlichen Raum Beleuchtung Marketinginitiative Leitsystem Großer Moor/Schlachtermarkt Bürogemeinschaft Anlegestellen Touristische Marke Radfernwege Urlaubskatalog Quartierszeichen Ausschilderung Tagesgäste Mobilität Wandern Illumination Magische Momente Wassertourismus Besucherzentrum Vertrieb Autobahnschilder Schaufensteraktionen Gestaltungsleitlinien Quellmärkte

5 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Wassertourismus Managementplanung Anlegestellen Umweltverträglichkeit Freiwillige Vereinbarung Marketingstrategie Vernetzung Stadt/Region

6 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Quartiersentwicklung Quartierszeichen Ausschilderung Informationssysteme Gestaltungsleitlinien Beleuchtung/Illumination

7 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Quartiersentwicklung Quartierszeichen

8 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Quartiersentwicklung Ausschilderung/Informationssystem Neuer Cityplan für die Innenstadt mit Quartiersroute zu historischen Gebäuden, über QR-Code weitere Information unter schwerin.de

9 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Quartiersentwicklung Ausschilderung/Hinweistafeln zum Denkmalschutz Beschädigte Tafeln wurden erneuert und textlich überarbeitet, Format wurde beibehalten

10 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Quartiersentwicklung Touristisches Leitsystem 2017 erfolgt die Ausschreibung zur Erarbeitung einer Konzeption, Umsetzung erfolgt dann im 2. Schritt

11 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Quartiersentwicklung Gestaltungsleitlinien als Teil der neuen Grünflächen- und Sondernutzungssatzung am durch die Stadtvertretung beschlossen

12 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Quartiersentwicklung Beleuchtung Geschäftsstraßen Bereits realisiert: Münzstraße, Friedrichstraße, Puschkinstraße, Großer Moor Noch offen: Schusterstraße, Buschstraße, Schlossstraße

13 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Quartiersentwicklung Illumination Temporär bei Veranstaltungen, z.b. Schlossfest, Veranstaltungen im Schlossgarten, City-Jazz Lichtkonzept Areal Pfaffenteich in Zuständigkeit der SDS, Ausschreibung und Umsetzung in 2017 Beschluss zur Gründung einer AG im September 2016, Mitglieder sind benannt, Start im 1. Quartal 2017 Ziel: abgestimmtes Illuminationskonzept einschließlich Kosten- und Zeitplanung

14 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Rückblick Touristische Marke/Vertrieb Urlaubskatalog Bürogemeinschaft Fachbeirat Marketinginitiative Magische Momente Tagesgästekampagnen Veranstaltungen Messebesuche Quellmärkte Autobahnschilder

15 Touristische Marke/Vertrieb gemeinsamer Urlaubskatalog Mecklenburg-Schwerin Bürogemeinschaft

16 Touristische Marke/Vertrieb Leitfaden für das Tourismusmarketing Schwerin Extranet und Mediaserver: marketing.schwerin.info

17 Touristische Marke/Vertrieb Printprodukte

18 Touristische Marke/Vertrieb Fachbeirat Marketinginitiative Kampagne Magische Momente

19 Touristische Marke/Vertrieb Tagesgäste-Kampagnen Schätze erleben und Glanzlichter

20 Touristische Marke/Vertrieb Relaunch Tourismusportal

21 Touristische Marke/Vertrieb Veranstaltungen

22 Touristische Marke/Vertrieb Messebesuche

23 Touristische Marke/Vertrieb Autobahnschilder

24 Tourismuskonzeption Schwerin seit 2012 Ausblick Haben sich Rahmenbedingungen geändert? Wo muss nachgesteuert werden? An welcher Stelle muss ein anderer Kurs eingeschlagen werden? Evaluation?

25 Neue Tourismuskonzeption für Mecklenburg-Vorpommern ab 2017

26 Information zu geplanten Bauvorhaben Innenstadt Schwerin

27 Vorstellung der Revitalisierungsstudie Dorf- und Museumsanlage Mueß

28 Auswirkungen des Wassertourismuskonzeptes des Bundes

29 Wassertourismuskonzept des BMVI (Juli 2016) betrifft MEW, Stör, Schweriner Seen Inhalte: Zukunft der (touristisch) genutzten Nebenwasserstraßen (Infrastruktursicht) Ziele des Bundes: Entwidmung, Gebührenmodelle etc. Sorge: Ausbleibende Investition, bspw. an Schleusen Renaturierung IHKs & Partner: Bund muss Eigentümer bleiben, seiner Eigentümerpflicht nachkommen und sollte ein Investitionsförderprogramm einrichten. Abstimmung mit den Ländern, Regionen, anderen Bundesressorts und der Wirtschaft Zeitnahe Lösungen Die starke Bedeutung des Wassertourismus für die Entwicklung der ländlichen Gestaltungsräume muss, abseits der verkehrlichen Nutzung, stärkere Berücksichtigung finden

30 Wassertourismuskonzept des BMVI (Juli 2016) betrifft MEW, Stör, Schweriner Seen Strategie IHKs & Partner: Juli 2016: Austausch IHKs mit Vertreter WSV Ab Juli 2016: Enge Abstimmung zwischen IHKs BRB, MV & TMV, Wirtschaftsministerium, Verkehrsministerium gemeinsame Position : Expertengespräch (T. Woitendorf, TMV) im Tourismusausschuss MV : Informationsveranstaltung in Waren (Veranstalter: TMV) : Parlamentarisches Frühstück in Berlin Ziel: Sensibilisierung der Bundespolitik für die Bedeutung der wassertouristischen Infrastruktur für die Regionalwirtschaft / -entwicklung im ländlichen Raum Ergebnis ((D)IHK Gespräch mit BMVI mit Herrn Klingen am ): Entwidmung vom Tisch! Bund bleibt Eigentümer! Regionale Bedeutung beim BMVI erkannt! Entwicklungskonzepte für touristisch genutzte Wasserstraßen erstellen! Nutzungsgebühren!

Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept vorlegen

Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept vorlegen Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept vorlegen Workshop auf der BOOT in Düsseldorf am 23.01.2017 Umsetzung der Koalitionsvereinbarung Wir werden ein Wassertourismuskonzept

Mehr

Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor. Entwicklung der maritimen Infrastruktur

Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor. Entwicklung der maritimen Infrastruktur Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor Entwicklung der maritimen Infrastruktur Stand der Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern 20 Jahre Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg- Schwerin e.v. Wirtschaftsentwicklung Schwerin. Amt für Wirtschaft und Liegenschaften

Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg- Schwerin e.v. Wirtschaftsentwicklung Schwerin. Amt für Wirtschaft und Liegenschaften 30.01.2014 Unternehmerverband Norddeutschland Mecklenburg- Schwerin e.v. Wirtschaftsentwicklung Schwerin Zahlenvergleich 2008-2012 Arbeitslosen -quote in % Jahre SV-Beschäftigte Übernachtungszahlen Einwohner

Mehr

Maßnahmenplanung Marketing 2016-Stand Oktober 2015

Maßnahmenplanung Marketing 2016-Stand Oktober 2015 STADTMARKETING Gesellschaft Schwerin mbh Maßnahmenplanung Marketing -Stand Oktober 2015 Die Maßnahmenplanung für das touristische Marketing Schwerin orientiert sich im Hinblick auf die Ansprache von Langzeiturlaubern

Mehr

Umsetzung der Bundestagsinitiative Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern

Umsetzung der Bundestagsinitiative Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern 1 Berücksichtigung der Belange des Wassertourismus bei der Modernisierung der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung im Rahmen der Umsetzung der Bundestagsinitiative Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus

Mehr

Lila- Living Lahn Ausschusssitzungen des Landkreises Limburg-Weilburg Limburg, den LK Limburg-Weilburg

Lila- Living Lahn Ausschusssitzungen des Landkreises Limburg-Weilburg Limburg, den LK Limburg-Weilburg Lila- Living Lahn Ausschusssitzungen des Landkreises Limburg-Weilburg Limburg, den 21.08.2017 LK Limburg-Weilburg 21.08.2107 Rechtlicher Status der Lahn Die Nebenwasserstraße Lahn im Eigentum des Bundes

Mehr

Maßnahmenplanung Marketing 2016

Maßnahmenplanung Marketing 2016 STADTMARKETING Gesellschaft Schwerin mbh Maßnahmenplanung Marketing Die Maßnahmenplanung für das touristische Marketing Schwerin orientiert sich im Hinblick auf die Ansprache von Langzeiturlaubern und

Mehr

TOP 3: Bisherige Marketingmaßnahmen des TMV im Bereich Familie & Kinder

TOP 3: Bisherige Marketingmaßnahmen des TMV im Bereich Familie & Kinder Seite 1 von 6 ERGEBNISPROTOKOLL Datum: 25. Oktober 2012 2. Treffen des Kompetenznetzwerkes der Urlaubswelt Familie & Kinder Datum: Veranstaltungsort: Teilnehmer: Moderation: 12. Oktober 2012 Restaurant

Mehr

Innenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

Innenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Innenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Lage in der Innenstadt Museen Tonhalle Kunstakademie Museen Oper Altstadt

Mehr

Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14

Regionalmanagement Wirtschaftsregion A14 Regionalmanagement Auftaktveranstaltung 18. April 2017 Regina Schroeder Kilian Schache 1 Kernaufgabe des Regionalmanagements: Die Weichen für die Zukunft der Region jetzt stellen! 2 Chancen der (Kreuz)

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 24.4.2017 Vorlage Nr. 19/329-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 3.5.2017 Neues Tourismuskonzept Land Bremen 2025

Mehr

Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region

Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region Vortrag LEADER-Workshop Erlebnistouren 08. 06.2016 9.00 12.30 Uhr Rathaussaal Ludwigslust LAG LEADER SWM Marketingaktivitäten im Tourismus für die Region Christina Korr Tourismusverband Mecklenburg- Schwerin

Mehr

Umsetzung des Beschlusses des Landtages Brandenburg Zukunft des Wassertourismus in Brandenburg sichern (Drs. 6/1230-B) vom

Umsetzung des Beschlusses des Landtages Brandenburg Zukunft des Wassertourismus in Brandenburg sichern (Drs. 6/1230-B) vom Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/3871 Bericht der Landesregierung Umsetzung des Beschlusses des Landtages Brandenburg Zukunft des Wassertourismus in Brandenburg sichern (Drs. 6/1230-B) vom

Mehr

Strategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern

Strategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern 1 Tourismustag Vorpommern 2010 Strategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern Bernd Fischer Geschäftsführer Tourismusverband Mecklenburg- Vorpommern e.v. 2 Tourismustag

Mehr

Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt. Magdeburg,

Tourismus für Alle in Sachsen-Anhalt. Magdeburg, in Sachsen-Anhalt Was wir 2013 erreicht haben Erfassung und Analyse Status-Quo Recherche und Erfassung bestehender Angebote, sammeln von Informationen Aktive Mitarbeit im Länderarbeitskreis 12 Bundesländer

Mehr

SPORTRAUM WASSER RAHMENBEDINGUNGEN, VERBANDLICHE HANDLUNGSSTRATEGIEN POLITISCHE ENTWICKLUNGEN, RECHTLICHE

SPORTRAUM WASSER RAHMENBEDINGUNGEN, VERBANDLICHE HANDLUNGSSTRATEGIEN POLITISCHE ENTWICKLUNGEN, RECHTLICHE SPORTRAUM WASSER POLITISCHE ENTWICKLUNGEN, RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN, VERBANDLICHE HANDLUNGSSTRATEGIEN Ulrich Clausing Geschäftsführer Freizeitsport Deutscher Kanu-Verband e.v. GEWÄSSER STEHEN IM FOKUS

Mehr

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten

Herzlich willkommen zur -Werkstatt Juli 2014, Kempodium, Kempten Herzlich willkommen zur -Werkstatt 2020 7. Juli 2014, Kempodium, Kempten Folie 1 Allgäu-Werkstatt 2020: Ablauf Begrüßung/Einführung: Dr. Alois Kling Netzwerk Regionalentwicklung Allgäu / Die Allgäu-Ziele:

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/900 5. Wahlperiode 04.10.2007 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft und Kultur (7. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion

Mehr

Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage

Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage Lahn bei Dietkirchen, Quelle: WSA Koblenz Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage Jens Maltzan, WSA Koblenz Auftaktworkshops zur Interessenerhebung Gießen, 16.09.17 / Limburg, 23.09.17

Mehr

Das Blaue Band als Chance für die Bundeswasserstraßen; - Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band am in Bonn

Das Blaue Band als Chance für die Bundeswasserstraßen; - Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band am in Bonn Das Blaue Band als Chance für die Bundeswasserstraßen; - Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band am 08.12.2015 in Bonn Detlef Aster, Abteilung Umwelt, Technik, Wassertourismus in der GDWS Bonn Landwehrkanal,

Mehr

(1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg. (2) Tourismus ist vernetzt mit der Daseinsvorsorge und Imagefaktor

(1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg. (2) Tourismus ist vernetzt mit der Daseinsvorsorge und Imagefaktor WASSERTOURISMUS IN BRANDENBURG AUS LANDESPOLITISCHER SICHT MARTIN LINSEN, POTSDAM (1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg Tourismus ist Bestandteil der Cluster-Strategie

Mehr

Kick-Off Meeting Grevesmühlen, Gefördert durch das Ministerium für Inneres und Sport

Kick-Off Meeting Grevesmühlen, Gefördert durch das Ministerium für Inneres und Sport Vorhaben NWM.online (Serviceorientierte und transparente E-Government-Strategie des Landkreises Nordwestmecklenburg für Wirtschaftsförderung, Bürger und Unternehmen) Kick-Off Meeting Grevesmühlen, 08.11.2016

Mehr

Gestatten Sie mir zu Beginn einen kurzen Rückblick auf die vergangene Förderperiode zum Tourismus im ländlichen Raum :

Gestatten Sie mir zu Beginn einen kurzen Rückblick auf die vergangene Förderperiode zum Tourismus im ländlichen Raum : Vortrag Tourismus in LEADER von Dipl.-Ing. Volker Menzel, Referatsleiter Ländliche Entwicklung im Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Begrüßung 1. Rückblick Gestatten Sie mir zu

Mehr

Dobrindt plant Sportboot-Maut für Freizeitkapitäne

Dobrindt plant Sportboot-Maut für Freizeitkapitäne 7. Jul. 2016 Diesen Artikel finden Sie online unter http://www.welt.de/156812901 04.07.16 Wasserverkehr Dobrindt plant Sportboot-Maut für Freizeitkapitäne An Land muss sich Verkehrsminister Dobrindt mit

Mehr

Bundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE

Bundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE Bundesprogramm für ländliche Entwicklung BULE Ein Instrument für Mecklenburg-Vorpommern? Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg - Vorpommern mbh FORUM Ländliche Entwicklung und Demografie Torgelow,

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse

Mehr

Deutscher Kanu-Verband: Enttäuschung über Wassertourismuskonzept

Deutscher Kanu-Verband: Enttäuschung über Wassertourismuskonzept Deutscher Kanu-Verband: Enttäuschung über Wassertourismuskonzept Mit Enttäuschung reagiert der Deutsche Kanu-Verband (DKV) auf den am 01.07. veröffentlichten Bericht des Bundesministeriums für Verkehr

Mehr

Systematische Weiterentwicklung von (E-) Mobilitätsangeboten mit Blick auf ein ganzheitliches und nachhaltiges Mobilitätskonzept

Systematische Weiterentwicklung von (E-) Mobilitätsangeboten mit Blick auf ein ganzheitliches und nachhaltiges Mobilitätskonzept Systematische Weiterentwicklung von (E-) Mobilitätsangeboten mit Blick auf ein ganzheitliches und nachhaltiges Mobilitätskonzept Dr. Sabine Wagner, Thomas Ernst 20.03.2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

An den Vorsitzenden des UA FEK Herrn Burkhard Hamm Innenministerium Schleswig Holstein. nachrichtlich: Mitglieder des UA FEK

An den Vorsitzenden des UA FEK Herrn Burkhard Hamm Innenministerium Schleswig Holstein. nachrichtlich: Mitglieder des UA FEK Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf 1. März 2011 Seite 1 von 5 - E l e k t r o n i s c h e P o s t - An den Vorsitzenden des UA FEK Herrn Burkhard Hamm Innenministerium Schleswig

Mehr

VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem,

VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem, VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem, 16.10.2014 Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die deutsche Binnenelbe Hans Bärthel, GDWS ASt Ost Vortragsinhalte Historie Nutzungsansprüche

Mehr

Wir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße

Wir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße Agenda A. Begrüß üßung, Vorstellung des WSA und der Projektbeteiligten B. Projektentwicklung/ Planungsvorbereitung C. Erläuterung der Sanierung D. Auswirkungen der Baumaßnahme E. Ausblick F. Diskussion

Mehr

WORKSHOP 6 Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor

WORKSHOP 6 Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor WORKSHOP 6 Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor Entwicklungschancen für den maritimen Tourismus Abenteuer mit Paddel, Segel & Motor Entwicklungschancen für den maritimen Tourismis Aktuelle Gästebefragungsergebnisse

Mehr

Themenmarketing Schlösser

Themenmarketing Schlösser Themenmarketing Schlösser Mediadaten Schlösser-Publikation und Schlösserherbst 2014 In den vergangenen Jahren wurde im Bereich des Themenmarketings Schlösser, Parks und Herrenhäuser erfolgreich Image-Arbeit

Mehr

6. Sportboothafen Forum. Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern

6. Sportboothafen Forum. Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern 6. Sportboothafen Forum auf der BOOT in Düsseldorf am 28.01.2010 Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern Hohes Potenzial für Wassertourismus, insbesondere an Nebenwasserstraßen

Mehr

Praxisbeispiel 3. Gemeinsame Wassertourismusinitiative Potsdamer und Brandenburger Havelseen (WIR)

Praxisbeispiel 3. Gemeinsame Wassertourismusinitiative Potsdamer und Brandenburger Havelseen (WIR) Praxisbeispiel 3 Gemeinsame Wassertourismusinitiative Potsdamer und Brandenburger Havelseen (WIR) Ausgangssituation 2003: Sehr gute Potenziale Rund 200 km abwechslungsreiches Gewässersystem Gewässereignung

Mehr

Serdecznie witamy Świnoujście

Serdecznie witamy Świnoujście Vortrag (13) WASSERTOURISTISCHE INFRASTRUKTURENTWICKLUNG EIN EUROPAWEITES, MIT MARKENRECHTEN GESCHÜTZTES HINWEISSYSTEM DIE GELBE WELLE Katrin Reiche-Kurz, Berlin Serdecznie witamy Świnoujście Gut auf dem

Mehr

Stettin: grenzüberschreitende Metropole

Stettin: grenzüberschreitende Metropole Stettin: grenzüberschreitende Metropole Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung am 04./05. April 2016 in

Mehr

Miteinander Leben im Garten der Metropolen

Miteinander Leben im Garten der Metropolen Miteinander Leben im Garten der Metropolen Andrea Gaube (Hochschule Wismar/ Fakultät Gestaltung) (Professur Stadt- und Gebäudesanierung/ Architektur) Miteinander leben im Garten der Metropolen Miteinander

Mehr

Welterbe ohne Barrieren? Das Beispiel UNESCO-Welterbe Zollverein

Welterbe ohne Barrieren? Das Beispiel UNESCO-Welterbe Zollverein Welterbe ohne Barrieren? Das Beispiel UNESCO-Welterbe Zollverein Folie / 2 40 Stätten in Deutschland sind in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen Sie haben sich im Verein UNESCO-Welterbestätten Deutschland

Mehr

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen

Mehr

Zukunft Gigabit-Netz

Zukunft Gigabit-Netz Zukunft Gigabit-Netz 01.03.2017 Agenda Die Stadtwerke können es am Besten Rückblick: Was bisher realisiert wurde FTTH-Ausbau: Bisher, kurzfristige Perspektive und vorrangige Ziele Nächste Schritte: Investitionsmodell

Mehr

Vom Hotel Rabenstein kommen Sie schnell nach Schwerin

Vom Hotel Rabenstein kommen Sie schnell nach Schwerin Hotel Rabenstein Vom Hotel Rabenstein kommen Sie schnell nach Schwerin Hotel Das stilvoll und gemütlich eingerichtete Hotel Rabenstein liegt unweit von Schwerin und Schwerin Schloss (8km) und nur zwei

Mehr

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Die Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen

Die Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen Die Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen Gebäude Energiewende Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude 14. Oktober 2016, Berlin

Mehr

Bürgerinitiative Rostock: Die Schleuse am Mühlendamm darf nicht zugeschüttet werden

Bürgerinitiative Rostock: Die Schleuse am Mühlendamm darf nicht zugeschüttet werden Bürgerinitiative Rostock: Die Schleuse am Mühlendamm darf nicht zugeschüttet werden Zur Bürgerfragestunde der Sitzung der Rostocker Bürgerschaft am 09. September 2015 wurden durch die Bürgerinitiative

Mehr

Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam BTE TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach Dr. Alexander Schuler l 11.04.2016 Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Vorstellung von BTE und der Vorgehensweise Sitzung

Mehr

Werkstattplan Kommune Adorf/Vogtland

Werkstattplan Kommune Adorf/Vogtland Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln

Mehr

7 Anhang. 7.1 Tabellarische Übersichten. - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen. - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich

7 Anhang. 7.1 Tabellarische Übersichten. - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen. - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich Anhang 7 Anhang 7.1 Tabellarische Übersichten - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich 37 Anhang 7.2 Planwerk - Übersichtsplan Fördergebiete in

Mehr

Masterplan Mobilität Limburg/Lahn

Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Masterplan Mobilität Limburg/Lahn Bürgermoderation und Ausschreibung team ewen Verkehrslösungen Bullermann & Schneble ENTWURF DER LEISTUNGS- BESCHREIBUNG FÜR DEN MASTERPLAN MOBILITÄT Funktion der Leistungsbeschreibung

Mehr

Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern

Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern 1.Hofladenkonferenz 17. Oktober 2016 tmv.de www.landurlaub.m-vp.de Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.v. - Fachverband

Mehr

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Arbeitskreissitzung Entwicklung der Innenstadt Montag, 25.04.2016 Moderation: Herr Schmitz-Klopf / Frau Waidmann, RSP

Mehr

Wassertourismuskonzept des Bundes

Wassertourismuskonzept des Bundes N DW Netzwerk Deutsche Wasserwege Berliner Manifest Stellungnahme zum Wassertourismuskonzept des Bundes der Öffentlichkeit vorgestellt auf der Boot & Fun Messe am 24.11.2016 in Berlin N DW Netzwerk Deutsche

Mehr

Oderkonferenz in Eisenhüttenstadt

Oderkonferenz in Eisenhüttenstadt Oderkonferenz in Eisenhüttenstadt 14. November 2013 Teltowkanal Berlin Klassifizierung der europäischen Binnenwasserstraßen S2 Entwicklung des Güterumschlags in Berlin und Spree-Oder-Wasserstraße von 1998

Mehr

Regionaler Begleitausschuss

Regionaler Begleitausschuss Regionaler Begleitausschuss Arbeitsbericht Kompetenzzentrum zur Stärkung der WiSo-Partner Stendal, 17.06.2008 Hintergrund: Forderung der EU-Kommission VO 1083/2006, Art. 11, Abs. 1: Jeder Mitgliedsstaat

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015

Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,

Mehr

Zukunftsprojekt des Ortsvereins Boizenburg e.v.

Zukunftsprojekt des Ortsvereins Boizenburg e.v. des Ortsvereins Boizenburg e.v. Situation des Vereins Ca. 70 Mitglieder - Anzahl etwa stabil Durchschnittsalter der Mitglieder steigt Vereinsaktivitäten im Wesentlichen o Die Mitgliederversammlung o Die

Mehr

Mehr Kultur in Regionalentwicklungsprojekten der LAG Warnow-Elde-Land (LEADER) Kulturforum Pampin,

Mehr Kultur in Regionalentwicklungsprojekten der LAG Warnow-Elde-Land (LEADER) Kulturforum Pampin, Mehr Kultur in Regionalentwicklungsprojekten der LAG Warnow-Elde-Land (LEADER) Kulturforum Pampin, 13.09.2017 www.warnow-elde-land.de Was ist LEADER? LEADER ist ein methodischer Ansatz der Regionalentwicklung

Mehr

Runder Tisch Leer Weststadt Festsaal Rathaus 1

Runder Tisch Leer Weststadt Festsaal Rathaus 1 Runder Tisch Leer Weststadt 30.05.2017 Festsaal Rathaus 1 Tagesordnung (1) Begrüßung (2) Bericht des Vorstands (3) Konkretisierung der Ziele der Sanierung (Rahmenplan) städtebaulich und sozial 3a Vorstellung

Mehr

Bildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen

Bildung. Der Ländliche Raum in Sachsen. Kontra Leerstand auf dem Land: Innovative Förderung in Sachsen Daniel Gellner Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Symposium ZentrumsEntwicklung Krems, 29. Mai 2015 Der Ländliche Raum in Sachsen 2 29. Mai 2015 Daniel Gellner Symposium

Mehr

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020

Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 Ergebnisprotokoll der Allgäu-Werkstatt 2020 am 07.07.2014 im Kempodium (Kempten) Zusammenfassung Um weitere gemeinsame Kooperationsprojekte für die neue Förderperiode 2014-2020 zu erarbeiten, veranstaltete

Mehr

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden

Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)

Mehr

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne

Mehr

Initiative ilearnd elearning in Deutschland

Initiative ilearnd elearning in Deutschland Alfons Rissberger Inhaber Rissberger Strategie Consulting, Hamburg Ideengeber und Gründungsvorstand Initiative D21 www.rissberger.de direkt@rissberger.de Initiative ilearnd elearning in Deutschland Entwurf

Mehr

on tour Mecklenburgische Seenplatte

on tour Mecklenburgische Seenplatte on tour Mecklenburgische Seenplatte on tour Mecklenburgische Seenplatte. SEIT 1902. POLYGLOTT GUTE REISE U N D DIE W E LT G E H Ö RT M IR Die Autoren Christian Nowak lebt als Journalist, Fotograf und Buchautor

Mehr

Veranstaltungsplaner 2018

Veranstaltungsplaner 2018 Seite 1/6 1 Januar Mo 1 Januar Mo Neujahr Feiertag / Ferien 1 Januar Mo 3 Januar Mi Weihnachtsferien MV Feiertag / Ferien 6 Januar Sa 6 Januar Sa Sport- und Kongresshalle Fußballturnier (FC Mecklenburg)

Mehr

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :

Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion : Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006

Mehr

Gebührensatzung für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Landeshauptstadt Schwerin (Sondernutzungsgebührensatzung)

Gebührensatzung für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Landeshauptstadt Schwerin (Sondernutzungsgebührensatzung) Gebührensatzung für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in der Landeshauptstadt Schwerin (Sondernutzungsgebührensatzung) Auf der Grundlage des 5 Kommunalverfassung (KV M-V), des

Mehr

Touristisches Forum, Hohenzieritz, 16. März UNESCO-Weltnaturerbe : Bedeutung für Tourismuswirtschaft in der Region

Touristisches Forum, Hohenzieritz, 16. März UNESCO-Weltnaturerbe : Bedeutung für Tourismuswirtschaft in der Region Touristisches Forum, Hohenzieritz, 16. März 2016 UNESCO-Weltnaturerbe : Bedeutung für Tourismuswirtschaft in der Region Agenda Studie inspektour Besucherzahlen Auswertung Marketingmaßnahmen Jahresplanung

Mehr

LAG Chiemgauer Alpen LEADER

LAG Chiemgauer Alpen LEADER LAG Chiemgauer Alpen LEADER 2014-2020 1. Arbeitsgruppen-Sitzung Alm- Land- und Forstwirtschaft: Herzlich Willkommen! Donnerstag, den 24. März 2016 Gemeinde Ruhpolding/ Zeller-Hof Tagesordnung Begrüßung/

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4088 6. Wahlperiode 17.06.2015 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus Informationsveranstaltung zum Start des Interessenbekundungsverfahrens

Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus Informationsveranstaltung zum Start des Interessenbekundungsverfahrens Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus 2017-2020 Informationsveranstaltung zum Start des Interessenbekundungsverfahrens 20. April 2016, Berlin BMFSFJ 1 1. Demografischer Wandel in Deutschland 2. Programmausrichtung

Mehr

BEGABUNGSPILOTEN. Begrüßung. Gemeinsame Initiative von Bund und Ländern Übersicht. Projekt Begabungspiloten in Hamburg. Zum Bewerbungsverfahren

BEGABUNGSPILOTEN. Begrüßung. Gemeinsame Initiative von Bund und Ländern Übersicht. Projekt Begabungspiloten in Hamburg. Zum Bewerbungsverfahren BEGABUNGSPILOTEN Informationsveranstaltung zur Ausschreibung des Modellprojekts Dr. Mark Hamprecht, B5-G2 Jan Kwietniewski, LIF 26 Thomas Schamp, LIF 26 18.05.2017 Ablauf der Informationsveranstaltung

Mehr

Leitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020

Leitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Bestandsaufnahme Fachplanungen Beschlusslage des Gemeinderats Stimmungsbild/Ideenbörse Expert/innen-Interviews Bisherige Bürgerbeteiligungen Ideenbörse

Mehr

WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 23. Juni Altstadtsanierung in Gotha

WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 23. Juni Altstadtsanierung in Gotha WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt 23. Juni 2011 2 Altstadtsanierung in Gotha 3 Gotha 46.000 Einwohner fünftgrößte Stadt des Freistaates Thüringen 2 Sanierungsgebiete ca. 70 h 6 Stadtumbaugebiete

Mehr

Ergebnisse Bürgerdialog Schenna ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012

Ergebnisse Bürgerdialog Schenna ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012 1 ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012 2 Thema: Mobilität Abgegebene Gesamtpunkte: 125 Verkehr (Parkplätze) Öffentliche Diskussionen / Arbeitsgruppen 4 Mobilität Bürgerversammlungen / Erarbeitung

Mehr

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine

Mehr

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung

Mehr

Eine Marke für das Land. Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern

Eine Marke für das Land. Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern Eine Marke für das Land Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern Greifswald, 21. Mai 2013 Was wollen wir? National und international ein einheitliches, wiedererkennbares Bild Mecklenburg-Vorpommerns

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick

Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick Fachveranstaltung MV Energiestadt Donnerstag, 25. April 2013 Daniel Lehmann Pollheimer Smart City Projekt: Um was geht es? Einfach ein neuer Begriff? neben:

Mehr

Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum Quartal 2013

Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum Quartal 2013 Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum 2012-1. Quartal 2013 1. Bezirks- und Behördenübergreifende Kooperation 1.1. Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jobcenter Geschäftsführung

Mehr

Marketingplan Dezember 2016

Marketingplan Dezember 2016 Marketingplan 2017 Dezember 2016 STADTMARKETING Gesellschaft Schwerin mbh Geschäftsführerin Martina Müller Puschkinstraße 44, 19055 Schwerin post@schwerin.info Telefon 0385 5 925250 Inhalt 1. Einführung

Mehr

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.

Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte

Mehr

Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus

Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Zukunft Land leben 1 Gliederung 1. Welchen Mehrwert bringt es? 2. Ergebnisse der DVS-Umfrage,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Messe Berlin Verkehrsmanagementsystem und Besucherleitsystem Drs 15/3338, 15/3841 und 15/4159 Schlussbericht -

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Messe Berlin Verkehrsmanagementsystem und Besucherleitsystem Drs 15/3338, 15/3841 und 15/4159 Schlussbericht - Drucksache 15/ 5252 12.06.2006 15. Wahlperiode Mitteilung zur Kenntnisnahme Messe Berlin Verkehrsmanagementsystem und Besucherleitsystem Drs 15/3338, 15/3841 und 15/4159 Schlussbericht - Die Drucksachen

Mehr

2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS,

2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 2. Infoveranstaltung Neue gesetzliche Vorgaben und staatliche Förderprogramme AKS, 03.06.2009 Vorstellung der Kampagne Ralph Schmidt, Geschäftsführer ARGE SOLAR e.v. Infoveranstaltung AKS, 03.06.2009 Programmablauf:

Mehr

Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe

Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe Hans Bärthel, Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Standort Magdeburg Prozessbeginn Gesamtkonzept Elbe Gemeinsames Verständnis der Bundesministerien

Mehr

TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD

TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur, Sport und Tourismus Vorstellung am 02. Mai 2017 Ralf Trimborn Geschäftsführer der inspektour GmbH Tourismuskonzept für die

Mehr

FRIEDBERG Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept. Abb. 56: Innenhof des Schlosses

FRIEDBERG Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept. Abb. 56: Innenhof des Schlosses Leitbild und Ziele FRIEDBERG Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept 106 Abb. 56: Innenhof des Schlosses SCHLOSS UND SCHLOSSUMFELD Mit der Übernahme des Schlosses und der Inangriffnahme eines

Mehr

Sondernutzungsvergabe im Citymanagement Ein Erfahrungsbericht

Sondernutzungsvergabe im Citymanagement Ein Erfahrungsbericht Sondernutzungsvergabe im Citymanagement Ein Erfahrungsbericht Referent: Fabian Neubert Teamkoordinator City- und Veranstaltungsmanagement Braunschweig Stadtmarketing GmbH Kleine Burg 14 38100 Braunschweig

Mehr

LABEL: Risikoangepasste Nutzung der Elbe in Sachsen-Anhalt

LABEL: Risikoangepasste Nutzung der Elbe in Sachsen-Anhalt LABEL: Risikoangepasste Nutzung der Elbe in Sachsen-Anhalt Wassertourismus Wassertourismus in Sachsen-Anhalt Das Blaue Band 1996: Das Projekt Blaues Band Wassertourismus in Sachsen- Anhalt wird ins Leben

Mehr

Abschlusskonferenz "Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern"

Abschlusskonferenz Infrastruktur und Marketing für den Wassertourismus in Deutschland verbessern Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern 19048 Schwerin Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Herrn Abteilungsleiter Reinhard Klingen Postfach 200100 Bearbeiter:

Mehr

RWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land

RWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung

Mehr

QUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG

QUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG QUARTIERSENTWICKLUNG ZWISCHEN BAUWUT UND BEIRATSBESPASSUNG Quartiersmanagement Aufgabenfeld für Architektur, Stadt- und Freiraumplanung (15.11.2016) Jörg Heinrich Penner, Dezernent Wirtschaft, Bauen und

Mehr

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Erstellungsprozess der LES 14-20 Erstellungsprozess der LES 14-20 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten

Mehr

Vorlage Nr. BA Bau- und Umweltausschuss Stadtvertretung

Vorlage Nr. BA Bau- und Umweltausschuss Stadtvertretung STADT FEHMARN Der Bürgermeister Vorlage Nr. BA 188-2016 Bau- und Umweltausschuss 03.03.2016 Stadtvertretung 17.03.2016 Beratungsgegenstand: Konzept zur Entwicklung von Beherbergungsbetrieben auf der Insel

Mehr