1 Herzlich Willkommen
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- Vincent Junge
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1 1 Herzlich Willkommen
2 2 GEMEINSCHAFTSSCHULE LAUENBURGISCHE SEEN Eine neue Schule für alle Kinder aus Ratzeburg und Umgebung
3 3 Unsere Gemeinschaftsschule entwickelt sich immer weiter. Eine Schule für alle Kinder aus Ratzeburg und Umgebung Leitgedanken Konzepte Bausteine Erfahrungen und Anpassungen
4 4 Wie sieht der Ansatz aus? (1) Pädagogische Leitgedanken unserer Gemeinschaftsschule Die Gemeinschaftsschule Lauenburgische Seen ist eine Schule für alle Schülerinnen und Schüler. Sie gestaltet sich nach dem Prinzip des gemeinschaftlichen Lernens. Lernen in der Gemeinschaft und längeres gemeinsames Lernen Es geht natürlich um die Erarbeitung von Fachwissen, um den wachsenden Anforderungen der Gesellschaft begegnen zu können (Fachkompetenz). Es geht natürlich um die Aneignung von Techniken und Methoden, die die Erarbeitung des Fachwissens erleichtern. Ein hohes Maß an Sachkenntnis ist wünschenswert, kann aber nicht immer das Ziel sein; es ist wichtig zu lernen, wie ich zum Ziel komme (Methodenkompetenz). Es geht aber auch um Eigenverantwortung und Selbstständigkeit beim Lernen; es geht darum, die eigenen Stärken zu nutzen; es geht auch darum, mit Problemen und Misserfolgen umgehen zu können (Selbstkompetenz). Es geht aber auch um das Erlernen der Fähigkeiten, im Umgang miteinander angemessen zu handeln; es geht um das Erreichen eines Gruppengefühls, um teambezogenes Arbeiten (Sozialkompetenz).
5 5 Wie sieht der Ansatz aus? (2) Pädagogische Leitgedanken unserer Gemeinschaftsschule Die Gemeinschaftsschule Lauenburgische Seen ist eine Schule für alle Schülerinnen und Schüler. Sie gestaltet sich nach dem Prinzip des individuellen Lernens. Lernen in einer Schule für jedes Kind Die Klassen setzen sich aus Schülern und Schülerinnen mit den unterschiedlichsten Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zusammen. Diese Schule hat den Auftrag, den Unterricht so gut es geht auf die je eigenen Stärken und Schwächen des Kindes abzustimmen (Individualisierung des Unterrichts). Diese Schule hat den Auftrag, eine individuelle Förderung und Forderung der Kinder zu ermöglichen, damit für sie der bestmögliche Schulabschluss erreicht werden kann (Entwicklung eines eigenen Bildungsprofils). Jeder Schüler oder jede Schülerin erwirbt in unserer Schule den Hauptschulabschluss oder den mittleren Bildungsabschluss oder die Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Die größtmögliche Förderung und Forderung der Kinder kann auch Unterricht in getrennten Lerngruppen oder Klassen notwendig machen (Differenzierung in Leistungsgruppen).
6 6 Bausteine der Gemeinschaftsschule Lauenburgische Seen Ein Lernen in der Gemeinschaft für alle Kinder erfordert besondere pädagogische Prinzipien: Lernen ohne Sitzenbleiben Lernen in festen Gruppen, wenn möglich Tischgruppenarbeit Lernen in binnendifferenzierter Form und durch äußere Differenzierung Lernen und Leisten wird individuell beurteilt und bewertet. Arbeiten am eigenen Bildungsprofil
7 7 Die tägliche Arbeit
8 Fördern und Fordern 8 Arbeitsmaterial und Übungshilfen unterscheiden sich im Anforderungsniveau und in der Aufgabenmenge Mehr Platz zum Lernen durch Gruppenräume Unterstützung durch Förderschullehrer Unterricht auch mit zwei Lehrern (ein Wunsch!?)
9 Förderung 9 Unterschiedlich schwierige Arbeitsaufgaben Die Schüler helfen sich gegenseitig bei der Lösung der Aufgaben Lehrer u. Lehrerinnen helfen individuell
10 10 Neue Unterrichtsfächer in den Klassenstufen 5 und 6/ 7 Fach Naturwissenschaften (oder die Fächer Biologie und Chemie/Physik) Fach Weltkunde (Zusammenstellung von Geschichte und Geographie) Fach Kunst (künstlerisches Gestalten) Leitidee: Künstlerische und handwerkliche Arbeiten sollen bereits früh gefördert werden. Im Klassenrat geht es um das Soziale Lernen. Das Ziel ist die Selbstorganisation des Miteinanders.
11 11 Beurteilung und Bewertung von Leistungen Klassenarbeiten und andere schriftliche Leistungsnachweise können nach Anspruchsebenen differenziert sein. Lernen mit Noten als Weiterführung des letzten Grundschulzeugnisses Die Schülerinnen und Schüler erhalten nur Berichtszeugnisse für ihr Lern- und Sozialverhalten im bekannten Ankreuzverfahren. Die Noten orientieren sich am jeweiligen Anforderungsniveau. Begleitende Prognose für den zu erwartenden Schulabschluss in den 7. und 8. Klassen Die notwendige Orientierung an den Anforderungen zu einem passgenauen Schulabschluss erfordert Schritt für Schritt eine klarere Einordnung der eigenen Lern- und Leistungsmöglichkeiten. Die Prognose wird zu jedem Zeugnistermin neu beraten und beschlossen.
12 12 Entwicklung des eigenen Bildungsprofils und Berufsorientierung Ein Angebot von Wahlpflichtfächern ab Klassenstufe 7 berücksichtigt die je eigenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen. Die Schülerinnen und Schüler wählen ein 4-stündiges Schwerpunktfach aus den Bereichen 2. Fremdsprache Informatik Technik Umwelt Wirtschaftslehre Verbraucherbildung Ästhetische Bildung und Gestalten Sport? Ein weiteres 2-stündiges Wahlpflichtfach kann ab Klassenstufe 9 je nach Angebot der Schule hinzutreten. Berufsorientierung (in Planung auch für die Klassen 5 bis 7) durch Betriebspraktika in den Klassenstufen 8 und 9 (Partnerschaft zu regionalen Betrieben) durch begleitenden Berufswahlkundeunterricht durch begleitende Berufsberatung über externe Berater
13 Die drei Säulen des Lernens 13 Der Stundenplan der Schüler/innen setzt sich aus drei Säulen zusammen, wobei die Hauptsäule die Grundbildung bestimmt, die aus dem gemeinsamen Unterricht im Klassenverband und aus dem Unterricht in leistungsbezogenen Lerngruppen besteht. Die Nebensäulen bestehen aus Zusatzangeboten (Förderkurse, AGs, Erweiterungs- und Vertiefungskurse,...) und speziellen Angeboten zum eigenen Bildungsprofil (Wahlpflichtbereiche, Betriebspraktika, berufsvorbereitende Maßnahmen,...), die so ausgerichtet sind, dass der von den Schüler/innen angestrebte Abschluss erreicht werden kann.
14 14 Auf die Lehrer und Lehrerinnen kommt es an!! Qualifiziertes Kollegium Hohe fachliche und methodische Kompetenz Beratung und Zusammenarbeit von Anfang an Zusatzqualifikationen für neuen Unterricht Viele Ausbildungslehrer und Ausbildungslehrerinnen Gemischte Altersstruktur im Kollegium
15 15 Auf die Schülerinnen und Schüler kommt es an!! Die Schüler und Schülerinnen übernehmen Verantwortung für ihr Lernen. Die Schüler und Schülerinnen übernehmen Verantwortung für den Lern- und Leistungserfolg ihrer Klasse und damit der Gemeinschaft. Die Schüler und Schülerinnen gestalten das Schulleben verantwortungsvoll mit.
16 Auf die Eltern kommt es an!! 16 Die Eltern unterstützen die Lernentwicklung ihres Kindes und evtl. auch der Lerngruppe. Sie helfen bei der Umsetzung möglicher Lernpläne. Die Eltern unterstützen die pädagogische Arbeit und bringen ihre Vorstellungen und Interessen zum Wohle der Schulgemeinschaft mit ein.
17 Schulprofil und Schulleben 17 gut ausgestattete Fachräume (Technik, Textillehre, Hauswirtschaft, Naturwissenschaften, Biologie, Chemie, Physik, Kunst) modern ausgestattete PC-Räume, PCs in vielen Klassen, Internetzugang Schulsozialarbeit Integrationsklassen Vorhabenwoche oder Projektwoche Schulfeste Popchor Individuelle Berufsorientierung Betriebspraktika ab Klasse 8 Kooperation mit Ratzeburger Betrieben, Banken, Ämtern... Flexible Ausgangsphase Streitschlichter Trainingsraum (in Planung) Schulsanitäter Schülerbibliothek Maßnahmen zur Alkohol- und Drogenprävention Zusammenarbeit mit den städtischen Einrichtungen zur Jugendbetreuung Sportaktive Schule, Lauftage Schwimmunterricht in der 5.Klasse (6.Klasse) Mensabetrieb
18 Offene Ganztagsschule 18 Unseren Schülern und Schülerinnen soll ein zusätzliches sinnvolles Lern- und Freizeitangebot nach dem Schulvormittag unterbreitet werden. Mögliches Angebot: Hausaufgabenbetreuung Fördermaßnahmen vielfältige Bewegungs- und Sportangebote Ausnutzung der vorhandenen Fachräume für Projekte (z.b. PC-AG; Umwelt-AG ) Angebote zur sozialen Erziehung, z.b. Ersthelferausbildung, Streitschlichterausbildung Zusatzangebote zur Stärkung der Lesekompetenz (Vorlesestunden) Lernen am anderen Ort Kooperation mit außerschulischen Institutionen wie Sportvereinen, den Jugendzentren, Ein Mittagessen wird angeboten.
19 19 Die Gemeinschaftsschule Lauenburgische Seen
20 Mehr Zeit zum Lernen 20 Vertragliche Vereinbarung mit dem Berufsbildungszentrum in Mölln für eine Kooperative gymnasiale Oberstufe Gymnasium (G 8-Gymnasium wie die LG): Sekundarstufe I 5 Jahre Profiloberstufe 3 Jahre Unsere Gemeinschaftsschule: Sekundarstufe I 6 Jahre (Profiloberstufe an der LG / Gymnasiale Oberstufe im BBZ in Mölln 3 Jahre) = 1 Jahr länger Zeit zum Lernen
21 21 Willkommen an der Gemeinschaftsschule Lauenburgische Seen Anmeldungen Weitere Infos Eine Schule ohne Sitzenbleiben Wir setzen auf Förderung und Forderung Alle Abschlüsse sind möglich Jeder ist hier willkommen und richtig! Anmeldungen für die 5. Klassen 2014/ Feb. 5. März 2014 jeweils von Uhr bis Uhr Deshalb anmelden : Gemeinschaftsschule Lauenburgische Seen Heinrich-Scheele-Straße Ratzeburg Telefon: Fax: Ort: Sekretariat der Gemeinschaftsschule Frau Löchel Bitte mitbringen: Geburtsurkunde, Halbjahreszeugnis, Passbild, Schulübergangsempfehlung, Legasthenie-Bescheid, Lernplan, Anmeldeschein
22 Jetzt kann es losgehen! 22 Gemeinschaftsschule Lauenburgische Seen
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